JUMO dtrans p02. Druckmessumformer. B Betriebsanleitung V2.00/DE/
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1 JUMO dtrans p02 Druckmessumformer B Betriebsanleitung V2.00/DE/
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3 Inhalt 1 Einleitung Anwendungsbereich Sicherheitshinweise Warnende Zeichen Hinweisende Zeichen Lieferumfang Geräteausführung identifizieren Typenschild Bestellangaben Zubehör Abmessungen/Details Abmessungen nicht frontbündige Druckanschlüsse Abmessungen frontbündige Druckanschlüsse Technische Daten Montage Allgemeines Vor der Montage Montage am Druckanschluss Montage am Gehäuse Druckanschluss Verwendung im Ex-Bereich Installation Elektrischer Anschluss Ausgangssignal testen HART -Kommunikation HART -Kommunikation testen Elektrischer Anschluss im Ex-Bereich Inbetriebnahme Kennlinie Selbsttest Messen des Absolutdruckes... 34
4 Inhalt 8.4 Messen des Relativdrucks Einstellmöglichkeiten Das Ebenenkonzept Ablauf bei Tastaturbedienung Anzeigeebene Parameterebene Detaillierte Erklärungen Gerät öffnen Frontring oder Gehäusedeckel abschrauben Gerät drehen Gerät drehen Instandhaltung Fehler und Störungen beheben Anhang Einstellungen Konformitätserklärung Baumusterprüfbescheinigung China RoHS... 67
5 1 Einleitung 1.1 Anwendungsbereich Allgemeines Der Druckmessumformer Typ JUMO dtrans p02 misst den Druck nichtaggressiver und aggressiver Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Der Druckmessumformer arbeitet nach dem piezoresistiven Messprinzip. Das Ausgangssignal ist ein eingeprägter Gleichstrom, der dem Eingangsdruck linear proportional ist. Ex-geschützte Ausführung Der Druckmessumformer JUMO dtrans p02 in eigensicherer Ausführung, Kennzeichnung II 1/2 G Ex ia IIC T6 Ga/Gb, darf innerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs Zone 1 zum Anschluss an Zone 0 montiert werden. Die EG-Baumusterprüfbescheinigungsnummer des JUMO dtrans p02 ist: PTB 98 ATEX 2194 Wird dieser Druckmessumformer im explosionsgefährdeten Bereich eingesetzt, sind die einschlägigen Bestimmungen zur Montage und zum Betrieb von Einrichtungen in diesem Bereich zu beachten. VORSICHT! Die Membranen des Druckmessumformers Typ JUMO dtrans p02 dürfen nicht beschädigt werden! Keine Gegenstände in die Bohrungen der Druckanschlüsse einführen! 5
6 1 Einleitung 6
7 2 Sicherheitshinweise 2.1 Warnende Zeichen GEFAHR! Ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen dieser Anweisung kann zu Personenschäden führen! VORSICHT! Ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen dieser Anweisung kann zu Beschädigungen von Geräten oder Daten führen! 2.2 Hinweisende Zeichen HINWEIS! Hier wird auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht. abc 1 Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Handlungsanweisung Dieses Zeichen zeigt an, dass eine auszuführende Tätigkeit beschrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch diesen Stern gekennzeichnet. Beispiel: Kreuzschlitzschrauben lösen. Taste drücken.
