KENIA CARE PROJEKT VORSCHLAG. Mehr Lebensqualität für somalische Flüchtlinge Bildung, Trinkwasser- und Latrinenversorgung für Flüchtlinge in Dadaab
|
|
- Sara Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CARE PROJEKT VORSCHLAG KENIA Mehr Lebensqualität für somalische Flüchtlinge Bildung, Trinkwasser- und Latrinenversorgung für Flüchtlinge in Dadaab Projektvorschlag für OSTUS GmbH
2 Seite 2 Das Projekt Ausgangslage Aufgrund der immer noch unsicheren Situation in Somalia leben heute somalische Flüchtlinge in Dadaab. Dort wurden 1992 die drei Flüchtlingscamps Hagadera, Ifo und Dagahaley für zunächst Menschen errichtet. Die Infrastruktur ist daher permanent überlastet. Vor allem die Trinkwasserversorgung ist eine große Herausforderung: Immer tiefer müssen die Bohrlöcher reichen, um genügend Wasser zu finden und die Wassertanks sind oftmals zu klein, um genügend Wasser für alle bereitzustellen. Die maroden Wasserleitungen liefern außerdem nur unzuverlässig das Trinkwasser zu den Wasserhahnständen. Auch im Bildungssystem mangelt es an vielem, so dass nur von Kindern im schulfähigen Alter (39.2%) eine Schule besuchen können. Unser Ansatz CARE ist in Kenia seit 1968 in den Bereichen Nothilfe, Entwicklungs- und Menschenrechtsarbeit aktiv. Über die Jahre genießt CARE in der Bevölkerung, bei den Behörden und anderen Hilfsakteuren tiefes Vertrauen. CARE-Projekte erfolgen auf Basis des Prinzips Hilfe zur Selbsthilfe. Bevor ein Projekt entsteht, prüft CARE gemeinsam mit der Bevölkerung die Situation, verbindet diese Erkenntnisse mit
3 Seite 3 August 2015 Studien- und Analyseergebnissen zur Region und entwickelt gemeinsam mit der Bevölkerung vor Ort Maßnahmen, die dazu beitragen können, den Zugang zu sauberem Wasser in den Projektregionen wie auch die Bildung zu verbessern. Zielgruppe Die Bewohner der Lager Ifo und Dagahaley in Dadaab, ca Personen. Projektziel CARE erneuert in den Camps Ifo und Dagahaley mit Hilfe des Auswärtigen Amtes über Meter baufällige Wasserrohre und stellt Materialien und Werkzeuge zur Aufrechterhaltung des Wassersystems zur Verfügung. Zusätzlich zu 20 neuen Versickerungsgruben und der Sanierung von Wasserverteilungsstellen installiert CARE ein hybrides Diesel-Solar-System sowie einen Kraftstofftank. Zudem baut CARE über 300 neue Latrinen, darunter 20 barrierefrei, versorgt 15 Schulen mit Seife und führt Hygienetrainings durch. Zur Verbesserung der Primarbildung bildet CARE insgesamt 160 Lehrkräfte aus, saniert Klassenräume und Schulgebäude und stattet diese mit Tischen, Stühlen und Lehrmaterialien aus. Gleichzeitig errichtet CARE zur Förderung der Mitbestimmungsmöglichkeiten der SchülerInnen Schülervertretungsgremien und ein Mädchen-Forum. Laufzeit des Projektes 12 Monate vom
4 Seite 4 PROJEKTMASSNAHMEN Instandhaltung und Verbesserung des Wasserversorgungsystems in den Camps in Dagahaley und Ifo: Austausch von alten, baufälligen Wasserrohren gegen neue, tiefer liegende Rohre (mind m neue Leitungen) Bereitstellung und Austausch von diversen Materialien, z.b. Verteilungsrohren, Druckregulierern, und Werkzeugen zur Aufrechterhaltung des Wassersystems Bau von 20 Versickerungsgruben zur Verbesserung der Wasserverteilungsstellen Bauliche Sanierung von 10 Einfassungen der Wasserverteilungsstellen Kontinuierliche Instandhaltung von Bohrlöchern und aufgeständerte Stahl- Wassertanks Sanierung baufälliger Wasserhähne in Schulen Wartung von Generatoren und Wasserpumpen, einschließlich der Bereitstellung von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialien
