Demografische Entwicklung und Alterspolitik

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1 Demografische Entwicklung und Alterspolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Medienkonferenz Stiftung Zukunft Alter 12. Juni 2012, Sarnen

2 Übersicht 1. Aktuelle Situation 2. Künftige Entwicklungen 3. Schlussfolgerungen für die Alterspolitik 1

3 1. Aktuelle Situation 2

4 Veränderungen der Altersstruktur Der Altersaufbau der Bevölkerung hat sich im 20. Jahrhundert massiv verändert. Der Anteil der Jugendlichen sank von 40.9 % (1900) auf 20.7 % (2010). Der Anteil der älteren Personen über 64 Jahre stieg von 5.8 % auf 16.9 %. Besonders ausgeprägt ist der Anstieg von 0.5 % auf 4.7 % bei den über 80-jährigen. Der Kanton Obwalden wies im Jahr 2008 die zweithöchste Jugendquote und eine der tiefsten Altersquoten auf. 3

5 Altersstruktur Bundesamt für Statistik 2009, S. 13 4

6 Altersaufbau Bevölkerung 1900/ 2010 Bundesamt für Statistik

7 Entwicklung Jugend- und Altersquotient Bundesamt für Statistik

8 Alters- und Jugendquotient, 2008 Obsan 2010, 26 7

9 Pflegebedürftigkeit im Jahr 2008 Die Anzahl pflegebedürftiger Personen wird für das Jahr 2008 auf bis geschätzt. Das sind rund 9 % der Bevölkerung 65 plus. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen war älter als 84 Jahre. Bei den jungen Betagten bis 74 Jahre sind weniger als 5 Prozent mittel bis stark pflegebedürftig. Der Anteil nimmt bei den über 85-jährigen auf einen Drittel zu. Das Leben im Alters- und Pflegeheim ist bei den älteren Menschen die Ausnahme. Nur rund 4 % der 65- bis 79-jährigen leben in einem Alters-und Pflegeheim und 20 % der 80-jährigen und älteren Menschen. 8

10 Geschätzte Pflegequote 65plus, 2008 Obsan

11 Alters- und Pflegeheime Im Jahr 2008 gab es in der Schweiz rund Plätze in Altersund Pflegeheimen. Insgesamt lebten über 65-jährige Personen in Alters- und Pflegeheimen. Davon waren (80 %) pflegebedürftig. 77 Prozent waren mehr als 80 Jahre alt. Drei Viertel waren Frauen. Der Anteil stationär gepflegter Personen an der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen wird für die Schweiz auf 56 % geschätzt. Ihr Anteil variiert jedoch in den 17 Kantonen mit genügender Datenqualität zwischen 43 und 76 %. 10

12 Pflegequote Schweiz, Frankreich und Betreuungsrate, 2008 Obsan 2010, 32 11

13 Pflegebedürftigkeit von Personen in Alters- und Pflegeheimen 2008 Obsan 2010, 30 12

14 Situation im Kanton Obwalden 2008 Der Kanton Obwalden liegt mit rund 80 Plätzen in Alters- und Pflegeheimen pro Einwohner/innen 65plus bezogen auf die über 65-jährige Bevölkerung leicht über dem Schweizer Durchschnitt. Für den Anteil stationär gepflegter Personen an der Gesamtzahl Pflegebedürftiger gibt es keine Zahlen. Bezüglich Versorgungsdichte (Spitex Vollzeitstellen pro Einwohner/innen 65plus) liegt der Kanton Obwalden mit 10 Vollzeitstellen im Schweizerischen Mittel. Mit 17 Klient/innen auf Einwohner/innen 65plus liegt jedoch die Pflegequote in der ambulanten Pflege deutlich unter dem Schweizer Mittel. 13

15 Bewohner/innen Alters- und Pflegeheime, 2008 Obsan 2010, 37 14

16 Bettendichte Alters- und Pflegeheime, 2008 (bezogen auf Bevölkerung 65plus) Obsan 2010, 35 15

17 Versorgungsdichte Spitex 2008 (bezogen auf Bevölkerung 65plus) Obsan 2010, 39 16

18 Pflegequote Spitex 2008 (bezogen auf Gesamtbevölkerung) Obsan 2010, 39 17

19 2. Künftige Entwicklungen 18

20 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung In den nächsten Jahrzehnten wird der Anteil der älteren Menschen weiter ansteigen. Besonders stark ansteigen wird die Zahl der über 80-jährigen. Im Jahr 2030 werden rund Personen oder 7.8 % älter als 80 Jahre alt sein. Ihr Anteil wird sich damit fast verdoppeln. Damit wird auch die Anzahl pflegebedürftiger Personen von im Jahr 2008 gemäss Referenzszenario um rund 50 % auf bis Personen ansteigen. Im pessimistischen Szenario ist sogar mit einem Anstieg auf Personen zu rechnen. Ansteigen wird auch die Zahl an älteren demenzkranken Personen - von Personen im Jahr im Jahr Diese dürften jedoch insgesamt eher später zu Pflegebedürftigkeit führen. 19

