Medizinische Hilfe und soziale Beratung für Flüchtlinge ohne Krankenversicherung

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1 Andocken Medizinische Hilfe und soziale Beratung für Flüchtlinge ohne Krankenversicherung Allgemeine medizinische Versorgung Gynäkologie und Geburtshilfe Sozialberatung Aktuelle Informationen für Spender Jahresrückblick

2 Aktuelle Situation der Praxis Personalwechsel stabile Patientenzahlen hoher Bedarf an Medikamenten Andocken - medizinische Hilfe und soziale Beratung für Flüchtlinge ohne Krankenversicherung besteht seit Februar Das Angebot richtet sich an in Hamburg lebende Migrantinnen und Migranten, die über keine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügen. Die Praxis bietet allgemeinmedizinische und gynäkologische Versorgung und Sozialberatung zum Aufenthalts- und Krankenversicherungsrecht. Alle Unterstützungsangebote sind vertraulich, kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Arbeit der Allgemeinmedizinerin, der Sozialberaterin, der medizinischen Fachkräfte und die Praxisräume werden zu 100 % aus Spenden finanziert. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz stellt dem Projekt die Fachärztin für Gynäkologie zur Verfügung. Das letzte Jahr war geprägt von diversen personellen Veränderungen im Praxisteam. Aufgrund von Elternzeitvertretung und Stellenwechsel wurde eine neue Allgemeinmedizinerin (Dr. Astrid Lis), eine Sozialarbeiterin (Petra Fechner) und zur Verstärkung eine weitere medizinische Fachkraft (16 Stunden die Woche) eingestellt. Trotz der Wechsel und einer vierwöchigen Schließung der Praxis (Urlaub und Elternzeit) sind die Patientenzahlen konstant geblieben (762 Patienten). Damit hat die Praxis ihre Kapazitätsgrenzen überschritten. Regelmäßig kommen mehr Patienten in die Sprechstunde, als wir an einem Tag behandeln können (3.850 Konsultationen so viele wie noch nie). Mit extra Terminen versuchen wir allen Patienten gerecht zu werden. Aufgrund der fehlenden Krankenversicherung müssen unsere Patienten die Kosten für die Medikamente selber tragen. Viele können sich das nicht leisten. In besonders schwierigen und kritischen Situationen versuchen wir, den Patienten mit reduzierten Preisen oder der Übernahme der Medikamentenkosten vorübergehend zu helfen. Vereinzelt erhalten wir von Apotheken Medikamenten Spenden, jedoch handelt es sich um unterschiedliche Medikamente. Eine langfristige Therapie ausschließlich mit gespendeten Medikamenten ist somit nicht möglich. Für unsere Ärzte bedeutet dies, abzuwägen, wann es sinnvoll ist, gewisse Medikamente auszugeben um eine Therapie zu beginnen bzw. fortzusetzen. 2

3 Statistik 2016 Im Jahr 2016 wurden insgesamt 762 Patientinnen und Patienten behandelt. Die Anzahl der Konsultationen betrug insgesamt Trotz einer erstmaligen vierwöchigen Schließung im Sommer sind die Konsultationen im Vergleich zu 2015 gestiegen (787 Patienten/ Konsultationen.) In die zweimal die Woche stattfinden offenen zweistündigen Sprechstunde kommen durchschnittlich 30 Patienten und Patientinnen. Zusätzlich werden Termine vereinbart Patienten Konsultationen Herkunft der Patienten in % 9% 13% 60% Afrika Süd Amerika Asien Europa 3

4 Alter der Patienten % 3% 30% 63% 0-17 Jahre Jahre Jahre > 64 Jahre Wie auch im letzten Jahr kamen rund 70% der Patienten 2016 erstmalig in die Praxis. Die weiteren 30 % sind zum Teil schon seit 2011 in regelmäßiger Behandlung, nicht selten im Rahmen von chronischen Erkrankungen. Weiterhin kommen deutlich mehr Frauen 67 % in die Praxis. 493 Patientinnen wurden von der Gynäkologin behandelt mit bis zu sechs Konsultationen. Davon wurden 152 während der Schwangerschaft betreut 140 Kinder sind zur Welt gekommen. Die typische Andocken-Patientin ist weiblich, schwanger und aus Afrika. 4

