Überlegungen und Gedanken. OE3FQU SysOP OE3XEC
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- Fabian Koch
- vor 5 Jahren
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1 Überlegungen und Gedanken zu einem möglichen Blackout OE3FQU SysOP OE3XEC FOTOMONTAGE: Rückhaltebecken brechen..
2 Stelle dir bitte vor, es gäbe xxtage Stromausfall In einer Region, einem BEZIRK, einer STADT, einem Bundesland oder gar in ganz OE fällt die Elektrische Energieversorgung aus. Schlagartig, ohne Vorankündigung ist das Stromnetz zusammengebrochen. Niemand weiß genau Bescheid wie lange es dauern wird, im! Batteriebetriebenen! Radio hörte man von einem Ausfall eines Hochspannungs Verteilernetzes Siehe z.b:
3 Eine Katastrophe bahnt sich an, warum??? Die Gesellschaft hat in den vergangenen Jahrzehnten fast ihren gesamten Wohlstand auf den Energieträger Strom aufgebaut. Weite Teile der lebenswichtigen, strategischen Infrastruktur aber auch das gesamte Gemeinwesen funktionieren nur wegen der verlässlichen Energieversorgung. Großer Wert wurde auf die selbstverständliche Verfügbarkeit von elektrischer Energie gelegt Künftig muss noch mehr darauf Bedacht genommen werden, einen totalen Stromausfall (Blackout) und dessen kurz-, mittel-und langfristig katastrophale Schäden zu verhindern bzw. nach dessen Eintritt rasch zu bewältigen.
4 Naturereignisse Blitzschlag, Witterung, Erdbeben, Klima Menschliches Versagen Schaltfehler, Fehlreaktionen Technisches Versagen Wartungsmängel, Überalterung von Anlagen Ausfall der Primärenergie Mangel an ÖL, Gas, Kohle oder Brennstäben Systemische, org. Mängel Netzaufsplitterung, übertriebenes Gewinnstreben Kriminalität Betrug, Erpressung, Sabotage, Hacker Angriffe Cyber Angriff Ausschalten von PC und Regelsystemen Gezielte Anschläge Zerstörungen durch Sprengstoff und Waffenwirkung EMP Zerstörung von elektronischen Bauteilen
5 Die unmittelbaren Folgen Ausfall von Systemen, die Elektrizität direkt in Leistung umsetzen Licht: Beleuchtungsanlagen in Häusern und im öffentlichen Raum. hohe Unfallgefahr und sofort steigende Kriminalität Bewegung: Elektromotoren - Aufzüge bleiben stecken - Verkehrsmittel (Bahn, Tram) bleiben stehen - Produktionsanlagen stehen still - Pumpen fallen aus z.b.: Wasserversorgung, - Tankstellen Verlust der Mobilität Ausfall von Systemen, die Elektrizität indirekt in Leistung umsetzen: Regeltechnik in diversen Anlagen Computer in Büros und Betriebsstätten Bankomaten, Kassensysteme Telefon & Funkanlagen, als Folge:! Verlust der Kommunikationsfähigkeit!
6 Die Bedeutung des AMATEURFUNKDIENSTES Die bei uns und in der EU eingesetzten BOS -Kommunikationsmittel stützen sich, wie alle andern verbreiteten Kommunikationskanäle, auch auf netzartige Strukturen und verfügen derzeit noch über keine standardisierten Rückfallebenen wenn die Energieversorgung ausfällt. Bei Primärschäden wie angeführt und auch bei Sekundärschäden besteht keine Kommunikationsmöglichkeit zwischen den EOC's(EmeregencyOperation Center`s) und LEMO's(Local Emergency Management Organization`s) auf nationaler und internationaler Ebene. Der einzige GEMEINSAME Standard in einer Rückfallebene zur NOT -Kommunikation ist derzeit immer noch der! Amateurfunkdienst!
7 Wir Funkamateure leiten unser Engagement für funktionierende Notfunk Strukturen vom Amateurfunkgesetz ab, in dem im 2 Abs.1 eindeutig festgelegt ist: Amateurfunkdienst Ist ein technisch experimenteller Funkdienst insbesondere zur Durchführung von NOT und KATASTROPHEN Funkverkehr.
8 und weil wir die Gefahr eines möglichen BLACKOUT erkannt haben (neben allen anderen damit verbundenen Problemen) und uns auf den eventuell drohenden Kommunikationsausfall bestmöglich vorbereiten wollen, arbeiten wir intensiv an der Schaffung von Strukturen zur funktionierenden Not - Kommunikation im Not und Katastrophenfall über alle Verbandsgrenzen und Landesgrenzen hinweg, unter Einbindung möglichst vieler interessierter Funkamateure im Inland und Ausland und bieten unsere Unterstützung zur Katastrophenbewältigung den zuständigen Organisationen wie BMI/SKKM, LWZ, BH, Gemeinden und Blaulichtorganisationen an!
