Pfingsttagung in Bobengrün

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1 Liebe Gemeinde! Haben Sie eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, wie oft wir in unserem Alltag neu anfangen? Wir legen uns am Abend zum Schlafen nieder, um am nächsten Morgen einen neuen Tag zu beginnen. Wir wachen mit unserem alten, vertrauten Körper auf, aber frisch geduscht und mit gewaschenen Haaren fühlen wir uns wie neu geboren. Es gibt im Alltag viele gewohnte Handgriffe, die wir aber immer wieder neu tun: Teewasser hinstellen, frühstücken, Zeitung lesen, telefonieren usw. Mit jeder Mahlzeit führen wir unserem Körper neue Energie zu, damit der Stoffwechsel in Schwung bleibt und die einzelnen Zellen sich immer wieder neu bilden können. Bei der Kleidung darf es auch ab und zu etwas Neues sein. Aber es reicht auch schon, wenn der viel getragene Lieblingspullover frisch gewaschen riecht und sich wieder angenehm auf der Haut anfühlt. Wir gehen oft altvertraute Wege, aber doch entdecken wir manchmal dabei etwas Neues, an dem wir sonst achtlos vorbeigegangen sind. Wir treffen mit den immer gleichen bekannten Menschen zusammen in der Familie, in der Nachbarschaft, in der Schule oder am Arbeitsplatz. Vieles hat sich im Alltag eingespielt, und das ist oft hilfreich. Und doch kann man sich auch immer wieder neu begegnen. Eingefahrene Muster können durchbrochen werden, wenn sie unser Miteinander behindern. Aus der Sicht des Glaubens ist das so von Gott gewollt. Er ist ein Gott des Neuanfangs. Seit Anbeginn der Schöpfung ist er der, der Neues werden lässt. Mit seinem auserwählten Volk Israel schließt er einen neuen Bund und erneuert sein Versprechen immer wieder. Seine Verheißung gilt: Seine Güte ist alle Morgen neu und seine Treue ist groß (Klagelieder 3,23). In seinem Sohn Jesus Christus kommt er den Menschen noch einmal neu entgegen und zeigt sich ihnen als der liebende Vater. An Ostern setzt er ein Zeichen des Neubeginns, das alles übertrifft: Mit dem auferstandenen Christus hat das Leben den Tod besiegt. Und mit dem Pfingstfest feiern wir die erneuernde Kraft des Heiligen Geistes, den Gott in unsere Herzen hinein gegeben hat. Manche Neuanfänge dürfen wir als Chance begreifen. Andere sind schmerzlich, wenn Beziehungen zerbrechen oder gesteckte Ziele nicht erreicht werden. Aber mit Gottes Hilfe kann jeder Neubeginn gelingen. Übrigens: Auch die Beichte ist eine gute Möglichkeit, neu anzufangen. Wir dürfen Altes, Belastendes vor dem Kreuz Jesu Christi abladen und dann auch wirklich dort lassen. Der Zuspruch der Vergebung lässt aufatmen. So kann Gott unserem Leben eine neue Perspektive geben. Es grüßt Sie herzlich auch im Namen von Pfr. Baderschneider und Diakon Benicke Ihre Pfarrerin Gudrun Saalfrank Herzliche Einladung zur Pfingsttagung in Bobengrün Mai 2008 Das Pfingstfest in dem kleinen Frankenwalddorf ist für viele Tausende jedes Jahr ein großer Anziehungspunkt. Wir laden Sie ein zu einem Ausflug unter Gottes Wort nach Bobengrün. Hier ein Ausschnitt aus dem Programm: Samstag: Uhr Eröffnungsabend mit Hans Peter Royer und Tobias Kley Sonntag: Uhr Waldgottesdienst mit Peter Hahne Uhr Festversammlung Hans Peter Royer und Peter Hahne Uhr Jugendabend mit Hans Peter Royer Uhr in der Kirche in Bobengrün mit Peter Hahne Uhr Late-Night-Praise Montag: 9.30 Uhr Stunde der Seelsorge mit Hans Martin Stäbler Uhr Schlussversammlung mit Hans Peter Royer Weiter Informationen unter

