Technische Mindestanforderungen an die Fernsteuerbarkeit von Übergabestationen am Mittelspannungsnetz
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- Käthe Holst
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1 Netzrichtlinie Nr. 4 Technische Mindestanforderungen an die Fernsteuerbarkeit von Übergabestationen am Mittelspannungsnetz Errichtungsgrundsätze von Umspannstationen gültig ab: Geltungsbereich: ENSO NETZ GmbH Rosenstraße Dresden DREWAG NETZ GmbH Rosenstraße Dresden
2 Werknorm November 2016 Errichtungsgrundsätze von Umspannstationen ÜBERGABESTATIONEN Fernsteuerung von Übergabestationen Norm TN U Ersatz für Ausgabe Inhalt 1 Anwendungsbereich 2 Grundlagen 3 Begriffe und Abkürzungen 4 Verantwortlichkeiten 5 Systembeschreibung, Anlagenstruktur 6 Grundsätzliche Anforderungen an MS-Schaltanlagen 7 Fernwirkschrank 8 Ausführung von Verbindungsleitungen und Steckkontakten 9 Kommunikation 10 Funktionsprüfung 11 Sicherheitshinweis Anhang A Hinweise zu Material und Montage Änderungen gegenüber Ausgabe : Abschnitt 6.3; Anforderungen an Schnittstellen von Schutzgeräten Abschnitt 9; Anforderungen an drahtgebundenen Kommunikationsanschluss konkretisiert Anhang A1; Kabelstecker für Steuerleitung - Material überarbeitet Anhang A2, Tabelle A.2.2 überarbeitet Anhang A4; MODBUS Definitionen überarbeitet Frühere Ausgaben Werknorm (WN) TN U : (nur ENSO) WN TN U : ; Anwendungsbereich Diese WN gilt für Übergabestationen im MS-Netz der ENSO NETZ GmbH sowie der DREWAG NETZ GmbH. Sie regelt die technischen Mindestanforderungen an MS-Schaltanlagen für die Fernsteuerung der Leitungsschaltfelder im Verfügungsbereich des Netzbetreibers. Dadurch soll bei störungsbedingtem Ausfall einer Leitung eine schnelle Umschaltung im MS-Netz auf die jeweils andere Einspeisung erfolgen, sodass störungsbedingte Nichtverfügbarkeitszeiten möglichst minimiert werden. Die Umschaltung wird durch den Verteilnetzbetreiber mittels Fernwirkzugriff aus seiner Netzleitstelle realisiert. Fortsetzung Seite 2 bis 13 Die Werknorm ist urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung ist unzulässig; das gilt insbesondere für Übersetzungen, Microverfilmungen, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
3 TN U Seite 3 2 Grundlagen Neben den einschlägigen Normen für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen sind folgende Dokumente Grundlage dieser WN: DIN EN DIN VDE 0292 VDE 0292 DIN EN VDE DIN EN VDE WN TN U WN TN U 3.01 WN TN U 3.02 EltBauVO 26.BImSchV Industrielle Kommunikationsnetze; Feldbusse System für Typkurzzeichen von isolierten Leitungen Prüfungen an Kabeln, isolierten Leitungen und Glasfaserkabeln im Brandfall - Teil 1-2: Prüfung der vertikalen Flammenausbreitung an einer Ader, einer isolierten Leitung oder einem Kabel - Prüfverfahren mit 1-kW-Flamme mit Gas-/Luft-Gemisch Hochspannungs-Schaltgeräte und -Schaltanlagen; Teil 200: Metallgekapselte Wechselstrom-Schaltanlagen für Bemessungsspannungen über 1 kv bis einschließlich 52 kv Errichtungsgrundsätze von Umspannstationen; Übergabestationen; Technische