Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda
|
|
- Arthur Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landratsamt Sömmerda Amt 31, Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz Vorbeugende Gefahrenabwehr Stand: 2013 Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda Allgemein Der Feuerwehrplan nach DIN wird vom Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz (SG-BKS) nach 41 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz - ThürBKG- gefordert, um den Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden eine Möglichkeit zu geben, schnell wirksame Rettungs- und Löscharbeiten durchführen zu können. Mit einem Feuerwehrplan sollen einsatzrelevante Informationen umfassend und deutlich dargestellt werden. Den Einsatzkräften stehen so schon vor dem Eintreffen am Objekt und im weiteren Verlauf an der Einsatzstelle wesentliche Informationen für den erfolgreichen Feuerwehreinsatz zur Verfügung. Grundsätzlich sind für die Feuerwehren Übersichtspläne für die Objekte erforderlich. Aufgrund von spezifischen Gefahren können zusätzliche Geschosspläne notwendig sein, die durch das SG-BKS gefordert werden. Gleiches gilt für Detailpläne, sofern sich Informationen zur Gefahrenabwehr nicht in den Übersichtsplänen oder Geschossplänen darstellen lassen. Um eine Verbesserung der Lesbarkeit zu erreichen, sollen die Darstellungen von Übersichtsplänen und Geschossplänen möglichst einheitlich sein. Der Planentwurf soll, insbesondere bei Abweichungen vom Merkblatt, mit den zuständigen Mitarbeitern des SG-BKS abgesprochen werden. 1. Rahmenvorgaben 1.1. Anzahl Der abgestimmte Plan ist in durch das SG-BKS vorgegebener Anzahl an Feuerwehrplänen zu übergeben, die folgende Anforderungen erfüllen: roter Ringordner o Format DIN-A4 o max. Breite: 4,5cm Pläne im Format DIN-A3, formatfüllend und farbig, auf DIN-A4 gefaltet. Der Inhalt des Plans muss im gefalteten Zustand erkennbar sein (z.b. Beschriftung Übersichtsplan auf Rückseite) schriftliche Bestandteile DIN-A4, beidseitig bedruckt Laminat: reflexfrei-weich
2 Zusätzlich ist dem SG-BKS 1 x wie oben stehend, jedoch nicht laminiert sowie einmal im PDF-Datenformat (je Plan ein PDF-Dokument) auf einem gängigen CD- oder DVD-Speichermedium zu übergeben Maßstab und Rasterung Für eine formatfüllende Objektdarstellung ist ein entsprechender Maßstab zu wählen. Für eine bessere Übersicht und zur realistischen Umsetzung von Abständen sind die Pläne mit einem Raster zu versehen. Das Maß dieses Rasterquadrats beträgt in der Regel 20 x 20 Meter. Abweichungen bei großen Objekten sind mit dem SG-BKS abzustimmen. In jedem Fall muss ein Quadrat der Rasterung mit der entsprechenden Maßangabe versehen werden. Die Rasterung darf nicht durch die Gebäude gezeichnet werden Ausrichtung Die Pläne sind generell im Querformat zu erstellen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Hauptzufahrt zum Objekt in der Regel am unteren Planrand befindet. Macht eine solche Ausrichtung auf Grund der Objektform keinen Sinn, so ist die Hauptzufahrt am rechten Planrand zu verlegen. Geschosspläne sind entsprechend dem Übersichtsplan auszurichten. Sofern Geschosse nur teilweise dargestellt werden (z.b. Teilunterkellerung) sind die einzelnen Bestandteile maßstabsgerecht darzustellen. Auf jedem Plan ist ein Nordpfeil darzustellen Farbfüllung Die Farbfüllungen sind entsprechend der DIN in ihrer jeweils aktuellen Form auszuführen. Dabei sollen Pastelltöne verwendet werden, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten. Beschriftungen und Symbole dürfen nicht verdeckt werden Symbole Die verwendeten graphischen Symbole müssen der DIN Der Lesbarkeit halber müssen sie mindestens eine Größe von 10 x 10 mm betragen Legende und Objektbezeichnung Allgemeines Auf der rechten Blattseite sind über die ganze Höhe auf einer Breite von 80 mm die Legende und die Objektbezeichnung darzustellen Legende Alle im jeweiligen Plan verwendeten Symbole sind in der Legende aufzuführen und zu beschreiben. In der Legende dürfen sich nur Symbole befinden, die auch im jeweiligen Plan vorhanden sind.