2 Glück und Glas Das Wiener Glasharmonikaduo Dienstag, 29.4., Uhr in der Christuskirche Glück und Glas - wie leicht bricht das, sagt das Sprichwort. Wie gut Glück und Glas harmonieren können, beweist das Wiener Glasharmonikaduo bei einem Konzert in Oberkotzau. Das Wiener Ehepaar Schönfeldinger tourt mit Glasharmonika und Verrophon durch ganz Europa. Die Glasharmonika wurde 1761 von Benjamin Franklin erfunden und war um 1800 sehr beliebt, geriet dann aber in Vergessenheit. Sie besteht aus rotierenden Glasschalen, an denen mit feuchten Fingern Töne erzeugt werden. In Museen gibt es noch einige wenige Originalinstrumente, zum Beispiel im Hofer Museum Bayerisches Vogtland. Das Verrophon sind verschieden lange Glasröhren, die ebenfalls mit befeuchteten Fingern zum Schwingen gebracht werden. Das Duo spielt klassische Stücke von Mozart, Donizetti oder Richard Strauß, aber auch moderne Kompositionen. Lassen Sie sich überraschen von den zarten Klängen, welche die Könner aus kaltem Glas hervorzaubern. Zu dem Konzert am Dienstag, den 29. April 2008, um Uhr in der Christuskirche (Friedhofskirche) lädt herzlich ein die Stiftung für Kultur in Oberkotzau in Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Kinderfreizeit in den Pfingstferien für Jungen und Mädchen von 8 bis 12 Jahren in der Weihermühle vom Mai 2008 Wer hat Lust mit auf Kinderfreizeit zu fahren? In diesem Jahr geht es in eine urgemütlich alte Mühle, ein umgebautes Jugendhaus in einem Waldgebiet bei Kulmbach. Dort verbringen wir Tage in guter Gemeinschaft, mit fetzigen Spielen, Fußball, Indiaka, Billard und Kicker. Abends treffen wir uns am Lagerfeuer zum Singen und zur Fortsetzungsgeschichte. Als besonderer Gast ist Andreas Schwantge dabei. Die Kinder kennen ihn schon von der Kinderbibelwoche. Auf seine lustigen und spannenden Bibelgeschichten dürfen alle schon gespannt sein. Alle Jungs und Mädels im Jungscharalter sind herzlich eingeladen! Freizeitpreis: 170,- für Unterkunft, Vollverpflegung, Freizeitmappen, Hin- und Rückfahrt im Reisebus. Leitung: Daniel Benicke, Kerstin Weiß und Team Anmeldungen gibt es im Gemeindehaus und im Pfarramt. Sommerfreizeit auf Korsika für Jugendliche ab 14 Jahre und junge Erwachsene August 2008 Unsere diesjährige Sommerfreizeit geht auf die französische Mittelmeerinsel. Dort sind wir an der Südwestküste, in der Nähe der kleinen Stadt Propriano direkt am Mittelmeer. Übernachten werden wir auf der gepflegten Campinganlage L Esplanade. Die Rundzelte sind mit Licht und Strom ausgestattet. Ein Tagesausflug nach Ajaccio, der korsischen Hauptstadt und Geburtsstadt Napoleons steht mit auf dem Programm. Ansonsten werden wir viel Zeit haben, den Strand zu genießen, neue Bekanntschaften zu schließen und über Gott und die Welt reden, um im Glauben an Jesus zu wachsen. Freizeitpreis: 399,- für Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge, An- und Abreise im Reisebus und Fährüberfahrt Leitung: Daniel Benicke und Team Anmeldungen im Pfarramt und im Gemeindehaus

3 Biblische Geschichte mit Bodenbildern in der Kinderstunde In den Wochen vor Ostern erlebten alle Kinder, die unsere Kinderstunde am Freitagnachmittag besuchen, biblische Geschichten zum Mitgestalten am Boden. Die Kinder waren begeistert und nahmen die verschiedenen Figuren gerne in die Hand. Besonders hatten es ihnen die Schäfchen angetan. Sie veränderten Szenen und erzählten, was sie von einzelnen Geschichten schon wussten. Auch für die Mitarbeiterinnen waren es schöne Stunden. Besonders schön war die kleine Feier vor Ostern, wo es auch Osterlämmer zum Essen gab. Kinderstunde ist immer am Freitag von Uhr im Gemeindehaus. Alter: ab Vorschule bis zur dritten Klasse. Adressen: Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel baderschneider@kirche-oberkotzau.de Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel , Fax pfarramt.oberkotzau@elkb.de Spendenkonto: , BLZ , Sparkasse Oberkotzau Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5, Tel. 70-0, Fax , Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel Zentrale Diakoniestation Hof, Tel oder

