Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda

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1 Landratsamt Sömmerda Amt 31, Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz Vorbeugende Gefahrenabwehr Stand: 2013 Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda Allgemein Der Feuerwehrplan nach DIN wird vom Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz (SG-BKS) nach 41 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz - ThürBKG- gefordert, um den Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden eine Möglichkeit zu geben, schnell wirksame Rettungs- und Löscharbeiten durchführen zu können. Mit einem Feuerwehrplan sollen einsatzrelevante Informationen umfassend und deutlich dargestellt werden. Den Einsatzkräften stehen so schon vor dem Eintreffen am Objekt und im weiteren Verlauf an der Einsatzstelle wesentliche Informationen für den erfolgreichen Feuerwehreinsatz zur Verfügung. Grundsätzlich sind für die Feuerwehren Übersichtspläne für die Objekte erforderlich. Aufgrund von spezifischen Gefahren können zusätzliche Geschosspläne notwendig sein, die durch das SG-BKS gefordert werden. Gleiches gilt für Detailpläne, sofern sich Informationen zur Gefahrenabwehr nicht in den Übersichtsplänen oder Geschossplänen darstellen lassen. Um eine Verbesserung der Lesbarkeit zu erreichen, sollen die Darstellungen von Übersichtsplänen und Geschossplänen möglichst einheitlich sein. Der Planentwurf soll, insbesondere bei Abweichungen vom Merkblatt, mit den zuständigen Mitarbeitern des SG-BKS abgesprochen werden. 1. Rahmenvorgaben 1.1. Anzahl Der abgestimmte Plan ist in durch das SG-BKS vorgegebener Anzahl an Feuerwehrplänen zu übergeben, die folgende Anforderungen erfüllen: roter Ringordner o Format DIN-A4 o max. Breite: 4,5cm Pläne im Format DIN-A3, formatfüllend und farbig, auf DIN-A4 gefaltet. Der Inhalt des Plans muss im gefalteten Zustand erkennbar sein (z.b. Beschriftung Übersichtsplan auf Rückseite) schriftliche Bestandteile DIN-A4, beidseitig bedruckt Laminat: reflexfrei-weich

2 Zusätzlich ist dem SG-BKS 1 x wie oben stehend, jedoch nicht laminiert sowie einmal im PDF-Datenformat (je Plan ein PDF-Dokument) auf einem gängigen CD- oder DVD-Speichermedium zu übergeben Maßstab und Rasterung Für eine formatfüllende Objektdarstellung ist ein entsprechender Maßstab zu wählen. Für eine bessere Übersicht und zur realistischen Umsetzung von Abständen sind die Pläne mit einem Raster zu versehen. Das Maß dieses Rasterquadrats beträgt in der Regel 20 x 20 Meter. Abweichungen bei großen Objekten sind mit dem SG-BKS abzustimmen. In jedem Fall muss ein Quadrat der Rasterung mit der entsprechenden Maßangabe versehen werden. Die Rasterung darf nicht durch die Gebäude gezeichnet werden Ausrichtung Die Pläne sind generell im Querformat zu erstellen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Hauptzufahrt zum Objekt in der Regel am unteren Planrand befindet. Macht eine solche Ausrichtung auf Grund der Objektform keinen Sinn, so ist die Hauptzufahrt am rechten Planrand zu verlegen. Geschosspläne sind entsprechend dem Übersichtsplan auszurichten. Sofern Geschosse nur teilweise dargestellt werden (z.b. Teilunterkellerung) sind die einzelnen Bestandteile maßstabsgerecht darzustellen. Auf jedem Plan ist ein Nordpfeil darzustellen Farbfüllung Die Farbfüllungen sind entsprechend der DIN in ihrer jeweils aktuellen Form auszuführen. Dabei sollen Pastelltöne verwendet werden, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten. Beschriftungen und Symbole dürfen nicht verdeckt werden Symbole Die verwendeten graphischen Symbole müssen der DIN Der Lesbarkeit halber müssen sie mindestens eine Größe von 10 x 10 mm betragen Legende und Objektbezeichnung Allgemeines Auf der rechten Blattseite sind über die ganze Höhe auf einer Breite von 80 mm die Legende und die Objektbezeichnung darzustellen Legende Alle im jeweiligen Plan verwendeten Symbole sind in der Legende aufzuführen und zu beschreiben. In der Legende dürfen sich nur Symbole befinden, die auch im jeweiligen Plan vorhanden sind.

