Gesundheitsbildung: Alles außer Standard Fachbereichsgrenzen überschreiten, neue Zielgruppen erschließen

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1 Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Fon Fax November 2018 Saal, vhs Bonn Gesundheitsbildung: Alles außer Standard Fachbereichsgrenzen überschreiten, neue Zielgruppen erschließen Dokumentation 1

2 Inhalt Programm... 3 Begrüßung: Vorstellung der neuen Kommissionsmitglieder und Kurzbericht über die Aktivitäten der Kommission Gesundheitsbildung seit der Neukonstituierung Anfang Vorstellungsrunde und Vernetzung... 8 Berichte über Aktuelles...10 Bewegte Mittagspause...13 Video-Vortrag mit Diskussion: Salutogenese in der Migrationsgesellschaft...14 Workshop 1 Cross-over aber wie?...15 Ideen und Kurse/Cross-over...19 Workshop 2 Männergesundheit...20 Workshop 3 Angebote für Migranten/-innen...27 Workshop 4 Gesundheitsförderung in Lebenswelten

3 Programm 3

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6 Begrüßung: Vorstellung der neuen Kommissionsmitglieder und Kurzbericht über die Aktivitäten der Kommission Gesundheitsbildung seit der Neukonstituierung Anfang 2018 Marjanne Meeuwsen, vhs Bergisch Land, Sprecherin der Kommission Die wichtigste Aufgabe der Kommission bestand in 2018 darin, mit dem in den Sommerferien erschienenen Spiegelartikel zu Esoterik in Volkshochschulen umzugehen. Die Kommission hat sich in einer Sondersitzung und einer regulären Sitzung (18.09.) zu zwei Maßnahmen zusammengefunden: in Rücksprache mit dem Ausschuss für Weiterbildung wurde ein Positionspapier für die Volkshochschulen in NRW zu Grenzen des vhs-angebotes im Gesundheitsbereich und in der Psychologie entworfen. Das wurde wiederum auf der sofort eingerichteten Sensibilisierungsschulung am vorgestellt und ergänzt. Bei der Sensibilisierungsschulung hat Herr Grotepass von der Sekten-Info NRW einen sehr guten Vortrag gehalten und es fanden Workshops zur praktischen Umsetzung statt. Der Vorstand hat das Positionspapier unterschrieben. Die Unterlagen sowie das Positionspapier sind daraufhin allen HPM und vhs-leitungen zugegangen. Die Kommission, seit Anfang 2018: Martina Abel vhs Rhein-Erft Andreas Balsliemke vhs Eschweiler Nicole Bobek vhs Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten (stellv. Sprecherin) Dr. Barbara Hausmanns vhs Voreifel Detlef Heints vhs Köln Dr. Kai Lüken vhs Emsdetten-Greven-Saerbeck Marjanne Meeuwsen vhs Bergisch Land (Sprecherin) Astrid Schröder vhs Oberhausen Esther Schütz vhs Dortmund Rotraud Walder vhs Troisdorf und Niederkassel Bei einer Themenfindung kristallisierten sich für die neugefundene Kommission folgende Themen heraus: 1. Erweiterte Lernwelten 2. Interdisziplinäre Angebote/Cross-over Projekte 3. Gewinnung neuer Dozenten/-innen 4. Erschließung neuer Teilnehmendengruppen 5. Zukunftsthemen 6. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Möglichkeiten der Volkshochschulen 7. Gesellschaftliche Herausforderungen 6

7 Die Kommission sieht den Schwerpunkt ihrer Arbeit im Bereich Erweiterte Lernwelten/Möglichkeiten im Fachbereich Gesundheit. Hierzu wird eine AG initiiert. Als Thema für die Fachkonferenz Gesundheit im Herbst 2018 wurde das Thema Interdisziplinäre Angebote gewählt, das sich im nachfolgenden Programm niederschlägt. Am fand eine weitere Sitzung statt, und die AGs stellten ihre Arbeit vor. Danach fanden die Sonderaktivitäten zu Esoterik an Volkshochschulen statt, s.o. Die AG erweiterte Lernwelten setzt die Arbeit zum Thema im nächsten Jahr fort. Die AG Fachkonferenz stellt mit der heutigen Tagung ihre Arbeit vor. Für ist eine weitere Fachkonferenz in der vhs Oberhausen geplant. 7