4 Reihe: Vortragsabende mit Gesprächsrunde im Gemeindehaus Autengrüner Str. 7 Herzliche Einladung zum Dekanatsmissionssonntag am 27. April 2008, Uhr, in der Lutherkirche Hof Israel gegenwärtige Realität und zukünftige Hoffnung Dienstag, 8. April, Uhr Wer das Thema Israel in eine Gesprächsrunde einwirft, provoziert die heftigsten und widersprüchlichsten Reaktionen. An diesem Thema reden sich die Köpfe und Herzen so heiß, als müssten sie anschließend sofort einen neuen Nahost-Krieg austragen. Das ist natürlich nicht unsere Absicht mit diesem Vortrag. Uns geht es nüchtern um zwei Ziele: 1. Wir wollen die gegenwärtige Realität Israel bewusst wahrnehmen und darüber informieren, wie es dazu gekommen ist. 2. Wir wollen uns auf unser biblisches Fundament besinnen und zu erkennen versuchen, ob es eine Brücke zwischen dem heutigen jetzt und dem verheißenen Morgen für Israel gibt. Der Staat Israel ist seit 60 Jahren eine Gott sei Dank unauslöschliche Realität. Dieser Realität sollten wir uns als Christen stellen. Wir werden ein Referat zum Thema hören von Diakon Daniel Benicke, der 1 ½ Jahre in Israel gelebt hat und werden anschließend genug Zeit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Auferweckung JESU als Mitte unseres christlichen Glaubens Dienstag, 6. Mai, Uhr Referent: Pfarrer Bernd Benicke Die ersten Jünger brauchten wie die Bibel berichtet geraume Zeit, um die Auferstehung JESU als den entscheidenden Wendepunkt des Evangeliums und der gesamten Weltgeschichte zu begreifen. Sicherlich brauchen auch wir Zeit, um die Dimension der Auferstehung zu erfassen in unserer Welt der Schmerzen und des Todes. Die Aufforderung des auferstandenen JESUS Fürchte Dich nicht! soll uns in den Auferstehungsglauben einführen, der Sterben und Tod, Ängsten und Sorgen in unserem Leben den Boden entzieht. Wir laden sehr herzlich ein, sich an unserem Gemeindeabend mit dieser Mitte unseres christlichen Glaubens zu beschäftigen, um ein befreites Christenleben zu führen. Thema: Die Evangelische Kirche in der Ukraine Als Gast:: Bischof Georg Güntsch, Odessa, Ukraine 2008 ist ein besonderes Jahr. Wir denken an den mittelfränkischen Theologen Wilhelm Löhe, der vor 200 Jahren geboren wurde und dessen Wirken, Theologie und Frömmigkeit, weit über Bayern hinaus Einfluss hat. Die Kirche in der Ukraine ist auch davon berührt. Wir beginnen mit einer Andacht, werfen einen kurzen Rückblick auf die Arbeit des Missionskreises, und freuen uns auf einen anregenden Vortrag unseres Gastredners. Anschließend gibt es wieder die Möglichkeit, Handarbeiten des Missionskreises zu erwerben. Frau Friedrich und Team verwöhnen ihre Gäste mit Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns, Sie alle begrüßen zu dürfen. Ihr Dekan Günter Saalfrank, Dekanatsmissionspfarrer Alois Schwarz, die Gemeindemissionsbeauftragten Frauentreff im 1. Pfarrhaus Am Donnerstag, 24. April um Uhr soll es im Nachklang zum Weltgebetstag noch einmal um das Land Guyana gehen. Die Diaserie mit den interessanten Begleittexten zu den einzelnen Bildern vertieft unseren Einblick in das Land auf dem südamerikanischen Kontinent. Am Donnerstag, 29. Mai um Uhr werden wir moderne Ernährungsgewohnheiten unter die Lupe nehmen. Christine Hofmann aus Wunsiedel, Fachlehrerin für Hauswirtschaft, wird den Abend mit wissenswerten Informationen und kleinen Kostproben gestalten.

