Pflegewirtschaft im demografischen Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflegewirtschaft im demografischen Wandel"

Transkript

1 Monatsbericht Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu alle Lebensbereiche und die wirtschaftliche Entwicklung erheblich beeinflussen. 1 Ausgehend von der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden weiter steigenden Nachfrage an Pflegeleistungen wird auch der Bedarf an Pflegeeinrichtungen steigen. Verlässliche Daten zu dem damit zu erwartenden Investitionsvolumen in der Bauwirtschaft lagen bisher nicht vor. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde erstmals das baulich notwendige Investitionsvolumen bis 23 ermittelt. Es beträgt rund 11 Milliarden Euro. Aufgrund dieser Größenordnung sind davon auch gesamtwirtschaftliche Folgen, insbesondere für die Bauwirtschaft, zu erwarten. Ende 29 gab es in Deutschland rund 2,34 Millionen Pflegebedürftige im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes. Etwa 69 Prozent von ihnen wurden ambulant versorgt und 31 Prozent waren vollstationär in Pflegeeinrichtungen untergebracht. Annahmen der künftigen Entwicklungen im Mengengerüst betrafen u. a. die Bevölkerungsentwicklung, die Pflege- und Pflegeheimquote, die Auslastung der Pflegeheime und die Nutzungsdauer. Diese Annahmen wurden auf der Grundlage von Beratungen eines Beirates getroffen, in dem neben den Verbänden der Pflegeund Bauwirtschaft auch das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vertreten waren. Ziel des Forschungsvorhabens im Auftrag des BMWi war es, unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Entwicklung und der Bedürfnisse der zu pflegenden Personen eine Investitionsvoraussage bis 23 vorzunehmen. Eine solche Berechnung setzt ein Mengengerüst (Anzahl der zu pflegenden Personen im ambulanten und stationären Bereich) und ein Wertegerüst (Festlegung der Kosten der Errichtung/Sanierung eines Pflegeplatzes bzw. altersgerechter Umbau bestehender Wohnungen) voraus. Der Berechnung wurden folgende Annahmen zugrunde gelegt: 1. Annahmen der 12. Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Variante 6-W2) (1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung von Neugeborenen im Jahr 26 bei Männern 85 und bei Frauen 89,2 Jahre und ein Wanderungssaldo ab 22 von 2. pro Jahr), 2. unveränderte Pflegequoten, 3. unveränderte Pflegeheimquoten aller Personen jün ger als 9 Jahre; Anstieg der Pflegeheimquoten der über 9-Jährigen, Abbildung 1: Pflegebedürftige nach Versorgungsart im Jahr 29 2,34 Millionen Pflegebedürftige 1,62 Millionen zu Hause versorgt (69 %) vollstationär in Heimen (31 %) 66 % allein durch Angehörige 34 % zusammen mit/durch ambulante Pflegedienste 1 Vgl. Schlaglichter Oktober 21 Die Schere öffnet sich Pflegewirtschaft im demografischen Wandel.

2 2 Monatsbericht unveränderte Auslastung der vollstationären Pflegeplätze, 5. Halbierung der Anzahl der 2-Bett-Zimmer bis 23 und 6. eine durchschnittliche Nutzungsdauer der Pflegeheime von 3 Jahren. Unter diesen Annahmen ergibt sich für den stationären Bereich der Pflege eine Kapazitätserweiterung an Pflegeplätzen um Darin spiegelt sich auch die zunehmende Anzahl an Tagespflegeplätzen wider, die unter den getroffenen Annahmen von 26. auf ca. 1. Plätze steigt Plätze der 595. Plätze lassen sich aus dem Umbau von 2-Bett- zu 1-Bett-Zimmern ableiten. Bei einer Nutzungsdauer von durchschnittlich 3 Jahren müssen in rund 2 Jahren 2 /3 des Altbestandes ersetzt werden. Das sind in 21 Jahren ca Plätze. Insgesamt müssen unter den getroffenen Annahmen über 1,2 Millionen Plätze wegen Kapazitätserweiterung, Umbau oder Sanierung errichtet bzw. saniert werden. Vergleicht man die Entwicklung für die Vergangenheit mit den Ergebnissen der Projektion pro Jahr, so ist eine deutlich stärkere Dynamik in der Zukunft erkennbar (4 Prozent größere Notwendigkeit an Baumaßnahmen). Diese beruht zum einen auf dem stärkeren notwendigen Zubau wegen der demografischen Entwicklung. Aber auch die Annahme eines stärkeren Umbaus (Halbierung der Anzahl der 2-Bett-Zimmer) hat erheblichen Einfluss. Für den stationären Bereich der Pflege belaufen sich die kumulierten Investitionskosten zu heutigen Preisen bei veranschlagten Kosten von 87.5 Euro pro Neubau und Grundsanierung und von 6. Euro pro Umbau insgesamt auf rund 1 Milliarden Euro bis zum Jahr 23. Investitionsvolumen Häusliche Pflege Neben dem Investitionsvolumen im Bereich der stationären Pflege wurde auch das der ambulanten (häuslichen) Pflege ermittelt. Bei der Abschätzung des Investitionsbedarfs wurde im Wesentlichen den Ausführungen des

