Technische Dokumentation BNWAS Inhaltsverzeichnis

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Module (Units) WATCH ALARM MAIN UNIT (BNWAS 3000 MU-E) REPEATER UNIT (BNWAS 3000 RPU-E) Bus-Nummer einstellen SELECTOR UNIT (BNWAS 3000 SU-E) RESET UNIT (open frame) (BNWAS 3000 RSU-E) RESET UNIT WT (watertight) (BNWAS 3000 RSU-WT-E) BOOSTER UNIT (BNWAS 3000 BU-E) Anschlüsse SERIAL in 1 (JG1) und SERIAL in 2 (JA1) Serielle Quittierung Not-Alarm (Emergency Call) Uhrzeit und Datum einlesen SERIAL out 1 (JV1) und SERIAL out 2 (JV2) RESET SENSOR (JE1) Relay output (JK1) AUTO MODE ON/OFF, ext. Signal generator (JPI1) Power supply V AC (JM2) und Power supply 24 V DC (JM1) Akkumulator 24 V (JB1) Netzausfall Akkumulator-Ladung Akkumulator-Test Betrieb des BNWAS Betriebsarten Quittierung Alarmmodus Not-Alarm (Emergency Call) Display-Menü Allgemeine Einstellungen Geschützte Einstellungen Serviceeinstellungen Fehler Allgemeine Beschreibung Aufrufen und Stummschalten ( silencen ) der Fehler Interne Kommunikation zur Fehlerüberwachung Real Time Clock (RTC) Systembeschreibung Version Seite 2 von 43

3 Batterie Real Time Clock-Fehler Fehler beim seriellen Einlesen von Uhrzeit und Datum Not-Akkumulator Netzausfall Stromstärke REPEATER UNIT-Kommunikationsfehler Serielle Quittierung Reset-Sensorik Service-Menü Anschluss Haupt-Menü Meldungen Serial 1 terminal Serial 2 terminal Accu charge termi. (Akkumulator-Lade-Terminal) Accu check (Akkumulator-Test) Clock set (Uhrzeit und Datum stellen) Error list (Fehlermeldungen) Memory read (EEPROM anzeigen) Power (Netz) Overview modules (Modul-Übersicht) Status/Config (Status und Konfiguration) Bus-Terminal (REPEATER UNIT Bus-Monitor) SPI-Terminal Signal Sound (Signalton) EEPROM Fehlerbehebung Glossar Alarm Alarmmodus Alarmzeit AUTO MODE ON/OFF Betriebsart BNWAS Externe Signalgeber Konfigurations-Menü Module (Units) Systembeschreibung Version Seite 3 von 43

4 8.10. Konfigurationspasswort Not-Alarm (Emergency Call) Passwort Pilztaster Quittierung (Reset) Sabotage SERIAL in 1 (JG1) und SERIAL in 2 (JA1) Event- und Alarm-Nachricht Service-Menü Seriell Serielle Quittierung Signalton Signalgeber Reset-Sensorik Wachalarm Wachalarmzeit Menüstruktur des BNWAS WATCH ALARM MAIN UNIT Aufrufen und Stummschalten ( silencen ) der Fehler REPEATER UNIT Kennzeichnung der Module WATCH ALARM MAIN UNIT REPEATER UNIT SELECTOR UNIT RESET UNIT BOOSTER UNIT Systembeschreibung Version Seite 4 von 43

5 BNWAS 3000 Module und Peripherieanschlüsse Allgemeine Systembeschreibung Ein Bridge Navigation Watch Alarm System (BNWAS) stellt sicher, dass die Brücke nicht unbemannt betrieben wird. Der wachhabende Offizier (OOW-Officer of the Watch) muss innerhalb einer gewissen Zeitspanne (Wachalarmzeit) dieses System alternierend quittieren. Sollte im Falle einer Verletzung oder Erkrankung dieser einen Person, die die komplette Kontrolle über das Schiff erhalten hat, eine sichere Fahrt gefährdet sein, erfolgt automatisch eine Alarmierung anderer Besatzungsmitglieder durch verschiedene optische und akustische Signalisierungen. Pilztaster ist aus: Betriebsart WATCH OFF oder AUTO OFF Pilztaster leuchtet grün: normaler Betrieb, keine Fehler Pilztaster blinkt gelb: Ende der Alarmzeit; Fehler silenced Pilztaster blinkt gelb + Summer: Fehler Pilztaster blinkt rot + Summer: 1., 2. und 3. Alarm Das BNWAS 3000 verfügt über einen Akkumulator der vom System geladen und überwacht wird. Kommt es zu einem Ausfall der Versorgungsspannung, wird das BNWAS 3000 aus dem Akkumulator gespeist. 1. Module (Units) Das BNWAS 3000 besteht aus mehreren Modulen: WATCH ALARM MAIN UNIT, REPEATER UNIT, SELECTOR UNIT, RESET UNIT und BOOSTER UNIT WATCH ALARM MAIN UNIT (BNWAS 3000 MU-E) Der Hauptbestandteil des BNWAS 3000 ist die WATCH ALARM MAIN UNIT. Die WATCH ALARM MAIN UNIT bestimmt die einzelnen Alarmmodi. Zusätzlich koordiniert die UNIT die Stromversorgung inklusiv der Notstromversorgung (Akku laden und überwachen, Umschaltung auf Akkubetrieb). Sie übernimmt die Kommunikation mit den ggf. angeschlossenen REPEATER UNITs als Master, einem evtl. angeschlossenen Global Positioning System (GPS) und/oder einer Reset- Sensorik und einer seriellen Ausgabe, z.b. für den Voyage Data Recorder (VDR). Als Anzeige- und Bedienelemente besitzt die WATCH ALARM MAIN UNIT ein Display mit Bedientasten für alle Einstellungen und Information (siehe 3.5 Display-Menü), sowie einen Pilztaster zum Zurücksetzen der Wachalarmzeit (siehe 3.3 Alarmmodus). 1.5 Systembeschreibung Version Seite 5 von 43

6 1.2. REPEATER UNIT (BNWAS 3000 RPU-E) Die REPEATER UNIT informiert und alarmiert Personen, die sich nicht in unmittelbarer Nähe der WATCH ALARM MAIN UNIT befinden. Dazu wird es abgesetzt z.b. in einer Kabine installiert und über eine Verbindung mit der WATCH ALARM MAIN UNIT mit den entsprechenden Daten und Informationen versorgt. Als Anzeige- und Bedienelemente besitzt die REPEATER UNIT ein Display mit Bedientasten für alle Einstellungen und Information (siehe 3.5. Display-Menü). Das Display der REPEATER UNIT informiert über die Betriebsart bzw. den Alarmmodus (siehe 3 Betrieb des BNWAS 3000 und 3.3 Alarmmodus) und eventuelle Fehler. Zusätzlich ist es möglich, die Helligkeit einzustellen (siehe Hintergrundbeleuchtung Tasten und Pilztaster dimmen und Hintergrundbeleuchtung Display dimmen). Auf der REPEATER UNIT läuft dieselbe Software wie auf der WATCH ALARM MAIN UNIT. Deshalb ist die Bedienung der Display-Menüs der beiden UNITs mit Einschränkungen (siehe 9 Menüstruktur des BNWAS 3000) gleich Bus-Nummer einstellen Die REPEATER UNIT arbeitet als Slave in einem Bus-System, über welches sie alle systemrelevanten Daten erhält. Da bis zu vier REPEATER UNITs an das BNWAS 3000 angeschlossen werden können, benötigt jede UNIT ihre eigene Bus-Nummer. Durch Verbinden der Pins 6 und/oder 7 des Anschlusssteckers JR1 (Anschluss WATCH ALARM MAIN UNIT) an der REPEATER UNIT mit Masse, wird die nötige Bus-Nummer eingestellt. Pin 6 Pin 7 Bus-Nummer Masse Masse 3 Masse Masse 4 Die Bus-Nummern müssen nacheinander vergeben werden. Beispiel: Sollen nur drei REPEATER UNITs angeschlossen werden, müssen die Bus-Nummern 1 bis 3 vergeben werden. Zusätzlich muss das BNWAS 3000 für drei UNITs konfiguriert werden (siehe Konfiguration ändern)! Stimmen die Bus-Nummern nicht mit der Systemkonfiguration überein, wird ein Fehler ausgegeben SELECTOR UNIT (BNWAS 3000 SU-E) Mittels der SELECTOR UNIT kann zwischen verschiedenen REPEATER UNITs (mit derselben Bus- Nummer) umgeschaltet werden. Zwischen vier Strängen mit bis zu vier REPEATER UNITs kann durch Drehen des Schlüsselschalters gewechselt werden. In der Anzeige leuchtet der ausgewählte Strang auf. Durch die SELECTOR UNIT ist es möglich, zwischen unterschiedlichen Orten (Kabine des Kapitäns, Kabine des ersten Offiziers), an denen der Alarm angezeigt und ausgelöst werden soll, zu wechseln. Mittels des Drehschalters kann die Beleuchtung der SELECTOR UNIT auch gedimmt werden. Bei der SELECTOR UNIT ist es möglich, eine eigene Versorgungsspannung mit 24 V DC anzuschließen, welche ebenfalls die angeschlossenen REPEATER UNITs mit Strom versorgt. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 6 von 43