5 Highlights im evangelischen Kindergarten 08./15./22./29. April + 6. Mai: Projekt ABENTEUER BEWEGUNG mit der AOK ELTERNSPRECHTAG Von Uhr, sowie von Uhr / WALDTAGE Wie immer Abmarsch ca Uhr! KINDERAKTIONSNACHMITTAGE Geplant ist ein Besuch bei der Imkerei Krauß Wie und was wird noch bekannt gegeben! Gemeinsamer Elternabend mit dem Gemeindekindergarten Herr Rogler von der Kripo Hof referiert zum Thema Suchtprävention Am Freitag nach Himmelfahrt bleibt unser Kindergarten geschlossen! FRÜHLINGSWANDERUNG für die ganze Familie Wie und wohin wird noch bekannt gegeben! Ausblick: Kinderkrippe... Kinderkrippe... Kinderkrippe... Im April treffen sich Verantwortliche der Landeskirche, Regierung von Oberfranken, Gesamtkirchenverwaltung Hof, Marktgemeinde Oberkotzau und der Evangelischen Kirchengemeinde, um über die Errichtung einer Kinderkrippe im Evangelischen Kindergarten zu beraten. Auch ein Architekt ist eingeschaltet. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Lutherstift Ehrenamt Gerade das Lutherstift ist auf ehrenamtliche Helferinnen und Helfer angewiesen. Sei es die wöchentliche Kartrunde, ein Mensch-ärgeredich-nicht ein Spaziergang, die Begleitung eines Rollstuhlfahrers oder eine kleine Unterhaltung - jede Abwechslung wird überaus dankbar angenommen. Unsere Bewohner freuen sich auch über kleine Hilfen. Wenn Sie Interesse haben, sich ebenfalls im Lutherstift zu engagieren rufen Sie bitte an unter der Telefonnummer 09286/70-0. Sie sind herzlich willkommen. Umbaumaßnahme im Westflügel beginnt zur Jahresmitte Die Zimmer des Westflügels sind in die Jahre gekommen und inzwischen dreißig Jahre alt. Sie werden um die Fläche des Balkons vergrößert und damit wird auch mehr Platz in den Bädern. Auf einem Teil der bisherigen Terrasse wird ein neuer Wohnraum mit Küchenzeile und gemütlicher Sitzecke entstehen. Daran anschließend gestalten wir einen interessanten, auch mit dem Rollstuhl befahrbaren, Wohlfühlgarten. Weiterhin wird in notwendige Brandschutzmaßnahmen investiert. Mehr dazu im nächsten Gemeindebrief. Gästeessen im Lutherstift Angehörige und Bekannte unserer Bewohner können gegen ein geringes Entgelt zum Essen kommen. Diesen Service bieten wir Senioren an, die noch zu Hause wohnen, aber das Einkaufen und Kochen zu beschwerlich wird. Bei Interesse bitten wir um Voranmeldung unter 09286/70-0. Veranstaltungshinweise Montag, , Uhr im Speisesaal: Vortrag Umgang mit Demenz. Mittwoch, um Uhr im Speisesaal: Vortrag der Kräuterfrauen vom Verein Faßmannsreuther Erde Kräuter heilende Kraft für Leib und Seele Freitag, ab Uhr: Wir feiern in den Mai mit Bratwürsten vom Grill und Musik von Fritz Hösch. Samstag, , Uhr im Speisesaal: Musikalischer Nachmittag mit dem Gesangverein Liederkranz. Das Tagescafe ist bereits ab Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Vorschau: Sonntag, von Uhr Sommerfest mit einem attraktiven Programm

