Mit Papier zum Sieg! Warum wir bei der Nationalagentur ganz viele Anträge stellen sollten!

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1 Mit Papier zum Sieg! Warum wir bei der Nationalagentur ganz viele Anträge stellen sollten!

2 Wem eigene Kirchtürme nicht ausreichen der sollte ins europäische Ausland gehen sollte interkulturelle Erfahrungen sammeln sollte Lust auf eine andere Sprache haben

3 Wem die Schule nicht genug ist sollte sich auf die Erfahrung nicht-formalen Lernens einlassen und sollte für ein Lernen für Toleranz und Völkerverständigung bei jungen Menschen eintreten.

4 Jugend in Aktion Dieses Programm ermöglicht finanzielle Grundausstattung für Jugendbegegnungen im europäischen Bereich. Benötigt intensive Vorarbeiten zur Erstellung eines Antrags.

5 Das East-West-East- Netzwerk der esw Ein lockeres Netzwerk von 12 bis 14 Organisationen aus 12 Ländern vor allem aus Mittel- und Osteuropa. Europa hört nicht an den Grenzen der Europäischen Union auf! Wir organisieren Jugend- Begegnungen, selten Trainingskurse. Wir haben eine Freiwillige und wir entsenden Freiwillige.

6 East-West-East Wir durchbrechen als esw die Einbahnstraße von West nach Ost. Wir wollen auch vom kulturellen und religiösen Reichtum Osteuropas lernen!

7 Der Weg von der Idee zum Antrag Wir stellen die Planung für unser nächstes Treffen vor, das im April 2011 stattfinden soll.

8 Wir finden ein Thema! Beim letzten Treffen aller Gruppen haben wir beschlossen, uns mit dem Thema Erneuerbare Energien und Klimaschutz auseinander zu setzen. Termin des Treffens: April 2011 Noch 12 Monate Zeit!

9 Vorbereitung mit Ehrenamtlichen Im Juni 2010 treffen wir uns mit einer Gruppe Ehrenamtlicher an einem Wochenende zur Vorbereitung. Wir entwickeln Ideen für ein Programm und für die Workshops. Noch 10 Monate Zeit.

10 Ein Programm im nichtformalen Lernen Die Jugendlichen lernen am besten für sich durch: Gruppenspiele, selbst gestaltete Inputs, durch kreative Workshops, durch praktisches Gestalten, durch Exkursionen und Gäste und durch ein gutes Programm in der Freizeit, zb eine Cafeteria am Abend.

11 Wir schreiben das Programm! Wir diskutieren in der Ehrenamtlichen-Gruppe noch einmal das Programm. Wir schicken es den Gruppen im Ausland zur Diskussion. Das geschieht im Juli noch 9 Monate Zeit.

12 Die geeignete Unterkunft Die Gruppe sollte gemeinsam in einem Haus zusammenleben. Dieses sollte genügend Gruppen- Räume haben. Sollte sich auf Gäste aus dem Ausland einstellen können.

13 Wo wir sind

14 Die Jugendbildungsstätte in Berchum

15 Der Antrag I Für den Antrag muss man sich im Klaren sein, was man will und den Prioritäten von Jugend in Aktion entsprechen. Und dann alles, so ausführlich wie es eben geht, erklären. Die EU liebt Papier.

16 Der Antrag II Man braucht viel Papier. Das sind alle Papiere von der Antragstellung bis zum Verwendungsnachweis: Insgesamt 472 Blätter!

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19 Aber das ist angemessen! Hier werden Zuschüsse gegeben in Höhe von bis Nicht angemessen ist, wenn man 47 Seiten ausfüllen muss, um für einen Freiwilligen zu bekommen. Das ist Wahnsinn!

20 Der Antrag III Achtet von Anfang an auf die Finanzen, lasst Euch von fitten Verwaltungskräften unterstützen! Achtet von Anfang an auf eine ordentliche Belegführung! Noch 8 Monate Zeit.

21 Prioritäten Beachtet bei den Anträgen die ständigen und die aktuellen Prioritäten. Informiert Euch auf der Homepage von Jugend in Aktion! Viele entsprechen den Prioritäten evangelischer Jugendarbeit.

22 Die Bewilligung kommt! Jetzt beginnt die heiße Phase der Vorbereitung im November Jetzt sind es noch 5 Monate Zeit und noch 10 Wochen zum Vorbereitungstreffen.

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24 Das Vorbereitungstreffen Unbedingt einplanen! Je ein Leiter und ein Jugendlicher pro Gruppe treffen sich. Hier wird das Programm im Detail noch einmal abgesprochen. Die Teams lernen sich kennen und übernehmen Verantwortung für das Programm. Ist die logistische Generalprobe. Noch 3 Monate Zeit zum Treffen.

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34 Nach dem Vorbereitungstreffen Die Planungen der Gruppen müssen koordiniert werden, am besten mit einem eigenen Forum in Netz. Denkt daran: Ihr seid der Veranstalter und verantwortlich für alles. Ihr haftet, wenn etwas schief geht.

35 Die Aufnahme- Organisation Mit den Gastgruppen müssen verbindliche Absprachen getroffen werden, was Finanzplanungen und Reisezeiten angeht. Setzt verbindliche Termine und achtet auf deren Einhaltung.

36 Jetzt geht s los! Unsere Freiwillige organisiert im Detail, wer wann und wo ankommt und wie die Gruppe zu unserem Haus kommt. Außerdem besorgt sie alle Materialen, die für Workshops und andere Aktivitäten gebraucht werden. Noch 1-2 Wochen Zeit!

37 Jetzt geht s los! Dann steht dem Treffen nichts mehr im Weg: Die Gruppen reisen an, werden auf die Zimmer verteilt und das Treffen kann losgehen...

38 Beispiel Jetzt als kleines Beispiel ein Film über ein Treffen des letzten Jahres in der Ukraine zum Thema : Our life, our health, no chance for AIDS!

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