3 Die Legende ist in folgender Reihenfolge von oben nach unten herzustellen: Flächensymbole Symbole mit rotem Rahmen (BMZ, FIBS, FSD, ) Symbole mit blauem Rahmen (Löschwasserentnahmenstellen, SPZ, ) Gefahrensymbole mit gelben Warndreieck (Warnung vor Gasflaschen, ) Symbole der Hauptabsperreinrichtungen Gas, Wasser, Fernwärme, Strom Symbole der max. Durchfahrtsbreiten und höhen, Tonnage Symbole der Haupt- und Nebenzufahrten sowie der Zugänge zum Objekt Objektbezeichnung Am unteren Seitenrand erscheint das Feld für die Objektbezeichnung inkl. Bezeichnung des dargestellten Plans (z.b. Geschossplan 3.OG). Weiter sind hier Informationen des Erstellenden aufzuführen (Zeichner, Erstellungsdatum) 1.7. Gliederung Der Feuerwehrplan ist einheitlich zu gliedern, um den Freiwilligen Feuerwehren die Orientierung zu erleichtern. Die Gliederung hat wie folgt zu erfolgen: 1. Zusammenfassung der Objektinformationen 2. Übersichtsplan 3. Geschosspläne 4. Detailpläne 5. schriftliche Informationen 2. Bestandteile des Feuerwehrplanes 2.1. Zusammenfassung der Objektinformationen Die Zusammenfassung der Objektinformationen dient als Deckblatt für den Feuerwehrplan. In ihr sind stichwortartig die wichtigsten Informationen darzustellen. Zusätzlich ist auf einem Stadtplanausschnitt die Lage des Objektes darzustellen, eventuelle mit Anfahrtshinweisen. Die Vorlage ist in Anlage 1 dargestellt Übersichtsplan Im Übersichtsplan müssen folgende Angaben ausgeführt sein. Darstellung der gesamten baulichen Anlage. Gebäudeaußenkanten sind überdeutlich darzustellen. Gebäude, auch Gebäudeteile sowie Straßen im direkten Umfeld, die in den Bereich des Planes fallen, müssen ebenfalls dargestellt werden. Die Gebäude werden mit der Nutzung, die Straßen mit Straßennamen beschriftet. Bezeichnung der der Gebäude und Anlagenteile (postalisch, ortsüblich, betriebsintern). Die Beschriftungen müssen grundsätzlich parallel zum unteren Planrand verlaufen. Ist dies nicht möglich muss die Beschriftung von rechts lesbar sein.