5 Seite 5 Verbesserung der sanitären Einrichtungen sowie der hygienischen Situation in den Camps in Dagahaley und Ifo: Sanierung von 500 bestehenden Latrinen in Ifo und Dagahaley Bau von 300 neuen Latrinen in Ifo und Dagahaley Bau von 20 barrierefreien Latrinen Hygieneaufklärung in den Schulen Bereitstellung von Seife zum Händewaschen in 15 Schulen in Ifo und Dagahaley (7 in Dagahaley und 8 in Ifo) Hygieneaufklärung durch Hausbesuche der Hygiene-Promoter Aufrechterhalten und Verbesserung der Primarbildung für Kinder im Dagahaley Flüchtlingscamp: Ausbildung von insgesamt 160 Flüchtlingslehrkräften mit zertifiziertem Abschluss: 100 im Grundschulbereich 40 mit ECDE-Fokus und 20 mit Sonderpädagogik-Fokus CARE wird weiterhin aus den Flüchtlingsgemeinden weitere geeignete Personen ausbilden, um das Management des Bildungsbereiches nachhaltig zu stärken: 8 Personen zur Qualitätsicherung, die regelmäßig die Schulen besuchen, begleiten und beraten. 8 Schulleiter, 3 stellvertretende Schulleiter und 6 ECDE Leiter zur Errichtung eines Mädchen-Forums und Schülervertretungsgremien in Schulen. Mitglieder des Mädchen-Forums werden darin ausgebildet wie man andere Mädchen unterstützt mit Herausforderungen, die sich negativ auf ihre Leistung innerhalb und außerhalb der Schule auswirken, umzugehen. Renovierung von 10 baufälligen Klassenräumen für ein sichereres Lernumfeld Reparatur und Wartung der Innen- und Außenbereiches zum Spielen CARE wird Schreibwaren und Stühle für den Schul- und Bürobedarf bereitstellen, die abgenutzten ersetzen und 700 defekte Kinder- und Lehrerschreibtische reparieren. CARE wird Lehrplan-Materialien bereitstellen, in denen auch gesonderte Lehrbücher enthalten sind Bereitstellung von 50 gesonderten Innen- und Außenbereich-Lehrmaterialen Bereitstellung von Schuluniformen für Lernende
6 Seite 6 FINANZIERUNG Instandhaltung und Verbesserung des Wasserversorgungsystems in den Camps in Dagahaley und Ifo. Für die Durchführung der geplanten Maßnahmen des Projektes benötigt CARE insgesamt einen Eigenanteil von Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Euro. Weiterer Zuwendungs-geber ist das Auswärtige Amt. Eine genaue Dokumentation des Projekts mit Fotos und einem Abschlussbericht stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Finanzierung Beispiele Anzahl Kosten pro Unit Gesamtkosten Bau von Haushalts-Latrinen Euro Euro Bau von behindertengerechten Latrinen Euro Euro Sanierung von baufälligen Klassenräumen Euro Euro Ausbildungskosten für Grundschullehrer (einjährige, staatliche zertifizierte Ausbildung, auch Sonderschullehrer) Euro Euro
7 Seite 7 DAS KANN IHR UNTERNEHMEN BEWIRKEN. Gemeinsam für Menschen in Not Mit Ihrer Spende schenken Sie den Bewohnern der der Flüchtlingslager Dagahaley und Ifo in Dadaab eine bessere Zukunft, indem sie Zugang zu Grundbildung, ausreichender Wasserversorgung und Hygiene- und Sanitärversorgung bekommen. ÜBER CARE Packen Sie mit uns das CARE-Paket neu Vor 70 Jahren war das CARE-Paket der Anfang unserer Organisation. Fast 10 Millionen CARE-Pakete erreichten allein das zerstörte Nachkriegs-Deutschland. Heute zählt Deutschland zu den reichsten Nationen der Welt. Auch CARE und das CARE-Paket haben sich entwickelt: CARE wurde zu einem internationalen Netzwerk. Über meist lokale Mitarbeiter in 84 Ländern arbeiten heute für die Beseitigung von Not, Armut und Benachteiligung. Schicken Sie Zukunft! Weil jede Weltregion ihre eigene Form der Hilfe braucht, enthält das CARE-Paket längst nicht mehr Corned Beef, Mehl und Zucker. Heute besteht es aus möglichst lokal erworbenen Hilfsgütern und zentralen Bildungs- und Ausbildungsprogrammen, die eine Entwicklung in Unabhängigkeit ermöglichen. Gestern wie heute ist das CARE-Paket unser Symbol für die Hilfe von Mensch zu Mensch jenseits politischer, religiöser oder ethnischer Grenzen. Unterstützen Sie uns dabei.
