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1 Muster F e u e r w e h r p l a n Allgemeine Gebäudedaten Objekt-Nr.: Brandmeldeanlage-Nr.: Bezeichnung, Firmenname: Pflege- und Betreuungsobjekt Hans Mustermann Straße, Hausnummer: Musterweg 112 Postleitzahl, Ort: Sankt Augustin Telefon, Fax: 02241/ Nutzung Wohnheim für körperlich und geistige behinderte Menschen Ansprechpartner im Einsatzfall Ansprechpartner Funktion Telefon dienstlich Telefon Privat Telefon Mobil Inhaltsverzeichnis Seite Seite Allgemeine Objektinformationen 1 1. Obergeschoss 10 Zusätzliche textliche Erläuterungen Obergeschoss 11 Übersichtsplan 5 3. Obergeschoss 12 Tiefgeschoss 6 4. Obergeschoss 13 Kellergeschoss 7 Dachgeschoss 14 Untergeschoss 8 Bereitstellungsräume 15 Erdgeschoss 9 Abwasserplan 16 Aufgestellt nach DIN Stand der Erfassung: 01/2012 Revisionsstand: 01/2014 Nächste Revision am: 01/2016 Verteiler: Auftraggeber 1x Hausverwaltung Feuerwehr 2x Papier; DIN A3 in Folie 1x Digital; pdf-datei (Plan und Text je eine Datei)

2 Zusätzliche textliche Erläuterungen Muster Seite 2 Stand: 01/2009 Objekt-Nr.: Personalbestand, Nutzerzahl Regelbetrieb 185 Mitarbeiter sowie 30 Besucher Arbeitszeiten Montag bis Freitag Samstag 06:30 Uhr bis 14:00 Uhr 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr Feuerwehr-Schlüsseldepot Lage: Verkaufsgebäude, Zugang über Lessingstraße, Blitzleuchte über FSD Besondere Hinweise zur Energieversorgung Heizung Ölheizung im Kellergeschoss Produktionsgebäude, Gasheizung im Erdgeschoss Verwaltungsgebäude Elektroversorgung Trafo 630 KV, luftgekühlt im Kellergeschoss Produktion-/Werkgebäude, Raum 122 Notstromaggregat neben der Trafostation, Raum 123 Wasserversorgung Hauptanschluss im Kellergeschoss des Wohn- und Betriebsgebäudes, Raum 423 Gasversorgung Hauptanschluss im Kellergeschoss des Wohn- und Betriebsgebäudes, Raum 423 Erdgasübergabestation im Außenbereich an der Hebelstraße Sonstige Hinweise zu Gefährdungspotentialen und technischen Anlagen Druckgasbehälter Produktionsgebäude Kohlendioxid-Zentral im Kellergeschoss 1 Flasche Propan 30 kg im Erdgeschoss (Labor) 1 Druckbehälter, l, 15 bar im Erdgeschoss (Fertigung) Sonstige Gefahrstoffe (fest, flüssig, gasförmig) 750 l Diesel im Kellergeschoss Produktionsgebäude Die Sicherheitsdatenblätter sind im Gefahrstoffkataster erfasst. Das stets aktuell gehaltene Gefahrstoffkataster ist bei der Brandmeldezentrale hinterlegt. Gefahrstoffbeauftragter: Herr Meyer Telefon: 0170/111334

3 Zusätzliche textliche Erläuterungen Muster Seite 3 Stand: 01/2009 Objekt-Nr.: Produktionsgebäude: Im Labor ist mit radioaktiver Strahlung der GG I zu rechnen. Verbot mit Wasser zu löschen! Strahlenschutzbeauftragter: Herr Schulz Telefon: 0175/ Technische Gebäudeausrüstung Aufzüge Produktionsgebäude: 1 Personenaufzug Kellergeschoss bis 2. Obergeschoss kg Nutzlast, 21 Personen 1 Lastenaufzug Kellergeschoss bis Erdgeschoss kg Nutzlast Wohn- und Betriebsgebäude: 1 Personenaufzug Kellergeschoss bis 5. Obergeschoss 1.050kg Nutzlast, 14 Personen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) Treppenraum T 1 Treppenraum T 2 Werkstattgebäude automatische Auslösung im Brandfall, manuelle Bedienstellen im Erdgeschoss und 2. Obergeschoss (RWA in Dachfläche) automatische Auslösung im Brandfall, manuelle Bedienstellen im Erdgeschoss und 2. Obergeschoss (RWA Oberlicht 2. Obergeschoss) automatische Auslösung im Brandfall, manuelle Bedienstellen im Erdgeschoss (RWA im Hallenbereich) EDV-Anlagen EDV-Raum im Wohn- und Betriebsgebäude, mit Kohlendioxid-Löschanlage geschützt. Ortsfeste Meldeeinrichtungen Brandmeldezentralen, Feuerwehr-Bedienfeld, Feuerwehr-Anzeigetableau, im Verkaufsgebäude, Handfeuermelder und automatische Melder

4 Zusätzliche textliche Erläuterungen Ortsfeste Löscheinrichtungen Muster Seite 4 Stand: 01/2009 Objekt-Nr.: Wohn- und Betriebsgebäude: Kohlendioxid-Löschanlage für den EDV-Raum im Erdgeschoss, die Kohlendioxid- Zentrale befindet sich im Kellergeschoss, Raum 058Seite 3 von 3 Produktionsgebäude: Sprinklerzentrale im Kellergeschoss, die Einspeisung befindet sich links neben dem Zugang zu Treppenraum T 1 Schlauchanschlussventile, nass, C-Anschluss in den Treppenräumen T 1 und T 2, Unterirdischer Löschwasserbehälter nach DIN, Fassungsvermögen von 200 m³ Klima- und Lüftungsanlagen Die Lüftungszentrale befindet sich auf der Dachfläche des Wohn- und Betriebsgebäudes. Der Zugang erfolgt über eine Außenleiter am Gebäude. Die Anlage schaltet bei Brandalarm automatisch ab. Gebäudebeschreibung Wohn- und Betriebsgebäude, Verkaufsgebäude Tragende Bauteile Trennwände Treppen Decken Dachkonstruktion und Dachaufbau Stahlbeton, Mauerwerk Mauerwerk, Gipskartonbauweise Stahlbeton, Natursteinbelag Stahlbeton Satteldach, Holzbinderkonstruktion, Betondachsteine Produktionsgebäude, Werkstätten, Garage Tragende Bauteile Trennwände Treppen Decken Dachkonstruktion und Dachaufbau Stahlbeton Mauerwerk keine keine Flachdach, ungeschützte Stahlkonstruktion, Wärmedämmung, PE-Foliendichtung, Kiesschicht Sonstige Informationen keine

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