8 2 Sicherheitshinweise 8
9 3 Lieferumfang Betriebsanleitung B Die Betriebsanleitung gibt eine vollständige Anleitung zur Montage, zum elektrischen Anschluss, zur Inbetriebnahme, zur Bedienung und zur Parametrierung des Druckmessumformers JUMO dtrans p02. JUMO-Kalibrierschein Jedem Druckmessumformer liegen ein JUMO-Kalibrierzeugnis und ein SETUP-Ausdruck bei. Diese Dokumente enthalten Informationen über die eingestellten Parameter bzw. die gemessenen Kennwerte für den betreffenden Druckmessumformer. Sollte das Kalibrierzeugnis abhanden kommen oder sollten Sie ein weiteres Exemplar benötigen, kann das Kalibrierzeugnis unter Angabe der F-Nr. des Druckmessumformers (siehe Typenschild) bei JUMO angefordert werden, v Lieferanten-Adresse auf der Rückseite der Betriebsanleitung Setup-Programm Mit dem Setup-Programm können alle Parameter des Druckmessumformers komfortabel geprüft und eingestellt werden, darüber hinaus gibt es Zusatzfunktionen wie z. B.: Aufzeichnung der Messwerte grafische Darstellung von Temperatur und Druck ausführliche Diagnose-Meldungen Anzeige des vollständigen Bestellcodes und der Gerätekonfiguration (für Nachbestellungen) Das Setup-Programm wird auf Wunsch gegen Mehrpreis geliefert (Teile-Nr ). HART -Modem Mit dem HART -Modem kann der JUMO dtrans p02 mit einem PC verbunden werden. Das HART -Modem wird auf Wunsch gegen Mehrpreis geliefert (Teile-Nr ). Netzteil Ein Netzteil mit Speisetrennung wird auf Wunsch gegen Mehrpreis geliefert (Teile-Nr ). Druckmittler Zur Anpassungen an besondere Anwendungen, wenn herkömmliche Druckanschlüsse nicht eingestzt werden können, siehe Typenblätter bis
10 3 Lieferumfang 10
11 4 Geräteausführung identifizieren 4.1 Typenschild Typenschild eines Druckmessumformers, welcher nicht für den Einsatz im Ex-Bereich zugelassen ist Typenschild eines Druckmessumformers, welcher für den Einsatz im Ex-Bereich zugelassen ist. 11
12 4 Geräteausführung identifizieren 4.2 Bestellangaben (1) Grundtyp /0 JUMO dtrans p02 Druckmessumformer /1 JUMO dtrans p02 Druckmessumformer mit Ex-Schutz Ex II 1/2 G Ex ia IIC T6 Ga/Gb /4 JUMO dtrans p02 Druckmessumformer für erhöhte Mediumstemperatur bis 200 C a (2) Eingang Nennmessbereich bis +100 mbar Relativdruck 453-0,6 bis +0,6 bar Relativdruck bis +4 bar Relativdruck bis +25 bar Relativdruck bis +100 bar Relativdruck b bis +600 bar Relativdruck b bis +0,6 bar Absolutdruck 491 0bis4bar Absolutdruck bis 25 bar Absolutdruck (3) Ausgang bis 20 ma mit HART -Protokoll (4) Prozessanschluss 504 G 1/2 nach DIN /2-14 NPT nach DIN /2-14 NPT innen 571 G 3/4 frontbündig nach DIN 837 a 583 M20 ( 1,5) mit Zapfen 604 Kegelstutzen mit Nutüberwurfmutter DN 25 nach DIN c 606 Kegelstutzen mit Nutüberwurfmutter DN 40 nach DIN c 613 Klemmverbindung Clamp DN 25 nach DIN c 616 Klemmverbindung Clamp DN 50 nach DIN c 997 JUMO PEKA d (5) Werkstoff Prozessanschluss 20 CrNi (Edelstahl) 82 NiMo (6) Elektrischer Anschluss 06 Schraubklemmen 99 Sonderausführung e (7) Füllmedium Messsystem 0 ohne 1 Silikonöl (8) Typenzusatz 000 ohne 452 mediumbeührte Teile elektrolytisch poliert, Rautiefe Ra 0,8 mm 12