7 1.4. RESET UNIT (open frame) (BNWAS 3000 RSU-E) Die RESET UNIT ist ein externer Pilztaster. Durch Drücken des Tasters wird der Alarm beendet und die Wachalarmzeit zurückgesetzt. Je nach Konfiguration des gesamten Systems können bis zu drei zusätzliche RESET UNITs angeschlossen werden. Für weitere RESET UNITs wird eine BOOSTER UNIT benötigt. Die Helligkeit der Pilztaster wird an der WATCH ALARM MAIN UNIT eingestellt RESET UNIT WT (watertight) (BNWAS 3000 RSU-WT-E) Die RESET UNIT WT (watertight) ist technisch identisch zu der RESET UNIT (open frame). Allerdings ist die RESET UNIT WT in einem geschlossenen Gehäuse verbaut und erfüllt erst so die Schutzart IP BOOSTER UNIT (BNWAS 3000 BU-E) Die optionale BOOSTER UNIT ermöglicht das Anschließen von weiteren (bis zu 40) RESET UNITs. Die Box benötigt eine zusätzliche Versorgungsspannung von 24 V DC, über welche dann die RESET UNITs gespeist werden. 2. Anschlüsse An der WATCH ALARM MAIN UNIT sind separate Anschlüsse vorgesehen, um das BNWAS 3000 zu erweitern und zu ergänzen: SERIAL IN 1 (JG1) für Quittierung, Uhrzeit und Datum einlesen, Not-Alarm SERIAL IN 2 (JA1) für Quittierung, Uhrzeit und Datum einlesen, Not-Alarm SERIAL OUT 1 (JV1) für Event- und Alarm- Nachrichten SERIAL OUT 2 (JV2) für Event- und Alarm- Nachrichten; Service-Menü RESET SENSOR (JE1) Relay output (JK1) (Fehler-, Alarm 2- und Alarm 3-Relais) AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal generator (JPI1) Power supply V AC (JM2) Power supply 24 V DC (JM1) Akkumulator 24 V (JB1) RESET UNIT (JQ1) (siehe 1.4 RESET UNIT (open frame) (BNWAS 3000 RSU-E)) REPETER UNIT (JR1, JR2) (siehe 1.2 REPEATER UNIT (BNWAS 3000 RPU-E)) 2.1. SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) sind zwei unabhängige serielle Eingänge, über die das BNWAS 3000 quittiert, der Not-Alarm ausgelöst oder Uhrzeit und Datum gestellt werden können. Beide Eingänge haben die gleiche Funktion. Über RS485 oder RS232 können an die seriellen Eingänge externe Systeme angeschlossen werden. Die Übertragungsrate beträgt Baud mit 8 Daten-Bits, keinem Paritäts-Bit und einem Stop-Bit (8N1). Es wird das NMEA 0183 Protokoll verwendet. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 7 von 43

8 Die Daten werden vom Slave-Mikrokontroller der WATCH ALARM MAIN UNIT empfangen, gefiltert, ausgewertet und an den Master-Mikrokontroller weitergeleitet Serielle Quittierung Eine serielle Quittierung durch ein externes System wie z.b. ein Autopilot kann die Wachalarmzeit und den Alarm, jedoch nicht den Not-Alarm (Emergency Call) quittieren. Die serielle Quittierung muss im Display-Menü aktiviert (siehe Externe Quittierung aktivieren) und konfiguriert (siehe Konfiguration ändern) werden. Standardmäßig ist diese deaktiviert. Für die Quittierung wird die General Event Message (EVE)-Nachricht ausgewertet. $--EVE,hhmmss.ss,BNWAS,Operator activity*hh<cr><lf> Wird innerhalb einer Minute kein Zeichen empfangen und ist die serielle Quittierung aktiv, erfolgt eine Fehlermeldung. Wird innerhalb der Wachalarmzeit keine passende Nachricht empfangen, wird der Alarm aktiviert Not-Alarm (Emergency Call) Erreicht die WATCH ALARM MAIN UNIT die Nachricht: $--EVE,hhmmss.ss,BNWAS,Emergency Call activ* hh<cr><lf> wird umgehend ein Not-Alarm ausgelöst. Außerdem wird eine Event- und eine ALR-Nachricht über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) für z.b.: ein Emergency Call System ausgegeben (siehe 2.2 SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2)). Zusätzlich kann der Not-Alarm auch über den Pilztaster ausgelöst werden (siehe 3.4 Not-Alarm (Emergency Call)) Uhrzeit und Datum einlesen Die Uhrzeit und das Datum kann von einem externen System wie z. B. ein GPS (Global Positioning System) eingelesen werden. Dabei wird aus der Recommended Minimum Sentence C (RMC) - Nachricht die Uhrzeit und das Datum gefiltert und die System-Uhrzeit/-Datum neu gestellt. $GPRMC, ,V, ,N, ,E,0.00,171.81,110911,,,N*7A Damit die Uhrzeit und das Datum eingelesen werden, muss diese Funktion konfiguriert werden ( Konfiguration ändern). Standardmäßig ist diese deaktiviert. Empfängt die WATCH ALARM MAIN UNIT eine Minute lang keine passende Nachricht und wurde sie für das Empfangen der Uhrzeit/Datum konfiguriert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Hinweis: gemäß IMO Resolution A.861(20) muss die Uhrzeit in UTC (GMT) eingestellt sein SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) Über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) werden Event- und Alarm-Nachrichten oder das Service-Menü ausgegeben. Die Übertragungsrate beträgt Baud mit 8 Daten-Bits, keinem Paritäts-Bit und einem Stop-Bit (8N1). Das Service-Menü wird in Kapitel 5 Service-Menü beschrieben. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 8 von 43

9 Die Event- und Alarm-Nachrichten können z.b. von einem VDR (Voyage Data Recorder) gespeichert und/oder von einem anderen, externem System ausgewertet werden. Eine Alarm-Nachricht (ALR) wird ausgegeben bei: Geändertem Alarmmodus Quittierung Geänderter Betriebsart Jede Minute in der off oder in der ausgeschalteten Auto -Betriebsart Auslösen vom Not-Alarm $BNALR, ,001,V,A,C1=MAN;C2=03;C3=0*48 Wenn ein Fehler auftritt, ein Fehler behoben wird oder der Not-Alarm ausgelöst wurde erfolgt eine Event-Nachricht: $BNEVE, ,,Emergency Call End*79 $BNEVE,hhmmss.ss,Ziel,Message* hh<cr><lf> 2.3. RESET SENSOR (JE1) Das BNWAS 3000 kann durch eine Reset-Sensorik quittiert werden. Eine Reset-Sensorik kann die Wachalarmzeit und den Alarm, jedoch nicht den Not-Alarm (Emergency Call) quittieren. Der Anschluss JE1 (RESET SENSOR) verfügt über eine 12 V-Versorgungsspannung (max. 100 ma), eine Reset- und eine Sabotage-Leitung. Falls die Sabotage-Leitung unterbrochen ist, können der Alarm und die Wachalarmzeit durch die Reset-Sensorik nicht zurückgesetzt werden und es erfolgt eine Fehlermeldung. Ist die ordnungsgemäße Verbindung (12V) der Sabotageleitung wieder hergestellt und wurde die Sabotage (siehe Sabotage der externen Quittierung bestätigen) bestätigt, ist die normale Funktionalität gegeben. Die Reset-Sensorik muss im Display-Menü aktiviert (siehe Externe Quittierung aktivieren) und konfiguriert (siehe Konfiguration ändern) werden. Standardmäßig ist diese deaktiviert Relay output (JK1) Die WATCH ALARM MAIN UNIT besitzt drei Relais: 2. Alarm-Relais (K1) 3. Alarm Relais (K2) Fehler-Relais (K3) Die Relais sind potentialgetrennte ("dry-contact") Wechsler. Sie werden bei Alarm (siehe 3.3 Alarmmodus) oder Fehlern (siehe 4 Fehler) geschaltet. An die Relais können z. B. akustische oder visuelle Signalgeber, ein VDR oder ein Generalalarmsystem angeschlossen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass eine charakteristische Tonfolge dem BNWAS 3000 zugeordnet wird. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 9 von 43

