SOS-Kinderdorf in. Burundi Afrika. Søren Kuhn

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2 1 SOS-Kinderdorf weltweit SOS_Archiv Thomas Schytz Larson Bild oben links Mädchen im SOS-Kinderdorf Bujumbura Bild oben rechts Rund Kinder, Jugendliche und Familien werden in 119 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in 36 Ländern betreut Bild unten links Hermann Gmeiner, Gründervater der SOS-Kinderdorf-Idee Seit mehr als 60 Jahren macht sich SOS-Kinderdorf für benachteiligte Kinder und Familien stark. Nach den SOS-Kinderdörfern sind weltweit noch viele weitere SOS-Angebote entstanden: SOS-Kinderdörfer (inkl. angeschlossene Jugendeinrichtungen und Kindergärten) SOS-Hermann-Gmeiner- Schulen SOS-medizinische Zentren SOS-Sozialzentren SOS-Familienstärkungsprogramme SOS-Berufsbildungszentren SOS-Kinderdorf-Angebote im Ausland Der SOS-Kinderdorf e.v. finanziert im Jahr SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in 36 Ländern, in denen insgesamt rund Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut und beraten wurden. (Stand: ) Die Hilfe aus Deutschland ist insbesondere für die ärmeren Länder der Erde unerlässlich, um den Unterhalt der SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in den Ländern. wo das Spendenaufkommen viel niedriger ist als in Deutschland, zu ermöglichen

3 2 Burundi (Afrika) Zahlen im Vergleich (Stat. Bundesamt, 2011) Burundi Deutschland Einwohner 8,575 Mio. 81,798 Mio. BIP pro Kopf 282 USD USD Lebenserw. Männer 48,9 Jahre 78,4 Jahre Lebenserw. Frauen 51,8 Jahre 83,2 Jahre Säuglingssterblichkeit 8,6 % 0,3 % Die wirtschaftliche und politische Lage Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, zwei Drittel der Bevölkerung leben von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag. Die politisch instabile Lage verhinderte dringend benötigte Investitionen. Die Landknappheit aufgrund Überbevölkerung gehört zu den größten Problemen des Landes. Das Rohstoffaufkommen ist gering, Hauptexportprodukt ist Kaffee, wobei in den letzten Jahren die dafür erzielten Weltmarktpreise niedrig waren. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt traditionell von der Landwirtschaft, wobei 70% der Agrarproduktion von Frauen erbracht wird. Das Verhältnis der Bevölkerungsmehrheit der Hutu (etwa 85% der Bevölkerung) mit den Tutsi (ca. 15% der Bevölkerung) hat sich deutlich entspannt. Ähnlich wie im Nachbarland Ruanda war die innenpolitische Situation von dem Konflikt zwischen der Tutsi-Minderheit und Hutu-Mehrheit geprägt. Dieser Konflikt wurde in der Vergangenheit geschürt, da die Kolonialmächte die aristokratischen Tutsi gegenüber den ländlichen Hutu bevorzugten. Nach Jahren der Instabilität sollte mit den Arusha-Verträgen von 2000 ein Ausgleich der Volksgruppen und ein demokratisches System herbeigeführt werden. Bis die Wunden der Vergangenheit vollständig verheilt sind, wird jedoch noch einige Zeit vergehen und die Unterstützung ausländischer Organisationen (z.b. UN-Mission) erforderlich sein. Bildung und Gesundheit Das Bildungsniveau ist generell sehr niedrig. Erfreulich ist jedoch, dass seit Abschaffung der Schulgebühren die Einschulungsrate deutlich anstieg. Die medizinische Versorgung ist landesweit unzureichend. Hunger, Aids und armutsbedingte Krankheiten wie Tuberkulose sind weit verbreitet. Ein Großteil der Bevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein Abwassersystem ist nur in der Hauptstadt vorhanden, wobei auch dort nur in unzureichendem Maße. Frauen müssen oft weite Strecken zur Wasserbeschaffung zurücklegen. Generell ist die Bevölkerung über den hygienischen Umgang mit Wasser und die Übertragung von Krankheiten noch nicht ausreichend sensibilisiert.