4 Die Größe der Beschriftung muss mindestens 4mm betragen. Sie muss deutlich lesbar sein. Es ist eine Schriftart ohne Serifen zu verwenden. Anzahl der Geschosse aller Gebäudeteile in üblicher Kennzeichnungsweise (z.b.: -1 +E +1 +D). Die Bezeichnungen müssen mit den Bezeichnungen vor Ort übereinstimmen. Ebenen in Hallen, die nicht als Geschosse gelten werden mit der Höhe in Metern angeben, sofern keine eindeutige Zuordnung besteht. Kennzeichnung der Brandwände und Brandabschnitte Hauptzufahrt (grüner Pfeil)/Hauptzugang (grünes Dreieck) Nebenzufahrten / Nebenzugänge sind ebenfalls mit grünen Symbolen entsprechend er Hauptwege zu kennzeichnen, jedoch ist das Symbol kleiner darzustellen. Weitere Zugänge sind mit einem schwarzen Dreieck zu kennzeichnen. Tore und Sperrpfosten. Befahrbare Flächen für die Feuerwehr. Sofern bauliche Einschränkungen bestehen, sind diese anzugeben (z.b. Traglast, Höhe, Breite, ) Nicht befahrbare Flächen Alle Löschwasserentnahmestellen bis zu 300m um das Objekt. Als Löschwasserentnahmestellen können genutzt werden o An das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossene Hydranten (Darstellung inkl. DN-Weite) o Betriebseigene Hydranten (Darstellung inkl. DN-Weite) o Löschwasserteiche gemäß DIN o Löschwasserbrunnen gemäß DIN o Löschwasserbehälter gemäß DIN o Offene Gewässer mit Löschwasser-Entnahmestellen gemäß DIN Unter Umständen kann ein zusätzlicher Plan für die Löschwasserversorgung zweckmäßig sein. Dieser ist in Abstimmung mit dem SG-BKS dem Übersichtsplan beizufügen. Standort o des Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) o des Freischaltelements (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) o Feuerwehrinformations- und Bediensystem (FIBS) o Der Brandmeldeanlage (BMA) Lage der Sprinklerzentrale und aller Löschanlagen Lage der Einspeisung für die Sprinkleranlage und/oder Steigleitungen trocken Treppenräume (inkl. Bezeichnung, z.b. TH1) Aufzugsanlagen Lage des Feuerwehraufzuges mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besonders ausgewiesene Anleiterstellen für die Feuerwehr inkl. Entsprechender Aufstellfläche und Hinweis auf anzuleiternde Stelle (z.b. Fenster DG) Besondere Gefahrenschwerpunkte (mit entsprechenden Symbolen) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit Spannung über 1000 V (kv-angabe) o Feuerwehr-Gefahrengruppen

5 Hauptabstelleinrichtungen o Gas o Wasser o Fernwärme o Strom Besondere Flächen mit Gefahrenbereichen sind im Übersichtsplan rot zu hinterlegen und zu beschriften Geschosspläne Verfügt das Objekt über mehrere Geschosse, ist für jedes Geschoss ein eigener Plan zu erstellen. Identische Geschosse können in Absprache mit dem SG-BKS zusammengefasst werden. Verfügt das Objekt über mehrere Gebäudeteile, sind die Geschosspläne in Abstimmung mit dem SG-BKS für jeden Gebäudeteil einzeln zu erstellen. Die Darstellung der Geschosspläne erfolgt analog des Übersichtsplanes. Zusätzlich ist ein Lageplan anzufertigen. In dem Lageplan wird die Lage des Kartenausschnittes im Gesamtobjekt dargestellt. Bei unübersichtlichen Anordnungen von Geschossen (z.b. Versetzter Bau mit Zwischengeschossen) ist zusätzlich ein vertikaler Lageplan anzufertigen. Die Lagepläne sollen am unteren, rechten Rand des Planes angefügt werden. Mindestangaben: Grundriss des Geschosses mit allen Räumen, Säulen, Fenstern und Türen Die Art der Raumnutzung Kennzeichnung von Fenstern, die als Rettungsfenster vorgesehen sind Kennzeichnung von Brandwänden und Brandabschnitten Standort: o des Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) o des Freischaltelements (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) o Feuerwehrinformations- und Bediensystem (FIBS) o Der Brandmeldeanlage (BMA) o Feuerwehrtechnische Einrichtungen (Rauch-Wärme-Abzug, Wandhydranten, ) Lage der Sprinklerzentrale und aller Löschanlagen mit Wirkbereich Treppenräume als vertikale Flucht- und Angriffswege Flure als horizontale Flucht- und Angriffswege Aufzugsanlagen Lage von Feuerwehraufzügen mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besondere Gefahrenschwerpunkte (versehen mit entsprechenden Gefahrensymbolen) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit einer Spannung über 1000V inkl. kv-angabe o Feuerwehr-Gefahrengruppen