3 Die Legende ist in folgender Reihenfolge von oben nach unten herzustellen: Flächensymbole Symbole mit rotem Rahmen (BMZ, FIBS, FSD, ) Symbole mit blauem Rahmen (Löschwasserentnahmenstellen, SPZ, ) Gefahrensymbole mit gelben Warndreieck (Warnung vor Gasflaschen, ) Symbole der Hauptabsperreinrichtungen Gas, Wasser, Fernwärme, Strom Symbole der max. Durchfahrtsbreiten und höhen, Tonnage Symbole der Haupt- und Nebenzufahrten sowie der Zugänge zum Objekt Objektbezeichnung Am unteren Seitenrand erscheint das Feld für die Objektbezeichnung inkl. Bezeichnung des dargestellten Plans (z.b. Geschossplan 3.OG). Weiter sind hier Informationen des Erstellenden aufzuführen (Zeichner, Erstellungsdatum) 1.7. Gliederung Der Feuerwehrplan ist einheitlich zu gliedern, um den Freiwilligen Feuerwehren die Orientierung zu erleichtern. Die Gliederung hat wie folgt zu erfolgen: 1. Zusammenfassung der Objektinformationen 2. Übersichtsplan 3. Geschosspläne 4. Detailpläne 5. schriftliche Informationen 2. Bestandteile des Feuerwehrplanes 2.1. Zusammenfassung der Objektinformationen Die Zusammenfassung der Objektinformationen dient als Deckblatt für den Feuerwehrplan. In ihr sind stichwortartig die wichtigsten Informationen darzustellen. Zusätzlich ist auf einem Stadtplanausschnitt die Lage des Objektes darzustellen, eventuelle mit Anfahrtshinweisen. Die Vorlage ist in Anlage 1 dargestellt Übersichtsplan Im Übersichtsplan müssen folgende Angaben ausgeführt sein. Darstellung der gesamten baulichen Anlage. Gebäudeaußenkanten sind überdeutlich darzustellen. Gebäude, auch Gebäudeteile sowie Straßen im direkten Umfeld, die in den Bereich des Planes fallen, müssen ebenfalls dargestellt werden. Die Gebäude werden mit der Nutzung, die Straßen mit Straßennamen beschriftet. Bezeichnung der der Gebäude und Anlagenteile (postalisch, ortsüblich, betriebsintern). Die Beschriftungen müssen grundsätzlich parallel zum unteren Planrand verlaufen. Ist dies nicht möglich muss die Beschriftung von rechts lesbar sein.
4 Die Größe der Beschriftung muss mindestens 4mm betragen. Sie muss deutlich lesbar sein. Es ist eine Schriftart ohne Serifen zu verwenden. Anzahl der Geschosse aller Gebäudeteile in üblicher Kennzeichnungsweise (z.b.: -1 +E +1 +D). Die Bezeichnungen müssen mit den Bezeichnungen vor Ort übereinstimmen. Ebenen in Hallen, die nicht als Geschosse gelten werden mit der Höhe in Metern angeben, sofern keine eindeutige Zuordnung besteht. Kennzeichnung der Brandwände und Brandabschnitte Hauptzufahrt (grüner Pfeil)/Hauptzugang (grünes Dreieck) Nebenzufahrten / Nebenzugänge sind ebenfalls mit grünen Symbolen entsprechend er Hauptwege zu kennzeichnen, jedoch ist das Symbol kleiner darzustellen. Weitere Zugänge sind mit einem schwarzen Dreieck zu kennzeichnen. Tore und Sperrpfosten. Befahrbare Flächen für die Feuerwehr. Sofern bauliche Einschränkungen bestehen, sind diese anzugeben (z.b. Traglast, Höhe, Breite, ) Nicht befahrbare Flächen Alle Löschwasserentnahmestellen bis zu 300m um das Objekt. Als Löschwasserentnahmestellen können genutzt werden o An das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossene Hydranten (Darstellung inkl. DN-Weite) o Betriebseigene Hydranten (Darstellung inkl. DN-Weite) o Löschwasserteiche gemäß DIN o Löschwasserbrunnen gemäß DIN o Löschwasserbehälter gemäß DIN o Offene Gewässer mit Löschwasser-Entnahmestellen gemäß DIN Unter Umständen kann ein zusätzlicher Plan für die Löschwasserversorgung zweckmäßig sein. Dieser ist in Abstimmung mit dem SG-BKS dem Übersichtsplan beizufügen. Standort o des Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) o des Freischaltelements (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) o Feuerwehrinformations- und Bediensystem (FIBS) o Der Brandmeldeanlage (BMA) Lage der Sprinklerzentrale und aller Löschanlagen Lage der Einspeisung für die Sprinkleranlage und/oder Steigleitungen trocken Treppenräume (inkl. Bezeichnung, z.b. TH1) Aufzugsanlagen Lage des Feuerwehraufzuges mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besonders ausgewiesene Anleiterstellen für die Feuerwehr inkl. Entsprechender Aufstellfläche und Hinweis auf anzuleiternde Stelle (z.b. Fenster DG) Besondere Gefahrenschwerpunkte (mit entsprechenden Symbolen) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit Spannung über 1000 V (kv-angabe) o Feuerwehr-Gefahrengruppen
5 Hauptabstelleinrichtungen o Gas o Wasser o Fernwärme o Strom Besondere Flächen mit Gefahrenbereichen sind im Übersichtsplan rot zu hinterlegen und zu beschriften Geschosspläne Verfügt das Objekt über mehrere Geschosse, ist für jedes Geschoss ein eigener Plan zu erstellen. Identische Geschosse können in Absprache mit dem SG-BKS zusammengefasst werden. Verfügt das Objekt über mehrere Gebäudeteile, sind die Geschosspläne in Abstimmung mit dem SG-BKS für jeden Gebäudeteil einzeln zu erstellen. Die Darstellung der Geschosspläne erfolgt analog des Übersichtsplanes. Zusätzlich ist ein Lageplan anzufertigen. In dem Lageplan wird die Lage des Kartenausschnittes im Gesamtobjekt dargestellt. Bei unübersichtlichen Anordnungen von Geschossen (z.b. Versetzter Bau mit Zwischengeschossen) ist zusätzlich ein vertikaler Lageplan anzufertigen. Die Lagepläne sollen am unteren, rechten Rand des Planes angefügt werden. Mindestangaben: Grundriss des Geschosses mit allen Räumen, Säulen, Fenstern und Türen Die Art der Raumnutzung Kennzeichnung von Fenstern, die als Rettungsfenster vorgesehen sind Kennzeichnung von Brandwänden und Brandabschnitten Standort: o des Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) o des Freischaltelements (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) o Feuerwehrinformations- und Bediensystem (FIBS) o Der Brandmeldeanlage (BMA) o Feuerwehrtechnische Einrichtungen (Rauch-Wärme-Abzug, Wandhydranten, ) Lage der Sprinklerzentrale und aller Löschanlagen mit Wirkbereich Treppenräume als vertikale Flucht- und Angriffswege Flure als horizontale Flucht- und Angriffswege Aufzugsanlagen Lage von Feuerwehraufzügen mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besondere Gefahrenschwerpunkte (versehen mit entsprechenden Gefahrensymbolen) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit einer Spannung über 1000V inkl. kv-angabe o Feuerwehr-Gefahrengruppen
