Aufbau und Inbetriebnahme, Erweiterungskarte, Digital 8I4R
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- Peter Glöckner
- vor 1 Jahren
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Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Hinweis...2 Nachbau...2 Technische Daten...3 Schaltplan...4 Eingänge und Ausgänge...4 ATMega88, Programierstecker, RS232, Erweiterungsstecker...5 Layout...6 Stückliste...6 Bestückung der Leiterkarte...8 Aufbau der Lötseite...9 Aufbau der Bestückungsseite...12 Anschlußbelegung...13 Inbetriebnahme der Steuerung...14 Fuse Bits und Bootloader programmieren...14 Firmware Programmieren...15 Firmware Programmieren...16 Weiterführende Informationen...18 Versionsübersicht...18 Seite 1 von 18, den
2 Hinweis Das microsps wurde als Selbstbauprojekt entwickelt und ist für die Hausautomatisierung vorgesehen. Alle Komponenten wurden nach bestem Wissen und Gewissen entwickelt und getestet. Für Schäden, welche aus der Nutzung dieser Komponenten entstehen übernehme ich keinerlei Haftung und Gewährleistung. Der Anwender muss sich vergewissern, dass die Komponente die gewünschte Funktion erfüllt. Bei Problemen und Fragen werde ich sie im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen. Nachbau Damit die Abmessungen der Platine und der Preis möglichst gering bleiben, sind die Bauteile der Schaltung weitgehend in SMD-Technik ausgeführt. Aufgrund des Umfangs der Schaltung wird die Leiterkarte als teilbestückte Baugruppe angeboten. Die Bauteile bis auf die Optokoppler, die Relais und die Anschlussklemmen sind bestückt. Die Firmware ist programmiert, somit besitzt die teilbestückte Leiterkarte die Funktionalität der microsps. Die restlichen Komponenten lassen sich nach Bedarf bestücken. Seite 2 von 18, den
3 Technische Daten Bezeichnung: Abmessungen: Versorgungsspannung: Leistungsaufnahme: Bauhöhe: Ausgänge: Eingänge: Anzeige: Anschluss: Erweiterungsboard Digital IO 50 mm x 120 mm über den Erweitungsstecker der microsps 0,15 W pro angesteuertes Relais 0,4W 15 bis 25 mm (abhängig von den Anschlussklemmen) maximal 4 Relais Ausgänge RS232 Schnittstellen I2C Schnittstelle 8 digitale Eingänge über Optokoppler ( Schaltschwelle bei ca. 4V ) 3 LED's für Statusinformationen über Schraubklemmen Software: Firmwareupdate über bootloader möglich Umgebungstemperatur: -20 bis 60 C (ohne Betauung) Seite 3 von 18, den
4 Schaltplan Eingänge und Ausgänge Seite 4 von 18, den
5 ATMega88, Programierstecker, RS232, Erweiterungsstecker Seite 5 von 18, den
6 Layout BS Seite LS Seite Stückliste Seite 6 von 18, den
7 Bauteil Wert Package / Bemerkung Stück SMD Kondensatoren C3, C4 22p C C1, C5, C6, C7, C8, C9 100n C SMD Wirderstände R8 100R R R_I1 bis R_I8 4k7 R R_O0 bis R_O3 1k R R6, R7, R9 1k R R1 10k R LED's IN1 bis IN8 LED3MM 3mm, 2mA LED 8 LED100 bis LED102 LED3MM 3mm, 2mA LED 3 OUT1 bis OUT4 LED3MM 3mm, 2mA LED 4 IC's, Optokoppler, Quarze IC2 ULN2803 DIL18, Relais Treiber 1 IC3 ATMEGA88 TQFP U3 MAX3232CSE 1 Q1 16MHz 1 Sonstiges EW1, EW2, Prog WSL 10G Wannenstecker 3 X1 AKL Wannenstecker 1 IC Fassungen GS 18P IC-Sockel 18 polig superflach 1 GS 16P für die Optokoppler 2 SPL 32 IC-Fassung, 32-polig, einreihig, RM 2 1 SL 1X36G 2,54 36pol. Stiftleiste, gerade, RM 2,54 1 Bauteile, die im Bausatz nicht bestückt sind mechanische Bauteile RELAIS 1 bis 4 FIN V Steck-/Printrelais, 2x UM, 250V/8A, 1 (*1) 4 IC's, Optokoppler, Quarze OK1 bis OK8 PC817 DIL04, Optokoppler (* 1) 8 Anschlussklemmen CON3, CON4 RIA_101_5 2 Alternative zu SL 5.08/10/ pol Stiftkeiste, Weidmüller (*2) 1 CON, CON4 BL 5.08/10/180 4 pol. Schraubklemme, Weidmüller (*2) 1 AKL Anschlussklemme RS232 Schnittstelle (*1) 1 X2, X3 AKL Wannenstecker (*1) 2 Seite 7 von 18, den
8 (*1) Bestellung der Bauteile bei der Fa. Reichelt möglich. (*2) Bestellung der Bauteile bei der Fa. Farnell möglich. Bestückung der Leiterkarte Bestückungsseite ( BS ) Lötseite ( LS ) Seite 8 von 18, den