8 Seite 8 KONTAKT Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bettina Meinardus Referentin Unternehmenskooperationen meinardus@care.de Telefon: +49 (0)228 / Judith Albert Referentin Unternehmenskooperationen albert@care.de Telefon: +49 (0)228 /
SRI LANKA CARE PROJEKT VORSCHLAG
CARE PROJEKT VORSCHLAG SRI LANKA Aufbruch der ethnischen und regionalen Differenzen zur Friedensbildung Ein Projekt für zur Förderung von Kultur, Bildung, Kunst und Theater DAS PROJEKT Ausgangslage Nach
MehrSomalia Unterstützung für hungernde Menschen
CARE PROJEKT- VORSCHLAG Somalia Unterstützung für hungernde Menschen PROJEKTÜBERSICHT Zielgruppe: rund 33.000 Menschen Burco, Buhoodle, and Odweyne in Togdheer Region Zugang zu sauberem Trinkwasser durch
MehrÄthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana
AKTUELLE WASSERPROJEKTE Äthiopien Äthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana Verbessert die 523.464 Menschen Mit rund 75 Euro kannst du min. 100 Schülerinnen und Schülern den Zugang
MehrTrinkwasser ist lebensnotwendig
Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel
MehrWas macht gesund? _Bericht 2013 Patenschaft «Wasser für alle»
Was macht gesund? _Bericht 2013 Patenschaft «Wasser für alle» Investitionen in Wasserversorgung, sanitäre Grundversorgung und Hygienebildung zahlen sich aus. Wir wissen, dass jeder hier investierte Franken
MehrTätigkeitsbericht über das Jahr für das Finanzamt Mainz-Mitte
Tätigkeitsbericht über das Jahr 2014 - für das Finanzamt Mainz-Mitte Friends of Children Nepal e.v. Neckarstr. 5-7 55118 Mainz VR 40960 Amtsgericht Mainz Vorstand: Raphael Ott (1.Vorsitzender) Tom Probst
MehrKarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November
Eva Schubert, November 2017 www.karen-berlin.de Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (dieses Jahr feiern wir 25- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus, unsere gesamte Arbeit
MehrWas verändert sauberes Wasser?
Bericht 2015: Patenschaft «Wasser für alle» Was verändert sauberes Wasser? Sauberes Wasser ist entscheidend für die Entwicklung eines Landes und seiner Bevölkerung. Wer nur verschmutztes Wasser trinkt,
MehrABSCHLUSSBERICHT VIETNAM: SAUBERES WASSER IM MEKONG-DELTA. Begünstigte in An Giang geben Ihre Zustimmung während einer Hygiene-Schulung
ABSCHLUSSBERICHT VIETNAM: SAUBERES WASSER IM MEKONG-DELTA Begünstigte in An Giang geben Ihre Zustimmung während einer Hygiene-Schulung HELVETAS Swiss Intercooperation 2 Zusammenfassung 2013 begann Helvetas
MehrZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017
November 2017 ZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017 Die Auswirkungen der schlimmste Dürre seit 60 Jahren werden durch bewaffnete Konflikte in Somalia, im Südsudan und in Nigeria verschärft. Am 11.
MehrZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017
April 2018 ZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017 Die Auswirkungen der schlimmste Dürre seit 60 Jahren werden durch bewaffnete Konflikte in Somalia, im Südsudan und in Nigeria verschärft. Am 11.
MehrDAS THW IN DER REGION KURDISTAN-IRAK (interne Kurzinformation)
EINLEITUNG DAS THW IN DER REGION KURDISTAN-IRAK (interne Kurzinformation) Das THW ist seit November 2013 auf Bitten des Auswärtigen Amtes und beauftragt durch das Bundesministerium des Innern in der Region
MehrWas wir geschafft haben
Was wir geschafft haben Sanierung von Klassenräumen Im Mädchengymnasium in Gadarif waren sechs der insgesamt 21 Klassenräume wegen Baufälligkeit geschlossen. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir 2015/16
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA
ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR AFRIKA Die Initiative Cotton made in Africa setzt sich seit 2005 erfolgreich dafür ein, die
MehrPROJEKTBERICHT UNICEF-NOTHILFE FÜR DIE KINDER IN BAM, IRAN. Dezember 2003 bis Juni 2004
PROJEKTBERICHT UNICEF-NOTHILFE FÜR DIE KINDER IN BAM, IRAN Dezember 2003 bis Juni 2004 UNICEF Österreich Hietzinger Hauptstraße 55, 1130 Wien www.unicef.at DAS ERDBEBEN WIRD FÜR IMMER IN UNSEREM GEDÄCHTNIS
MehrWer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo
Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wir arbeiten in der Not- und Katastrophenhilfe in der
MehrSchulbau in Laos, Kambodscha und Myanmar
P r ä s e n t a t i o n Schulbau in Laos, Kambodscha und Myanmar Kompetente Menschen gestalten ihre Gemeinschaften verantwortungsbewusst 2 Alles beginnt mit dem Bau von Schulen Wir sind der festen Überzeugung,
MehrWir freuen uns sehr, Ihnen heute den ersten Newsletter unseres Vereins African Kids e.v. übersenden zu können.
Wir freuen uns sehr, Ihnen heute den ersten Newsletter unseres Vereins African Kids e.v. übersenden zu können. Der Schwerpunkt unseres Engagements als Verein liegt in Kenia. Alle Gründungsmitglieder haben
MehrVerein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v.
Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. www.karen-berlin.de Eva Schubert Mai 2008 Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (2007 feierten wir 15- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein
MehrBau und Ausstattung von 4 Klassenräumen, und Installation von einer Regenwasserzistern von jeweils 10m³ am Groupe Scolaire Kabirizi, Sektor Karembo
Bau- und Ausstattung GS KABIRIZI Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda Jumelage Projekttitel Bau und Ausstattung von 4 Klassenräumen, und Installation von einer Regenwasserzistern von jeweils 10m³ am
MehrEin Solar-Kleinwasserwerk von Preisig und Indicamino im Amazonas
Ein Solar-Kleinwasserwerk von Preisig und Indicamino im Amazonas Das Problem - kein sauberes Trinkwasser! In Breü, im peruanischen Urwald, war die Versorgung mit sauberem Trinkwasser prekär. Die Leute
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrPROJEKTBERICHT KATASTROPHEN UND CHRONISCHE NOT IN AFRIKA. zu Ihren Spenden für die Not leidenden Kinder in Afrika. UNICEF-Nothilfe für die Kinder 2006
PROJEKTBERICHT zu Ihren Spenden für die Not leidenden Kinder in Afrika KATASTROPHEN UND CHRONISCHE NOT IN AFRIKA UNICEF-Nothilfe für die Kinder 2006 Ein Mädchen aus Uganda auf dem Weg zu ihrem UNICEF-Schlafplatz.
MehrGegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung
Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung GTO Gemeinsam handeln für die Würde jedes Einzelnen. Die German Toilet Organization e. V. (GTO) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisa tion,
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
Mehrwe CARE machen SIE mit!
we CARE machen SIE mit! Das CARE-Paket Mit dem ersten CARE-Paket, das 1946 das zerbombte Europa erreicht, beginnt eine neue Ära der internationalen Hilfe. In Österreich wie auch in vielen anderen europäischen
MehrCSC e.v Vorstand gem. 26 BGB Sparkasse Köln/Bonn
Alte Grundschule 1 CSC e.v Vorstand gem. 26 BGB Sparkasse Köln/Bonn Amtsgericht Köln Tel : (+49) 152 28622525 Mvondo Mvondo, Cyrille (1.Vorsitz.) BLZ: 370 501 98 VR 17088 Dr. Med. Mbuh, Eunice (Vorstand)
MehrWasser wirkt mit Ihrer Hilfe!
Projektreport für UNICEF-Gruppen Überschrift Arial blau fett Schriftgröße 14 UNICEF/Zaidi Asad Zaidi NICEF/Zaidi März 2015 Die Unterstützung für die UNICEF-Kampagne Wasser wirkt ist überwältigend: Seit
MehrNachhaltige Trinkwasserversorgung für Gemeinschaften in Iiani, Kwa Matee und Katangini (Kenia) durch solarbetriebene Brunnenanlagen
Installierte Solarmodule des Katangini-Wasserprojekts zur Energieversorgung der Brunnenpumpe Fortschrittsbericht Nachhaltige Trinkwasserversorgung für Gemeinschaften in Iiani, Kwa Matee und Katangini (Kenia)
MehrProjekte der Johanniter-Auslandshilfe
Der gilt seit dem Bürgerkrieg in den siebziger und achtziger Jahren als äußerst instabil und politisch polarisiert. Zu den rund fünf Millionen Einwohnern kamen in den letzten Jahren weit über eine Million
MehrMADAMFO GHANA. Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT
MADAMFO GHANA Bettina Landgrafe e.v. INFOBLATT Infoblatt Januar Juni 2017 Brong-Ahafo Region Schul- und Kindergartenbau In Ghana fehlt es leider an geeigneten Schulen und Kindergärten. Bestehende Gebäude
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg
Pressefoyer Dienstag, 29. November 2016 Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg mit Landeshauptmann Markus Wallner Landesrat Johannes Rauch (Referent für Entwicklungszusammenarbeit der Vorarlberger
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrGegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung
Gegen das Toiletten-Tabu Für weltweite Sanitärversorgung Darum ist Sanitärversorgung wichtig. p Sanitärversorgung ist ein Menschenrecht Ein Alltag ohne Toilette ist für uns nicht vorstellbar. Dabei lebt
MehrPROJEKTBERICHT zu Ihrer Spende für die Opfer der Flutwelle
PROJEKTBERICHT zu Ihrer Spende für die Opfer der Flutwelle FLUTKATASTROPHE IN SÜDASIEN: UNICEF-NOTHILFE FÜR DIE KINDER UNICEF Österreich Hietzinger Hauptstraße 55, 1130 Wien www.unicef.at Schnelle Hilfe
Mehr1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird benötigt?