3 Monatsbericht Abbildung 2: Entwicklung der neu zu errichtenden Pflegeplätze nach Neubau, Grundsanierung und Umbau getrennt Anzahl Kumuliert Grundsanierung Kumuliert Zuwachs Pflegeplätze wegen Umbaumaßnahmen Kumuliert Zuwachs Pflegeplätze wegen Kapazitätserweiterung (Neubau) Berichtes Wohnen im Alter gefolgt. 2 Danach ist die Barrierefreiheit/-armut einer Wohnung ein wesentliches Kriterium für die Pflege zu Hause. Bei der Berechnung wurden die durchschnittlichen Kosten für den Umbau einer Wohnung zu einer barrierearmen Wohnung mit 15.6 Euro angesetzt. Dieser relativ geringe Satz resultiert u. a. aus pragmatischen und effektiven Umbaumaßnahmen. Schwieriger war die Bestimmung des Mengengerüstes, also die künftige Anzahl der Menschen in der häuslichen Pflege. Grundsätzlich liegt der Bedarf an barrierefreien/ -armen Wohnungen höher als die Zahl der ambulant gepflegten Personen, da auch mobilitätseingeschränkte Haushalte solche Wohnungen nutzen 3 : 29 wurden 1,6 Millionen Personen zu Hause ge pflegt. Die Anzahl der benötigten barrierefreien/-armen Wohnungen betrug hingegen 2,7 Millionen (Haushal te mit mobilitätseingeschränkten Personen, d. h. eine größere Gruppe als die Pflegebedürftigen nach SGB XI). Von 29 bis 211 sind pro Jahr mindestens rund 27.5 oder ein Prozent des zur Sanierung anstehenden privaten Wohnungsbestandes saniert worden. Bei einer Sanierungsrate von mindestens einem Prozent des aktuellen, fortgeschriebenen Bestandes werden bis zum Jahr 23 rund 63. Wohnungen altersgerecht umgebaut werden müssen. Unterstellt man einen Sanierungsaufwand von 15.6 Euro pro Wohnung, dann müssen bis 23 ca. zehn Mil - liarden Euro verausgabt werden. Im Vergleich zu den Investitionen im Bereich der stationären Pflege ist dieser Betrag eher gering. Zusammenfassung: Im Bereich der stationären und am bulanten Altenpflege stehen demnach bauliche In - ves titionskosten von rund 11 Milliarden Euro bis 23 an. 2 Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V., Studie Wohnen im Alter. Eine Zukunftsaufgabe der europäischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, 27, Berlin. 3 Es sind weit mehr Personen mobilitätseingeschränkt als pflegebedürftig. Im Rahmen der Studie wurden die Pflegebedürftigen betrachtet und somit nur eine Teilmenge der Haushalte, die von einer barrierefreien/-armen Wohnung profitieren würden.