13 4 Geräteausführung identifizieren a Messinstrumente für erhöhte Messstofftemperaturen können nicht bei den Messbereichen 464 und 468, nur mit Prozessanschlüssen 571, 604, 613 und ohne Schutzart Ex ia IIC geliefert werden. b Messinstrumente mit den Messbereichen 464 und 468 können mit den Prozessanschlüssen 504, 512, 564 und 997 geliefert werden. Eine Füllung des Messsystems mit Silikon-Öl ist nicht möglich. c Die Prozessanschlüsse sind nicht für die Schutzart Ex ia IIC geeignet. d Passende Prozessanschluss-Adapter finden Sie auf dem Typenblatt e Bitte geben Sie die gewünschte Einstellung im Klartext an. (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) Bestellschlüssel / Bestellbeispiel / / Zubehör Bezeichnung Teile Nr. Setup-Programm für dtrans p02-serie HART -Modem USB Ex-i Speise- und Eingangstrennverstärker fach Ventilblock, PN 420, DN 5, Ausführung 1/2-NPT oder 1/2-NPT fach Ventilblock, PN 420, DN 5, Ausführung 1/2-NPT oder G 1/ Typenblatt Druckmittler mit Milchrohrverschraubung DIN Druckmittler mit Clampanschluss Druckmittler mit DRD-Flansch oder Varivent-Stutzen Druckmittler mit ISS-/SMS-/RJT-Stutzen und (Nut-)Überwurfmutter Membrandruckmittler 4MDV Druckmittler mit Einschraubgewinde DIN ISO 228/1 oder ANSI B Druckmittler mit Flanschanschluss DIN EN mit Dichtleiste Form B Druckmittler mit Flanschanschluss nach ANSI B 16.5 mit Dichtleiste Form RF
14 4 Geräteausführung identifizieren 4.4 Abmessungen/Details (2) (3) (6) (7) (1) (4) 15 L 170 Ø76 69 (5) (9) G 1/2 (10) (8) G 1/2 NTS 527 (1) Deckel für elektrischen Anschluss (2) PE-Anschluss (3) Schutzklappe (darunter Tastatur) (4) Frontring (5) Prozessanschluss (6) Elektrischer Anschluss, Verschraubung M20 1,5 (7) Blindstopfen (elektrischer Anschluss oder Gerätebefestigung möglich) (8) Elektrischer Anschluss, Harting Stecker Han 7D/Han 8D (8U) (9) LCD-Anzeige (10) Sonderausführung Prozessanschluss : Drucksensor über festes Kabel mit Anzeigeeinheit verbunden 4.5 Abmessungen nicht frontbündige Druckanschlüsse /2-14 NPT Ø6 1/2-14 NPT-Innen SW 27 Ø
15 4 Geräteausführung identifizieren 4.6 Abmessungen frontbündige Druckanschlüsse 604 / 606 Kegelstutzen mit Nutüberwurfmutter nach DIN D2 613 / 616 nach DIN L L2 2 SW D DN D1 D3 D4 D 1 D 2 D 3 D 4 L 1 L 2 Ø44 Ø56 Ø35 Ø48 RD 52x1/6 RD 65x1/6 Ø63 15 Ø78 21 NTS DN DIN DN (Zoll) 1.5" 1" 2" D 2 Nominal Size Storlek ISO 2852 SMS 3017 D 1 D Ø50.5 Ø NTS 51 Ø64 Ø G 3/4 Ø
16 4 Geräteausführung identifizieren 16
17 5 Technische Daten Messbereich Messanfang und Messende können innerhalb des Messbereichs stufenlos eingestellt werden. Die Messspanne sollte 10 % des Nennmessbereichs nicht unterschreiten. v Kapitel 4.1 Typenschild Einstellen von Messanfang oder Messspanne: v Messanfang Blindeinstellung, Seite 47 v Messspanne Blindeinstellung, Seite 48 Mechanischer Schock 50 g/11ms Mechanische Schwingungen max. 5 g bei 10 bis 2000 Hz Schutzart mit Anschlussleitung: IP65 nach EN Werkstoffe druckmittelberührter Teile serienmäßig: Edelstahl, Wst.-Nr , optional: NiMo, Wst.-Nr bei Messbereich 100 bar: Edelstahl, Wst.-Nr , Werkstoff Gehäuse Aluminium Druckguss GDAl Si 12 Zulässige Mediumstemperatur -40 bis +120 C bei Typ /0-40 bis +120 C bei Typ /1-40 bis +200 C bei Typ /4 Zulässige Umgebungstemperatur gemäß DIN bis +85 C bei Typ /0-40 bis +60 C bei Typ /1-40 bis +85 C bei Typ /4 (bei Temperaturen unter -20 C kann die LCD-Anzeige u. U. nicht abgelesen werden) Lagertemperatur -40bis+85 C Überlastungsgrenze gemäß DIN bar und 4-facher Messendwert oder -1 bar und 2-facher Messendwert bei Messbereich 100 bar Berstdruck gemäß DIN facher Messendwert; max bar 17