1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird benötigt? 1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird
MehrGesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi
Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi SEZ-Forum, Dr. Beate Jakob Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) e.v. Difäm Gesundheit
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
Mehr21.August Die modernste Schule Oberbergs nimmt den Betrieb auf. Schlüsselübergabe an die Bergneustädter Hauptschule Auf dem Bursten
Die modernste Schule Oberbergs nimmt den Betrieb auf Schlüsselübergabe an die Bergneustädter Hauptschule Auf dem Bursten Der Public Private Partnership (PPP)-Vertrag der Stadt Bergneustadt mit der Firma
MehrBILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE
BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE 1 Ein Salvatorianisches Bildungsprojekt 1. Ziel Die St. John
MehrHelfen, wo die Not am größten ist!
www.care.at Helfen, wo die Not am größten ist! Eine Spende in meinem Testament gibt Menschen in Not Hoffnung auf eine bessere Zukunft. CARE-Pakete helfen weltweit! Vorwort Wir setzen uns für eine Welt
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrVietnam: Arme Bauernfamilien verbessern ihre Lebensbedingungen dank sicherem Zugang zu Trinkwasser
Vietnam: Arme Bauernfamilien verbessern ihre Lebensbedingungen dank sicherem Zugang zu Trinkwasser Frauen schöpfen Wasser beim Reservoir. (Foto: Caritas Schweiz) Land/Region: Zielgruppe: Mittelbedarf:
MehrWir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika.
Helfen Sie mit! JAM Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika. Noch immer herrscht in vielen Gebieten eine
MehrFAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung!
Der Bildungswissenschaftler Wolfgang Klafki sprach von zentralen Herausforderungen, die die Gesellschaft zu lösen hat. Hierzu zählen die Bekämpfung von Armut und der Schutz der Natur. Beide Herausforderungen
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017
August 2017 ZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017 Die Auswirkungen der schlimmste Dürre seit 60 Jahren werden durch bewaffnete Konflikte in Somalia, im Südsudan und in Nigeria verschärft. Am 11.
MehrPAKISTAN Laufende von der Glückskette mitfinanzierte Projekte
PAKISTAN Laufende von der Glückskette mitfinanzierte Projekte Hilfsorganisation CBM Schweiz Handicap International Heilsarmee HEKS Projekt Reparaturen von zerstörten Installationen Nach den schweren Überschwemmungen
MehrWE CARE. Ihre Ausstellung für Syrien CARE-Aktionsleitfaden 2016
WE CARE Ihre Ausstellung für Syrien CARE-Aktionsleitfaden 2016 Stand: 26.10.2016 Inhalt 1. Warum Ihr Einsatz zählt 2. CARE unterstützt Sie 3. Was Sie brauchen 4. Weitere Ideen Fotoaktion Video Making-off
MehrForscherwerkstatt. Die Wege des Wassers. Alles Wissenswerte zu Ihrer Wasserversorgung in Sachsen und Ostthüringen:
> Die Wege des Wassers Ist es nicht schön, dass ihr immer frisches Trinkwasser habt, egal, wann ihr es braucht? Ganz selbstverständlich fließt klares Wasser aus dem Wasserhahn oder der Dusche. Zu verdanken
MehrOrtsverein Villingen e.v.
Hungersnot und Dürre in Afrika Millionen Menschen bald auf Lebensmittelhilfe angewiesen Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer humanitären Katastrophe infolge einer Hungersnot in gleich mehreren
MehrKollegen aus Köln und Essen spenden über 46.000 Euro für sauberes Trinkwasser
GmbH Seite 1 von 5 Weitere Informationen erhalten Sie von: Ulrich Schoene, Geschäftsführer Tel. 0201-2177-252 oder ulrich.schoene@de.atlascopco.com Thomas Preuß, Pressebüro Turmpresse, Jägerstraße 5, D-53639
MehrEntwicklungshilfeklub
Welt der Freude Grundschulbildung für Kinder extrem armer Familien Projekt 324 Bangladesch Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Im Nordwesten des Landes In abgelegenen, von Armut geprägten Gebieten können
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Peter Posch Rotary Distrikt-Governor, Distrikt 1920 und Landtagspräsidentin a.d. Angela Orthner Projekt Hope for Future
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Ja, lass gelingen, was wir tun! (Psalm 90, 17) Agenda a) Begrüßung durch Pfarrerin A. Rühle b) Vorstellung Team Fundraising I) Was ist Fundraising? Seite 2 II)
MehrESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und
MehrDAS DIGITALE HELDEN-MENTORENPROGRAMM Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam gegen Cybermobbing.
