1. Allgemein Kabel-Anforderungen Anschluss der unterschiedlichen Units... 4
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- Curt Krämer
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2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kabel-Anforderungen Anschluss der unterschiedlichen Units Adresse einstellen (REPEATER UNIT) Akkumulator-Ladung Anschlussbelegung WATCH ALARM MAIN UNIT REPEATER UNIT SELECTOR UNIT RESET UNIT BOOSTER UNIT Stromaufnahme Akkumulator Einbau Akustischer Signalgeber Reset-Sensorik Platzierung Kompassschutzabstand Inbetriebnahme Installationsanleitung Version Seite 2 von 22
3 1. Allgemein Die Installationsanweisung ist als Ergänzung zu der Dokumentation des BNWAS 3000 (Systembeschreibung, Bedienungsanleitung, Technische Dokumentation...) zu sehen. Um Details zu den einzelnen Themen zu bekommen, muss auch die Dokumentation zur Hilfe genommen werden. Bei der Installation des BNWAS 3000 sind immer zuerst die aktuellen, gültigen Normen zu Rate zu ziehen und einzuhalten. 2. Kabel-Anforderungen Für einen sicheren Betrieb des gesamten Systems, werden die Kabel in der folgenden Tabelle empfohlen. Stecker Art des Kabels Adern-Durchmesser Kabeldurchmesser Power supply ungeschirmtes Kabel Min. 3 x 1,5 mm² V AC (JM2) Power supply 24 V DC ungeschirmtes Kabel Min. 3 x 2,5 mm² (JM1) Accumulator 24 V geschirmtes Kabel 2 x 2,5 mm² (JB1) REPEATER UNIT geschirmtes Twisted-Pair-Kabel 3 x 2 x 0,75 mm² (JR1, JR2) RESET UNIT (JQ1) geschirmtes Twisted-Pair-Kabel Min. 3 x 2 x 0,75mm² mm SERIAL OUT 1 (JV1) geschirmtes Twisted-Pair-Kabel 3 x 0,75mm² SERIAL OUT 2 (JV2) geschirmtes Standard Serielles- Kabel SERIAL IN 1 (JG1) geschirmtes Twisted-Pair-Kabel 5 x 0,75mm² SERIAL IN 2 (JA1) geschirmtes Twisted-Pair-Kabel 5 x 0,75mm² RESET SENSOR ungeschirmtes Kabel Min. 4 x 0,75mm² 2 (JE1) Relay output (JK1) ungeschirmtes Kabel Min. 9 x 1,0 mm² 3 AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal generator (JPI1) ungeschirmtes Kabel 5 x 0,75mm² 1 Kabeldurchmesser ist abhängig von der Kabellänge und der Anzahl der UNITs. 2 Kabeldurchmesser ist abhängig von der Stromstärke und der Spannung. 3 Kabeldurchmesser ist abhängig von der angeschlossenen Sirene, der Stromstärke und der Spannung. 1.6 Installationsanleitung Version Seite 3 von 22
4 3. Anschluss der unterschiedlichen Units 1.6 Installationsanleitung Version Seite 4 von 22
5 1.6 Installationsanleitung Version Seite 5 von 22
6 1.6 Installationsanleitung Version Seite 6 von 22
7 1.6 Installationsanleitung Version Seite 7 von 22
8 1.6 Installationsanleitung Version Seite 8 von 22
9 4. Adresse einstellen (REPEATER UNIT) Die REPEATER UNIT arbeitet als Slave in einem Bus-System, über welches sie alle systemrelevanten Daten erhält. Da bis zu vier REPEATER UNITs an das BNWAS 3000 angeschlossen werden können, benötigt jede UNIT ihre eigene Bus-Adresse. Durch das Verbinden der Pins 6 und/oder 7 der Steckverbindung JR1 mit Masse, wird die jeweilige Bus-Adresse eingestellt. Pin 6 Pin 7 Adresse Masse Masse 3 Masse Masse 4 Ist die Anlage nur für eine (1) REPEATER UNIT konfiguriert, wird ausschließlich die Adresse 1 verwendet. Wurde sie für zwei UNITs konfiguriert, kommt die Adresse 2 hinzu, bei drei UNITs die 3 und bei der maximalen Anzahl von 4 UNITs die 4. Stimmen die Adressen nicht mit der Systemkonfiguration überein, wird ein Fehler ausgegeben. 