6 Räume mit besonderen Gefahren sind rot darzustellen und mit dem entsprechenden Gefahrensymbol, ggf. der Feuerwehrgefahrengruppe und einer Kurzbeschreibung zu versehen. Ist der Gefahrenbereich für den Text zu klein, ist dieser aus dem Geschossplan heraus zu führen und mit einem Strichpunktverweis zu versehen. Mögliche Druckgasbehälter mit Gasart und Menge 2.4. Detailpläne Durch das SG-BKS können weitere Pläne angeordnet werden, z.b. Abwasserpläne, Pläne zur Schadstoffausbreitung, usw. Diese Pläne sind im Grundsatz ebenso zu erstellen, wie die bereits beschriebenen Übersichts- und Geschosspläne. Details sind mit dem SG-BKS abzustimmen. Gleiches gilt für detailliertere Pläne von Geschossteilen oder anderen Objekten (z.b. Maschinen), die für die Gefahrenabwehr notwendig sein können schriftliche Informationen Die schriftlichen Informationen dienen als Ergänzung der Pläne und stellen detailliertere Informationen zur Verfügung. Mindestangaben: Allgemeine Gebäudedaten o Bezeichnung, Firmenname o Adresse o Telefonnummer Nutzung des Objektes, bei mehreren Bereichen innerhalb eines Objektes ist eine kurze Auflistung der einzelnen Gebäude/Bereiche erforderlich (z.b. Halle 1: Produktion, Halle 2: Hochregallager) Ansprechpartner, die Ansprechpartner sind in absteigender Reihenfolge mit mindestens einer Telefonnummer anzugeben. Es sind mindestens drei innerhalb des Objektes weisungsbefugte Personen anzugeben. Ansprechpartner Energie-/ Wasserversorgung Mögliche Personen im Gebäude: o Personal o Besucher Arbeitszeiten mit Personenanzahl Besondere Hinweise zur Energieversorgung o Heizung o Elektroversorgung o Wasserversorgung o Gasversorgung Sonstige Hinweise zu Gefährdungspotentialen und technischen Anlagen o Explosionsgefährdete Bereiche o Gelagerte Gefahrstoffe o Druckgasbehälter mit Inhalt und Volumen
7 Technische Gebäudeausrüstung o Aufzüge mit Hinweis auf zu erreichende Geschosse o Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen o Klima-/Lüftungsanlagen o Sprinkler- und Löschanlagen o EDV-Anlagen o Ortsfeste Meldeeinrichtungen Beschreibung der Gebäudebauweise Sofern Gefahrstoffe in nicht geringem Umfang gelagert und/oder verarbeitet werden, sind entsprechende Sicherheitsdatenblätter anzufügen. Bei einer Vielzahl von Gefahrstoffen ist zusätzlich eine entsprechende Übersicht in Abstimmung mit dem SG- BKS zu erstellen.
8 Anlagen Anlage 1:Muster - Deckblatt Alle Eintragungen sind in Schriftart Arial oder ähnlich, mindestens Schriftgröße 12 zu tätigen. Dieses Blatt ersetzt nicht die schriftlichen Informationen des Feuerwehrplans. Objektname Adresse, Ort, Ortsteil [Schriftgröße 16] Stand: Anfahrt über: Hauptstraße, erstes Tor [Schriftgröße 12] Objektnutzung/Personenzahl: Baubeschreibung: Zugänglichkeit: Löschwasser-/Löschmittelhinweise: Brandmeldeanlage: Hinweise auf Energieträger: Besondere Gefahren:
9 Auf der Rückseite ist eine übliche Straßenkarte (z.b. Google-maps oder vergleichbar) einzufügen, die das Objekt und einen Umkreis von ca. 1000m darstellt. Das Objekt ist mit einem roten Kreuz zu kennzeichnen.