AUSGEZEICHNETE UND PRÄMIERTE MEDIENBILDUNG FÜR IHRE SCHULE DAS DIGITALE HELDEN-MENTORENPROGRAMM Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam gegen Cybermobbing. Digitale Helden-Mentorenprogramm Vorwort Liebe
MehrFACT SHEET. Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi Ruanda
FACT SHEET Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi 01.09.2017 Ruanda Ruanda ist ein dicht bevölkerter Binnenstaat in Ostafrika. Er grenzt an Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Tansania. Wegen seiner
MehrModellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im Kanton Bern
FACHSYMPOSIUM PALLIATIVE CARE BERN Modellversuch Mobiler Palliativer Dienst (MPD) im 1 16. August 2018, Joëlle Troxler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Spitalamt Quelle: http://lifetime12.blogspot.ch/2012/09/
MehrWorkshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1.
Workshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1. Juni 2017 Humanitäre Hilfe ein Überblick 1. Kontext der humanitären Hilfe
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrEine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche
1 Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche Für Rückfragen:, VNB e.v. Göttingen Tel.: 0551/ 507646-17 Email: karina.hossfeld@vnb.de Steffen Mutschler Tel.: 0551/ 489 44 69 Email: info@szenenbilder.com
MehrPersonen mit Wasser versorgt
Ausbildung lokaler Handwerker zur Verbesserung der ländlichen Trinkwasserversorgung in Tansania Projektbericht 2016-2017 Übersicht der Resultate 2016-2017 42 Handwerker ausgebildet 116 Bohrlöcher (mit
Mehr«Helfen Sie den ärmsten Kindern dieser Welt»
«Helfen Sie den ärmsten Kindern dieser Welt» Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. Jedes Kind kennt das Gefühl der Angst. In Krisengebieten sorgen wir dafür, dass Kinder über ihre Ängste sprechen und Traumatisches
MehrGlobal Grant Projekt GG
Frank Müller-Römer 20.05.2014 3. Zwischenbericht Global Grant Projekt GG1412160 Anschluss von Häusern an die öffentliche Trinkwasserversorgung in drei kleineren Siedlungen in der Nähe von Beni Suef (Mittelägypten)
MehrLehrforschungsprojekt Inklusive Flüchtlingsunterkünfte
Anlage Lehrforschungsprojekt Inklusive Flüchtlingsunterkünfte Zusammenfassung der am 20.07.2017 vorgestellten vorläufigen Projektergebnisse Abb. 1: Präsentation der Projektergebnisse KISD Projektleitung
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrVon Neuerrichtung zur Erneuerung
Ist-Situation: Alterung und Verschlechterung der Wassernetze Zukunftsprojekt VORSORGEMODELL für sicheres Trinkwasser Umsetzung durch: zustandsorientierte Instandhaltung kostendeckenden Wasserpreis nachhaltige
MehrVerteilung von Hilfsgütern an alle Bewohner von Christian Home For The Needy. Liebe Freunde,
Verteilung von Hilfsgütern an alle Bewohner von Christian Home For The Needy Liebe Freunde, wir sind sehr glücklich, dass wir inzwischen über 1200 Kinder und Jugendliche (darunter auch etliche Witwen und
MehrSomalia Nothilfe unter schwierigsten Bedingungen
Mühselige Wasserbeschaffung in der Region Galgaduud. ¾ In den letzten Monaten hat sich Dürre in Somalia aufgrund zweier unterdurchschnittlicher Regenzeiten in 2016 verschärft ¾ 6,2 Millionen Menschen sind
MehrChild s Dream Foundation Bessere Gesundheit und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Child s Dream Foundation Bessere Gesundheit und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Grundausbildung Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhöhen Überblick 2 Child s Dream ist eine Entwicklungsorganisation,
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher
MehrUnsere Ziele. Was wir vor haben
Unsere Ziele Oberstes Ziel für das kommunale Unternehmen BWS bleibt die Weiterentwicklung des Gebäudebestandes vor allem zentrumsnah und der weitere Abbau des Leerstandes im BWS-Kernbestand. Mit gezielten