6 Gitarrenkreise: Montag: / Uhr (e-on-gebäude) Donnerstag: Uhr (Gemeindehaus) Mutter und Kind: Mini-Treff: GIFF Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Kontaktadresse: Heike Fischer, Tel Mittwoch, Uhr im Gemeindehaus Kontaktadressen: Ramona Drescher, Tel Antje Weber, Tel Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 8.00 Uhr Frühgottesdienst in der Christuskirche 9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst Frühgo. dienst Hauptgottesdienst Miserikordias Dom X X X Jubilate X X X Uhr GIFF Samstag Kindernothilfe - Benefizkonzert Uhr in St. Jakobus Kantate X m. A. X m. A. anschl. afrik. Mittagessen im 1. Pfarrhaus Kindergo. dienst Rogate X X Christi Himmelfahrt Uhr Christuskirche Exaudi Uhr Jubelkonfirmation X Pfingstsonntag X - Pfingstmontag X - Trinitatis X X - 1. So. nach Trin X X - 2. So. nach Trin X m. A. X m. A. X Altenheim Lutherstift: X GIFF - Der beliebte Gottesdienst mit frischen Elementen: Mit Chormusik, mit neuen deutschen und englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen, immer zu einem Thema, vorbereitet und durchgeführt von einem Team. Gottesdienst (15.00 Uhr): 1.4. // 5.5. Andacht (15.00 Uhr): // Musikal. Andacht (16.00 Uhr): 2.4. // 7.5. Morgengebet: Ökumen. Abendgebet: Dienstag, 5.30 Uhr im Gemeindehaus Donnerstag, Uhr in der Christuskirche Taufwochenenden: 1. Sprengel (Pfrin. Saalfrank): 5./6. April // 10./11. Mai 2. Sprengel (Pfr. Baderschneider): 5./6. April // 17./18. Mai

7 Wir laden ein: Kirchenchor: Posaunenchor: Altennachmittag: Frauengymnastik: jeden Mittwoch um Uhr im Gemeindehaus Montag: Uhr Anfänger Freitag: Uhr Jungbläser Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindehaus Dienstag, 22.4., um Uhr im Gemeindehaus Dienstag, 27.5., Ausflug (Abfahrt:12.50 Uhr am Gemeindehaus, Uhr an der Jakobuskirche) jeden Montag um Uhr in der Saaletalhalle Hauskreise: I montags Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel II montags Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel III donnerstags Kontaktadresse Fr. Frank, Tel Bibelkreis für junge Erwachsene: wöchentlich am Donnerstag um Uhr Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel Jugendgruppen im Gemeindehaus: Kinderstunde: Freitag, Uhr, Vorschule 3. Klasse Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Dienstag, Uhr Kinder und Teeniechor: ab 4. Kl., Dienstag, Uhr Mädchenkreis: Freitag, Uhr, Klasse Bubenjungschar: Freitag, Uhr, Klasse Bistro Hang Over 14-tgg Freitagstreff für junge Leute, Uhr Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, Uhr Singkreis: Freitag, Uhr im e-on-gebäude Singabend im Schloss: Mittwoch, Uhr Moritz Groh Felix Wirth Angelina Daniela Katzer Benedikt Spisak Maik Paul Langeloh Annegret Maria Ulrike Meyer Angelie Mix Taufen Verstorbene Werner Schiller, 61 Jahre, Hasenheide 15 Renate Schmidt, 71 Jahre, Schwarzenbacher Str. 23 Kurt Weichler, 61 Jahre, Konradsreuther Str. 72 Hildegard Mießner, 84 Jahre, Döhlauer Berg 5 Heinz Henselmann, 79 Jahre, Westendstr. 