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 bei der Feuerwehr Braunschweig. Allgemein Der Feuerwehrplan nach DIN 14095 wird von der Feuerwehr Braunschweig im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens
MehrLandkreis Göppingen. Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Landkreis Göppingen Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 30.08.2000 1 Allgemeines Feuerwehrpläne werden für den Gebrauch der Feuerwehr erstellt. Sie sollen den Einsatzkräften
MehrGestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten
AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:
MehrFeuerwehreinsatzpläne DIN 14095
Feuerwehreinsatzpläne DIN 14095 Komponenten der Feuerwehren im Oberbergischen Kreis Feuerwehreinsatzpläne werden in Anlehnung an die DIN 14095 erstellt und nach Absprache mit der Brandschutz- dienststelle
MehrErgänzende Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 im Rems-Murr-Kreis
Landratsamt Rems-Murr-Kreis Brandschutzdienststelle Baurecht,vorbeugender Brandschutz Stuttgarter Str. 110 71332 Waiblingen Tel. 07151/501-2349 Fax: -2418 E-mail: g.stickel@rems-murr-kreis.de Ergänzende
MehrBrandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Feuerwehr Mainz Einsatzvorbereitung
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 1.1 Stand: 04/2014 Feuerwehr Mainz Einsatzvorbereitung Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Feuerwehr Frechen Abteilung 38 Vorbeugender Brandschutz Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Ansprechpartner Vorbeugender Brandschutz Feuerwehrpläne nach DIN 14095 Schriftlicher
MehrVorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: 05.06.15 Feuerwehr Castrop-Rauxel 2009-1 / 9- Seite 2 / 9 Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Feuerwehrpläne werden im
MehrBRANDSCHUTZ - INFORMATION Nr. 1
BRANDSCHUTZ - INFORMATION Nr. 1 Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen 1. Zweck: Zur raschen Orientierung in einem Objekt oder einer baulichen Anlage und zur Beurteilung der Lage werden Feuerwehrpläne gemäß
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrBrandschutz an Windenergieanlagen
Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrGestaltung von Flucht- und Rettungsplänen
Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Uwe Tschirner F-Plan GmbH Berlin Geschäftsführer 1 Flucht- und Rettungsplan Rechtliche Grundlagen Baurecht Arbeitssicherheit (ArbStättV) Flucht- und Rettungsplan
MehrGrafische Symbole für das Feuerwehrwesen gemäß DIN 14034-6
Grafische Symbole für das Feuerwehrwesen gemäß DIN 14034-6 VdS Schadenverhütung Verlag Grafische Symbole für das Feuerwehrwesen gemäß DIN 14034-6 VdS 6010 : 2013-05 (01) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung
MehrHilfe zur Verwendung digitaler Formulare
Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrMerkblatt Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095. 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2
Inhalt: 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2 2. Allgemeine Anforderungen Seite 2 3. Äußere Form Seite 3 4. Art und Inhalt Seite 3 5. Der schriftliche Teil Seite 4-5 6. Inhalt der Pläne Seite 5-6
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 9. Januar 2017 Stadt Paderborn Der Bürgermeister -Amt 37- Feuerwehr 1 Sehr geehrte Damen und Herren, für bestimmte bauliche Anlagen und
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrFEUERWEHREINSATZPLAN
Feuerwehreinsatzplan schriftlicher Teil Allgemeine Gebäudedaten Objekt-Nr: BMA-Nummer.: Bezeichnung, Firmenname: Straße, Hausnummer: Telefon, Fax: Erforderliche Kräfte und Mittel FEUERWEHREINSATZPLAN Feuerwehr
MehrAnleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture
Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrAnleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad
Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...
MehrLeitfaden zur Rundumplakatierung von Ganzsäulen. 23. März 2009. media for mobile people
Leitfaden zur Rundumplakatierung von Ganzsäulen 23. März 2009 Geeignete Säulentypen Die Maße der Standardsäule betragen 4,30m Umfang x 3,60m Höhe im unbeklebten Zustand. Mit jeder Beklebung wächst der
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrHerstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9
Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrVersand einer Exportdatei per E-Mail, USB-Stick, etc.
Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Versand einer Exportdatei per E-Mail, USB-Stick, etc. Seite 1 CuZea5 Impressum Autoren: Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart,
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrEin PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >
MehrHinweise und Anregungen zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen in ArCon + 2004 und höher
Hinweise und Anregungen zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen in ArCon + 2004 und höher 1. Anforderungen an Flucht- und Rettungspläne Die Anforderungen an Flucht- und Rettungspläne sind in der
MehrAnleitung für beauftragte Ingenieurbüros
Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert
MehrInformationen zur DIN EN 81-70 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen
Informationen zur DIN EN 81-70 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Schindler Aufzüge Kabinengröße Aufzugsanlagen von Schindler eignen sich auch für den barrierefreien Gebäudezugang.