18 5 Technische Daten Explosionsschutz II 1/2 G Ex ia IIC T6 Ga/Gb, nach EN , EN und EN EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 98 ATEX 2194 Zulässige Umgebungstemperatur Temperaturklasse T4 T5 T6 +85 C +75 C +60 C 18
19 6 Montage 6.1 Allgemeines Schutzklappe öffnen Die Schutzklappe kann mit einer Münze geöffnet werden. Unter der Schutzklappe befindet sich die Tastatur zur Bedienung des JUMO dtrans p02. Angaben zu Einstellmöglichkeiten: v Kapitel 9.1 Das Ebenenkonzept, Seite 41ff Funktionsverzeichnis Kleben Sie eines der beiliegenden Funktionsverzeichnisse in die Schutzklappe. 6.2 Vor der Montage VORSICHT! Vor der Montage des Druckmessumformers JUMO dtrans p02 die Anlage drucklos machen! HINWEIS! Die Einbaustelle soll gut zugänglich, möglichst in der Nähe der Messstelle und erschütterungsarm sein. Die zulässige Umgebungstemperatur muss eingehalten werden (mögliche Wärmestrahlung beachten). Der Druckmessumformer JUMO dtrans p02 kann oberhalb oder unterhalb der Druckentnahmestelle montiert werden. HINWEIS! Die nachfolgenden Messanordnungen sind beispielhaft und können nach den Erfordernissen der Messaufgabe verändert werden. 19
20 6 Montage Einbaulage Die Nennlage des Druckmessumformers JUMO dtrans p02 ist senkrecht stehend. Nach den Gegebenheiten der Messstelle kann der Druckmessumformer in einer anderen Lage montiert werden. Abhängig von der gewünschten Einbaulage kann die LCD-Anzeige in 90 -Schritten gedreht werden: v Gerät drehen, Seite Montage am Druckanschluss p 6.4 Montage am Gehäuse Auf beiden Seiten des Gehäuses befinden sich Gewinde M 20 1,5. Eines der Gewinde wird für die Verschraubung der Kabeldurchführung benötigt (wahlweise rechts oder links). Das andere Gewinde kann zur Befestigung des Druckmessumformers genutzt werden. 20
21 6 Montage 6.5 Druckanschluss Dichtungen Es können Dichtungen nach DIN EN 837 bzw. DIN verwendet werden. Anzugsmomente Maximal 200 Nm. Das richtige Anzugsmoment ist abhängig von Größe, Werkstoff und Form der verwendeten Dichtung sowie dem Druckanschluss des Druckmessumformers. Auf Dichtheit prüfen Nach Herstellen des Druckanschlusses muss dieser auf Dichtheit geprüft werden. VORSICHT! Reihenfolge beim Öffnen bzw. Schließen der Ventile beachten! v Kapitel 8.3 Messen des Absolutdruckes, Seite 34ff oder v Kapitel 8.4 Messen des Relativdrucks, Seite 37ff 6.6 Verwendung im Ex-Bereich. GEFAHR! Bei Zündschutzart Eigensicherheit Ex ia IIC, Einsatz in Zone 0 und Prozessanschluss 504 muss eine metallische Flachdichtung, z. B. nach DIN EN 837 bzw. DIN 16258, verwendet werden 21
22 6 Montage 22
23 7 Installation 7.1 Elektrischer Anschluss HINWEIS! Gerät erden! TEST - + HART Gehäusedeckel abschrauben. v Kapitel 10.1 Frontring oder Gehäusedeckel abschrauben, Seite 51 Allgemeine Hinweise Leitungsdurchmesser 6 bis 12 mm Aderquerschnitt max. 1,5 mm 2 Signalleitungen getrennt von Kabeln mit Spannungen von > 60 V verlegen geschirmte Leitung mit verdrillten Adern verwenden Nähe von grossen elektrischen Anlagen vermeiden volle Spezifikation gemäß HART Version 5.1, wird nur mit abgeschirmter Leitung erreicht HINWEIS! Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche, in denen hybride Gemische vorhanden sind, müssen für diesen Einsatz besonders geprüft sein. Hybride Gemische sind explosionsfähige Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln mit brennbaren Stäuben. Die Überprüfung der Eignung des Betriebsmittels für solche Einsätze liegt in der Verantwortung des Betreibers. 23