26 Martha Christl, 85 Jahre, Schlossparkstr. 13 Max Zenkel, 85 Jahre, Döhlauer Berg 5 Karl Lenk, 77 Jahre, Haidecker Str. 36 Max Wolf, 89 Jahre, Döhlauer Berg 5 Richard Schmidt, 79 Jahre, Wustuben 1 Frieda Härtel, 89 Jahre, Ringsiedlung 9 Elfriede Müller, 84 Jahre, Döhlauer Berg 5 Renate Letalik, 81 Jahre, Jean-Paul-Str. 3 Günther Heringlake, 84 Jahre, Schlesierstr. 5 Sigrun Bleckmann, 63 Jahre, Birkenweg 5 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab Uhr im Gemeindehaus : 9.4. // 7.5. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Konto Nr bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ Verantwortlich i.s.d.p.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: 2600

8 Unsere Jubilare Wir gratulieren April 1. Burkel Aurelie Pommernstr Jahre 1. Lang Margarete Hasenheide Jahre 6. Schmidt Hildegard Bürgerstr Jahre 8. Winter Ilse Baugenossenschaftsstr Jahre 9. Woitschek Artur An der Veida 3 81 Jahre 11. Egelkraut Maria Ringsiedlung Jahre 11. Köppel Max Döhlauer Berg 5 87 Jahre 12. Raithel Else Döhlauer Berg 5 86 Jahre 13. Miehling Hedwig Döhlauer Berg 5 84 Jahre 15. Egelkraut Lisette Hochstr Jahre 18. Ackermann Elise Lorenz-Summa-Str Jahre 18. Dreßler Heinz Am Schützenplatz 4 82 Jahre 18. Ultsch Anneliese Döhlauer Berg 5 85 Jahre 19. Brückner Arthur Scheibenstr Jahre 19. Wagner Erwin Konradsreuther Str Jahre 22. Härtel Hannchen St.-Antonius-Str Jahre 22. Wilfert Elsa Döhlauer Berg 5 93 Jahre 23. Kutsche Karl Von-Kotzau-Str Jahre 27. Sachs Willy Westendstr Jahre 29. Kießling Ernst Am Bühlig Jahre Mai 1. Ackermann Frieda Schulstr Jahre 1. Rödel Gertrud Döhlauer Berg 5 85 Jahre 1. Schultheiß Gerta Schlossstr Jahre 2. Spröd Emil Autengrüner Str Jahre 5. Raithel Berta Wernher-von-Braun-Str Jahre 6. Weiß Else Schwarzer Weg 6 85 Jahre 7. Puchta Marie Döhlauer Berg 5 93 Jahre 7. Ritzmann Inga Döhlauer Berg 5 80 Jahre 9. Jahn Maria Döhlauer Berg 5 93 Jahre 10. Maaß Josephine Ringsiedlung Jahre 10. Wolfrum Elise Döhlauer Berg 5 93 Jahre 13. Raithel Irmgard Wartstr Jahre 13. Ultsch Christof Döhlauer Berg 5 90 Jahre 14. Glück Käthe Epprechtsteinweg 6 88 Jahre 15. Opel Ingeburg Döhlauer Berg 5 81 Jahre 19. Zimmerling Maria Döhlauer Berg 5 87 Jahre 22. Martin Margareta Döhlauer Berg 5 92 Jahre 23. Fischer Luise Döhlauer Berg 5 82 Jahre 24. Sabelfeld Frieda Döhlauer Berg 5 93 Jahre 24. Schmidt Margarete Ringsiedlung Jahre 26. Ehrlein Johanna Bürgerstr Jahre 26. Thomas Elly Kautendorfer Str Jahre 29. Menzel Paula Döhlauer Berg 5 96 Jahre 29. Weber Adam Untere Hasenheide 2 85 Jahre

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