10 2.5. AUTO MODE ON/OFF, ext. Signal generator (JPI1) Über den Eingang JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) ist es möglich, das BNWAS 3000 von extern zu aktivieren bzw. auch zu deaktivieren. Liegt zwischen Pin 4 (+24V) und Pin 5 (GND) eine 24 V Gleichspannung an, bleibt die Wachalarmzeit in der Auto -Betriebsart stehen (siehe 3 Betrieb des BNWAS 3000). An die WATCH ALARM MAIN UNIT kann ein externer Signalgeber angeschlossen werden (max. 50 ma). Der interne und der externe Signalgeber werden simultan angesteuert. Der externe Signalgeber erzeugt, z.b. bei Fehlern, ebenfalls zwei kurze Töne (siehe 4.1 Allgemeine Beschreibung). Der externe Signalgeber kann z.b. verwendet werden, wenn die Lautstärke des internen Signalgebers in speziellen Einbaufällen nicht ausreichend ist. Ebenfalls ist der Anschluss eines visuellen Signalgebers, eines weiteren Relais oder eines Generalalarmsystems möglich Power supply V AC (JM2) und Power supply 24 V DC (JM1) Das BNWAS 3000 kann wahlweise mit 100 bis 240 V AC (max. 0,45 A) oder mit 24 V DC (max. 1,2 A) versorgt werden Akkumulator 24 V (JB1) Der Akkumulator versorgt das BNWAS 3000 bei Verringerung bzw. Ausfall der Netzspannung. Geladen und überprüft wird er von der WATCH ALARM MAIN UNIT. Je nach Ausstattung des Systems ist ein Bleiakkumulator gemäß Tabelle, oder ein äquivalenter Typ mit VdS-Zulassung, einzusetzen. Model: Akkukapazität [in Ah]: VdS-Number: pbq 2,3-12 VdS 2,3 G pbq 3,2-12 VdS 3,2 G pbq 7-12 VdS 7 G Netzausfall Die Versorgungsspannung des BNWAS 3000 kann mit 100 bis 240 V AC oder 24 V DC erfolgen. Zur Überbrückung von Versorgungsausfällen kann ein Bleiakkumulator mit 24 V Nennspannung angeschlossen werden. Dieser wird vom System geladen und hinsichtlich seines Zustandes überwacht. Fällt die Versorgungsspannung aus, schaltet das BNWAS 3000 in den Akkubetrieb. Dabei wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Liegt die Versorgungsspannung wieder an, schaltet das BNWAS 3000 nach ca. 15 Sekunden wieder in den Netzbetrieb und gibt eine Meldung über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) aus. Fällt die Akkumulator-Spannung unter die Entladeschlussspannung (19,9V), schaltet das BNWAS 3000 in den Netzbetrieb, um den Akku zu schützen. Ist die Netzspannung zu niedrig, wechselt das BNWAS 3000 in einen sicheren Zustand. Es wird nur die Netzspannung überwacht und in den nor- 1.5 Systembeschreibung Version Seite 10 von 43

11 malen Betrieb gewechselt, wenn diese ansteigt. Liegt keine Netzspannung an, schaltet sich das BNWAS 3000 aus Akkumulator-Ladung Der Akkumulator wird mittels einer Stromregelung geladen. Durch einen Widerstand zwischen Pin 3 und Pin 4 an dem Anschluss JB1 (Akkumulator 24 V) kann die Stromstärke eingestellt werden. Widerstand Ω 200 ma 0,800-1,200 KΩ 150 ma 1,500-3 KΩ 100 ma kein Widerstand - offen 50 ma Strom Ist kein Akkumulator angeschlossen, wird die Ladeschaltung deaktiviert. Wird ein Akkumulator angeschlossen, dessen Spannung unter 19 V liegt, erfolgt die Ladung mit einem Strom von lediglich 50 ma. Steigt die Spannung über 19 V, wird der Akkumulator mit dem durch den Widerstand eingestellten Strom geladen. Liegt die Ladespannung für ca. 1,5 Minuten über 27,8 V, ist der Akkumulator voll und die Akkumulator- Ladung wird abgeschaltet. Nach einem Akkumulator-Test (siehe Akkumulator-Test) wird der Akkumulator nachgeladen. Liegt kurzzeitig eine höhere Spannung als 28,8 V am Akkumulator an, wird die Ladeschaltung aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die WATCH ALARM MAIN UNIT überwacht den vom Gesamtsystem benötigten Strom. Wird dabei ein Gesamtstrom festgestellt der über 80 % des maximalen zulässigen Stroms liegt, wird ein Fehler angezeigt. Der Akkumulator-Ladestrom wird so weit verringert, dass das System nicht ausfällt. In diesem Fall muss die Peripherie mit einer eigenen Spannungsversorgung ausgestattet werden (BOO- STER UNIT, SELECTOR UNIT), um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Alternativ kann auch der Ladestrom für den Akkumulator verringert werden Akkumulator-Test Alle 10 Minuten wird der Akkumulator getestet. Der Akkumulator wird über einen Widerstand belastet und die Akkumulator-Spannung gemessen. Der Akkumulator-Zustand wird in vier Klassen eingeteilt: > 22 V Akku ok < 22 V; > 20 V Akku schwach < 20 V; > 3 V Akku defekt < 3 V Akku nicht vorhanden Nach jedem Test wird das Ergebnis über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) ausgegeben. Ist der Akkumulator nicht OK, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird nach Ersetzen eines Akkumulators ein Fehler angezeigt, muss der Akkumulator ggf. erst eine Zeit lang aufgeladen werden. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 11 von 43

12 3. Betrieb des BNWAS Betriebsarten Das BNWAS 3000 arbeitet in drei Betriebsarten: 1. WATCH OFF : Wachalarm ist dauerhaft ausgeschaltet. 2. AUTO : Wachalarm wird über den Anschluss JPI1 ein- bzw. ausgeschaltet. 3. MANUAL : Wachalarm ist dauerhaft eingeschaltet. Bei eingeschaltetem BNWAS 3000 informiert das Display über die momentane Betriebsart. Betriebsart AUTO und in der Betriebsart MANUAL läuft zusätzlich die Wachalarmzeit ab (Zeit bis zur nächsten erforderlichen Quittierung). Liegt eine Spannung an JPI1 an, ist der Wachalarm deaktiviert. Die Wachalarmzeit wird angehalten und es ist AUTO OFF zu lesen. Nach Anlegen der Betriebsspannung nimmt das BNWAS 3000 die zuletzt gewählte Betriebsart an Quittierung Die Wachalarmzeit läuft automatisch ab und kann jederzeit durch Betätigen des Pilztasters (WATCH ALARM MAIN UNIT/RESET UNIT) zurückgesetzt werden. Zusätzlich kann auch über den Eingang RESET SENSOR (siehe 2.3 RESET SENSOR) oder die Eingänge SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) (siehe Serielle Quittierung) quittiert werden. Läuft die eingestellte Wachalarmzeit (siehe Wachalarmzeit ändern) ohne Quittierung ab, wechselt das BNWAS 3000 in den Status Alarmmodus (siehe 3.3. Alarmmodus). Wird der Alarm durch Betätigung des Pilztasters oder durch einen der Eingänge (SERIAL IN 1, SERI- AL IN 2, RESET SENSOR) quittiert, beginnt die Wachalarmzeit erneut und das BNWAS 3000 wechselt von dem Alarm- in den Wachalarm-Modus. Diese Prozedur wiederholt sich solange, bis die Betriebsart des Gerätes auf Off umgeschaltet wird oder im Auto -Modus eine Spannung an JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) anliegt. Bei diesen Betriebsarten ist keine Quittierung durch den Bediener nötig Alarmmodus Das BNWAS 3000 besitzt vier Alarmmodi. Wird ein Alarmmodus nicht quittiert, wechselt das BNWAS 3000 in den nächst-höheren Alarmmodus. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 12 von 43