Richtlinie Mittelspannungsschaltanlagen; Allgemeine Anforderungen -; Einsatzrichtlinie für Schaltanlagen Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen Sechsundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV) 3 Begriffe und Abkürzungen AC Wechselspannung DB Doppelbefehl DC Gleichspannung DM Doppelmeldung DSL Digital Subscriber Line (digitale Teilnehmerleitung) EB Einzelbefehl EM Einzelmeldung F Female FW Fernwirk- FWA Fernwirkanlage GPRS General Packet Radio Service (paketorientierter Funkdienst) HA Hausanschluss KESA Kurz- und Erdschlussanzeiger KSA Kurzschlussanzeiger M Male MODBUS Serielles Kommunikationsprotokoll (RS485) MS Mittelspannung n.c. Ohne Signalbelegung NLS Netzleitstelle des VNB NS Niederspannung RTU Remote Terminal Unit (Modbus-Typ) SM Sammelmeldung TK Telekommunikation TN U Technische (Werk-)Norm für Umspannstationen USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung VDS Voltage Detection System (permanentes Spannungsanzeigesystem) VNB Verteilnetzbetreiber WN Werknorm -X Stecker
4 TN U Seite 4 4 Verantwortlichkeiten Schaltanlagenlieferant Liefert eine Schaltanlage nach der aktuell gültigen Fassung der DIN EN und den Spezifikationen in den technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers, erweitert nach dieser technischen Beschreibung. Anlagenerrichter Der Anlagenerrichter ist für die fachgerechte Montage alle Komponenten in der Station zuständig. Er koordiniert die Planung, Projektierung, Errichtung, Prüfung und Abnahme der Anlage. Verteilnetzbetreiber Führt die Prüfung der übergebenen Projektdokumentation durch Bereitet die Einbindung der Anlage in sein Netzleitsystem vor Führt die notwendigen Prüfungen in Zusammenarbeit mit dem Anlagenerrichter durch Nimmt die Anlage in Betrieb 5 Systembeschreibung, Anlagenstruktur An die für die Fernsteuerung entsprechend dieser WN ausgerüsteten MS-Anlagen wird ein externer Steuerschrank mit Fernwirkanlage über definierte Schnittstellen angeschlossen. In der Standardversion sind damit bis zu drei Leitungsschaltfelder fernsteuerbar bzw. werden Schaltzustandsmeldungen und Kurzschlussanzeigerstatus aus diesen und einem Übergabeschaltfeld/ Transformatorschaltfeld übertragen. Die erweiterte Version umfasst das Melde- und Befehlsspektrum für Anlagen mit bis zu vier Leitungsschaltfeldern und zwei Übergabeschaltfeldern bzw. Transformatorabgangsfeldern. Der Melde- und Befehlsumfang für beide Versionen ist entsprechend Anhang A.2 zu realisieren. Bild 1 Schematischer Aufbau und Anbindung Schaltanlage und Fernwirkschrank
5 TN U Seite 5 6 Grundsätzliche Anforderungen an MS-Schaltanlagen 6.1 Allgemeines Die Schaltanlage ist für die Fernschaltbarkeit der Lasttrennschalter im Verfügungsbereich des VNB durch den Schaltanlagenlieferanten vorzurüsten. Störungen der Schaltanlage müssen als Meldung übertragen werden können (z. B. SF 6 -Drucküberwachung) 6.2 Primärtechnik Die Schaltanlage muss für die Fernsteuerung in allen Leitungsschaltfeldern mit 24 V-DC-Motorantrieben der Lasttrennschalter ausgerüstet sein. Der