5. Akkumulator-Ladung Der Akkumulator wird mittels einer Stromregelung geladen. Durch einen Widerstand zwischen Pin 3 und Pin 4 an den Anschluss Akkumulator 24 V (JB1) kann der Ladestrom eingestellt werden. Widerstand Ω 200 ma 0,800-1,200 KΩ 150 ma 1,500-3 KΩ 100 ma kein Widerstand - offen 50 ma Strom 6. Anschlussbelegung 6.1. WATCH ALARM MAIN UNIT Anschluss POWER SUPPLY 24 V DC 3-pol. Weidmüller RM 5.08 JM V in Versorgung 24 V DC Eingang 2 GND GND 3 PE Schirm 1.6 Installationsanleitung Version Seite 9 von 22
10 Anschluss POWER SUPPLY VAC 3-pol. Phoenix RM 5.08 JM2 1 N in VAC 2 L in Neutral 3 PE Schirm Anschluss AKKUMULATOR 24 V 5-pol. Weidmüller RM 5.08 JB1 1 BP 24 V 2 BM GND 3 SC A Auswahl Ladestrom 4 SC B Auswahl Ladestrom 5 PE Schirm Auswahl Ladestrom Widerstand Ladestrom geeignet für Akkus 510R max. 200 ma > 2 A/h 1k max. 150 ma > 1,5 A/h 2k max. 100 ma > 1 A/h Kein max. 50 ma > 500 ma/h Anschluss RESET UNIT 5-pol. Weidmüller RM 5.08 JQ V out Versorgung 24 V Ausgang 2 LED1 out LED 1 3 LED2 out LED 2 4 RESET in Quittierung 5 GND GND 1.6 Installationsanleitung Version Seite 10 von 22
11 Anschluss REPEATER UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JR1, JR2 1 PE Schirm 2 RS485-A RS485-A (für Verbindung mit einer REPEATER UNIT) 3 RS485-B RS485-B (für Verbindung mit einer REPEATER UNIT) 4 GND GND 5 24 V out Versorgung 24 V Ausgang Anschluss AUTO MODE ON/OFF; 5-pol. Phoenix RM 5.08 JPI1 ext. SIGNAL GENERATOR 1 24 V out Versorgung 24 V für Signalgeber 2 SIGNAL out Externer Signalgeber 3 NC Nicht verbunden 4 AUTO in AUTO MODE ON/OFF 5 GND GND Anschluss SERIAL out 1 4-pol. Weidmüller RM 3.5 JV1 1 RS485-A RS485-A (für Event- und Alarm-Nachrichten-Ausgabe) 2 RS485-B RS485-B (für Event- und Alarm-Nachrichten-Ausgabe) 3 GND GND 4 PE Schirm 1.6 Installationsanleitung Version Seite 11 von 22
12 Anschluss SERIAL out 2 9-pol. D- Sub Buchse JV2 1 2 TXD RS232 TxD (für Service-Ausgaben) 3 RXD RS232 RxD (für Service-Ausgaben) 4 5 GND GND Anschluss SERIAL in 1 6-pol. Weidmüller RM 3.5 JG1 1 PE Schirm 2 RXD RS232 RxD (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 3 TXD RS232 TxD (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 4 RS485-A RS485-A (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 5 RS485-B RS485-B (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 6 GND GND Anschluss SERIAL in 2 6-pol. Weidmüller RM 3.5 JA1 1 PE Schirm 2 RXD RS232 RxD (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 3 TXD RS232 TxD (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 4 RS485-A RS485-A (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 5 RS485-B RS485-B (für Serielle Quittierung/Uhrzeit und Datum einlesen) 6 GND GND 1.6 Installationsanleitung Version Seite 12 von 22
13 Anschluss RESET SENSOR 4-pol. Phoenix RM 5.08 JE1 1 SABOT in Sabotage 2 RESET in Reset Sensorik 3 12V out Versorgung Reset Sensorik 12 V (max. 100 ma) 4 GND GND Anschluss RELAY OUTPUT 9-pol. Weidmüller RM 3.5 JK1 1 K1 NO 2. Alarm-Relais Schließer 2 K1 CM 2. Alarm-Relais gemeinsamer Kontakt (Com) 3 K1 NC 2. Alarm-Relais Öffner 4 K2 NO 3. Alarm-Relais Schließer 5 K2 CM 3. Alarm-Relais gemeinsamer Kontakt (Com) 6 K2 NC 3. Alarm-Relais Öffner 7 K3 NO Fehler-Relais Schließer 8 K3 CM Fehler-Relais gemeinsamer Kontakt (Com) 9 K4 NC Fehler-Relais Öffner 1.6 Installationsanleitung Version Seite 13 von 22