13 1. Modus: PreAlarm Nach Ablauf der eingestellten Wachalarmzeit beginnen der Pilztaster der WATCH ALARM MAIN UNIT und die zusätzlich angeschlossenen Pilztaster der RESET UNITs zu blinken. Auf dem Display erscheint PreAlarm und die Alarmzeit, die nach Ablauf der Wachalarmzeit hochgezählt wird. PreAlarm XX:XXmin 2. Modus: 1stAlarm Wird nicht quittiert, ertönt 15 Sekunden nach Beginn des PreAlarms zusätzlich der charakteristische Signalton (Wechsel zwischen Piepen und Pause) des internen, und ggf. eines externen Signalgebers. Auf dem Display erscheint 1stAlarm und die Alarmzeit. 1stAlarm XX:XXmin 3. Modus: 2ndAlarm Erfolgt auch nach weiteren 15 Sekunden keine Quittierung, wird zusätzlich das 2. Alarm-Relais (K1) geschlossen. Auf dem Display erscheint 2ndAlarm und die Alarmzeit. 2ndAlarm XX:XXmin 4. Modus: 3rdAlarm Wird Sekunden nach Beginn des 2ndAlarm (siehe Alarmzeit einstellen) nicht quittiert, wird zusätzlich das 3. Alarm-Relais (K2) geschlossen. Auf dem Display erscheint 3rdAlarm und die Alarmzeit. 3rdAlarm XX:XXmin 1.5 Systembeschreibung Version Seite 13 von 43

14 Während der Wachalarmzeit Nach Ablauf der Wachalarmzeit (Td) Prealarm Td + 15 Sek. 1st Alarm Td + 30 Sek. 2nd Alarm Td Sek. 3rd Alarm X X X X Blinken der Pilztaster (WATCH ALARM MAIN UNIT/RESET UNIT) X X X Interner Signalgeber (WATCH ALARM MAIN UNIT/REPEATER UNIT) X X X Kontakt für externen Signalgeber X X 2. Alarm-Relais X 3. Alarm-Relais 3.4. Not-Alarm (Emergency Call) Bei einem eintretenden Notfall kann auch ein Notalarm ausgelöst werden. Hierfür muss der Pilztaster mindestens fünf Sekunden gedrückt gehalten werden! Außerdem ist es möglich den Alarm über die Eingänge SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1) auszulösen (siehe Not-Alarm). Beim einem Notalarm blinken die Pilztaster (WATCH ALARM MAIN UNIT/RESET UNIT), der interne und ggf. ein externer Signalgeber ertönen und der Kontakt für das 2. Alarm-Relais ist geschlossen. Außerdem wird eine Event- und ALR-Nachricht über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) ausgegeben (siehe 2.2 SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2)). Nach Ablauf der eingestellten 3. Alarmzeit (siehe Alarmzeit einstellen) wird zusätzlich das 3. Alarm-Relais geschlossen. Um den Notalarm zu beenden, muss der Pilztaster der WATCH ALARM MAIN UNIT oder einer der zusätzlich angeschlossenen Pilztaster der RESET UNITs betätigt werden Display-Menü Das Display-Menü wird im Display der WATCH ALARM MAIN UNIT angezeigt, sowie mit Einschränkungen im Display der REPEATER UNIT (siehe 9 Menüstruktur des BNWAS 3000). Alle Einstellungen werden über diese drei Tasten ( UNLOCK, ( Hoch ), ( Runter )) vorgenommen. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 14 von 43

15 Nach dem Einschalten informiert das Display über die jeweilige Betriebsart. Die drei Bedientasten leuchten grün. AUTO XX:XXmin Durch die Betätigung der UNLOCK -Taste werden die Einstellungen der WATCH ALARM MAIN UNIT bzw. der REPEATER UNIT freigegeben und die Taste leuchtet nun orange. Mittels der UNLOCK -Taste erfolgt das Navigieren durch das Display-Menü (siehe 9 Menüstruktur des BNWAS 3000). Mit den Pfeiltasten ( Hoch, Runter ) können nun Veränderungen vorgenommen werden. Wird mehrmals die UNLOCK -Taste gedrückt (oder es wird 20 Sekunden lang keine Taste betätigt) wechselt das BNWAS 3000 zurück zum Haupt-Menü und die Tasten leuchten wieder grün Allgemeine Einstellungen Hintergrundbeleuchtung Tasten und Pilztaster dimmen Im Menüpunkt Dimmer wird die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung der Tasten ( UNLOCK, Hoch, Runter ) und der Pilztaster (WATCH ALARM MAIN UNIT/RESET UNIT) eingestellt. Mittels der Pfeiltasten wird der Wert verändert. Dimmer X0 % Im Falle eines ausgelösten Alarms blinken die Pilztaster der WATCH ALARM MAIN UNIT und die zusätzlich angeschlossenen Pilztaster der RESET UNITs mit maximaler Helligkeit - sie sind in diesem Fall also nicht gedimmt Hintergrundbeleuchtung Display dimmen Im Menüpunkt Bright kann mittels der Pfeiltasten die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung des Displays eingestellt werden. Bright X0 % Der Einstellbereich ist so gewählt, dass die Erkennbarkeitshelligkeit durch einen Minimumwert immer sichergestellt ist. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 15 von 43

16 Geschützte Einstellungen Passwort eingeben Für alle sicherheitsrelevanten Einstellungen ist die Eingabe eines Passwortes erforderlich. Das Passwort besteht aus vier Ziffern (Werkseinstellung ). Password _ Durch die Pfeiltasten erfolgt die Eingabe des vierstelligen Passwortes. Jede Ziffer muss dabei mit der UNLOCK -Taste einzeln bestätigt werden. Bei falscher Eingabe erscheint Password wrong auf dem Display. Wird während der Eingabe zweimal die UNLOCK -Taste gedrückt, ohne dass eine Zahl eingegeben wurde, wechselt das BNWAS 3000 zum nächsten Menüpunkt. Password wrong Betriebsart ändern Zum Ändern der Betriebsart ist die Eingabe des korrekten Passwortes erforderlich (siehe Passwort eingeben). Mit den Pfeiltasten wird die Betriebsart gewählt und mit der UNLOCK -Taste gespeichert. Mode? Auto Mode? Off Mode? Manual Wachalarmzeit ändern Für die Änderung der Wachalarmzeit ist die Eingabe des korrekten Passwortes erforderlich (siehe Passwort eingeben). Mittels der Pfeiltasten kann die Wachalarmzeit eingestellt und mit der UNLOCK -Taste gespeichert werden. Die Zeitspanne kann zwischen 3 bis 12 Minuten gewählt werden. Time XX min 1.5 Systembeschreibung Version Seite 16 von 43

17 Externe Quittierung aktivieren Durch die Aktivierung der externen Quittierung ist es möglich, über die Eingänge SERIAL IN 1 (JG1), SERIAL IN 2 (JA1) und RESET SENSOR (JE1) das BNWAS 3000 zu quittieren. Eine Änderung der Einstellung hat keine Auswirkung auf die RESET UNITs. Eine Quittierung durch die RESET UNIT ist immer möglich und kann nicht deaktiviert werden. Die Aktivierung der externen Quittierung ist nur nach der Eingabe des korrekten Passwortes (siehe Passwort eingeben) möglich. Sie muss in der Konfiguration aktiviert werden (siehe Konfiguration ändern). Je nach Konfiguration wird sowohl die serielle Quittierung als auch die Reset- Sensorik aktiviert/deaktiviert. Mittels der Pfeiltasten kann die externe Quittierung aktiviert oder deaktiviert und mit der UNLOCK - Taste gespeichert werden. RES SENS Off RES SENS On Sabotage der externen Quittierung bestätigen Wird die Reset-Sensorik sabotiert, erkennt dies das BNWAS 3000, gibt einen Fehler aus und verhindert die Quittierung mit der Reset-Sensorik. Um wieder mit der Reset-Sensorik quittieren zu können, muss der Fehler erst bestätigt werden! Dieses wird, nach der korrekten Eingabe des Passworts, im Menüpunkt RES SE C mittels der Pfeiltasten ausgewählt (acknowl.) und mit der UNLOCK -Taste bestätigt. RES SE C not ack. RES SE C acknowl Datum ändern Zum Ändern des Datums ist die Eingabe des korrekten Passwortes erforderlich (siehe Passwort eingeben). Um das Datum zu ändern, muss im Menüpunkt Date set eine Pfeiltaste gedrückt werden. Wird die UNLOCK -Taste vor einer Pfeiltaste betätigt, gelangt man zum nächsten Menüpunkt, ohne das Datum zu ändern. Bei der Datumseingabe wird jede Ziffer einzeln eingegeben. Mit der UNLOCK -Taste kann die nächste Ziffer ausgewählt und mittels der Pfeiltasten verändert werden. Mit dem letzten Betätigen der UN- LOCK -Taste wird das Datum gespeichert. Date set DD.MM.YY 1.5 Systembeschreibung Version Seite 17 von 43

