Bürgermeistertagung an der Florian 2013 am. 19. September 2013

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1 Bürgermeistertagung an der Florian 2013 am 19. September 2013 Notfallplanung Stromausfall Dipl.-Ing. Jürgen Link Bezirksbrandmeister und Katastrophenschutzreferent

2 Gliederung 1. Stromausfälle und deren Auswirkungen 2. Notfallplanungen wer ist in der Pflicht? 3. Arbeitskreis Stromausfall 4. Bestandserhebung 5. Hinweise zur Erstellung einer Notfallplanung für den Stromausfall 6. Umsetzung und Erprobung Folie 2

3 1. Stromausfälle und deren Auswirkungen (1) Folie 3

4 1. Stromausfälle und deren Auswirkungen (2) Bundestagsbericht 17/5672 April 2011 mehrwöchiger und großflächiger Stromausfall = nationale Katastrophe Rechenbachbericht 2008 im Bereich der Dialyse ist mit einer fünfstelligen Todeszahl zu rechnen mögliche Ursachen technisches / menschliches Versagen kriminelle / terroristische Aktionen Epidemien / Pandemien Extremwetterereignisse Folie 4

5 1. Stromausfälle und deren Auswirkungen (3) Bei den Bürgern Ausfall von Licht, Heizung, Kühlschrank, Telefon, Internet, Fernsehen Supermärkte funktionieren nicht mehr Bankautomaten gehen nicht mehr Wasserversorgung...wie lange noch? Verkehrsanlagen fallen aus Ampeln, Tunnels, Bahn, Straßenbahn Tankstellen gehen nicht mehr Medizintechnik? Heimbeatmung... Folie 5

6 1. Stromausfälle und deren Auswirkungen (4) Für die Polizei / Feuerwehr Notrufleitungen fallen aus Digitalfunk fällt aus Datenkommunikation über / Fax fällt aus Brand- und Gefahrenmeldeanlagen fallen aus Kraftstoffversorgung fällt aus Heizung? Licht? PC? Folie 6

7 2. Notfallplanungen wer ist in der Pflicht? 1 Landeskatastrophenschutzgesetz Die Katastrophenschutzbehörden haben die Aufgabe, die Bekämpfung von Katastrophen vorzubereiten,.... Sie haben dazu die Maßnahmen zu treffen, die nach pflichtmäßigem Ermessen erforderlich erscheinen. Städte und Gemeinden als Ortspolizeibehörden in der Pflicht Folie 7

8 3. Arbeitskreis Stromausfall (1) Beweggründe zu dessen Bildung Umsetzung der gesetzlichen Verpflichtungen Effizienz durch Zusammenarbeit Mitglieder Innenministerium, alle RPen unter KatS-Behörden, EnBW Zielsetzung gemeinsame Erarbeitung einer Vorlage samt Hilfsmitteln Folie 8

9 3. Arbeitskreis Stromausfall (2) Bemessungsereignis flächendeckender, mehrwöchiger Stromausfall grundsätzliche Überlegungen Hilfe von außen (außerhalb eines Kreises) ist nicht zu erwarten Arbeitskreis baut auf vorhandenen Vorleistungen auf. Auswertung von Papieren aus den LRA Calw und Ravensburg Folie 9

10 4. Bestandserhebung (1) Ziel der Bestandserhebung: Überblick für die Kommunen ermöglichen Bewusstsein schaffen Handlungsbedarf erkennen den täglichen Kraftstoffbedarf ermitteln Vorgesehene Objekte (1): Krankenhäuser, Rehazentren, Altenund Pflegeheime, Dialysezentren und Apotheken über das Sozialministerium Folie 10

11 4. Bestandserhebung (2) Vorgesehene Objekte (2): landwirtschaftliche Betriebe über das Landwirtschaftministerium Rathäuser, Feuerwehrhäuser, städtische Hallen, Kläranlagen, Abwasserhebeanlagen, Trinkwasserversorgung, Tankstellen durch die Städte und Gemeinden Polizeidienststellen über die Abt. 3 des Innenministeriums Justizvollzugsanstalten über das Justiz- Ministerium Folie 11

12 4. Bestandserhebung (3) Vorgesehene Objekte (3): Einrichtungen der Kreise, Rettungswachen über die Kreise Verkehrswege z.b. Schleusen an Rhein und Neckar, Entlademöglichkeiten in den Häfen über das Verkehres- Ministerium Folie 12

13 4. Bestandserhebung (4) zu erhebende Daten allgemeine Objektdaten ortsfeste Notstromversorgung vorhanden? täglicher Kraftstoffbedarf? Einspeisung durch mobile Stromerzeuger baulich vorbereitet? Welcher konkrete Stromerzeuger ist hierfür vorgesehen? (Doppelverplanung) täglicher Kraftstoffbedarf? Folie 13

14 4. Bestandserhebung (5) Was soll mit den Daten geschehen? Daten verbleiben bei den jeweils zuständigen Stellen weiter zu melden sind Mängel / Schwachstellen an die übergeordneten Stellen die für die Notversorgung erforderliche tägliche Kraftstoffmenge Folie 14

15 4. Bestandserhebung (6) Excel-Tabellen werden als Hilfsmittel zur Verfügung gestellt Folie 15

16 5. Hinweise zur Erstellung einer Notfallplanung für den Stromausfall (1) Grundsätze eine Rundum-Versorgung für Jedermann / -frau ist nicht leistbar! Privatpersonen, Firmen und Einrichtungen müssen für sich selbst Vorsorge treffen Kommunen sollten darauf verstärkt hinweisen und Hilfestellung geben Folie 16

17 Quelle: Broschüre in 8 verschiedenen Sprachen verfügbar Folie 17

18 5. Hinweise zur Erstellung einer Notfallplanung für den Stromausfall (2) Muster-Notfallplan Word-Dokument zur einfachen Bearbeitung Für Alle: Sicherstellung der eigenen Handlungsfähigkeit Individuell: Zusätzliche Anforderungen für die jeweilige Behörde Beispiel: Kraftstoffversorgung Hilfsmenü konkrete Hilfen für die Bearbeitung Folie 18

19 5. Hinweise zur Erstellung einer Notfallplanung für den Stromausfall (3) besondere Problemfelder Kommunikation in der Stabsarbeit über noch Funktionsfähig? KatS-Funk mittlere Netzebene zwischen den RPen und den UKBen Digitalfunk? Satellitenkommunikation als Ausweg? Folie 19

20 6. Umsetzung und Erprobung Start der Bestandserhebung alsbald Fertigstellung der Hinweise im III Quartal Ziel für die Kreise und die Gemeinden die Planungen bis Mitte 2014 fertig zu stellen Vorschlag des Arbeitskreises: zweitägige Landesweite Übung im Winter 2014 / 2015 Übungstage Freitag und Samstag; Samstag Trennung der Gebäude vom Strom und IuK-Netz Folie 20

21 Folie 21

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