Informationen zur DIN EN Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen

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1 Informationen zur DIN EN Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Schindler Aufzüge

2 Kabinengröße Aufzugsanlagen von Schindler eignen sich auch für den barrierefreien Gebäudezugang. Barrierefreiheit bedeutet uneingeschränkte Nutzung von Gegenständen und Einrichtungen, unabhängig von einer möglicherweise vorhandenen Behinderung. In Deutschland wird die Barrierefreiheit von Aufzügen in der Norm DIN EN geregelt. Für die Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen definiert die DIN EN eine Reihe von zu erfüllenden Merkmalen. Dieses Informationsblatt soll eine Übersicht zu den Vorgaben der DIN EN geben. Die Aufzugsanlagen von Schindler lassen sich problemlos für die Erfüllung dieser Vorgaben auslegen. Unsere Berater vor Ort sind Ihnen gerne bei der detaillierten Planung behilflich. 1. Kabinengröße In der DIN EN werden drei Größentypen festgelegt. Für die beiden größeren Typen existieren neben der Mindesttürbreite auch Sollgrößen, die jedoch nur eine Empfehlung darstellen: Typ (Soll 900) Typ 1 Typ (Soll 900) Achtung: Die Landesbauordnungen der Bundesländer beinhalten häufig von der Norm abweichende Vorgaben zur Größe der Aufzugskabine und der lichten Türöffnungsbreite. Auch diese Vorgaben sind verbindlich und müssen berücksichtigt werden.

3 Ausstattungsmerkmale Vorgabe DIN EN Schutzeinrichtung in der Tür, die mindestens den Bereich von 250 mm bis 1800 mm Höhe abdeckt. Schindler bietet Ihnen Lichtgitter, die den Türbereich überwachen und das Risiko von Unfällen deutlich vermindern. Handlauf an mindestens einer Seitenwand der Kabine. Edelstahl-Handläufe in einer optimalen Höhe von 900 mm geben den Fahrgästen mehr Sicherheit. Vorhandensein eines Spiegels bei Kabinen des Typs 1 oder des Typs 2. Spiegel an Rück- oder Seitenwand in der Kabine - durch einen freien Abstand von 300mm zum Fußboden werden Irritationen vermieden. Ausführung der Befehlsgeber in der Kabine. Mechanische Taster mit optischer Kontrastierung, fühlbarem Höhenunterschied und Symbolen in Reliefform (inkl. Braille -Blindenschriftzeichen) erleichtern die Orientierung. Positionierung der Befehlsgeber in der Kabine und an den Haltestellen. Durch Anbringung im Bereich von 900 mm bis 1100 mm Höhe und mit einem Seitenabstand von mindestens 500 mm wird eine optimale Erreichbarkeit gewährleistet. Anzeigen in der Kabine und an den Haltestellen. Darstellung der Aufzugsposition im Kabinentableau und in den Haltestellen, sowie beleuchtete Piktogramme für Notfälle informieren den Benutzer zusätzlich. Informationen über Sprachansage. Eine akustische Befehlsannahme im Kabinentableau und Etageninformation beim Erreichen einer Haltestelle bieten eine zusätzliche Unterstützung.

4 Ausstattungszusätze Zusätzlich können Zugang und Benutzung der Schindler-Aufzüge mit folgenden Ausstattungsmerkmalen weiter verbessert werden, die in der DIN EN empfohlen aber nicht vorgeschrieben werden: Ausstattung der Kabine mit einem Klappsitz Ausstattung der Kabine mit einem zusätzlichen horizontalen Tableau, zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Befehlsgeber Wann ist die DIN EN verbindlich? Die DIN EN ist grundsätzlich verbindlich, wenn Aufzugsanlagen gemäß der Landesbauordnung als rollstuhlgerecht und/oder barrierefrei auszuführen sind. Weiterhin ist die DIN EN Bestandteil der neuen Normen DIN und für barrierefreies Bauen in öffentlichen Gebäuden und Wohnungen. Zusätzlich schreiben diese Normen für barrierefreies Bauen vor: Verwendung von Aufzügen der Typen 2 oder 3 (gem. DIN EN 81-70) Optional: Verwendung eines horizontalen Bedientableaus, wie von der DIN EN definiert Begriffsabgrenzung: Inwiefern unterscheiden sich die Begriffe behindertengerecht, rollstuhlgerecht und barrierefrei? Barrierefrei: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, ( ), wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. 4 BGG (Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen). Barrierefreiheit umfasst eine Reihe baulicher Bedingungen und beschränkt sich nicht auf die Aufzugsanlagen. Behindertengerecht: Ist eine alte Version des Begriffs Barrierefreiheit. Im Gegensatz zu behindertengerecht beschränkt sich der Begriff barrierefrei aber nicht auf Behinderte, sondern bedeutet eine vereinfachte Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen. Rollstuhlgerecht: Barrierefrei/behindertengerecht schließen rollstuhlgerechten Zugang mit ein. Zusätzlich werden aber auch andere Behinderungen berücksichtigt, wie z.b. eingeschränktes Sehvermögen. Rollstuhlgerechte Ausführungen werden häufig in den Landesbauordnungen gefordert.

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6 Sie wissen, wo Sie uns finden. Wir freuen uns auf Sie. Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH Regionen: Region Berlin Ringstraße Berlin Telefon: Telefax: Region Südost Carl-Zeiss-Ring Ismaning Telefon: Telefax: Region Nordwest Würzburger Straße 8a Laatzen Telefon: Telefax: Region Mitte Wächtersbacher Str Frankfurt/Main Telefon: Telefax: Region Südwest Besselstraße Mannheim Telefon: Telefax: Region Nord Lademannbogen Hamburg Telefon: Telefax: Region Ost Torgauer Straße Leipzig Telefon: Telefax: Region West Heerdterbuschstraße Neuss am Rhein Telefon: Telefax: Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH Kommunikation + Marketing Ringstraße Berlin Telefon: Telefax: marketing@de.schindler.com BLN D11/05 K+M

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