18 Das Datum kann durch ein externes System, z.b. GPS, eingestellt werden. Ist so ein System angeschlossen und konfiguriert, hat es Vorrang vor der manuellen Eingabe Uhrzeit ändern Zum Ändern der Uhrzeit ist die Eingabe des korrekten Passwortes erforderlich (siehe Passwort eingeben). Um die Uhrzeit zu ändern, muss im Menüpunkt Clock st eine Pfeiltaste gedrückt werden. Wird die UNLOCK -Taste vor einer Pfeiltaste gedrückt, gelangt man zum nächsten Menüpunkt, ohne die Uhrzeit zu ändern. Bei der Uhrzeiteingabe wird jede Ziffer einzeln eingegeben. Mit der UNLOCK -Taste kann die nächste Ziffer ausgewählt und mittels der Pfeiltasten verändert werden. Mit dem letzten Betätigen der UN- LOCK -Taste wird die Uhrzeit gespeichert. Hinweis: gemäß IMO Resolution A.861(20) muss die Uhrzeit in UTC (GMT) eingestellt sein. Clock st hh:mm:ss Die Uhrzeit kann durch ein externes System wie z.b. ein GPS-System eingestellt werden. Ist so ein GPS-System angeschlossen (und konfiguriert) hat es Vorrang vor der manuellen Eingabe Version anzeigen Nach Eingabe des korrekten Passwortes (siehe Passwort eingeben) werden die Software- Versionsnummern angezeigt. Dabei kann mit den Pfeiltasten zwischen den beiden Mikrokontroller- Versionsnummern ausgewählt werden. MA Versi X.X.XX SL Versi X.X.XX Passwort ändern Nach Eingabe des korrekten Passwortes erscheint zum zweiten Mal im Display-Menü Password jedoch mit vier Sternchen darunter. Password * * * * 1.5 Systembeschreibung Version Seite 18 von 43

19 Wie unter Passwort eingeben beschrieben, kann ein neues Passwort eingegeben werden. Nach erfolgter Eingabe wählt man mit den Pfeiltasten zwischen Yes oder No, ob das Passwort gespeichert werden soll und bestätigt dies mit der UNLOCK -Taste. Password _ Save? No Save? Yes Serviceeinstellungen Konfiguration ändern In das Konfigurations-Menü gelangt man über die Eingabe des Konfigurationspasswortes. Das Konfigurationspasswort kann nicht geändert werden und darf nur dem Servicepersonal bekannt sein. Das Service Passwort wird anstelle des normalen Passworts eingegeben. Nach dem eingeben der letzten Ziffer, muss der Pilztaster gedrückt und gehalten werden bevor die UNLOCK-Taste betätigt wird. Das Service Passwort lautet: Config RUX,CLKX Das Konfigurations-Menü ist auf zwei Menüpunkte aufgeteilt: Konfiguration 1 (linke Displayhälfte) und Konfiguration 2 (rechte Displayhälfte). Erst werden die Einstellungen von Konfiguration 1 vorgenommen. Durch einen Druck auf die Taste UNLOCK können die Einstellungen von Konfiguration vorgenommen werden. Mittels der Pfeiltasten kann bei RU die Anzahl der angeschlossenen REPEATER UNITs verändert werden. Dabei kann keine UNIT und bis maximal vier (4) eingestellt und durch die UNLOCK -Taste bestätigt werden. Sind weniger UNITs angeschlossen als konfiguriert, gibt die WATCH ALARM MAIN UNIT eine Fehlermeldung aus. Sind mehr UNITs angeschlossen als konfiguriert, dann geben die nicht konfigurierten UNITs eine Fehlermeldung aus. Unter CLK kann mit den Pfeiltasten das serielle Einlesen von Uhrzeit und Datum über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1) ein- oder ausgeschaltet werden(1 = Ein; 0 = Aus). Durch die UN- LOCK -Taste werden die Einstellungen bestätigt und gespeichert. Config RSX,RCX Bei RS kann die serielle Quittierung über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1) an- oder ausgestellt werden (Konfiguration 2). 1.5 Systembeschreibung Version Seite 19 von 43

20 Bei RC kann die Quittierung über den Eingang RESET SENSOR (JE1) (Reset-Sensorik) an- oder ausgestellt werden (Konfiguration 2). Durch die UNLOCK -Taste werden die Einstellungen bestätigt und gespeichert Alarmzeit einstellen Nach dem Menüpunkt Konfiguration ändern folgt im speziellen, passwortgeschützten Bereich, der Menüpunkt zum Einstellen der 3. Alarmzeit. Hier kann die Zeit zwischen dem 3. Alarmmodus (2nd Alarm) und dem Auslösen des 4. Alarmmodus (3rd Alarm) eingestellt werden. Mittels der Pfeiltasten kann die Zeit in 30 Sekunden-Schritten zwischen Sekunden eingestellt werden. Durch die UNLOCK -Taste wird die Einstellung bestätigt und verlässt die Konfiguration und springt direkt zum Menüpunkt Betriebsart ändern. 3. Alarm XX0 sec Passwort zurücksetzen Um das Passwort auf die Werkseinstellung ( ) zurückzusetzen, müssen im ausgeschalteten Zustand alle drei Tasten der WATCH ALARM MAIN UNIT gleichzeitig gedrückt und dabei die UNIT eingeschaltet werden. Password Reset 4. Fehler 4.1. Allgemeine Beschreibung Wird von der WATCH ALARM MAIN UNIT ein Fehler erkannt, erscheint eine Meldung auf dem Display und der Pilztaster blinkt gelb. Solange der Fehler anliegt, wechselt das Display alle 3 Sekunden zwischen Wachalarmzeit und Fehlermeldung. Sollten mehrere Fehler anliegen, erscheinen die Fehler abwechselnd. Zusätzlich erfolgt einmalig eine Meldung über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) und das potenzialfreie Fehler-Relais öffnet sich. Bei schwerwiegenden Fehlern (fehlender Akkumulator; fehlendes Netz) ertönen minütlich und bei geringeren Fehlern (REPEATER UNIT Bus; Uhrzeit; serielle Kommunikation; Akkumulator schwach; RESET SENSOR manipuliert) viertelstündlich zwei kurze Signale. Funktionen, die von den Fehlern nicht betroffen sind, arbeiten weiterhin. Ist der Fehler behoben, erscheint keine Meldung mehr auf dem Display. Eine Meldung (Fehler behoben) wird über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) ausgegeben. Eine Störung muss für eine gewisse Zeit anliegen, bevor ein Fehler gemeldet wird. Dadurch werden kurzzeitig auftretende Störungen nicht und länger andauernde Fehler verzögert ausgegeben. Das selbe Vorgehen findet auch bei Entstörungen statt. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 20 von 43

21 4.2. Aufrufen und Stummschalten ( silencen ) der Fehler Wird während der Anzeige des Hauptmenüs eine der Pfeiltasten gedrückt, kann zwischen den Fehlermeldungen gewechselt werden. In diesem Untermenü blinkt, bzw. leuchtet die UNLOCK -Taste orange. Eine blinkende UNLOCK -Taste signalisiert einen Fehler, der noch nicht stummgeschaltet wurde. Wird jetzt die UNLOCK -Taste gedrückt, ist der Fehler stummgeschaltet und die UNLOCK -Taste leuchtet durchgehend. Zurück zum Hauptmenü gelangt man mit einem weiteren Druck auf die UNLOCK -Taste. Sollen die Fehler nur angezeigt und nicht stummgeschaltet werden, darf die UNLOCK -Taste nicht betätigt werden! Nach 20 Sekunden ohne Eingabe, wird das Untermenü automatisch verlassen Interne Kommunikation zur Fehlerüberwachung Die beiden Mikrokontroller in der WATCH ALARM MAIN UNIT kommunizieren über ein SPI (Serial Peripherial Interface) miteinander. Dabei kontrollieren sie sich gegenseitig. Der Slave-Mikrokontroller schaltet das Fehler-Relais, während der Master-Mikrokontroller die Möglichkeit hat, Fehlermeldungen über das Display anzuzeigen und über SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) auszugeben. MCU Com Error Erhält der Slave-Mikrokontroller eine Sekunde lang keine Nachricht vom Master-Mikrokontroller, öffnet er das Fehler-Relais. Erhält der Master-Mikrokontroller keine oder eine fehlerhafte Antwort, gibt er eine Fehlermeldung aus. Der Slave-Mikrokontroller setzt auf den Befehl des Master-Mikrokontrollers die Relais und informiert den Master-Mikrokontroller über die Stellung der Relais. Stimmen diese nicht mit dem aktuellen Status überein, gibt der Master-Mikrokontroller den Befehl, die Relais neu zu setzen und gibt eine Fehlermeldung aus Real Time Clock (RTC) Batterie Ist die Pufferbatterie für die RTC entladen, erfolgt die Ausgabe dieses Fehlers. Der Zustand der Batterie kann nur beim wiederholten Kaltstart (Neustart) überprüft werden (hardwarebedingt). Wurde die Batterie ausgetauscht, muss die Anlage zweimal von der Stromversorgung (auch vom Not-Akku) getrennt werden, damit der Fehler nicht wieder angezeigt wird. RTC Bat. Emty 1.5 Systembeschreibung Version Seite 21 von 43

