ST. MARY'S HEALTH CENTER Programm. Projektbeschreibung (Hintergrundinformationen, Aufgaben der Freiwilligen. Das können Freiwillige hier lernen

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1 ST. MARY'S HEALTH CENTER Programm Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst Arbeitsfeld Gesundheitswesen Land Uganda Lage Kasaala, Luweero District, ca. 70 km nördlich von Kampala Anzahl der Plätze 1-2 Projektdauer 12 Monate Projektbeschreibung (Hintergrundinformationen, Ziele, Arbeitsbereiche) Aufgaben der Freiwilligen Das können Freiwillige hier lernen Notwendige Voraussetzungen St. Mary's Health Center ist eine private Non-Profit-Organisation in Trägerschaft der Diözese Luweero. Es verfügt über ca. 15 Belegbetten. Patienten werden aber fast ausschließlich ambulant behandelt. Es finden wenige operative Eingriffe etc. statt (es gibt seit 2015 einen OP). Inder Einrichtung werden durchschnittlich ca Patient*innen monatlich betreut davon 770 als HIV-Patient*innen durch regelmäßige Besuche. Zu den Angeboten von St. Mary's Health Center zählen neben den klassischen Behandlungen, u.a. in den Bereichen Gynäkologie und Geburtshilfe, auch landwirtschaftliche Hilfestellungen sowie einkommensschaffende Maßnahmen bzw. zur effizienteren Nutzung von finanziellen Mittel in Form von Saving groups. Das Verständnis von Gesundheit wird bei St. Mary's sehr weit gefasst. Hierzu zählen auch die Ernährung und die wirtschaftlich stabile Versorgungslage von Menschen, allgemeine Familiensozialarbeit und Gesundheitssensibilisierung in lokalen Schulen. Je nach Neigung, Interesse und Vorkenntnis der/des Freiwilligen ist eine Mitarbeit in folgenden Bereichen des Krankenhauses möglich: Assistenz bei der Versorgung und Behandlung der Patienten bzw. Übernahme einfacher pflegerischer Tätigkeiten unter Anleitung und Begleitung des lokalen Fachpersonals (Pflege liegt fast ausschließlich im Aufgabenbereich der Familie der Patienten, daher ein sehr geringer Umfang) Unterstützung im Bereich des Projektmanagements sowie der Öffentlichkeitsarbeit (Unterstützung laufender Projekte, leichte Computertätigkeit z.b. Excel, etc.) Mitarbeit in den unterschiedlichen Bereich der Organisation (vor allem Apotheke und Labor, außerdem Administration, Registrierung von HIV-Patienten, Geburtenhilfe, etc.) Unterstützung bei sog. Outreaches (Präventionsarbeit und Behandlungen in umliegenden Orten, etc.), Unterstützung der Sozialarbeiter in den saving groups, etc. Einblick in die Abläufe eines kleinen, ländlichen Gesundheitszentrum, Auseinandersetzung mit dem Begriff der Gesundheit, Mitarbeit in Apotheke und Labor, etc. generelles Interesse an den verschiedenen Arbeitsbereichen der Organisation sowie gerne eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium im medizinischen und/oder pflegerischen Bereich, im Public- Health-Management, im Projektmanagement, im Medienbereich oder im Bereich der Sozialwissenschaften/ Sozialen Arbeit. Der Einsatz von Abiturient*innen ist ggf. auch möglich

2 Besondere Anforderungen/ Herausforderungen Arbeitszeiten und technische Details Verkehrsanbindung Unterbringung Verständigung pädagogisch praktisch Eigeninitiative Emotionale Herausforderung Sonstiges: Vertraulichkeit Niedrig Mittel Hoch Luweero ist eine ländliche Region (keine anderen Freiwilligen), die städtischen Freizeitmöglichkeiten sind daher sehr eingeschränkt. Lugandakenntnisse sind von großem Vorteil. montags bis freitags täglich 8 Stunden Alles Lebensnotwendige sowie einige Einkaufsmöglichkeiten gibt es vor Ort in der Kleinstadt Luweero. Kampala, die Hauptstadt Ugandas, mit vielen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten ist in ca. 1,5 Stunden zu erreichen. Der öffentliche Nahverkehr erfolgt durch lokale Taxen und Kleinbusse. Die Freiwilligen wohnen in Gastfamilien. Englisch und Luganda (mit dem Kollegium Englisch, mit den Patient*innen nahezu ausschließlich Luganda)