MehrPROJEKTE, DIE DIE WELT BEWEGEN GREENUP SAHARA. Ihre Spende zählt! WFP
PROJEKTE, DIE DIE WELT BEWEGEN GREENUP SAHARA Ihre Spende zählt! WFP 1 AUSGANGSLAGE In der algerischen Sahara harren zehntausende Menschen seit über 40 Jahren in Flüchtlingslagern aus. Sie sind extremen
MehrDie Republik Niger. Indoudou
Die Republik Niger Indoudou Niger ist ein dünn besiedelter Flächenstaat in der Sahara, Sahel- und Sudanzone mit einer Fläche von 1.267.000 qkm und etwa 12 Mio Einwohnern. Das jährliche Bevölkerungswachstum
MehrVerein Pro Pomasqui. Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador
Verein Pro Pomasqui Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador Der Verein Pro Pomasqui Pro Pomasqui ist ein Schweizer Verein, der 1993 durch zwei Lehrer gegründet wurde. Seit der Gründung engagiert sich der
MehrZug hilft Kalesija: Dokumentation.
Zug hilft Kalesija: Dokumentation Folgen der Unwetter Mai 2014 Es ist die grösste Flutkatastrophe in Osteuropa seit 120 Jahren. Tagelange, heftige Regenfälle haben zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt.
MehrVerletzung von Menschenrechten durch die vermeintliche Fluchtursachenbekämpfung
Verletzung von Menschenrechten durch die vermeintliche Fluchtursachenbekämpfung - Was kann Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor Ort leisten? Potsdam, 20. April 2018, Mechtild Schröder, HelpAge
MehrStiftung Menschen für Menschen
JEDER KANN HELFEN! Es gibt keine erste, zweite oder dritte Welt. Wir alle leben auf ein und demselben Planeten, für den wir gemeinsam die Verantwortung tragen. Karlheinz Böhm (1928 2014) Gründer von Menschen
MehrStille Tragödie in Entwicklungsländern
Chris Zurbrügg, zurbrugg@eawag.ch www.sandec.ch Stille Tragödie in Entwicklungsländern Hintergründe für das UN Jahr der sanitären Grundversorgung Situation Problem Siedlungshygiene, Lagos Nigeria 2.6 Milliarde
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrDu bist auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsweg?
Du bist auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsweg? Die NUWAB GmbH bietet dir eine fundierte Ausbildung oder ein Duales Studium mit guten Perspektiven in abwechslungsreichen Berufen. Du hast bei uns
MehrEinführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.
ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben
MehrDie Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt
Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung
MehrAbschlussbericht. Projektvolumen insgesamt ,18 EUR
Abschlussbericht Projekttitel/ -ort: Projektnummer: Fördersumme: Lalitpur District, Nepal INC 15-085 Projektvolumen insgesamt 168.972,18 EUR für Dr. Michael & Angela Jacobi Stiftung 12.07.2016 Narrativbericht
MehrPräsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation
Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:
MehrAusbildungszugang für junge Flüchtlinge:
Ausbildungszugang für junge Flüchtlinge: Modellprojekt zur modularisierten Ausbildung unbegleiteter junger Flüchtlinge bei der JBH Düsseldorf Anika Seier Jugendberufshilfe Düsseldorf ggmbh Modellprojekt
MehrNewsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Dez. 2012)
Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Dez. 2012) Liebe Freunde von Ingenieure ohne Grenzen, die Adventszeit hat begonnen, und das Ende des Jahres rückt in großen Schritten näher. Für unsere Mitglieder
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrPRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung
PRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung 03./04. Mai 2017 BMZ, Berlin PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und ihrer Familien in der Projektregion
Mehr