4 4 Monatsbericht Da Bauinvestitionen für Pflegeeinrichtungen grun dsätzlich nicht aus öffentlichen Mittel finanziert werden, ist es notwendig, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass private Investoren auch in Zukunft bereit sind, die notwendigen Gelder in diesem Sektor zu investieren. Gesamtwirtschaftliche Folgen Die durch die demografische Entwicklung bedingten Zusatzinvestitionen in Pflegeheime und den Woh nungs - bestand haben durch ihre Größenordnung auch ge- Abbildung 3: Vergleich der Zeiträume und in Bezug auf die Pflegeplätze nach Grundsanierung, Umbau und Neubau Komponenten Zeitraum Zeitraum ERSATZBAU berechnet 3-Jahr-Nutzung UMBAU 2-Bett- in 1-Bett- Zimmer ZUBAU 21. Plätze Plätze laut Pflegestatistik noch Zubau, Annahme 2. Plätze laut Pflegestatistik 447. Plätze 173. Plätze gemäß Annahme im Modell 595. Plätze laut Modell Insgesamt pro Jahr ca. 41. Plätze pro Jahr ca. 58. Plätze pro Jahr Steigerung: 4 % Abbildung 4: Entwicklung der Pflegebedürftigen und der mobilitätseingeschränkten Haushalte sowie kumulierte Anzahl sanierter Wohnungen in 1. Wohunungen Wohnungsbestand der mobilitätseingeschränkten Haushalte Wohnungsbestand der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt Sanierte Wohnungen, kumuliert

5 Monatsbericht Abbildung 5: Differenz des Produktionswerts zum Basislauf über den Zeitraum 213 bis 23, preisbereinigt in Milliarden Euro Baugewerbe DL überw. für Unternehmen Grundstücks- und Wohnungswesen Kreditgewerbe H.v. Metallerzeugnissen Durchschnitt samtwirtschaftliche Auswirkungen. Unter der An nahme, dass über die Jahre gleichmäßig verteilt insgesamt 1 Milliarden Euro mehr investiert werden, weichen die Bauinvestitionen pro Jahr um durchschnittlich 2,7 Prozent von ihrem ursprünglich angenommenen Verlauf ab. Mit Blick auf einzelne Produktionsbereiche profitiert das Baugewerbe am stärksten. Die Differenz des preisbereinigten Produktionswerts addiert sich über die Jahre auf insgesamt 72 Milliarden Euro. Mit Abstand folgen die Dienstleistungen überwiegend für Unter nehmen und das Grundstücks- und Wohnungswesen, die ihre Produktion um 18 bzw. 11 Milliarden Euro ausweiten können. Im Durchschnitt produziert ein einzelner Wirtschaftsbereich zwischen 213 und 23 insgesamt 3,3 Milliarden Euro mehr. Die nicht ausgewiesenen Sektoren zeigen entsprechend kaum Abweichungen zum Ursprungsverlauf. Der Beitrag ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse des Forschungsvorhabens Demografischer Wandel Auswirkungen auf die Bauwirtschaft durch steigenden Bedarf an stationären und ambulanten Altenpflegeplätzen, welches vom Institut 2hm & Associates GmbH, Mainz durchgeführt wurde. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens können auf der Internetseite des BMWi im Branchenfokus Pflegewirtschaft abgerufen werden. Kontakt: Jochen Puth-Weißenfels (Referat Sportwirtschaft, Senioren- und Pflegewirtschaft)

Pflege heute und in Zukunft

Pflege heute und in Zukunft Pflege heute und in Zukunft Ergebnisse der Pflegestatistik Tagung: Pflege be(ob)achten am 07./08. März 2012 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, Gesundheit und Soziales Gliederung Allgemeines

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035

des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Dr. Susanne Knabe Referat Bevölkerungs- und Haushaltsstatistiken Yvonne May Referat Bevölkerungs- und Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 57 331 92 7 Telefon: 3 61 57 331 94 32 E-Mail: E-Mail: Susanne.Knabe@statistik.thueringen.de

Mehr

Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf?

Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf? 3. Berliner Runde Die heile Welt des Pflegeheims: Sind Heime besser als ihr Ruf? Argumente gegen die Stigmatisierung einer Angebotsform Berlin, 12. Oktober 2015 3. Berliner Runde 12.10.2015 2 Gliederung

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2013 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe

Mehr

Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige

Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige Familienpflege: Modellrechnung zum Geldwert der Pflege durch Angehörige Dr. Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle Berlin 1. Pflegende Angehörige als Voraussetzung des Pflegesystems Die Bundesregierung

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel

Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit,

Mehr

Die Pflegesituation in Sachsen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II

Die Pflegesituation in Sachsen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II Dr. Bernd Richter Die Pflegesituation in Sachsen nach Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II Das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II), welches zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist, beinhaltet eine

Mehr

Der Pflegemarkt 1999 bis 2007

Der Pflegemarkt 1999 bis 2007 Der Pflegemarkt 1999 bis 2007 Ergebnisse der Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Tagung: Pflege be(ob)achten am 10.03.2010 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, VIII B Soziales