14 6.2. REPEATER UNIT Anschluss WATCH ALARM MAIN UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JR1 1 PE Schirm 2 RS485-A RS485-A (für Verbindung mit einer WATCH ALARM MAIN UNIT) 3 RS485-B RS485-B (für Verbindung mit einer WATCH ALARM MAIN UNIT) 4 GND GND 5 24 V in Versorgung 24 V Eingang 6 ADR 0 Adresse 0 7 ADR 1 Adresse 1 8 N.C. N.C. 1.6 Installationsanleitung Version Seite 14 von 22
15 6.3. SELECTOR UNIT Anschluss POWER SUPPLY 24V DC 3-pol. Weidmüller RM 5.08 JM V in Versorgung 24 V (optional) 2 GND GND 3 PE Schirm Anschluss WATCH ALARM MAIN UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JR1 1 PE Schirm 2 RS485-A in RS485-A (für die Verbindung mit einer WATCH ALARM MAIN UNIT) 3 RS485-B in RS485-B (für die Verbindung mit einer WATCH ALARM MAIN UNIT) 4 GND GND 5 24 V in Versorgung 24 V Eingang Anschluss REPEATER UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JR11...JR14 1 PE Schirm 2 RS485-A out RS485-A (für eine Verbindung mit einer REPEATER UNIT) 3 RS485-B out RS485-B (für eine Verbindung mit einer REPEATER UNIT) 4 GND GND 5 24 V out Versorgung 24 V Ausgang 1.6 Installationsanleitung Version Seite 15 von 22
16 6.4. RESET UNIT Anschluss WATCH ALARM MAIN UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JQ V in Versorgung 24 V (Eingang) 2 LED1 in LED 1 3 LED2 in LED 2 4 RESET out Quittierung 5 GND GND 1.6 Installationsanleitung Version Seite 16 von 22
17 6.5. BOOSTER UNIT Anschluss POWER SUPPLY 24V DC 2-pol. Weidmüller RM 5.08 JM V ext. Versorgung 24 V extern 2 GND GND Anschluss WATCH ALARM MAIN UNIT 5-pol. Weidmüller RM 3.5 JQ V int. Versorgung 24 V (int.) 2 LED1 in LED1 (Eingang) 3 LED2 in LED2 (Eingang) 4 RESET out Quittierung (Ausgang) 5 GND GND Anschluss RESET UNIT 5-pol. Weidmüller RM 5.08 JQ V out Versorgung 24 V (Ausgang) 2 LED1 out LED1 (Ausgang) 3 LED2 out LED2 (Ausgang) 4 RESET in Quittierung (Eingang) 5 GND GND 1.6 Installationsanleitung Version Seite 17 von 22
18 7. Stromaufnahme Die WATCH ALARM MAIN UNIT versorgt das BNWAS 3000 (die gesamte Anlage mit allen dazugehörigen UNITs) mit Strom. Deshalb muss das BNWAS 3000 so geplant werden, dass die maximale Stromaufnahme der WATCH ALARM MAIN UNIT nicht überschritten wird. Notiz: Einige UNITs können an eine eigene Spannungsquelle angeschlossen werden und können andere UNITs auch mit Strom versorgen. Zur exakten Berechnung der Anlagenkonfiguration gibt es eine EXCEL-Tabelle (Verbrauch BNWAS xxxxx.xls). 8. Akkumulator Der Akkumulator muss so dimensioniert werden, dass er das BNWAS 3000 für mindestens 6 Stunden aus dieser Energiequelle versorgen kann. 9. Einbau Der Einbau aller WATCH ALARM MAIN UNITs, die REPEATER UNITs und die SELECTOR UNIT erfolgt in einem Einbaupult. (Maße für die Aussparungen: Breite = 72 mm, Höhe = 144 mm). Die BOOSTER UNIT wird in einem Pult oder einem Schaltschrank auf einer Hutschiene montiert. Die RESET UNIT (open frame) wird in einem Pult oder in der Wand montiert und mit speziellen Schrauben gegen Manipulation geschützt. Die RESET UNIT (watertight) wird in einem Pult oder in der Wand montiert und mit speziellen Schrauben gegen Manipulation geschützt. Es ist dabei zu beachten, das Stecker, Kabel und Gehäuseöffnungen nicht zugänglich sind und das die Anlage manipulationssicher installiert wird. Alle Komponenten, mit Ausnahme der RESET UNIT WT (watertight), sind in geschlossenen Räumen und geschützt vor Feuchtigkeit anzubringen. 