21 Entwicklung der Altersgruppen, 1991 bis 2060 Bundesamt für Statistik,

22 Entwicklung der Bevölkerung 65plus, (mittleres Szenario) Obsan 2010, 27 21

23 Entwicklung der Pflegebedürftigen 65plus, (mittleres Szenario) 22

24 Entwicklung der Pflegebedürftigkeit bis 2030 Höpflinger 2011, 61 23

25 Personen mit Demenz, Höpflinger 2011, 65 24

26 Künftiger Pflegebettenbedarf Schweiz 2030 Der bedarf an Pflegebetten wird gemäss Referenzszenario gesamtschweizerisch von Betten im Jahr 2008 bis ins Jahr 2030 um 50 % auf Betten zunehmen. Unter optimistischen Annahmen würde im Jahr 2030 ein Pflegebettenbedarf von resultieren (plus 30 %), unter pessimistischen Annahmen von (plus 115 %). Vermehrte ambulante Pflege führt zwar zu einem geringeren Bedarf an Pflegebetten. Aber die Pflegelast in den Alters- und Pflegeheimen wird zunehmen. Zudem wird eine vermehrte professionelle Pflege zur Entlastung von Angehörigen notwendig sein. 25

27 Entwicklung des Pflegebettenbedarfs Schweiz 26

28 Bevölkerungsentwicklung im Kanton Obwalden Das Bevölkerungswachstum im Kanton Obwalden wird deutlich stärker sein als noch 2007 geschätzt und höher als im Schweizer Durchschnitt. Die neuesten Schätzungen rechnen mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate je EinwohnerInnen bis ins Jahr 2035 von 6.1 Promille. Deutlich stärker ansteigen wird auch der Anteil der über 65- jährigen und insbesondere auch der über 80-jährigen Personen. Währenddem sich die Zahl der über 80-jährigen gesamtschweizerisch verdoppelt, steigt diese Zahl im Kanton Obwalden um 145 % von Personen (2010) auf Personen (2035) an. Waren im Jahr 2010 in Obwalden 4.4 % der Bevölkerung älter als 80 Jahre, werden es % sein. 27

29 Wachstumsrate

30 Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung

31 Entwicklung ständige Wohnbevölkerung Obwalden Bundesamt für Statistik

32 Zukünftige Bevölkerungsentwicklung Obwalden, Bundesamt für Statistik

33 Altersaufbau Kanton Obwalden, 2010/ 2035 Bundesamt für Statistik

34 Bevölkerungsentwicklung Obwalden und Schweiz, Jahr Gesamtbevölkerung Bevölkerung 65 plus Prozentualer Anteil 65 plus Bevölkerung 80 plus Prozentualer Anteil 80 plus Kanton Obwalden % % % % % % % % Schweiz % % % % % % % % 33 Bundesamt für Statistik 2012

35 Bevölkerungsentwicklung 80plus Schweiz, (mittleres Szenario) Bundesamt für Statistik

36 Veränderung der Zahl der über 80 Jährigen, , mittleres Szenario

37 Bevölkerungsentwicklung 80plus Obwalden, (mittleres Szenario) Bundesamt für Statistik

38 Entwicklung Pflegebedürftigkeit Obwalden Die Zahl der Pflegebedürftigen in Obwalden betrug im Jahr Personen. Bis ins Jahr 2035 dürfte sich diese Zahl gemäss Referenzszenario auf 937 Personen erhöhen, im pessimistischen Fall sogar auf Personen. Im Jahr 2010 gab es in Obwalden 422 Pflegebetten (SOMED). Für Obwalden gibt es in den Statistischen Grundlagen zur regionalen Pflegeheimplanung in der Schweiz keine Prognosen. Gestützt auf die Schätzungen des Pflegebettenbedarfs für die ganze Schweiz müsste der Kanton Obwalden bis im Jahr 2035 gemäss Referenzszenario über mindestens 527 (56.3 %) bis 549 (58.6 %) Pflegebetten verfügen. Im pessimistischen Fall würde ein Pflegebettenbedarf von 714 bis 752 Betten resultieren. 37