22 Real Time Clock-Fehler Die RTC ist in der WATCH ALARM MAIN UNIT ebenfalls über das interne Bussystem angebunden und wird regelmäßig vom Master-Mikrokontroller abgefragt. Antwortet die RTC mehrfach nicht, wird ein Fehler ausgegeben. RTC Com Error 4.5. Fehler beim seriellen Einlesen von Uhrzeit und Datum Das Datum und die Uhrzeit können über SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) eingelesen werden. Ist die Funktion aktiviert und es kommen fehlerhafte oder falsche Daten an, erfolgt eine Fehlermeldung. CLK Com Error 4.6. Not-Akkumulator Nach einem Akkumulator-Test wird das Ergebnis über die Ausgänge SERIAL OUT 1 (JV1) und SERI- AL OUT 2 (JV2) (siehe 2.2 SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2)) ausgegeben. Ist der Akkumulator nicht OK, wird eine Fehlermeldung auf dem Display ausgegeben. Battery Error Wird der Akkumulator trotz eines Wechsels als fehlerhaft angezeigt, muss der Akkumulator erst eine Zeit lang aufgeladen werden Netzausfall Fällt die netzseitige Versorgungsspannung aus, schaltet das BNWAS 3000 in den Akkubetrieb und gibt eine Fehlermeldung aus. Liegt die Versorgungsspannung wieder an, schaltet das BNWAS 3000 nach kurzer Zeit zurück in den Netzbetrieb. Power Error 1.5 Systembeschreibung Version Seite 22 von 43

23 4.8. Stromstärke Die WATCH ALARM MAIN UNIT versorgt die Akkumulator-Ladung, RESET, REPEATER und die SELECTOR UNIT mit Strom. Fließt ein Gesamtstrom, der über 80% des maximalen zulässigen Stroms liegt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Current to high Die Stromstärke kann mittels einer BOOSTER UNIT, einer SELECTOR UNIT (mit externer Stromversorgung) oder einer Verringerung des Ladestroms gesenkt werden (siehe 2.7. Akkumulator 24 V) REPEATER UNIT-Kommunikationsfehler In der Konfiguration (siehe Konfiguration ändern) wird festgelegt, wie viele REPEATER UNITs angeschlossen sind. Empfängt die WATCH ALARM MAIN UNIT keine oder fehlerhafte Daten von einer REPEATER UNIT, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. RAPError X,X,X,X Erhält die REPEATER UNIT keine oder nur fehlerhafte Daten von der WATCH ALARM MAIN UNIT, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. BUS Error Serielle Quittierung Die Daten von den Eingängen SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) werden vom Mikrokontroller überwacht. Empfängt das BNWAS 3000 keine Daten, obwohl die serielle Quittierung konfiguriert und auch aktiviert ist, erfolgt eine Fehlermeldung. RES SE S Error 1.5 Systembeschreibung Version Seite 23 von 43

24 4.11. Reset-Sensorik Wurde die Reset-Sensorik sabotiert, während sie aktiv ist (siehe 2.3 RESET SENSOR), wird dies durch das BNWAS 3000 gemeldet. Es erfolgt keine Quittierung durch die Reset-Sensorik, bis die Störung (siehe Sabotage der externen Quittierung bestätigen) beseitigt wurde. RES SE C Error 5. Service-Menü Über das Service-Menü können Werte und Eigenschaften des BNWAS 3000 eingesehen und einige Zusatzfunktionen bedient werden. Dafür wird das BNWAS 3000 über SERIAL OUT 2 (JV2) (RS232 Schnittstelle) mit einem PC verbunden. Über ein Terminalprogramm werden Texte vom BNWAS 3000 an einem PC angezeigt und Steuerungsbefehle in Form von einzelnen Buchstaben oder Ziffern vom PC (Tastenbetätigung im Terminalprogramm) an das BNWAS 3000 gesendet Anschluss Das Service-Menü, als auch die Event- und Alarm-Nachrichten, werden über den Anschluss JV2 (SERIAL OUT 2) (RS232) ausgegeben. Standardmäßig ist die Ausgabe der Event- und Alarm- Nachrichten aktiviert. Durch Betätigen des Drucktasters SM1 (auf der WATCH ALARM MAIN UNIT direkt neben dem Sub-D-Stecker) wird das Service-Menü ausgegeben. Beim Umschalten wird neben der Textausgabe auch die Baudrate verändert! So wird das Service- Menü nun mit Baud betrieben (8N1), während die Event- und Alarm-Nachrichten immer nur mit Baud ausgegeben werden (8N1). Während das Service-Menü verwendet wird, muss mindestens jede Minute ein * vom PC (Terminalprogramm) an das System gesendet werden. Ist dies nicht der Fall, wechselt die WATCH ALARM MAIN UNIT automatisch zur Event- und Alarm-Nachrichten-Ausgabe (Vorrang). Damit das Service- Menü wieder funktioniert, muss der Drucktaster SM1 erneut betätigt werden. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 24 von 43

25 5.2. Haupt-Menü H, h oder? vom PC - das Haupt-Menü wird angezeigt. Hier werden alle Funktionen aufgelistet. Deckma GmbH BNWAS 3000 Firmw Serial number: Serial 1 terminal :A Serial 2 terminal :a Accu charge termi. :B Accu check :c Clock set :C Error list :e Memory read :r Power :g Overview modules :m Status/Config :s Bus terminal :t SPI terminal :T Signal Sound :I MUSTER 5.3. Meldungen Tritt ein Fehler auf (oder wird ein Fehler behoben) erfolgt einmalig eine Ausgabe der Nachricht Serial 1 terminal A vom PC - die Daten, die von SERIAL IN 1 (JG1) kommen, werden durchgeschliffen und ausgegeben. Nach 10 Zeilen stoppt die Ausgabe automatisch. Um die Funktion abzubrechen, muss h, H oder? oder eine Minute kein * gesendet werden. Während der Terminal-Ausgabe werden keine anderen Meldungen (z. B. Fehlermeldungen) angezeigt Serial 2 terminal a vom PC - die Daten, die von SERIAL IN 2 (JA1) kommen, werden durchgeschliffen und ausgegeben. Nach 10 Zeilen stoppt die Ausgabe automatisch. Um die Funktion abzubrechen, muss h, H oder? gedrückt oder eine Minute kein * gesendet werden. Während der Terminal-Ausgabe werden keine anderen Meldungen (z. B. Fehlermeldungen) angezeigt Accu charge termi. (Akkumulator-Lade-Terminal) B vom PC - alle 10 Sekunden werden die Akkumulatorspannung, der Ladestrom und das PWM- Signal angezeigt. Die Daten sind mittels eines Tabstopps getrennt so dass sie aufgezeichnet und einfach in eine Tabellenkalkulation eingefügt werden können. Durch wiederholtes B vom PC oder, wenn eine Minute lang kein * gesendet wird, deaktiviert sich die Funktion. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 25 von 43