9 Aufbau der Lötseite Bestückung der Widerstände >> 100R (0805) Bestückung der Widerstände >> 1k (0805) Bestückung der Widerstände >> 4k7 (0805) Bestückung der Widerstände >> 10k (0805) Seite 9 von 18, den
10 Bestückung der Kondensatoren >> 10nF (0805) Bestückung der Kondensatoren >> 100nF (0805) Seite 10 von 18, den
11 Bestückung der IC's >> ATMega88 & MAX232 ( roter Punkt ist Pin1 ) Seite 11 von 18, den
12 Aufbau der Bestückungsseite Da auf der Oberseite nur wenige Bauteile bestückt werden, hier ein Bild der bestückten Leiterkarte. Seite 12 von 18, den
13 Anschlußbelegung Für die Verbinung des digitalen Erweiterungsboards wird über eine 10pol Flachbandleitung hergestellt. Dazu eine Flachbandleitung mit einer Länge von 7 cm abschneiden und 2 Pfostenstecker aufklemmen. Der Verbindungsstecker wird wie auf folgenden Bild montiert. Seite 13 von 18, den
14 Inbetriebnahme der Steuerung Die Erweiterungskarte wird über eine 10 pol Flachbandleitung mit der Spannungsversorgung und den Datenleitungen versorgt. Fuse Bits und Bootloader programmieren Fuses für ATMega88: EXTENDET: 0xF8; HIGH: 0xDF; LOW: 0xCE Seite 14 von 18, den
15 Firmware Programmieren Die Benutzeroberfläche ist ein Programm, das auf dem PC installiert wird. Mit diesem wird die Firmware und das SPS-Programm in die microsps geladen. Für die Verbinung PC und RS232 Schnittelle wird ein Anschlusskabel (siehe Zeichnung) mit 3 Adern benötigt. Die Benutzeroberfläche ist ein Programm, das auf dem PC installiert wird. Mit diesem wird die Firmware und das SPS-Programm in die microsps geladen. Für die Verbinung PC und RS232 Schnittelle wird ein Anschlusskabel (siehe Zeichnung) mit 3 Adern benötigt. Stecker von rechts nach links (1 bis 3), Klemmen nach oben, Drähte von hinten anklemmen. Orange = TxD Blau = RxD Grau = Masse Die Verbindung zwischen PC und microsps kann über ein 9-poliges Modem-Kabel (also kein Nullmodem Kabel) erfolgen. Bei einem Modem-Kabel sind die Pins 2 und 3 des einen Kabelendes mit den Pins 2 und 3 des anderen Kabelendes durchverbunden. Bei einem Nullmodem-Kabel sind die Leitungen gekreuzt, so dass Pin 2 von der einen Seite mit Pin 3 auf der anderen Seite verbunden ist und umgekehrt. Seite 15 von 18, den
16 Firmware Programmieren Nun folgt der Download der Firmware über die Benutzeroberfläche. Nach dem Programmstart wird folgender Text vom Bootloader ausgegeben. Die Meldung EXIT START wird ein mal pro Sekunde geschrieben. Exit bedeutet, dass der Bootloader zum eigentlichen Programm verzweigt. Da aber noch kein Programm (Firmware) eingespielt wurde, wird wieder der Bootloader gestartet. Der Bootloder wartet jetzt auf Daten. Wenn keine Telegramme gesendet werden, verzweigt der Bootloder wieder zum Hauptprogramm. Die Startadresse des Bootloaders ist 0xF800. Wenn diese Meldung so angezeigt wird, arbeitet das CPU Modul schon richtig. Mit dem Button Download Firmware wird nun die Firmware ausgewählt und in der microsps abgespeichert. Seite 16 von 18, den
17 Die Firmware wird gestartet und gibt die Meldung Erweiterung Digital IO V0.01a aus. Die grüne LED muss nun im 1 mal pro Sekunde blinken. Die Version der Firmware wird sich weiterentwickelt, so dass bei neueren Versionen der Stand nicht mehr der Anzeige entspricht. Über den Button Einstellungen ist das Einstellen der I2C Adresse möglich. Nach Eingabe der Adresse wird diese mit dem Button write im EEProm abgespeichert. Die Digitale Erweiterungsmodul ist nun fertig aufgebaut. Seite 17 von 18, den
18 Weiterführende Informationen Unter Benutzeroberfläche update der Firmware Einstellen der Adresse Unter der Adresse ist ein Forum zum Austausch von Informationen eingerichtet. Versionsübersicht erstellt am Überarbeitung des Dokuments Seite 18 von 18, den
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