Steuerungsteil wird als erdschlussüberwachte Schutzkleinspannung 24 V DC betrieben und muss daher isoliert gegen Erde aufgebaut sein. Bei SF 6 -Schaltanlagen ist der Druckverlust temperaturkompensiert als Einzelmeldung zu verdrahten. Der Schaltanlagenhersteller muss benennen, welche Betriebsmittel in der Sammelfehlermeldung überwacht werden und dies auf der Schaltanlage kenntlich machen. Die Prüfmöglichkeiten für die einzelnen Betriebsmittel sind dem VNB zu nennen. Werden keine Meldungen aus der Schaltanlage generiert, muss die Verbindung kurzgeschlossen werden. Die Motorsteuerung durch die FWA erfolgt über Impulsbefehle. Eine ggf. erforderliche Selbsthaltung und Absteuerung sind in der Schaltanlage zu realisieren. Die Art der Motorsteuerung muss vor der Beauftragung des Schaltanlagenlieferanten mit dem VNB abgestimmt werden. Das Schaltgerät und der Motorantrieb müssen im selben Feld eingebaut sein. Anforderungen an die motorisch angetriebenen Schaltgeräte: Absteuerung mit Endschaltern Rückmeldung der Schalterstellungen Entspannungsmöglichkeit oder automatische Entspannung, wenn der Schaltvorgang unerwartet abgebrochen wird Entstörschaltung an den Motoranschlüssen Abschluss eines Schaltvorganges innerhalb von 30 s (inkl. 2 s Nachlaufzeit) Motoranlaufstrom: max. 20 A für 0,3 s Überlaststrom: max. 15 A für 3 s Dauerstrom: max. 10 A für 30 s Koppelrelais der Motoren mit Freilaufdioden sichtbare Schaltzustandsanzeige vor Ort Lasttrennschalterstellungsmeldung und Erdungsschalterstellungsmeldung über potentialfreie Kontakte gesicherte Verrieglung des Lasttrennschalters bei eingeschaltetem Erdungsschalter, damit Antrieb und Mechanik keinen Schaden nehmen 6.3 Sekundärausrüstung Kurz-/Erdschlusserfassung in den Ringkabelschaltfeldern: Standard: Elektronische Kurz-/Erdschlussanzeiger mit potentialfreien Meldekontakten (z. B. Horstmann) auf Anforderung des VNB einzusetzen: Richtungsselektiver Kurz- und Erdschlussanzeiger Horstmann ComPass B Die Anforderungen an Schutzgeräte werden in den TAB definiert. Wirkt ein NT-Schutz (U>>, U>, U<, f>, f<) auf das Übergabeschaltgerät, ist ein Schutzgerät mit zusätzlicher MODBUS-Kommunikationsschnittstelle (elektrisch, RS485) einzusetzen. Sofern Geräte über MODBUS angeschaltet sind, werden Messwerte und weitere Meldungen übertragen (vgl. Anhang A.4). Zwischen den entsprechenden Geräten und der FWA werden in diesem Fall alle Daten über MODBUS ausgetauscht. Die Übertragung der Daten über MODBUS ist nur nach vorheriger Abstimmung mit dem VNB möglich Die Verdrahtung von Ringleitungen erfolgt feldintern mit Mindestquerschnitt 4 mm², sonstige feldinterne Verdrahtungen sind mit Mindestquerschnitt 1 mm² auszuführen.