9 ?? Was ist eigentlich?? NOTFUNK oder KAT FUNK NOTFUNK: ein plötzlicher auftretender, situationsbezogener Bedarf an Kommunikation mit einer anderen Person, Hilfsorganisation oder Behörde, quasi eine erste Hilfe Leistung eines oder mehrerer Funkamateure zum Nachrichtenaustausch. KAT-FUNK: wenn per (gesetzlicher) Definition eine Katastrophe ausgerufen wird oder Umstände größeren Ausmaßes eintreten und wir Funkamateure im Auftrag von z.b. BOS zusätzlich strategische (Langstrecken) Verbindungen aufbauen.
10 Welche Betriebsarten sind gefragt?? Vorteile - Nachteile Not kennt kein Gebot und deswegen ist für eventuellen Notverkehr grundsätzlich jede Betriebsarten geeignet! SSB, FM: einfach und schnell einsatzbereit, sehr verbreitet, guter und flächendeckender Relaisausbau, oftmals auch schon Notstromversorgt.. CW (Morsetelegraphie) : geringe Bandbreite, hohe Reichweite, Morsekenntnisse erforderlich, geringe Datenkapazität.. digitale Betriebsarten: Computergestützt, viele Programme & Modes, je nach Erfordernis, Netzbetrieb oder P2P Eine Standardisierung der Programme und Modes wird angestrebt und geübt. Unser ANSATZ: Datenübertragung im WL2K Netz und Hybridbetrieb (Radio-only) P2P(Punkt zu Punkt) Verbindungen im Kurzwellen Bereich als definitiv letzte Rückfallmöglichkeit.
11 weltweit erreichbar via Kurzwelle (1,5 30 MHz) Zugang in unterschiedlichen Betriebsarten (PacketRadio, Pactor, Winmor, robust PR, ) hohe Verfügbarkeit und Redundanz, (weltweit 5 CMS, zahlreiche unabhängige RMS in EUROPA) Übertragungssicherheitdurch binäres Datenprotokoll (B2F) Spamsicherheitdurch ein Black/Whitelist-System sicheres Userlogin möglich RFC konformer austausch inklusive Anhänge (120kB) freie Client Software (Airmail, Paclink, RMS-Express) relativ einfache Konfiguration und Bedienung der Programme geringer zusätzlicher Lernaufwand für den Anwender Punkt-zu-Punkt Betrieb ohne dazwischengeschalteter Infrastruktur möglich Hybrid Betrieb (Weiterleitung von Gateway zu Gateway via HF) bei lokalem oder großflächigem Internetausfall.
12 Quelle:
13 Quelle:
14 OE3XEC wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen LV3 und AMRS geschaffen und ist in Betrieb seit in den Betriebsarten PACTOR 1 4 WINMOR 1600 vollautomatischer Betrieb, USV gebuffert, Notstromaggregat vorhanden, Zutritt gesichert und Fernüberwacht. Scan Betrieb 365/24 auf 3 Frequenzen 3607, 3616, khz seit Dez ist ein fünfter CMS Server in WIEN installiert Ausgezeichnete Verfügbarkeit des Winlink Netzes, techn. Ausfälle sehr gering! Hohe Redundanz, siehe folgende Skizze benachbarter WL2K Gateways
15 Pactorist ein sehr stabiles Übertragungsprotokoll und wird unter anderem kommerziell von Sailmail, Kielradio, Bernradio, eingesetzt. Es wird auch von vielen anderen Organisationen (IFRC, ÖRK, DRK,...) verwendet. Winmorist eine Soundcard Betriebsart und eignet sich hervorragend zur fehlerfreien Kommunikation mit WL2K Gateways. Es werden Geschwindigkeiten erreicht, die in etwa der PactorII Geschwindigkeit entsprechen. Die Gateway-Software RMS TRIMOD läuft sehr stabil RMS Relay Software realisiert den Hybrid Betrieb bei Internetausfall und läuft ebenfalls schon sehr stabil. die genannten Programme unterstützen Connects in allen Zugangsmodes die Statistik über den Betrieb seit der Inbetriebnahme 2008 kann man hier einsehen:
16 Pactor Gateways in EU:
17 Quelle: NB / PC mit System Windows XP, Vista, Win7, Win8x interne / externe Soundcard für WINMOR Mode Anwendungssoftware: RMS-Express Airmail, PacLink WL2K Gateways unterstützen Pactor Mode P1, P2, P3, P4, nicht alle Gateways unterstützen Winmor Terminal NodeController (TNC) für Pactorsiehe: Kurzwellentransceiver (optimal mit CAT Schnittstelle) Antennentuner (optional) Kurzwellenantenne (für Notfunkbedarf in OE genügt ein einfacher res. Dipol) zweckmäßigerweise eingebaut in einem Notfunkkoffer, ges. Kosten etwa 3.000
18 Im Rahmen der Katastrophenschutztagung am 13. Juni 2005 in der Landeswarnzentrale (LWZ) Tulln (Amt der N.ö. Landesregierung / Abtlg. Feuerwehr und Zivilschutz) wurden offiziell 2 Stück NOTFUNK KOFFER durch Herrn LR Plank übergeben. An der HTL in St.PÖLTENwurde im Rahmen eines Unterrichtsprojektes ebenfalls ein Notfunkkoffer gefertigt und übergeben.
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