39 3. Schlussfolgerungen für die Alterspolitik 38

40 Vier Lebensphasen im späteren Alter 1. Letzte Berufsphase und nahende Pensionierung (50plus) 2. Gesundes Rentenalter Dauer: Unterschiedlich lang Abhängig von körperlichen Belastungen in früheren Lebensphasen und von finanziellen und psychischen Ressourcen 3. Fragiles Rentenalter Einschränkungen erschweren eigenständiges Leben Wichtig: hindernisfreies Wohnen; gewisse Hilfeleistungen 4. Alter mit Pflegebedürftigkeit Risiko steigt nach dem 80. Altersjahr an Ein Drittel der über 85-Jährigen ist pflegebedürftig 39

41 Das Gesicht des Alters verändert sich Die hochaltrigen Menschen von heute wuchsen häufig in traditionell bäuerlichen Milieus oder in Arbeiterkreisen auf. Viele erfuhren Not und Armut und konnten keine weiterführende Ausbildung absolvieren. Deshalb sind viele hochaltrige Menschen heute wirtschaftlich weniger gut abgesichert als kommende Generationen. Die Mehrheit der künftigen älteren Menschen wird besser ausgebildet und finanziell besser abgesichert sein und höhere Ansprüche stellen. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei den älteren und hochaltrigen Menschen wird zunehmen. Das Alter wird multikultureller. 40

42 Bildungsstand der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht,

43 Grosse soziale Unterschiede In keiner Altersgruppe sind Einkommen und Vermögen ungleicher verteilt als bei den über 60-Jährigen. Jedes 5. Rentnerpaar verfügt über ein Bruttovermögen von über einer Million Franken. Gut 40 % der zu Hause lebenden Rentner/innen leben in Einfamilienhäusern. Rund die Hälfte der jüngeren Rentnergeneration besitzt Wohn- und Hauseigentum. Aber: Jedes 10. Rentnerpaar besitzt weniger als Franken Vermögen. Im Jahr 2008 waren rund 12 Prozent der Altersrentner/innen auf Ergänzungsleistungen angewiesen. 3 bis 4 Prozent der Altersrentner/innen bleiben trotz Ergänzungsleistungen arm. 42

44 Bedarf an Langzeitpflege nimmt zu Die demografische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten führt zu einem erhöhten Bedarf an Langzeitpflege. Für die Versorgungsplanung in der stationären Langzeitpflege sind die Kantone verantwortlich. Der Kanton Obwalden wird bis 2035 ein überdurchschnittlich hohes Wachstum bei den über 80-jährigen Personen haben. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich fast verdoppeln. Der künftige Bedarf an Pflegebetten hängt sehr stark davon ab, in welchem Mass stationäre Alters- und Pflegeeinrichtungen durch ambulante Pflegestrukturen, teilstationäre Angebote oder betreute Wohnformen ersetzt werden können. Es zeichnet sich jedoch ab, dass der Pflegebettenbedarf in Obwalden bis ins Jahr 2035 um rund 100 bis 320 Betten steigen wird. 43

45 Kombination von Unterstützungsformen Die Nachfrage nach ambulanter, professioneller Pflege im Alter wird steigen. Zunehmen wird auch der Bedarf an Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Ältere Menschen leben heute mehrheitlich zu Hause. Bei den 80- bis 84-jährigen sind es noch rund 90 %. Der Eintritt ins Alters- und Pflegeheim wird in Zukunft noch später erfolgen. Es braucht verschiedene Formen ambulanter, teilstationärer und stationärer Altersbetreuung. 44

46 Wohnen im Alter Die Pluralisierung im Alter wird weiter zunehmen. Damit werden auch die Wohnbedürfnisse im Alter vielfältiger. Es gibt keine für alle älteren Menschen gültige ideale Wohnform. Zentral ist das Prinzip des selbstbestimmten, autonomen Lebens. Betreuten Wohnformen in unterschiedlicher Ausgestaltung wird in Zukunft eine noch grössere Bedeutung zukommen. Auch der Bedarf nach Wohnformen, die hindernisfreies Wohnen mit Serviceleistungen kombinieren, wird in nächster Zeit stark zunehmen. 45

47 Besten Dank! 46

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