Entwicklungskonzepte für Lebenslanges Lernen im nationalen und internationalen Umfeld der Berufsakademien

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1 Professor Rolf Richterich Entwicklungskonzepte für Lebenslanges Lernen im nationalen und internationalen Umfeld der Berufsakademien Vorschlag eines Moduls im Fortbildungsprogramm des Zentrum für angewandte Personalentwicklung der Berufsakademien (ZAP) oder an der Berufsakademie BW Stuttgart-Horb Februar 2009 Prof. Rolf Richterich 1

2 1. Ausgangslage Wir befinden uns in einem weltweiten Umbruch in der Bildungslandschaft. Mache sprechen sogar von einer neuen Bildungs-Evolution, bei der keine Altersgruppe ausgelassen wird. Dies gilt für einen Arbeitnehmer (40+) mit seinem aktuellem Wissen und seiner internationalen Handlungsfähigkeit sowie für junge Akademiker oder Personen mit einer äquivalenten dualen Ausbildung. Durch die Einführung des Bologna-Prozess mit den European Credit Transfer System (ECTS) an allen europäischen Hochschulen und der Öffnung der Hochschulen für Dualen Ausbildungen ist ein internationaler Wettbewerb entstanden. Als Arbeitssprache für diesen globalen Bildungsmarkt wurde Englisch festgelegt. Mit dem Erwerb eines europäischen Sprachzertifikates wird jedem europäischen Studenten die Möglichkeit geben ein Semester im Ausland zu studieren. Es geht heute und in Zukunft darum, eine optimale Hochschulausbildung mit internationaler Handlungskompetenz unter der Abwägung von Kosten, Zeit und Qualität zu erlangen. Wissen wird zu einem globalen Wirtschaftfaktor. Jedoch möchten die Investoren und dualen Partner nur ein geringes Risiko eingehen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zählen heute nicht mehr viel. Das wirtschaftliche Wachstum speziell im asiatischen Bereich verlangt nach einer international ausgelegten Hochschulausbildung und der Beherrschung der Wirtschaftssprache Englisch. Die Flexibilität und die Mobilität eines Studenten oder ehemaligen Berufsakademie Absolventen (Alumni) sind für seine berufliche Tätigkeit von großer Bedeutung. Wir wollen in diesem Kurs ein internationales Ausbildungskonzept als Basis für ein lebenslanges Lernen vorstellen. Die Ziele der Ausbildungsinhalte sollten auf die Belange der potentiellen Arbeitgeber ausgerichtet sein und können unter Optimierung der Werte: Arbeitsqualität, Arbeitskosten und Arbeitszeit die zukünftige Berufsfähigkeit unserer Absolventen auf Dauer sichern. Das vorgestellte Konzept wurde von der University of Bolton (Nord-England) im Jahre 1992 für den Live Long Learning Prozess entwickelt und baut auf deren jahrelanger Erfahrung bei der Durchführung von Bachelor-, Master- und Doktor- Programmen in England und in Deutschland auf. Die Verordnung des Wissenschaftsministeriums über Studium und Prüfung an der Berufsakademie Baden-Württemberg im Studienbereich Technik vom 11. Januar 2007 (GBL. 16. Februar 2007) sieht eine Prüfung von Praxismodulen vor. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass 60 ECTS von 210 ECTS gemeinsam mit dem dualen Partner evaluiert werden.

3 2. Bewerber ohne Abitur Bewerbern ohne Abitur ist der Zugang an die Berufsakademie ebenfalls möglich. Das Land Baden-Württemberg hat den Hochschulzugang von Berufstätigen neu geregelt. Berufstätige ohne schulischen Hochschulzugang, die ihre Hauptwohnung seit mindestens einem Jahr in der Bundesrepublik Deutschland haben und dort seit mindestens einem Jahr beruflich tätig sind, eine mindestens zweijährige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, die Meisterprüfung, eine gleichwertige berufliche Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder nach der Handwerksordnung im erlernten Beruf oder eine Fachschule nach 14 des Schulgesetzes erfolgreich abgeschlossen haben, mindestens vier Jahre im erlernten Beruf tätig waren und einen schriftlichen Nachweis über eine auf den angestrebten Studiengang bezogene studienfachliche Beratung erbringen, besitzen die Qualifikation für ein Studium in einem ihrer beruflichen Aus- und Fortbildung fachlich entsprechenden (affinen) Studiengang, ohne dass sie sich einer Eignungsprüfung unterziehen müssen. Eine fachliche Entsprechung liegt vor, wenn die wesentlichen Inhalte der beruflichen Aus- und Fortbildung der inhaltlichen Ausrichtung des gewählten Studiengangs zugeordnet werden können. 3. Aufwertung der Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Die dreijährigen Bachelor-Studiengänge der Berufsakademie Baden- Württemberg sind am 8. Juli 2008 von der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) mit 210 ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) akkreditiert worden. In traditionellen Hochschulstudiengängen werden pro Jahr 60 ECTS-Punkte vergeben. Für einen Bachelor-Abschluss sind mindestens 180 Punkte erforderlich, für einen Master mindestens 300. Ab sofort erhalten baden-württembergische BA-Studierenden nun jährlich 70 Leistungspunkte und beim Abschluss nach drei Jahren insgesamt 210 ECTS- Punkte. Für BA-Absolventen verkürzt sich damit im Idealfall die Dauer eines Master- Studiums auf 1,5 Jahre, weil die verbleibenden 90 Leistungspunkte zum Masterabschluss in drei Semestern á 30 Punkte erreicht werden können. Grundvoraussetzung ist jedoch die vollständige Anrechnung der im Bachelor- Studium erworbenen Credit Points.