3 BILDER AUS DEM PROJEKTALLTAG:

4 BERICHTE VON FREIWILLIGEN: Die Arbeit beginnt um 8 Uhr. Wir haben Glück, das wir nicht weit vom Projekt weg wohnen, nur ca. 7 min Fußweg. Dort angekommen mussten wir uns bei einer Versammlung am Morgen vorstellen. Nach dem wir das getan hatten, wurden noch Lieder gesungen und gebetet (die Menschen hier sind sehr katholisch gläubig). Zu guter Letzt mussten wir in die Mitte des Kreises und wurden von den Mitarbeitern gesegnet. Nach der Versammlung wurden wir in verschiedene Bereiche eingeteilt. Cornelius wurde dem Bereich M&E (organisatorischer Teil) zugeordnet und ich dem Labor. Ich muss sagen, dass ich mit der Zuordnung sehr zufrieden bin, denn meine Arbeit im Labor macht mir richtig viel Spaß. Es ist so, dass die Patienten dort hinkommen, um sich auf verschiedene Krankheiten testen zu lassen, z.b. auf HIV, Schwangerschaft, Tuberkulose oder Blutzucker. Meine Aufgabe besteht darin den Patienten das Blut abzunehmen und dann einen Test durchzuführen, welchen der Arzt angeordnet hat. Meistens ist der Test ein sogenanntes Screening, bei dem man Blut auf einen Teststreifen tropft und dann einen Buffer hinzugibt. Nach einiger Zeit zeigt der Test an, ob er positiv (zwei Striche) oder negativ (ein Strich) ist. (Stegmann, Niklas 2015) Das Projekt, St. Mary s ist, wie bereits erwähnt, spezialisiert auf den Bereich HIV/AIDS (HIV ist der Virus, AIDS eine vom Virus ausgelöste Krankheit).Die Leute können hier HIV- Tests machen, eine Beratung bekommen oder Medikamente gegen AIDS kostenlos erhalten. Dieser Sektor umfasst über 1600 Patienten und bildet somit den größten, aber nicht einzigen Aufgabenbereich. Außerdem gibt es ein paar stationäre Betten, für Patienten die schwer krank sind. Der, meines Wissens nach, zweitgrößte Aufgabenbereich sind die Großmütter. Jeden Freitag kommen sie zum Health Centre und werden medizinisch versorgt, treffen sich aber auch, um andere Programme zu besprechen. Ein normaler Tag läuft für uns ungefähr so ab: Um 8 Uhr geht es los mit einer kleinen Runde, in der sich gedehnt und gesungen wird, Andachten und Ansprachen gehalten werden. Danach wird gearbeitet, ehe es um 10 Uhr in eine kleine Tee-Pause geht. Drei Stunden später gibt es dann auch schon Mittagessen (meist Poschu (Maisbrei) und Reis mit Bohnen) und um 16 Uhr ist Feierabend. Danach mache ich entweder Sport, lese, höre Musik oder spiele mit den Gastkindern, trinke Tee und esse zu Abend, ehe ich gegen 22 Uhr schlafen gehe, da ich meist sehr müde bin. Zudem gibt es seit diesem Jahr einen Operationssaal, in dem der Kaiserschnitt vollzogen werden kann. Ein Bereich, der mir sehr viel Spaß macht, ist der sogenannte Outreach. Hier fahren einige vom Personal zu entfernt gelegten Orten, um dort für die medizinische Versorgung zu sorgen. Zu Beginn war ich noch In M&E (Monitoring and Evaluation), wo es um Datenverwaltung und Technisches geht. Die Arbeit dort war durchaus interessant und ich habe eine Menge gelernt, doch nach mehreren Wochen wurde es sehr eintönig. Bis morgen bin ich noch in der Pharmacy. Dort zu helfen hat mir eine Menge Spaß gemacht, da mir das Zusammenspiel aus dem Kontakt mit Leuten und dem Verwalten und Kennenlernen von Medikamenten sehr zusagt. Mein Freiwilligendienst neigt sich dem Ende entgegen und

5 ich bin erstaunt wie schnell das ging. Außerdem weiß ich jetzt schon, dass ich die Gelassenheit der Menschen hier und einfach das Land Uganda mit seinen vielen Facetten vermissen werde. (Lask, Cornelius 2015) St. Mary,s Health Centre

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