4 3.1 SOS-Archiv Thomas Schytz Larson Bilder oben links und Mitte Kinder im SOS-Kinderdorf Bujumbura Bilder links und oben rechts SOS-medizinisches Zentrum Bujumbura SOS-Kinderdorf Bujumbura Das zweite burundische SOS-Kinderdorf wurde 1985 in der Hauptstadt Bujumbura erbaut. Es besteht aus 13 Familienhäusern, einem Dorfleiterhaus, einem Tantenhaus und einem fünfklassigen Kindergarten. Das Kinderdorf bietet 130 Kindern, deren Eltern verstorben sind oder in so prekären Verhältnissen leben, dass ein Verbleib der Kinder in ihren Familien nicht möglich ist, eine neue Heimat. Beispiele der SOS-Kinderdorf-Arbeit 1976 begann SOS-Kinderdorf International mit seiner Arbeit in Burundi, einem durch die anhaltenden politischen Auseinandersetzungen zerrütteten Land. Auf einem vom Erzbistum geschenkten Grundstück in Gitega, einer Stadt im Zentrum des Landes, wurde das erste SOS- Kinderdorf Burundis erbaut und 1979 von den ersten Familien besiedelt. Der Erfolg der kinderdörflichen Arbeit in Burundi ist nicht zuletzt der Unterstützungsbereitschaft der Regierung zu verdanken. Zurzeit gibt es in Burundi 5 SOS-Kinderdörfer, 4 SOS-Jugendeinrichtungen, 5 SOS-Kindergärten, 6 SOS-Hermann- Gmeiner-Schulen, 4 SOS-medizinische Zentren und 4 SOS- Sozialzentren. Der SOS-Kindergarten, der wie alle SOS-Kinderdorf-Einrichtungen auch den Kindern aus der Nachbarschaft offen steht, wird von 150 Kindern besucht. Zudem gibt es Jugendhäuser (Kapazität 108 Jugendliche) für dem Kinderdorf entwachsene Mädchen und Jungen. SOS-medizinisches Zentrum Bujumbura Dem Dorf angeschlossen ist das 1992 errichtete SOS-medizinische Zentrum mit einer großen Mutter-Kind-Abteilung. Hier werden Beratungen in Hygieneund Ernährungsfragen sowie zur Familienplanung durchgeführt. Ein weiteres Tätigkeitsgebiet stellen Impfungen und Erste-Hilfe-Leistungen an Kindern aus der näheren Umgebung dar. In dieser Ambulanzstation können jährlich über Patienten behandelt werden. Die häufigsten Krankheitsbilder sind Malaria, Lungenerkrankungen, Infektionen der oberen Atemwege, Grippe, Wurmerkrankungen, Hauterkrankungen, Wunden, Neuralgien, Unfallverletzungen und Allergien. Aufgrund des großen Zulaufs wurde bereits 2002 ein eigenes Labor eingerichtet sowie ein Ultraschallgerät gekauft wurde die Ambulanzstation erneut erweitert. So wurden ein Block für ambulante Behandlung mit Wartesaal, zwei Untersuchungsräume, ein Medikamentenzimmer, ein Operationssaal für kleinere chirurgische Eingriffe, ein Lagerraum und ein Büro hinzugebaut sowie zehn Krankenzimmer, davon ein 5-Bett-Zimmer, ein 3-Bett- Zimmer, vier 4-Bett-Zimmer und vier 2-Bett-Zimmer, eine Cafeteria, eine Apotheke und ein Medikamentenlager, eine Wäscherei und Sanitäranlagen.

5 3.2 SOS_Archiv Mariantonietta Peru Bild oben: Schüler der Hermann-Gmeiner-Schule Bilder oben Mitte und rechts: Begünstigte des SOS- Familienstärkungsprogramms SOS-Hermann-Gmeiner-Grund- und Sekundarschule Bujumbura Gleichzeitig mit dem Kinderdorf wurde aufgrund des hohen Bedarfs an Ausbildungsmöglichkeiten eine Hermann-Gmeiner-Grundschule mit zwölf Klassen für ca. 480 Schüler errichtet. In den Jahren 1996/1997 wurde als Folgeeinrichtung eine Hermann-Gmeiner-Sekundarschule mit 17 Klassenräumen erbaut. Im Jahr 2001 konnten weiterhin eine Bibliothek, vier zusätzliche Klassenräume und ein an die Schule angeschlossenes Internat errichtet werden. Dieses Internat bietet Platz für 160 Schüler und Schülerinnen aus den Nachbarstaaten Burundi, Ruanda und dem Kongo. SOS-Familienstärkungsprogramm Bujumbura 2004 wurde aufgrund der steigenden HIV-/AIDS-Problematik ein Programm zur Unterstützung HIV-/AIDS-betroffener Familien ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Programms wird Aufklärungsarbeit geleistet, medizinische Versorgung und psychologische Betreuung gewährleistet, Lebensmittelpakete an Bedürftige verteilt sowie Unterstützung durch die Übernahme von Schulgebühren angeboten.