10. Akustischer Signalgeber Die Tonfolge (charakteristisches Piepsen) kann durch das Servicemenü konfiguriert werden. Standardmäßig sind ein langer Ton und eine lange Pause eingestellt. Die Lautstärke sollte zwischen 75dB und 85dB liegen. Reicht der interne Signalgeber nicht aus, so ist zusätzlich ein externer, akustischer Signalgeber an JE1 anzuschließen. Die Signalgeber für den zweiten und den dritten Alarm sind nach den entsprechenden und aktuell gültigen Normen zu bestimmen und zu montieren. 1.6 Installationsanleitung Version Seite 18 von 22
19 11. Reset-Sensorik Die Reset-Sensorik kann mit einer 12 V Spannungsversorgung gespeist werden. Die Stromaufnahme muss kleiner als 100 ma sein und darf nicht die Gesamtstromaufnahme überschreiten (siehe Stromaufnahme). Das Quittieren darf nur durch Personen, die sich auf der Brücke befinden, ausgelöst werden. 12. Platzierung Die RESET UNITs oder die WATCH ALARM MAIN UNIT müssen sich an Stellen befinden, bei denen ein guter Ausblick gewährleistet ist. Sie sollten leicht vom Steuerplatz, vom Navigationsarbeitsplatz (workstation for navigation), vom Rangierbereich, vom Überwachungsplatz (workstation for monitoring) und von den Brückennocken erreicht werden können. Die RESET UNIT und die WATCH ALARM MAIN UNIT sollten leicht zugänglich angebracht sein. Das Blinken der Pilztaster (WATCH ALARM MAIN UNIT, RESET UNIT) sollte von überall auf der Brücke, wo sich der OOW aufhalt könnte, wahrgenommen werden können. Der Alarm der WATCH ALARM MAIN UNIT (1. Alarm) muss von allen Orten der Brücke, wo sich der OOW aufhalten könnte, gut zu hören sein. Sollen Außenbereiche mit abgedeckt werden müssen, ist der Ausgang für externe Signalgeber zu verwenden. 1.6 Installationsanleitung Version Seite 19 von 22
20 13. Kompassschutzabstand 1.6 Installationsanleitung Version Seite 20 von 22
21 1.6 Installationsanleitung Version Seite 21 von 22
22 14. Inbetriebnahme Das BNWAS 3000 ist nach der Bedienungsanleitung zu konfigurieren (Akku-Ladestrom, REPEATER UNIT (Adressen), Konfigurations-Menü). Danach muss eine Funktionsüberprüfung stattfinden. Dabei ist zu beachten, dass keine Fehlermeldungen ausgegeben werden und alle Funktionen wie beschrieben arbeiten. Eventuell auftretende Fehler sind zu beheben. Für die Installation müssen alle Normen und Vorschriften eingehalten werden! Nach der vollständigen Inbetriebnahme, sowie nach einer Abnahmeprüfung muss die Konfiguration als Grundeinstellung dokumentiert werden. Dies muss im Servicemenü auf dem angeschlossenen Computer erfolgen. Dafür muss erst ein C zum Stellen der Uhrzeit in UTC (GMT) gesendet werden, danach ein s für das Status/Konfiguration Menü, nach mindestens fünf minütiger Wartezeit ein e für die Fehlermeldungen und zum Schluss ein m für die Modulübersicht. Die gespeicherten Daten sind als Protokollblatt mit Datum und Unterschrift zusammen mit der Übergabedokumentation an den Kunden zu übergeben. Die auf dem Servicerechner gespeicherten Konfigurationsdaten werden mit dem Kundenauftrag archiviert. 1.6 Installationsanleitung Version Seite 22 von 22
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