5 Fallbeispiele: Psychosomatische Behandlung: Schon seit 13 Jahren lebt die aus Kolumbien stammende 52-Jährige ohne Papiere in Hamburg. Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Putzfrau. Erstmals kam sie 2013 wegen akuter Krankheit in die Praxis, sowie in den Folgejahren zu Kontrollterminen suchte sie erneut AnDOCken auf und bat um Hilfe, da sie keine andere Einrichtung gefunden hatte, der sie vertrauen konnte. Ihr Ziel sei es, wieder mehr Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen zu entwickeln, für sich selbst sorgen zu können und eine neue berufliche Perspektive zu finden. Die ersten Gespräche in der neu eingerichteten Psychosomatischen Sprechstunde zeigten das Bild einer tiefen existentiellen Krise: Depression, Ängste, Rückzug aus den wenigen sozialen Kontakten, Schuldvorwürfe, Selbstabwertung und Suizidgedanken plagten sie. Behutsam wurde mit ihr ihre Situation und deren Entstehung analysiert, so dass sie erstmals offen sprechen konnte und bereit war, sich anderen Menschen anzuvertrauen. Die Diagnose: depressive Störung, Probleme hinsichtlich der Lebensbewältigung auf Grund der Illegalität, der anhaltenden Sprachbarriere und der unterqualifizierten Arbeit. Da sie neun Jahre in Spanien gelebt hat, konnte sie dank der Hilfe der Sozialen Beratung einen legalen Aufenthaltstitel erhalten. Nach diesem ersten Schritt aus der Illegalität nahm sie mit raschem Fortschritt an einem Deutschkurs teil, fand neue soziale Kontakte und plant für 2017 ihre Hochzeit mit ihrem langjährigen Partner. Sie ist inzwischen motiviert, sobald sie endgültig legalisiert sein wird, plant sie eine Ausbildung zur Pflegekraft zu beginnen sie war in Kolumbien Krankenschwester. 5

6 Probleme in der Schwangerschaft hat Folgen für das Kind Im Oktober 2016 stellte sich eine 30 jährige Patientin aus Nigeria erstmalig in unserer Sprechstunde vor. Die Patientin war in der 34. Schwangerschaftswoche und befand sich erst seit einem Monat in Hamburg. Es handelte sich bei der Patientin um die dritte Schwangerschaft, 2 Kinder wurden bereits geboren. Eine adäquate Vorsorge sowie medizinische Betreuung war in der Schwangerschaft nicht konsequent erfolgt, erschwerend kamen Bluthochdruck und Übergewicht hinzu es lag somit eine Risikoschwangerschaft vor. Im Rahmen der Diagnostik wurde eine vaginale Infektion, ein Harnwegsinfekt und eine durchgemachte Hepatitis B festgestellt. Bezüglich der akuten Infektion erfolgte eine entsprechende Therapie. Im Verlauf haben wir die Patientin aufgrund der Risikoschwangerschaft in die stationäre Geburtshilfe des Krankenhauses überwiesen. In der 39. Schwangerschaftswoche kam es im Krankenhaus zu einer spontanen Entbindung, leider traten im Rahmen der Geburt bei der Mutter als und dem Kind Komplikationen auf. Das Neugeborene musste kurzfristig reanimiert werden. Die Verlegung auf die neonatologische Intensivstation war erforderlich. Aufgrund der problematischen Geburt ist bei dem Neugeborenen eine weitere ambulante als auch eine weitere stationäre Abklärung und Behandlung erforderlich. Die Mutter ist entsprechend sehr beansprucht und vernachlässigt ihre eigene Gesundheit und notwendigen Behandlungen. Aufgrund einer guten ambulanten sowie stationären Zusammenarbeit von Andocken sowie der Asklepios Klinik Nord konnten aber bisher weitere und noch schwerwiegendere Komplikationen vermieden werden und es bleibt zu hoffen, dass sich das Mädchen gut entwickeln wird. 6

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