6 TN U Seite 6 Wird die Eigentumsgrenze zwischen den Leitungsschaltfeldern des öffentlichen Netzes und dem Übergabeschaltgerät festgelegt, ist die Verwendung des folgenden Materials verbindlich: Klemmenleistenaufbau: Spannung/Steuerung: Phoenix UK5N Strom: Phoenix UGSK/S mit Gleitsteg und festen Brücken (die Lage der Strombrücken muss so gewählt werden, dass ein schwerkraftbedingtes selbsttätiges Öffnen der Gleitstege nicht möglich ist) Hilfsrelais: Relog 2RH02 bzw. 2RH32 (EAW Berlin) 7 Fernwirkschrank Der Fernwirkschrank enthält AC/DC-Netzteile, USV, Fernwirkanlage, Router, ggf. Modem sowie Sicherungen und Hilfsschalter. Die Konfiguration und Lieferung erfolgt durch den jeweiligen VNB. Die benötigte Hilfsspannung muss über einen separat abgesicherten Stromkreis (230 V AC, 16 A, B-Charakteristik) aus der NS-Verteilung der Kundenanlage bereitgestellt werden. Im Abstand von höchstens 1 m vom Montageplatz des FW-Schrankes ist eine Anschlussmöglichkeit an den Potentialausgleich der Station zu schaffen (Anschlussbolzen 8 mm), an welcher der Fernwirkschrank zu erden ist. Die in den Fernwirkschrank integrierte USV dient bei Netzausfall ausschließlich der Versorgung der Fernwirkeinheit, der Antriebe der MS-Schaltgeräte und der Geräte zur Kurz- und Erdschlussüberwachung. Zusätzliche Verbraucher (z. B. Heizungen) dürfen nicht an den 24 V DC-Stromkreis angeschlossen werden, sondern sind an separate Stromkreise anzuschließen. Der Fernwirkschrank ist durch den Anlagenerrichter mit einer Frist von mindestens 12 Wochen vor dem geplanten Termin der Funktionsprüfung beim jeweiligen VNB zu bestellen. Die Montage des Fernwirkschrankes im MS-Schaltanlagenraum der Kundenstation und die Verlegung der Anschlusskabel sind durch den Anlagenerrichter vorzunehmen. Die Außenmaße des Schaltschrankes betragen 800 mm x 400 mm x 300 mm (H x B x T). Das Schranksystem vom Typ Rittal AE wird mit Wandhalterungen SZ geliefert. Bauseitig sind M10-Befestigungsbolzen inkl. Muttern, Unterlegscheiben und Federringen vorzusehen. Die Bolzen besitzen einen horizontal mittigen Abstand von 430 mm und einen vertikal mittigen Abstand von 742 mm. Vorzugsweise ist hierzu ein Schienensystem mit Einlegeschrauben zu verwenden (Montagefläche siehe Anhang A.3, Bild A.3.2). Auf gesonderte Anforderung des VNB kommt ein Schaltschrank Typ Rittal AE zur Anwendung (wie AE jedoch H=1000 mm). Der vertikal mittige Abstand der Befestigungsbolzen beträgt dann 942 mm. Die Wartung der im Fernwirkschrank integrierten Komponenten wird durch den VNB durchgeführt.
7 TN U Seite 7 8 Ausführung von Verbindungsleitungen und Steckkontakten Meldungen, Befehle und DC-Stromkreise werden durch den Schaltanlagenlieferanten auf modulare Anbaustecker (-X10; -X20) Typ HAN 6B und HAN 16B (Fa. Harting) verdrahtet. Steckverbinder können links- oder rechtsseitig an bzw. auf der Schaltanlage angebracht werden, und müssen in jedem Fall leicht zugänglich sein. Zur Übertragung von Meldungen und Befehlen zwischen Fernwirkanlage und Schaltanlage werden durch den Anlagenerrichter mehradrige Steuerleitungen verlegt. Kontaktbelegung siehe Anhang A.2. Die benötigten Einzelteile der Steckkontakte an der MS-Schaltanlage sowie für die Kabelverbindungen sind im Anhang A.1 aufgelistet. Die Steckverbindungen am Fernwirkschrank sind bei Anlieferung fertig montiert. Kabel -X2 bis -X20 Meldungen und Befehle 50 G 0,5 flexibel, schwer brennbar, ölbeständig (max. 23,5 mm) erweiterte Version: 61 G 0,5 flexibel, schwer brennbar, ölbeständig (max. 23,5 mm) Kabel -X1 bis -X10 - Stromversorgung 24 V 4 G 2,5 flexibel, schwer brennbar, ölbeständig alternativ 5 G 2,5 flexibel, schwer brennbar, ölbeständig Kabel Hausanschluss bis -X1 - Stromversorgung 230 V 3 G 2,5 flexibel, schwer brennbar, ölbeständig. Der Anschluss des Fernwirkschrankes an Schaltanlage und Hilfsspannung erfolgt ebenfalls mit modularen Steckverbindungen (-X1; -X2) Typ HAN 6B und HAN 16B (Fa. Harting). 9 Kommunikation Die Kommunikationsanbindung an die NLS kann durch folgende physikalische Übertragungswege realisiert werden. Drahtgebundene Lösungen sind vorzuziehen. 1. drahtgebunden, öffentliches Netz Kann der Kunde bauseitig einen USV-gestützten DSL-Anschluss inkl. DSL-Modem bereitstellen, erfolgt der Anschluss der Fernwirktechnik über einen LAN-to-LAN-Router (Beistellung erfolgt durch den VNB) am Netzwerkanschluss des vorhandenen DSL-Modems. Übergabepunkt im Fernwirkschrank ist der RJ45-Stecker der bauseitig verlegten und konfektionierten Kabelverbindung zum DSL-Modem. Handelt es sich um eine gebäudeübergreifende Kabelstrecke, sind vom Kunden geeignete Schutzmaßnahmen, wie z. B. beidseitiger Überspannungsschutz für die LAN- Verbindung, vorzusehen. Der Anschluss muss ab dem Zeitpunkt der FWT-Inbetriebnahme zur Verfügung stehen. 2. drahtgebunden, privates Netz Kommunikationsweg ist das FM-Kabel des VNB. Für die Verlegung der benötigten Kabel zwischen TK-Verteiler und Fernwirkschrank sind ggf. Leerrohre durch den Anlagenerrichter vorzusehen, die Verlegung des Kabels erfolgt durch den VNB. 3. nicht drahtgebunden, öffentliches Netz Kommunikationsweg ist ein öffentliches Mobilfunknetz. Vor der Festlegung des Stationsstandortes muss eine aktive Funkmessung durch den VNB erfolgen um einen ausreichenden Netzempfang am Standort sicherzustellen. Im Abstand von höchstens 3 m vom Montageplatz des FW- Schrankes ist im Stationsgebäude eine Durchführung nach außen ( 15 mm) für ein Antennenkabel vorzusehen. Bei Bedarf, z. B. bei zu geringer Empfangsfeldstärke im Stationsinnenraum, stimmen sich der Eigentümer der Station und der VNB zu Ausführung und Anbringung einer Außenantenne ab. Die Antenne wird inklusive Anschlusskabel, exklusive Befestigungsmaterial durch den VNB beigestellt.
8 TN U Seite 8 10 Funktionsprüfung Vor Abnahme der Schaltanlage führen Anlagenerrichter und VNB gemeinsam eine Funktionsprüfung durch. Alle Meldungen und Befehle, sowie Datenverbindungen sind zu prüfen. Nach erfolgreicher Funktionsprüfung wird durch den VNB ein Fernwirktest durchgeführt. Die erfolgreich abgeschlossene Funktionsprüfung ist Voraussetzung für die Anlagenabnahme und Inbetriebsetzung. 11 Sicherheitshinweis Der Stecker -X1 ist deutlich zu beschriften und darf nur durch das Personal des VNB an den Fernwirkschrank gesteckt werden.