8 Vorstellungsrunde und Vernetzung Martina Abel, vhs Rhein-Erft 1. Von den Teilnehmenden, die bei der Vorstellungsrunde mitgemacht haben, zeigt sich bezüglich der Zuständigkeit für Fachbereiche folgendes Bild: 7 sind ausschließlich verantwortlich für Gesundheit 6 sind verantwortlich für Gesundheit und berufliche Bildung 7 sind verantwortlich für Gesundheit und Gesellschaft/Umwelt 25 sind verantwortlich für Gesundheit und mindestens zwei weitere Fachbereiche 2. Zur fachbereichsübergreifenden Arbeit gab es in der Vorstellungsrunde folgende abschließende Statements: Es sind mehr personelle und finanzielle Ressourcen erforderlich, um Cross-over- Angebote entwickeln zu können. Nur mit den entsprechenden Ressourcen sind Netzwerkarbeit sowie Zusammenarbeit mit den Bereichen Kultur, Kreatives, Politik, Umwelt möglich. Es gibt viele kleine innovative Highlights, die aber nur geringe Teilnehmendenzahlen erreichen. Gerade im ländlichen Raum sind fachbereichsübergreifende Angebote wie Cross-over ungewohnt und möglicherweise zu innovativ, um viele Interessenten/-innen zu finden. Die vhs ist in einer ständigen Entwicklung die Vielfalt lebt und wir machen fast alles möglich. Gesundheitsbildung geht mit allem Cross-over ist Auslegungssache. Wir wünschen uns einen Ideengarten. 3. Ergebnisse zum zweiten Thema Regionalgruppen aus der Vorstellungsrunde: Es fanden sich folgende bestehende regionalen Netzwerke zusammen: Köln/Bonn (sehr groß, Ausweitung bis ins Oberbergische und bis nach Neuss). Ruhrgebiet/Kreis Recklinghausen Ostwestfalen-Lippe Gewünscht wird die verstärkte regionale Zusammenarbeit im Bereich Siegen/Sauerland 8

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10 Berichte über Aktuelles I. Aus dem Landesverband (Dr. Sophia Schmidt) II. Aus dem Bundesarbeitskreis für Gesundheit - Sitzung vom 19./ in Mainz (Nicole Bobek) 1. Bundesfachkonferenz Gesundheit Die Bundesfachkonferenz Gesundheit für vhs-programmverantwortliche im Bereich Gesundheitsbildung findet vom Februar 2019 im südpunkt Nürnberg statt. Titel der Veranstaltung ist Was uns schmeckt! Essen, Trinken & viel mehr in der vhs. Die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter Vorbereitend und begleitend zur Konferenz bloggt ein Team aus dem BAK unter Für Twitter wurde der Hashtag #vhsschmeckt festgelegt Leitfaden Prävention Zum 1. Oktober 2018 wurde eine neue Fassung des Leitfadens durch den GKV- Spitzenverband veröffentlicht. Im Bereich der Kursleitenden-Qualifikation sind Neuerungen enthalten. Eine Arbeitsgruppe des BAK wird sich mit dem neuen Leitfaden befassen und die Veränderungen auswerten. 3. Standardisierte Kurskonzepte/dvv-Manuale Konzepte, deren Zertifizierung 2019 auslaufen, werden rezertifiziert. Grundsätzlich ist geplant, ein bis zwei neue Kurskonzepte pro Jahr zertifizieren zu lassen. 4. Praxishandbuch Gesundheitsbildung an Volkshochschulen Eine Arbeitsgruppe des BAK befasst sich aktuell mit der Überarbeitung und Weiterentwicklung der Qualitätsbausteine (2001). Das neue Praxishandbuch Gesundheitsbildung wird modular aufgebaut sein und voraussichtlich online veröffentlicht. Der Zeitpunkt ist noch nicht festgelegt. 5. Grenzbereiche der Gesundheitsbildung Zu den Grenzbereichen erstellt der BAK ein Konzept zur Seriosität in der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen. Zunächst wird ein gemeinsames Positionspapier entwickelt. Weiterführend angedacht sind z. B. Schulungen zur Sensibilisierung, Hilfsmittel/Checklisten zur Überprüfung des Seriositätsaspektes bei der Kursleitung und der Veranstaltung, Materialien für Kursleitende, z. B. youtube-videos Was bedeutet öffentlicher Auftrag in der Gesundheitsbildung an der vhs?. 10