26 5.7. Accu check (Akkumulator-Test) c vom PC es wird ein Akkumulatortest durchgeführt (siehe 4.6. Not-Akkumulator). Der Test kann alle 30 Sekunden wiederholt werden Clock set (Uhrzeit und Datum stellen) C vom PC es werden die Uhrzeit und das Datum eingestellt. Dabei werden über die Zahlentasten Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute und Sekunde eingegeben. Ein beliebiger Buchstabe vom PC bricht diesen Vorgang ab. Nach erfolgreicher Eingabe wird mit Y bestätigt. Hinweis: gemäß IMO Resolution A.861(20) muss die Uhrzeit in UTC (GMT) eingestellt sein. Achtung: Die Plausibilität der eingegebenen Uhrzeit wird nicht überprüft Error list (Fehlermeldungen) e vom PC - der Fehlerstatus von jedem Gerät wird angezeigt. Bei Geräten, die nicht aktiviert sind, wird N.A. angezeigt. Error Messages: Accu :OK Accu charge :Not charge SN :OK RTC :OK (only after restart) SPI :OK REPEATER UNIT :RAP Nr 2 Error; RESET SENSOR Seri. :N.A. RESET SENSOR Cont. :N.A. Clock and Date Com :N.A. Relay :OK Current :OK Power :OK MUSTER 1.5 Systembeschreibung Version Seite 26 von 43

27 5.10. Memory read (EEPROM anzeigen) r vom PC - ein Teil des EEPROM wird ausgelesen. Durch mehrfaches r vom PC werden weitere Teile des Speichers ausgelesen. Am Anfang der Zeile steht die Adresse des ersten Bytes in der Zeile. Am Anfang des Speichers sind die Einstellungen gespeichert. Byte Inhalt 0x00-0x03 Anzahl Fehler REPEATER UNIT 1-4 0x04-0x05 Passwort 0x06-0x07 Letzte Adresse Konfigurationsspeicher 0x08-0x09 Letzte Adresse Fehlerspeicher 0x0A Reset-Sensorik aktiv 0x0B Pilztasterfarbe 0x0C Anzahl an installierten REPEATER UNITs 0x0D Uhrzeit und Datum einlesen aktiv 0x0E Serielle Quittierung aktiv 0x0F Alarmmodus 0x10 Signalgeber aktiv 0x11 Helligkeit 0x12 Dimmer 0x13 Maximale Wachalarmzeit 0x14 Signal Sound Die Bytes 32 bis 39 speichern die Software-Version von der ersten REPEATER UNIT, die Bytes 40 bis 47 von der Zweiten, die Bytes 48 bis 55 von der Dritten und von Byte 56 bis 63 von der Vierten. Vom 64. Byte bis zum Byte werden Statusmeldungen geschrieben. Sie enthalten Datum, Uhrzeit, Statuscode und 0xFE als Abschluss. 0040: D FE Anfangs-Byte: DD MM YY HH MM SS Statuscode 0xFE Eine Statusmeldung, die einen Fehler meldet, wird gespeichert, wenn der Fehler das erste Mal oder wiederholt nach Behebung auftritt. Auch das Beheben eines Fehlers wird gespeichert. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 27 von 43

28 Statusnummer Statusnummer Hex Status-Beschreibung 1-4 0x01-0x04 REPEATER UNIT OK 5-9 0x05-0x09 REPEATER UNIT Fehler 10 0x0A RTC Fehler 11 0x0B RTC OK 12 0x0C Serielle Quittierung Fehler 13 0x0D Serielle Quittierung OK 14 0x0E Uhrzeit und Datum einlesen Fehler 15 0x0F Uhrzeit und Datum einlesen OK 16 0x10 Relais Stellung Fehler 17 0x11 Relais Stellung OK 18 0x12 SPI/interne Kommunikation Fehler 19 0x13 SPI/interne Kommunikation OK 20 0x14 Umschaltung auf Akku-Betrieb 21 0x15 Umschaltung auf Netz-Betrieb 22 0x16 Akku Tiefentladungsschutz 23 0x17 Akku nicht angeschlossen 24 0x18 Akku defekt 25 0x19 Akku schwach 26 0x1A Akku OK 27 0x1B Reset-Sensorik wird sabotiert 28 0x1C Reset-Sensorik OK 29 0x1D Neustart Vom Byte bis zum Byte werden Konfigurationsänderungen abgelegt. Auch diese Daten enthalten Datum, Uhrzeit, ein Code-Byte und 0xFE als Abschluss. Die ersten drei Bits des Code- Bytes enthalten die Anzahl der aktivierten REPEATER UNITs. Das dritte Bit wird gesetzt, falls die serielle Quittierung aktiv ist. Das vierte Bit wird gesetzt, falls der Reset-Sensorik aktiv ist. Das fünfte Bit wird gesetzt, falls das serielle Einlesen von Uhrzeit und Datum aktiv ist. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 28 von 43

29 5.11. Power (Netz) g vom PC ruft das das Netz-Menü auf. Hier werden alle Spannungen und Ströme angezeigt, die das BNWAS 3000 misst. Zusätzlich wird das PWM-Signal, welches für die Stromregelung mittels einer Step-Up-Schaltung zuständig ist, angezeigt. Voltages: U ISELECT: V Accu Voltage: V Accu Voltage2: V Accu Current: A External Current: A Voltage 24V supply: V Voltage 230V supply:00.00 V PWM: MUSTER Overview modules (Modul-Übersicht) m vom PC - eine Übersicht über die Software Versionen und die Häufigkeit der aufgetretenen Fehler der einzelnen REPEATER UNITs werden hier angezeigt. Wird anstelle der Software Version ein Error angezeigt, liegt bei der UNIT ein Fehler vor. Number of active modules: 5 MAIN UNIT master : software version : MAIN UNIT slave : software version : REPEATER UNIT1. : software version : errors: 000 REPEATER UNIT2. : error errors: 001 REPEATER UNIT3. : software version : errors: 000 REPEATER UNIT4. : software version : errors: 000 MUSTER 1.5 Systembeschreibung Version Seite 29 von 43

30 5.13. Status/Config (Status und Konfiguration) s vom PC - es wird die Softwareversion von Master- und Slave-Mikrokontroller, die Seriennummer, das Datum, der aktuelle Alarmstatus, die Anzahl der konfigurierten REPEATER UNITs und die Konfiguration der seriellen Eingänge. Deckma GmbH BNWAS 3000 Firmw Serial number: Firmw Slave Date: :19:34 Status: Auto running: 00:02:46 Config: Number of REPEATER UNITS: 0 GPS: OFF RESET SENSOR Serial: OFF RESET SENSOR Contact: OFF Signal Sound: 2 MUSTER Bus terminal (REPEATER UNIT Bus-Monitor) t vom PC gibt den Busverkehr zwischen der WATCH ALARM MAIN UNIT und den REPATER UNITs aus. Am Anfang der Zeile wird die von der WATCH ALARM MAIN UNIT gesendete Nachricht angezeigt. Nach einem Tabulator folgt die Antwort der REPEATER UNIT. 88C B C C352 88C B05BC C DE C3095F010C C1095F010CD SPI terminal T vom PC - gibt den internen Busverkehr zwischen den beiden Prozessoren auf der WATCH ALARM MAIN UNIT aus. Am Anfang wird die gesendete Nachricht vom Master-Mikrokontroller angezeigt (Hex). Nach einem Tabulator folgt die Antwort vom Slave-Mikrokontroller (Binär). 1C F Systembeschreibung Version Seite 30 von 43

31 5.16. Signal Sound (Signalton) Das Pause-Ton-Verhältnis des internen, akustischen Signalgebers kann im Service-Menü geändert werden. Diese Änderung gilt dann für alle Alarmmodi. I vom PC - es kann die Tonfolge des akustischen Signalgebers verändert werden. Mittels 1, 2 oder 3 vom PC kann eine Tonfolge ausgewählt werden. 1. Tonfolge: lange Pause, langer Ton 2. Tonfolge: lange Pause, kurzer Ton 3. Tonfolge: kurze Pause, langer Ton 6. EEPROM Im EEPROM werden die Einstellungen, Fehlermeldungen und Konfigurationsänderungen gespeichert (siehe Memory read (EEPROM anzeigen)). 1.5 Systembeschreibung Version Seite 31 von 43

32 7. Fehlerbehebung Fehlermeldung Display MCU Com Error RAPError X,X,X,X BUS Error Power Error Intern Error Battery Error RTC Bat. Emty RTC Com Error CLK Com Error Fehlerbeschreibung Fehler bei der Kommunikation zwischen den Mikrokontrollern REPEATER UNIT Fehler Bus-Fehler zwischen WATCH ALARM MAIN UNIT und REPEATER UNIT Versorgungsspannungsabfall Interner Fehler Akkumulator Fehler (nicht angeschlossen, nicht geladen, defekt) RTC Batterie leer Fehler bei der Kommunikation zwischen Mikrokontroller und RTC Fehler beim Einlesen von Datum und Uhrzeit über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1). Behebung Neu starten; neu Programmieren; bei wiederholtem Auftreten einschicken Bus-Nummer überprüfen; Kabel und Anschluss überprüfen; UNIT überprüfen; UNIT austauschen Bus-Nummer überprüfen; Kabel und Anschluss überprüfen; UNITs überprüfen Versorgungsspannung überprüfen Neu starten; bei wiederholtem Auftreten einschicken Akkumulator überprüfen, austauschen oder erst aufladen lassen Knopfbatterie austauschen und 2x die MU neu starten Bei wiederholtem Auftreten einschicken Kabel und Anschluss überprüfen; angeschlossenes Gerät überprüfen; Protokoll überprüfen; Konfiguration überprüfen 1.5 Systembeschreibung Version Seite 32 von 43