Mehr

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006 Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW. Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit

Mehr

Agenda KULTUR, BILDUNG UND SO OZIALES. 2 Beteiligungswerkstatt Gut älter werden Dezernat II Ilka Kern

Agenda KULTUR, BILDUNG UND SO OZIALES. 2 Beteiligungswerkstatt Gut älter werden Dezernat II Ilka Kern Waldkirch in 15 Jahren Die demografische Entwicklung in Waldkirch Dezernat II Kultur, Bildung und Soziales Agenda Allgemeine Entwicklung in Deutschland Veränderungen im Bevölkerungsaufbau Baden-Württembergs

Mehr

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt

Mehr

Amt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor

Amt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor Presse-Information Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laurenzplatz 4, 50667 Köln Redaktionsbüro 0221/221-26456 Gregor Timmer (gt) 0221/221-26487 Jürgen Müllenberg (jm) 0221/221-26488 Stefan Palm

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015

STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Alexander Raths / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung

Mehr

Ergebnisse für Bund, Länder und Kreise. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung

Ergebnisse für Bund, Länder und Kreise. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Pflegestatistik 2009 Ergebnisse für Bund, Länder und Kreise Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Workshop: Harte Zahlen, neue Geschäftsmodelle - Häusliche Pflege zwischen Statistik und bürgerschaftlichem

Mehr

Wohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018

Wohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018 Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an

Mehr

Wer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit

Wer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit Wer hätte das gedacht Ambulant vor Stationär wird Wirklichkeit 7. Benediktbeurer Zukunftsgespräche Der Pflegemarkt in Bewegung Status Quo mit Blick in die Zukunft 09./ 10. Juni 2015, Benediktbeuern 10,

Mehr

19. Mai 2006. Seit 1999 entwickelt die Bilanz der sozialen Pflegeversicherung jährliche Negativsaldi.

19. Mai 2006. Seit 1999 entwickelt die Bilanz der sozialen Pflegeversicherung jährliche Negativsaldi. 19. Mai 2006 Pflege - die fünfte Säule der Sozialversicherung Daten, Fakten und Gesetzesgrundlagen Anlage zur Pressekonferenz Pflegefall Pflegeversicherung I. Zahlen Seit 1999 entwickelt die Bilanz der

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko

Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Jochen Ruß www.ifa-ulm.de Teil 1: Lebenserwartung, demografischer Wandel und das finanzielle Risiko eines langen Lebens 2 2017 Länger leben als

Mehr

Regionale Tourismusausgaben

Regionale Tourismusausgaben Regionale Tourismusausgaben 1 Ausgangslage und Ziel der Arbeiten Im Juni 2017 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Ergebnisbericht Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland veröffentlicht.

Mehr

Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen

Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen 280.000 260.000 240.000 220.000 200.000 180.000 160.000 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen 2005 2007 2009 2011 Pflegebedürftige insges. dav.

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

PFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege

PFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege bedürftige nach SGB XI Pflegegeld Pflegestufen Ambulante Pflege Pflegedienste Stationäre Pflege PFLEGE Pflegeheime Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Folie 1 Immer mehr pflegebedürftige Menschen

Mehr

Pflegebedarfsplanung für den Kreis Plön

Pflegebedarfsplanung für den Kreis Plön Institut für Krebsepidemiologie ev Pflegebedarfsplanung für den Kreis Plön Dipl Gesw Elke Peters Sektion Rehabilitation und Arbeit elkepeters@ukshde Prof Dr Sascha Köpke Sektion für Forschung und Lehre

Mehr

Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie

Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie DIW-Industrietagung Berlin, 28./29. Oktober 2010 Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Dipl.-Volkswirt Christian Engelke Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Teilbereiche

Mehr

Altenpflege in Deutschland Ein Datenbericht 2018

Altenpflege in Deutschland Ein Datenbericht 2018 Expertinnen/Experten Altenpflege in Deutschland Ein Datenbericht 2018 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Expertinnen/Experten Altenpflege in Deutschland Ein Datenbericht 2018 FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Impressum

Mehr

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5 Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland

Mehr

Studie Pflegeheim-Atlas Deutschland Oktober 2018

Studie Pflegeheim-Atlas Deutschland Oktober 2018 Studie Pflegeheim-Atlas Deutschland 2018 16. Oktober 2018 1 Redner & Agenda Vorstellung der Studienergebnisse Karsten Jungk MRICS Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland Agenda 1. Intention