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrErstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015
03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung
MehrContent Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung
Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
Mehrbea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015
bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 Inhalt 03 Das Logo 04 Die Farben 05 Die Schriften 06 Schutzzone 07 Falsche Anwendungen 08 Umgang mit Zusatzlogos 09 Impressum Logo 03 25 mm Minimalgröße 30 mm
MehrWebmodule. Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing
Webmodule Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing Seite - 1 - von 7 Stand 01/15 Allgemeine Hinweise Die Aufrufadresse (aktuell http://145.253.131.52/tdwebmodule/
MehrLOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN
LOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN VERSION 1.1-1. AUGUST 2006 1 DAS DG-LOGO 1. 1 GELTUNGSBEREICH Regierung und Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft setzten
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrINFORMATION. INFORMATION (überarbeitet) Warnwirkung von Feuerwehrschutzkleidung
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband INFORMATION INFORMATION (überarbeitet) Abgestimmt mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern und dem LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v. Gesetzliche
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrIntegrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien
Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien TAR ILS BA-FO zum Anschluss an die Alarmübertragungsanlage (AÜA) für Brandmeldungen im ILS-Bereich Bamberg-Forchheim in Stadt Bamberg
MehrWohnungswesen. Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG)
Wohnungswesen Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Inhalt: 1. Allgemeines 2. Antragsunterlagen 3. Beschaffenheit der Aufteilungspläne
MehrFeuerwehrplan nach DIN 14095
nach DI 14095 Allgemeine Objektinformationen Allgemeine daten: Objekt- r.: Brandmeldeanlagen- r.: Objektbezeichnung: Straße, nummer: ostleitzahl, Ort: Telefon: Telefax: utzung: Verwaltungsgebäude / nutzung
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrFluchtwege und Notausgänge, Flucht und Rettungsplan (ASR A2.3)
Fluchtwege und Notausgänge, Flucht und Rettungsplan (ASR A2.3) Arbeitsschutzfachtagung 2014 der Arbeitsschutzverwaltung des Landes Brandenburg am 9. Dezember 2014 in Potsdam Dipl.-Ing. Andreas Zapf Inhalt
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehrmy.ohm Content Services Autorenansicht Rechte
my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,
MehrBESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN
BESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN Nachfolgend eine Erklärung inklusive Screenshots wie Sie ganz einfach eine Beschnittzugabe bei Ihrem Indesign- oder Word-Dokument einstellen können. ÜBERFÜLLER - BESCHNITTZUGABE
MehrAnleitung für Selbsteinträge für Vereine auf der städtischen Homepage.
Anleitung für Selbsteinträge für Vereine auf der städtischen Homepage. 21.11.2011 14.11.2011 IT-Abteilung Klaus Schill Tel. 07031 669-1278 Email schill@boeblingen.de Inhaltsverzeichnis: Grundsätzliche
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrAuswertung erstellen: Liste mit E-Mail-
Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention
MehrSchulung. Feuerwehr. Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren
Schulung Feuerwehr Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren Inhaltsverzeichnis Fakten Aktuelle Meldungen Besonderheiten Wohnformen Einsatzbeispiel Konsequenzen Brandschutzspezifische Fakten ca. 2-3
MehrVR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren
VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in
MehrTechnische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004
Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
MehrSo richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:
Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail
MehrVertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"
Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrTurtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen
Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrSeite 1. Datum einfügen
Seite 1 Den Text zu schreiben ist einerseits Abhängig von der DIN 5008, an die man sich halten sollte. Andererseits sind Schriftart und Aussehen durch die schnell erkennbaren Symbole leicht zu gestalten.
MehrMS Office Grundlagen. Erstellen einer Briefvorlage für einen Privatbrief an den DIN 5008 Entwurf angelehnt.
Erstellen einer Briefvorlage für einen Privatbrief an den DIN 5008 Entwurf angelehnt. Zunächst werden die Ränder des Briefes festgelegt durch klick auf Benutzerdefinierte Seitenränder. Es öffnet sich das
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrVergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word
Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2010 Anforderungen an den Bau von Betriebsräumen
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrLeitfaden SIS-Handball
Leitfaden SIS-Handball Für Vereine der 3. Liga 1. Einleitung Mit diesem schreiben halten Sie einen kleinen Leitfaden in der Hand, der Sie durch die Abläufe vom SIS führt. Sie benötigen dafür als erstes
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Ephraim-Palais 1/9 Abbildung 1: Ephraim-Palais Ephraim-Palais Anschrift Ephraim-Palais Poststraße 16 10178 Berlin
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
Mehr