4 4. Ziel des Kurses Die Teilnehmer lernen ein Konzept für eine zukünftige Weiterentwicklung des Studiums an der Berufsakademie kennen. Am Beispiel der Roadmap of Life Long Learning, dass zwischen der The University of Bolton und dem Steinbeis Transferzentrum STZ-Management in Horb gemeinsam entwickelt wurde, sollen bereits vorhandene Entwicklungspotentiale an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufzeigt werden. Zur Diskussion stehen die Potentiale von Konsekutiven und Nicht-Konsekutiven Studiengängen innerhalb der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Die Gruppen sollen grobe Konzepte für die eigene Orientierung innerhalb der Hochschule kennen lernen bzw. neue Vorgehensweisen mit entwerfen. Ansatz für die Gruppenarbeiten: Wie könnte die zukünftige Entwicklung der dualen Hochschule Baden- Württemberg aussehen? Braucht die Berufsakademie eine neue Positionierung im Hochschulbereich? Wie gehen wir mit der Anerkennung von äquivalenten Leistungen um? 5. Detailinhalte Mögliche Konzepte in Zusammenarbeit mit alternativen Bildungsträgern (DIHK), Erfahrungen im Bachelor-Studium (Austausch-Semester an der Universität in Bolton), dem bereits etablierten MBA-Programm mit der University of Bolton und mit Ausblick auf Promotionsmöglichkeiten an der University of Bolton nach einem erfolgreich abgeschlossenen Bachelor-Studium mit 210 ECTS. Roadmap of life long learning STZ-Mgmt-Horb / The University of Bolton Under Graduate Programmes BA Degree & BI Degree Post Graduate Programmes MBA / MSc. Doctorate Programm es PhD/DBA Knowledge Centre Portal (Web CT) Knowledge Centre W eb Portal Prof. Rolf Richterich 5

5 6. Teilnehmerzahl der Pilotveranstaltung: Zielgruppe: Der Fokus beim ausgearbeiteten Konzept zum Life Long Learning an der Berufsakademie liegt bei den lehrenden Professoren, freien Dozenten bzw. Lehrbeauftragten. Es ist wünschenswert eine möglichst breite Gruppe von hauptamtlichen Professoren zu erreichen, um einen gemeinsamen Wandel im Bezug auf eine Weiterentwicklung der Lehre in der Theorie als auch in der Praxis zu erreichen. In den folgenden Seminaren könnten auch Vertreter von dualen Partnern zu einem Extra-Seminar eingeladen werden. Dort liegt dann der Focus auf eine Bewertung der Praxisarbeiten und die Mitarbeit bei Vergabe der Kredits bei der Prüfung für die Praxismodule (T1000 mit 20 ECTS, T2000 mit 20 ECTS und T3000 mit 12 ECTS für die Bachelorarbeit und 8 ECTS für die Praxisphase). 8. Dauer: 1 Tag Für die Pilotveranstaltung ist ein Tag vorgesehen. Das Seminar kann nach erfolgreicher Durchführung später auch auf zwei Tage erweitert werden. Seminarzeit ( Pilot ) : Anfang 10 Uhr / Ende ca. 17 Uhr Seminarzeit ( 2 Tagesseminar) : Anfang 1. Tag 10 Uhr / Ende 2. Tag ca. 16 Uhr 9. Hilfsmittel: Pro 3-4 Teilnehmer ein Laptop / max. 5 Laptops können von der BA in Horb gestellt werden, Internetzugang (W-LAN) ist erforderlich für Zugriffe auf relevante Internetseiten, Metaplanwände, Flipchart, Stifte und ein Beamer. 10. Anlagen Entwicklungskonzepte zwischen der Berufsakademie Stuttgart, Außenstelle Horb, der University of Bolton. Allgemeine Informationen zum MBA-Kooperationsprogramm der The University of Bolton finden Sie unter:

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