6 3.3 SOS-Archiv SOS-Archiv Bilder Kinder und Jugendliche aus dem SOS-Kinderdorf und SOS-Kindergarten Muyinga SOS-Kinderdorf Muyinga Anlässlich der Eröffnungsfeier des SOS-Kinderdorfes Bujumbura versprach SOS-Kinderdorf International den Regierungsbehörden, ein drittes SOS- Kinderdorf in Burundi zu errichten. Aufgrund der blutigen Ereignisse in Burundi im Oktober 1993 und des Ausbruchs des Bürgerkrieges in Ruanda war rasches Handeln seitens SOS-Kinderdorf International erforderlich. In der Provinzhauptstadt Muyinga entstanden zahlreiche Flüchtlingslager, in denen viele verwaiste Kinder untergebracht waren, für die man bis zur ihrer Aufnahme ins geplante SOS-Kinderdorf rasch eine Übergangslösung finden musste. Daher schuf SOS-Kinderdorf International im Rahmen eines Nothilfeprogramms als provisorische Unterbringungsmöglichkeit im Frühjahr 1995 in Muyinga ein Notdorf für 150 verwaiste Kinder. Es war in einem großen, bereits bestehenden Gebäude untergebracht. Ein zweites bestehendes Gebäude auf diesem Grundstück wurde als Kindergarten genutzt. Aufgrund des Embargos, das über das Land verhängt worden war, konnte der Bau des neuen SOS-Kinderdorfes erst im September 1996 begonnen und 1998 fertig gestellt werden. Diese 150 Kinder aus dem Notdorf konnten im Frühjahr 1998 in das neue auf einem kleinen Hügel gelegene SOS-Kinderdorf Muyinga umziehen, welches aus 15 Familienhäusern, einem Dorfleiterhaus, einem Tantenhaus und dem üblichen Verwaltungs- und Servicebereich besteht. In der ca. 4,5 km entfernten Provinzhauptstadt gibt es ein Krankenhaus, einen großen Markt und eine Sekundarschule. Der Kindergarten, der auch den Kindern aus der Umgebung offen steht, nahm seinen Betrieb im März1998 auf. Er besteht aus drei Räumen, einer Küche sowie mehreren angeschlossenen Sälen und kann bis zu 75 Kinder aufnehmen. Des Weiteren wurde im Jahr 2000 eine Jugendeinrichtung mit acht Häusern eröffnet. Diese dient dazu, die Jugendlichen auf ein selbständiges Leben außerhalb des SOS-Kinderdorfes vorzubereiten. Derzeit wohnen insgesamt 87 Jugendliche in den Jugendhäusern.

7 3.4 SOS_Archiv Mariantonietta Peru Mariantonietta Peru Bild oben: Schüler der Hermann-Gmeiner-Grundschule Bilder oben Mitte und rechts Begünstigte des SOS- Familienstärkungsprogramms SOS-Hermann-Gmeiner-Grundschule 1996 wurde auch eine Grundschule für 432 zusätzliche Kinder errichtet, in der sowohl die Kinder aus dem SOS-Kinderdorf als auch jene aus der Nachbarschaft in zwölf Klassenräumen unterrichtet werden können. In der Schule befinden sich eine Bibliothek, ein Verwaltungsblock sowie eine Mehrzweckhalle für die diversen Aktivitäten der Kinder. SOS-Familienstärkungsprogramm 2004 startete SOS-Kinderdorf weltweit Familienstärkungsprogramme. Ziel dieser Programme ist es, Kindern, die Gefahr laufen, von ihrer Herkunftsfamilie getrennt zu werden, den Verbleib in ihrer Familie zu sichern. Im Rahmen dieses Programms werden die speziellen Bedürfnisse von Kindern abgedeckt (in medizinischer und materieller Hinsicht, in Bildungsfragen), die Ressourcen der Familien gestärkt, damit sie selbständig für die bestmögliche Betreuung und den Schutz der Kinder sorgen können (sichere Einkommensquelle, Erziehungsberatung), und zudem werden benachteiligte Kinder und ihre Familien innerhalb ihrer Dorfgemeinschaft in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden unterstützt.

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