Mehr

Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW

Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen

Mehr

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit

Mehr

Demographie und Fußball

Demographie und Fußball Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

2. Wie viele Pflegeplätze stehen in den einzelnen Einrichtungen aufgesplittet nach Landkreis jeweils zur Verfügung?

2. Wie viele Pflegeplätze stehen in den einzelnen Einrichtungen aufgesplittet nach Landkreis jeweils zur Verfügung? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3131 11. 12. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Pflegesituation

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Pflege im Spiegel demographischer Veränderungen

Der Arbeitsmarkt für Pflege im Spiegel demographischer Veränderungen Der Arbeitsmarkt für Pflege im Spiegel demographischer Veränderungen Carsten Pohl 1 November 2009 1. Einführung Der demographische Wandel wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten viele Bereiche des

Mehr

Altersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche. Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen

Altersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche. Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen Altersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen Broschüre Umfrage WTG.indd 1 23.11.2011 17:58:29 2 VdW Rheinland Westfalen

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Herausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt

Herausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt Herausforderung Pflege Wie die Wirtschaft die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt familynet Prädikatsverleihung, Stuttgart Agenda 1 Herausforderung Pflege: heute und in Zukunft 2 Wie die Wirtschaft

Mehr

Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland. Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016

Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland. Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016 Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016 Agenda Die Asset-Klasse Pflegeimmobilien Situation heute Einflussreiche Trends Demografie und Alterung

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN OFFENBACH AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS OFFENBACH DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

Pflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen

Pflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen Januar 2012 NRW kurz und informativ Pflegebedürftigkeit in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann 509.145 Menschen bezogen 2009 Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung 5 Prozent mehr als zwei

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode Pflegekapazitäten der stationären Pflege in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode Pflegekapazitäten der stationären Pflege in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1324 16. Wahlperiode 11.04.2007 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesheit, Familie,

Mehr

Entwicklung der Bevölkerung Thüringens von 2009 bis Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - A I - unreg.

Entwicklung der Bevölkerung Thüringens von 2009 bis Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - A I - unreg. A I - unreg. / 10 Entwicklung der Bevölkerung Thüringens von 2009 bis 2060 - Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr. 01 105 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GIESSEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Beratung durch: Mayrhofer VERSICHERUNGSMAKLER e.k. Am Mühlbach 24 84100 Niederaichbach Tel.: 08702 / 9486595 Fax: 08702 / 4534049 info@mayrhofer-versicherungen.de

Mehr

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten

Mehr

Wohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung

Wohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung Whitepaper Wohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung Die Zahl alter und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland wächst. Aus dieser Entwicklung ergibt

Mehr

MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?

MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau PRESSEINFORMATION Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau In diesen Tagen wurde nach den Plänen der Breithaupt Architekten mit den Bauarbeiten für ein zweites Wohnhaus

Mehr

BFW: Genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen höchst ernüchternd Trendwende nicht in Sicht

BFW: Genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen höchst ernüchternd Trendwende nicht in Sicht BFW-PRESSEMITTEILUNG BFW: Genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen höchst ernüchternd Trendwende nicht in Sicht Berlin, 23. Mai 2017 Die genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen des vergangenen Jahres

Mehr

Demografische Entwicklung und Alterspolitik

Demografische Entwicklung und Alterspolitik Demografische Entwicklung und Alterspolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Medienkonferenz Stiftung Zukunft Alter 12. Juni 2012,

Mehr

Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegebedürftige. Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegebedürftige. Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2015 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegebedürftige 2017 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr

Mehr

Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell am 25. September 2013

Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell am 25. September 2013 Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell am 25. September 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Bevölkerungsentwicklung und Pflegestatistik in der Region Situation Fachkräftebedarfe

Mehr

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt

Mehr

Pflegebedürftigkeit: Rechnet sich der Wunsch Zuhause statt Pflegeheim auch gesellschaftlich? Kosten und Perspektiven für Sachsen

Pflegebedürftigkeit: Rechnet sich der Wunsch Zuhause statt Pflegeheim auch gesellschaftlich? Kosten und Perspektiven für Sachsen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Gesundheitsökonomisches Zentrum der TU Dresden Prof. Dr. Alexander Karmann Pflegebedürftigkeit: Rechnet sich der Wunsch Zuhause statt Pflegeheim auch gesellschaftlich?