6 Räume mit besonderen Gefahren sind rot darzustellen und mit dem entsprechenden Gefahrensymbol, ggf. der Feuerwehrgefahrengruppe und einer Kurzbeschreibung zu versehen. Ist der Gefahrenbereich für den Text zu klein, ist dieser aus dem Geschossplan heraus zu führen und mit einem Strichpunktverweis zu versehen. Mögliche Druckgasbehälter mit Gasart und Menge 2.4. Detailpläne Durch das SG-BKS können weitere Pläne angeordnet werden, z.b. Abwasserpläne, Pläne zur Schadstoffausbreitung, usw. Diese Pläne sind im Grundsatz ebenso zu erstellen, wie die bereits beschriebenen Übersichts- und Geschosspläne. Details sind mit dem SG-BKS abzustimmen. Gleiches gilt für detailliertere Pläne von Geschossteilen oder anderen Objekten (z.b. Maschinen), die für die Gefahrenabwehr notwendig sein können schriftliche Informationen Die schriftlichen Informationen dienen als Ergänzung der Pläne und stellen detailliertere Informationen zur Verfügung. Mindestangaben: Allgemeine Gebäudedaten o Bezeichnung, Firmenname o Adresse o Telefonnummer Nutzung des Objektes, bei mehreren Bereichen innerhalb eines Objektes ist eine kurze Auflistung der einzelnen Gebäude/Bereiche erforderlich (z.b. Halle 1: Produktion, Halle 2: Hochregallager) Ansprechpartner, die Ansprechpartner sind in absteigender Reihenfolge mit mindestens einer Telefonnummer anzugeben. Es sind mindestens drei innerhalb des Objektes weisungsbefugte Personen anzugeben. Ansprechpartner Energie-/ Wasserversorgung Mögliche Personen im Gebäude: o Personal o Besucher Arbeitszeiten mit Personenanzahl Besondere Hinweise zur Energieversorgung o Heizung o Elektroversorgung o Wasserversorgung o Gasversorgung Sonstige Hinweise zu Gefährdungspotentialen und technischen Anlagen o Explosionsgefährdete Bereiche o Gelagerte Gefahrstoffe o Druckgasbehälter mit Inhalt und Volumen

7 Technische Gebäudeausrüstung o Aufzüge mit Hinweis auf zu erreichende Geschosse o Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen o Klima-/Lüftungsanlagen o Sprinkler- und Löschanlagen o EDV-Anlagen o Ortsfeste Meldeeinrichtungen Beschreibung der Gebäudebauweise Sofern Gefahrstoffe in nicht geringem Umfang gelagert und/oder verarbeitet werden, sind entsprechende Sicherheitsdatenblätter anzufügen. Bei einer Vielzahl von Gefahrstoffen ist zusätzlich eine entsprechende Übersicht in Abstimmung mit dem SG- BKS zu erstellen.

8 Anlagen Anlage 1:Muster - Deckblatt Alle Eintragungen sind in Schriftart Arial oder ähnlich, mindestens Schriftgröße 12 zu tätigen. Dieses Blatt ersetzt nicht die schriftlichen Informationen des Feuerwehrplans. Objektname Adresse, Ort, Ortsteil [Schriftgröße 16] Stand: Anfahrt über: Hauptstraße, erstes Tor [Schriftgröße 12] Objektnutzung/Personenzahl: Baubeschreibung: Zugänglichkeit: Löschwasser-/Löschmittelhinweise: Brandmeldeanlage: Hinweise auf Energieträger: Besondere Gefahren:

9 Auf der Rückseite ist eine übliche Straßenkarte (z.b. Google-maps oder vergleichbar) einzufügen, die das Objekt und einen Umkreis von ca. 1000m darstellt. Das Objekt ist mit einem roten Kreuz zu kennzeichnen.

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