11 III. IV. Aus der Arbeitsgruppe Digitales und Gesundheitsbildung (Esther Schütz) Sensibilisierungsschulung Grenzbereiche und Positionspapier Grenzen des Angebots (Marjanne Meeuwsen) 11

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13 Bewegte Mittagspause Trainerin: Inge Wolff, Kursleiterin bei der vhs Troisdorf und Niederkassel 13

14 Video-Vortrag mit Diskussion: Salutogenese in der Migrationsgesellschaft Dr. Solmaz Golsabahi-Broclawski, Medizinisches Institut für transkulturelle Kompetenz Der Videovortrag von Frau Dr. Solmaz Golsabahi-Broclawski kann als wetransfer-download bei der Geschäftsstelle angefordert werden. 14

15 Workshop 1 Cross-over aber wie? Moderation: Rotraud Walder, vhs Troisdorf und Niederkassel; Astrid Schröder, vhs Oberhausen 15

16 Abb. 2 Möglichkeiten interner und externer (grün) Kooperationen 16

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19 Ideen und Kurse/Cross-over EDV/Digitales und Gesundheit - Fitnesstracker & Co. - PC und Bike Fototour mit dem Rad und digitale Bildbearbeitung - EDV und Yoga Sprache und Gesundheit - Sprachkurs Deutsch Gesundheitswissen - Kochen und Sprache - Yoga und Spanisch Gesundheit und Beruf - Imkerlehrgang Natur und Umwelt - Waldbaden - Kräuterwanderung - vhs Garten Persönlichkeit und Entspannung Gesundheit und Musik - Timeout statt Burnout (Trommeln) Gesundheit und Gesellschaft - City bound. z. B. Wellnesstag - Kochen, Stilberatung und Bewegung Gesundheit und Kultur - Tango, Argentinische Küche/Kultur und Entspannung - Kochen Kunst und Schreiben gegen die Einsamkeit Grundbildung - Buchstäblich fit - Mutmachgeschichten 19

20 Workshop 2 Männergesundheit Moderation: Detlef Heints, vhs Köln 20

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27 Workshop 3 Angebote für Migranten/-innen Moderation: Dr. Barbara Hausmanns, vhs Voreifel; Esther Schütz, vhs Dortmund TOP 1 Kennenlernen und Austausch Die Teilnehmenden stellen sich vor und berichten von ihren Erfahrungen zu diesem Thema. Bei der Umsetzung von Angeboten ist meist eine aufsuchende Tätigkeit gefragt. Die Mitarbeitenden der vhs müssen sich bekannt machen und Gespräche suchen. Es konnte festgestellt werden, dass mehrere Volkshochschulen bereits Erfahrungen mit Angeboten in diesem Bereich haben. So wurden zum Beispiel Exkursionen in leicht verständlicher Sprache durchgeführt. TOP 2 KOMM-AN NRW Frau Dagmar Hilge-Biegmann stellt das Programm des Landes NRW zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe vor. Die Bezirksregierung Arnsberg (Dezernat 36) ist zuständig. Die Volkshochschule Leverkusen hat ein Angebot zum Thema Tanz bis zur Umsetzung fertig gestellt. Hierbei sollte ein regelmäßiges und kostenloses Treffen ohne vorherige Anmeldung vor Ort stattfinden. Leider kann aktuell aus Zeitgründen das Programm nicht realisiert werden. Pro Maßnahme ist ein pauschaler monatlicher Festbetrag in Höhe von 250 möglich. Volkshochschulen können sich für die nächsten Förderjahre bewerben. Die Bewerbungsfrist für das Jahr 2019 endete bereits am Weitere Informationen sind online unter zu finden. TOP 3 Idee der vhs Dortmund Die vhs Dortmund möchte die eigene Institution in den Deutschkursen mit höherem Niveau (B2 und C1) als Kurseinheit integrieren. Die Deutsch-Lernenden sollen erfahren, in welcher Art von Einrichtung sie die deutsche Sprache erlernen. Sie sollen während des Unterrichts einen eigenen vhs-kurs planen, den sie danach kostenlos absolvieren können. Zudem sollen Informationen zu verschiedenen Veranstaltungen, kostenlosen Angeboten etc. in den Kursen durch die Kursleitenden verbreitet werden. Gestartet werden soll das Projekt im ersten Halbjahr

28 Workshop 4 Gesundheitsförderung in Lebenswelten Moderation: Martina Abels, vhs Rhein-Erft; Dr. Sophia Schmidt

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