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio

Mehr

Informationen der Statistikstelle

Informationen der Statistikstelle Informationen der Statistikstelle 31.12.211 31.12.23-125 125-125 125 Bevölkerungsvorausberechnung der Remscheider Bevölkerung 211 bis 23 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin

Mehr

Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote

Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2646

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2646 Friedrich Hainbuch (Autor) Verbesserung des forcierten exspiratorischen Volumens in der 1. Sekunde (FEV1) der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjärigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Positionspapier des DBfK zur illegalen Beschäftigung in der Pflege

Positionspapier des DBfK zur illegalen Beschäftigung in der Pflege Positionspapier des DBfK zur illegalen Beschäftigung in der Pflege Berlin, 12.10.2006 Einleitung Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland auf Pflege und Betreuung durch Angehörige oder beruflich

Mehr

Branchenvergleiche. Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016

Branchenvergleiche. Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016 Branchenvergleiche Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016 Spielfeld: Baubranche Match-Vorschau 4:2 * Gegenüberstellung des Atradius Branchen-Ausblicks zur Kreditrisikolage/Geschäftsperformance

Mehr

Weil Zukunft Pflege braucht

Weil Zukunft Pflege braucht Das besondere Pflegerisiko von Frauen Berlin, 4. Dezember 2012 Vorstand der R+V Krankenversicherung AG Fünf Freiraum-Fallen von Frauen, die sich im Alter auswirken Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei

Mehr

Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach

Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach 1 Inhalte Demographische Entwicklung Pflege im Haus Kapellengarten Zukünftige Nachfragesituation Empfehlungen 2 Demografische Entwicklung Quelle:

Mehr

Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster

Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen

Mehr

KBV KZBV Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen - Standortbestimmung und Herausforderung

KBV KZBV Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen - Standortbestimmung und Herausforderung KBV KZBV Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen weiterentwickeln Berlin, 27. April 2015 Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen - Standortbestimmung

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 2. Bericht: Ländervergleich - Pflegebedürftige

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 2. Bericht: Ländervergleich - Pflegebedürftige Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 2. Bericht: Ländervergleich - Pflegebedürftige 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. Februar 2007 Artikelnummer:

Mehr

Gesellschaftspolitische Entwicklungen

Gesellschaftspolitische Entwicklungen Gesellschaftspolitische Entwicklungen Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München 1 Dienstleistungen für Senioren als Wachstumsbranche! Versorgungsstrukturen? Personal?

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW. Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit

Mehr

Pflege im Spannungsfeld einer alternden Gesellschaft

Pflege im Spannungsfeld einer alternden Gesellschaft Pflege im Spannungsfeld einer alternden Gesellschaft Ergebnisse der Pflegestatistik 2013 Uwe Gölz, Matthias Weber Dipl.-Kaufmann Uwe Gölz ist Leiter des Referats Soziale Sicherung im Statistischen Landesamt

Mehr

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle

Mehr

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege?

Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645 Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz

Mehr

FAQ Pflege und Pflegeprognose 2030

FAQ Pflege und Pflegeprognose 2030 Stand: Mai 2014 FAQ Pflege und Pflegeprognose 2030 Übersicht I. Methodik 1 II. Definitionen 2 III. Szenarien 3 I. Methodik Welche Daten bilden die Grundlage für die Indikatoren zur Pflege und Pflegeprognose

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM HOCHTAUNUSKREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland. Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus

Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland. Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus Pflege im Landkreis Emsland: 2 Anfang der 80er Jahre: - flächendeckendes

Mehr

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen

Mehr

BARMER GEK Pflegereport 2016: Vorstellung des BARMER GEK Pflegereports 2016 am in Berlin

BARMER GEK Pflegereport 2016: Vorstellung des BARMER GEK Pflegereports 2016 am in Berlin BARMER GEK Pflegereport 2016: Vorstellung des BARMER GEK Pflegereports 2016 am 24.11.2016 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Thomas Kalwitzki, Dr. Rolf Müller, Rebecca Runte, Dr. Rainer Unger, SOCIUM -

Mehr

2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau

2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau 2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau Der Bausektor blieb auch im Jahr 2016 auf Wachstumskurs. Dies geht vor allem auf den Wohnungsbau und den öffentlichen Bau zurück, die

Mehr