9 TN U Seite 9 Anhang A Hinweise zu Material und Montage A.1 Material Steckverbinder Tabelle A.1.1 Steckverbinder -X1 Kabelseite (230V F/ 24 V M) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Tüllengehäuse HAN-6B-gg-M32 Harting Gelenkrahmen 6B für Gehäuseoberteile und 2 Module Harting Modular DD-Modul Stifteinsatz (M) Harting X1.B 4 Crimpkontaktstifte 2,5 mm², versilbert (M) Harting X1.B 1 Modular E-Modul Buchseneinsatz (F) Harting X1.A 3 Han E-Kontaktbuchse-c 2,5mm² Harting X1.A 1 Mehrfachdichteinsatz SKINTOP DIX-M M32 2x9 LAPP Kabelverschraubung SKINTOP MS-M 32x1,5 LAPP Tabelle A.1.2 Steckverbinder -X10 Kabelseite (24 V F) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Tüllengehäuse HAN-6B-gg-M25 Harting Gelenkrahmen 6B für Gehäuseunterteile und 2 Module Harting Modular DD-Modul Buchseneinsatz (F) Harting X10.B 4 Crimpkontaktbuchse 2,5 mm², versilbert (F) Harting X10.B 1 Han-Modular Blindmodul Harting X10.A 1 Kabelverschraubung SKINTOP MS-M 25x1,5 LAPP Tabelle A.1.3 Materialliste Steckverbinder -X10 an der Schaltanlage (24 V M) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Anbaugehäuse HAN 6B-agg-LB Harting Gelenkrahmen 6B für Gehäuseoberteile und 2 Module Harting Modular DD-Modul Stifteinsatz (M) Harting Modul B 4 Crimpkontaktstifte 2,5 mm², versilbert (M) Harting Modul B 1 Han-Modular-Blindmodul Harting Modul A Tabelle A.1.4 Steckverbinder -X2 Kabelseite (M) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Tüllengehäuse HAN 16B-gg-R-M32 Harting Gelenkrahmen 16B für Gehäuseoberteile und 4 Module Harting DDD-Modul Stifteinsatz für 17 Kontakte (M) Harting * erweiterte 47 (61*) Crimpkontaktstifte 0,5 mm², versilbert (M) Harting Version 1 Kabelverschraubung SKINTOP MS-M 32x1,5 LAPP Tabelle A.1.5 Materialliste Steckverbinder -X20 Kabelseite (F) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Tüllengehäuse HAN 16B-gg-R-M32 Harting Gelenkrahmen F16B für Gehäuseunterteile und 4 Module Harting DDD-Modul Buchseneinsatz für 17 Kontakte (F) Harting * erweiterte 47 (61*) Crimpkontaktbuchsen 0,5 mm², versilbert (F) Harting Version 1 Kabelverschraubung SKINTOP MS-M 32x1,5 LAPP
10 TN U Seite 10 Tabelle A.1.6 Materialliste Steckverbinder -X20 an der Schaltanlage (M) Anzahl Bezeichnung Hersteller Artikel Nr. Bemerkung 1 Anbaugehäuse HAN 16B-agg-LB Harting Gelenkrahmen M16B für Gehäuseoberteile und 4 Module Harting DDD-Modul Stifteinsatz für 17 Kontakte (M) Harting *) abhängig von max. 61 *) Anzahl Schaltfelder und Ausrüs- Crimpkontaktstifte 0,5 mm², versilbert (M) Harting tungsgrad Bild A.1.1 HAN 6B Bild A.1.2 HAN 16B Bild A.1.3 Montageausschnitt HAN 6B Bild A.1.4 Montageausschnitt HAN 16B A.2 Kontaktbelegung Steckverbindungen Tabelle A.2.1 Kabelsteckerbelegung -X1/-X10 Modul Kontakt Bezeichnung Bemerkung Belegung Kontakt mit Ader 1 L 230 V /AC ja F -X1.A 3 N 230 V /AC ja F 6 PE, gebrückt zu Gehäuse PE ja F 2,4,5 n.c. 1 L+ 24 V /DC(Motorspannung) ja M 2 L- 0 V /DC(Motorspannung) ja M -X1.B 6 L+ 24 V /DC (Hilfsspannung) ja M 12 L- 0 V /DC (Hilfsspannung) ja M 3-5, 7-11 n.c. -X10.A - - Blindmodul 1 L+ 24 V /DC (Motorspannung) ja F 2 L- 0 V /DC (Motorspannung) ja F -X10.B 6 L+ 24 V /DC (Hilfsspannung) ja F 12 L- 0 V /DC (Hilfsspannung) ja F 3-5, 7-11 n.c.