33 RES SE S Error RES SE C Error Current to high Fehler mit der seriellen Quittierung über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1). Es werden keine Zeichen empfangen. Die Reset-Sensorik wird sabotiert oder ist defekt. Strom zu hoch Kabel und Anschluss überprüfen; angeschlossenes Gerät überprüfen; Protokoll überprüfen; Konfiguration überprüfen Kabel und Anschluss überprüfen; angeschlossenes Gerät überprüfen; Konfiguration überprüfen; Sabotage beheben; Sabotage-Pin in JE1 (RESET SENSOR) brücken Verwendung einer SELECTOR UNIT mit einer Versorgung und/oder einer BOO- STER UNIT; weniger Geräte an die MU anschließen; Ladestrom senken! 1.5 Systembeschreibung Version Seite 33 von 43

34 8. Glossar 8.1. Alarm Nach Ablauf der Wachalarmzeit wird ein akustischer Alarm, sowie ein visueller Alarm ausgelöst. Dieser alarmiert abhängig von seinem Alarmmodus die unterschiedlichen Mitglieder auf dem Schiff Alarmmodus Es gibt vier Alarmmodi, die nacheinander abhängig von der Alarmzeit ausgelöst werden. Bei normalem Betrieb leuchtet der Pilzkopf-Taster GRÜN (gedimmt oder ungedimmt), bei Events dann mit voller Helligkeit! Bei Fehlern (gleich welcher Art) oder Warnungen leuchtet der Taster GELB/ORANGE, bei Alarmen ROT. 1. Pre Alarm 2. First Alarm (1stAlarm) 3. Second Alarm (2ndAlarm) 4. Third Alarm (3rdAlarm) Abhängig von dem Alarmmodus werden die anderen Besatzungsmitglieder alarmiert Alarmzeit Nach Ablauf der Wachalarmzeit (ohne Quittierung), wird die Alarmzeit hoch gezählt. Sie zeigt an, wie lange der Alarm schon anliegt. Von der Alarmzeit ist der Alarmmodus abhängig AUTO MODE ON/OFF Über den Eingang am Anschluss JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) ist es möglich, den Wachalarm ein oder aus zu schalten, wenn sich das BNWAS 3000 in der Betriebsart AUTO befindet Betriebsart Es gibt drei Betriebsarten, die vom Benutzer eingestellt werden können: 1. WATCH OFF : der Wachalarm ist dauerhaft ausgeschaltet. 2. AUTO : der Wachalarm wird über die externe Schnittstelle JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) ein- bzw. ausgeschaltet. 3. MANUAL : der Wachalarm ist dauerhaft eingeschaltet BNWAS Bridge Navigation Wach Alarm System. Gesamtsystem mit seinen Komponenten. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 34 von 43

35 8.7. Externe Signalgeber Der externe Signalgeber kann z.b. verwendet werden, wenn der interne Signalgeber zu leise ist. Er wird an den Anschluss JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) angeschlossen Konfigurations-Menü Dies kann nur vom Servicepersonal nach Eingabe des Konfigurationspassworts eingestellt werden. Einstellbar sind: Anzahl der installierten REPEATER UNITs Quittierung über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1) Uhrzeit und Datum stellen über SERIAL IN 1 (JG1) oder SERIAL IN 2 (JA1) 8.9. Module (Units) WATCH ALARM MAIN UNIT (MU) RESET UNIT (RSU) SELECTOR UNIT (SU) REPEATER UNIT (RPU) BOOSTER UNIT (BU) Konfigurationspasswort Das Konfigurationspasswort wird benötigt, um in das Konfigurations-Menü zu gelangen. Das Konfigurationspasswort kann nicht geändert werden. Das Konfigurationspasswort darf nur dem Servicepersonal bekannt gemacht werden Not-Alarm (Emergency Call) Bei einem Notfall kann ein Notalarm ausgelöst werden. Ein Notalarm löst den internen und die externen Signalgeber aus Passwort Mit dem Passwort kann von qualifiziertem Schiffspersonal Änderungen an dem BNWAS 3000 vorgenommen werden. Das Passwort wird für die MU und für jede RPU unabhängig festgelegt Pilztaster Pilzförmiger Taster zum Quittieren des BNWAS 3000 auf der MU und der RSU Quittierung (Reset) Setzt die Wachalarmzeit zurück und beendet einen eventuellen Alarm. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 35 von 43

36 8.15. Sabotage Für die Reset-Sensorik gibt es einen Sabotage Anschluss. Über ihn wird festgestellt, ob eine Veränderung an der Reset-Sensorik vorgenommen wurde SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) Serielle Eingänge an der MU. Über das NMEA-Protokoll kann: Quittiert werden Notalarm (Emergency Call) ausgelöst werden Uhrzeit oder Datum eingelesen werden Event- und Alarm-Nachricht Über die seriellen Ausgänge SERIAL OUT 1 (JV1) und SERIAL OUT 2 (JV2) an der MU werden über das NMEA-Protokoll Event- und Alarmnachrichten ausgegeben. SERIAL OUT 1 (JV1) kann z.b. für einen VDR verwendet werden Service-Menü Konfiguration des BNWAS 3000, Anzeige von Fehlern oder Events über den Ausgang SERIAL OUT 2 (JV2). Um das Service-Menü zu aktivieren, muss der Taster SM1 betätigt werden Seriell Beim BNWAS 3000 wird die Universal Synchronous and Asynchronous serial Receiver and Transmitter (USART) Hardware des Mikrokontrollers benutzt. Eine Verbindung wird entweder via RS232 oder RS485 hergestellt Serielle Quittierung Quittierung über den Eingang SERIAL IN 1 (JG1) und SERIAL IN 2 (JA1) Signalton Der Signalton wird bei einem Alarm über den internen und externen akustischen Signalgaber ausgegeben und ist eine charakteristische Tonfolge, durch die der Alarm des BNWAS 3000 eindeutig identifiziert werden kann Signalgeber Es gibt akustische (Piepser/Sirene) und optische Signalgeber (blinkende Pilztaster). Die internen, akustischen Signalgeber befinden sich in den Gehäusen der MU und RPU. Der externe Signalgeber kann an den Anschluss JPI1 (AUTO MODE ON/OFF; ext. Signal Generator) angeschlossen werden. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 36 von 43

37 8.23. Reset-Sensorik Die Reset-Sensorik quittiert das BNWAS 3000 über den Eingang RESET SENSOR (JE1) Wachalarm Wenn der Wachalarm aktiv ist, läuft die Wachalarmzeit ab und der Alarm wird ausgelöst, wenn das BNWAS 3000 nicht quittiert wird Wachalarmzeit Die Wachalarmzeit ist die Zeitspanne, in der das BNWAS 3000 quittiert werden muss, damit kein Alarm ausgelöst wird. 1.5 Systembeschreibung Version Seite 37 von 43

38 9. Menüstruktur des BNWAS WATCH ALARM MAIN UNIT 1.5 Systembeschreibung Version Seite 38 von 43

39 Aufrufen und Stummschalten ( silencen ) der Fehler 1.5 Systembeschreibung Version Seite 39 von 43

40 9.2. REPEATER UNIT 1.5 Systembeschreibung Version Seite 40 von 43

41 10. Kennzeichnung der Module Legende Hersteller Modul- und Anlagenbezeichnung Modultyp Hardwareversion der Leiterplatten Softwareversion der Controller (ggf. handschriftlich) Seriennummer des Modules Produktionsjahr des Modules Zulassungskennzeichnung Beschreibung Anschluss, Anzeigen... Artikel- und Seriennummer als Barcodes zur einfachen Erfassung WATCH ALARM MAIN UNIT 1.5 Systembeschreibung Version Seite 41 von 43

42 10.2. REPEATER UNIT SELECTOR UNIT 1.5 Systembeschreibung Version Seite 42 von 43

43 10.4. RESET UNIT BOOSTER UNIT 1.5 Systembeschreibung Version Seite 43 von 43

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