11 TN U Seite 11 Tabelle A.2.2 Steckerbelegung -X2/-X20; Datenpunktliste Modul Kontakt Schaltfeld Bezeichnung Bemerkung Belegung mit Ader 1 1 Aus LaT ja 2 1 Ein LaT ja 3 2 Aus LaT ja 4 2 Ein LaT ja 5 3 Aus LaT ja 6 3 Ein LaT ja 7 4 aus LaT E 8 4 ein LaT E -X2.A / Übergabe 1/Tr.1 Übergabeschaltgerät 1/ 9 aus -X20.A Transformatorschaltfeld1 ja (Meldungen) Übergabe 1/Tr.1 Übergabeschaltgerät 1/ 10 ein Transformatorschaltfeld1 ja 11 Übergabe 2/Tr.2 Übergabeschaltgerät 2/ aus Transformatorschaltfeld2 E 12 Übergabe 2/Tr.2 Übergabeschaltgerät 2/ ein Transformatorschaltfeld2 E Reserve ja 16 L+ Meldespannung ja 17 L- Meldespannung ja 1 1 geöffnet Erdungsschalter ja 2 1 geschlossen Erdungsschalter ja 3 2 geöffnet Erdungsschalter ja 4 2 geschlossen Erdungsschalter ja 5 3 geöffnet Erdungsschalter ja 6 3 geschlossen Erdungsschalter ja 7 4 geöffnet Erdungsschalter E -X2.B / 8 4 geschlossen Erdungsschalter E -X20.B 9 n.c. (Meldungen) 10 1) 1 KSA Richtung Leitung angesprochen ja 11 1) 1 ESA Richtung Leitung angesprochen ja 12 1) 2 KSA Richtung Leitung angesprochen ja 13 1) 2 ESA Richtung Leitung angesprochen ja 14 1) 3 KSA Richtung Leitung angesprochen ja 15 1) 3 ESA Richtung Leitung angesprochen ja 16 1) 4 KSA Richtung Leitung angesprochen E 17 1) 4 ESA Richtung Leitung angesprochen E -X2.C / -X20.C (Meldungen) -X2.D / -X20.D (Befehle) 1 1 Störung Schaltfeld (SM, low active) KEA, Automatenfall, MCU, ja 2 2 Störung Schaltfeld (SM, low active) Antrieb ja 3 3 Störung Schaltfeld (SM, low active) Antrieb ja 4 4 Störung Schaltfeld (SM, low active) Antrieb E 5 Reserve ja 6 DC- Störung (low active) DC-Überwachung Endfeld ja 7 SF 6-Störung SF6 Druck MS-Anlage niedrig ja 8 Fernsteuerung EIN Betriebsart ja 9 Übergabe 1/Tr.1 Schutzanregung / HH-Si. ausgelöst (1) UMZ / (2) HH-Si. ausgelöst ja 10 Übergabe 1/Tr.1 KNOSPE/ Erdschluss (1) UMZ / (2) n.c ja 11 Übergabe 1/Tr.1 Störung (1) UMZ / (2) n.c. ja 12 Übergabe 2/Tr.2 Schutzanregung / HH-Si. ausgelöst (1) UMZ / (2) HH-Si. ausgelöst E 13 Übergabe 2/Tr.2 KNOSPE/ Erdschluss (1) UMZ / (2) n.c. E 14 Übergabe 2/Tr.2 Störung (1) UMZ / (2) n.c. E 15 2) D1 Modbus ja 16 2) D0 Modbus ja 17 2) Common. Modbus ja 1 1 AUS LaT ja 2 1 EIN LaT ja 3 2 AUS LaT ja 4 2 EIN LaT ja 5 3 AUS LaT ja 6 3 EIN LaT ja 7 4 AUS LaT E 8 4 EIN LaT E 9-10 n.c KSA KSA setzen ja KSA KSA rücksetzen ja n.c. 17 L- Steuerspannung Wurzel ja Version bis 3 LaT und 1 Übergabeschaltgerät/ Transformatorabgang, Anzahl der belegten Adern 47 (erweiterte) Version ab 4 LaT oder 2. Übergabeschaltgerät/ Transformatorabgang, Anzahl der belegten Adern 61 1) zwischen -X20 und Klemmenleiste schaltanlagenintern immer auflegen (je LaT-Feld) 2) zwischen -X20 und Klemmenleiste schaltanlagenintern immer auflegen
12 Bild A.2.1 Steckerbelegung TN U Seite 12
13 TN U Seite 13 A.3 Montage Fernwirkschrank Bild A.3.1 Rittal SZ Wandbefestigungshalter Bild A.3.2 Montagefläche Fernwirkschrank
14 TN U Seite 14 A.4 MODBUS-Definitionen Die Busleitung ist an offenen Enden zwischen D1 und D0 mit einem Abschlusswiderstand 150 Ω (0,5 W) zu brücken. Es dürfen maximal zwei Abschlusswiderstände eingesetzt werden, jedoch nicht in Abzweigleitungen. Tabelle A.4.1 MODBUS-Parametrierung, Adressen # MODBUS Schaltfeld Geräteadresse Mode Baudrate ParityCheck Stop Bits Odd/Even RTU 9600 bps Ein 1 Even Bild A.4.1 Anschlussschema 2-Draht-MODBUS
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