24 7 Installation Anschluss mit Schraubklemmen/Harting Stecker Han 7D/ Han 8D (8U) Anschlussschema 8 TEST - + HART Schraubklemmen Harting Stecker Anschlussbelegung Anschluss Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V Anschlussbelegung 1 L+ 2 L- Ausgang 4 bis 20 ma Zweileiter Testanschluss Stromausgang Testanschluss HART Potenzialausgleich (bei eigensicherem Stromkreis) Abschirmung Eigenwiderstand des Strommessers 10 Ω Bürde muss vorhanden sein! 1 L+ 2 L- TEST + TEST - TEST + HART Eingeprägter Strom 4bis20mA in Spannungsversorgung Achtung: Gerät erden (Druckanschluss und Abschirmung)! 24
25 7 Installation Anschluss TEST HART Bürde Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V Gehäusedeckel abschrauben. v Kapitel 10.1 Frontring oder Gehäusedeckel abschrauben, Seite 51 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen. Anschluss nach Anschlussschema durchführen. Gehäusedeckel schließen. 7.2 Ausgangssignal testen 1 Bürde (U B - 11,5 V)/0,022 A Bürde bei HART min. 250 Ω, max Ω Test des Ausgangssignals 4bis20mA - + TEST HART Bürde 1 - Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V + 1 Bürde (U B - 11,5 V)/0,022 A Bürde bei HART min. 250 Ω, max Ω HINWEIS! Test-Anschluss über Flachstecker 2,8 mm 0,8 mm oder Prüfklemmen. 25
26 7 Installation 7.3 HART -Kommunikation zwischen PC und Druckmessumformer 2Lbis zu 15 Messumformer (multidrop mode) P I 1L+ Druckmessumformer JUMO dtrans p02 Bürde Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V HART - Modem 1 Bürde (U B -11,5V)/0,022A Bürde bei HART min. 250 Ω; max Ω USB PC oder Notebook Setup- Programm zwischen HART -Communicator und Druckmessumformer P I 1L+ 2L- + - bis zu 15 Messumformer (multidrop mode) Druckmessumformer JUMO dtrans p02 Bürde 1 Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V HART - Communicator 1 Bürde (U B -11,5V)/0,022A Bürde bei HART min. 250 Ω; max Ω 26
27 7 Installation 7.4 HART -Kommunikation testen HART -Communicator oder HART -Modem TEST HART Bürde Spannungsversorgung DC 11,5 bis 36 V 1 Bürde (U B - 11,5 V)/0,022 A Bürde bei HART min. 250 Ω, max Ω HINWEIS! Test-Anschluss über Flachstecker 2,8 mm 0,8 mm oder Prüfklemmen. 27
28 7 Installation 7.5 Elektrischer Anschluss im Ex-Bereich Allgemeines Beim elektrischen Anschluss sind die einschlägigen Bestimmungen zu beachten, im explosionsgefährdeten Bereich insbesondere: Verordnung über elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen (Elex V) Bestimmung für das Errichten elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen EN : EG-Baumusterprüfbescheinigung In eigensicheren Stromkreisen dürfen nur zertifizierte Messgeräte verwendet werden! GEFAHR! Das HART -Modem darf nicht im explosionsgefährdeten Bereich eingesetzt werden! Die Spannungsversorgung muss eigensicher sein und darf folgende Höchstwerte nicht überschreiten: U i : DC 30 V I i : 100 ma P i : 750 mw HINWEIS! Der Anschluss des HART -Communicators oder des HART -Modems ist optional. Für eine fehlerfreie Kommunikation muss eine Mindestbürde von 250 Ω den Signalkreis belasten. Beim Einsatz von Speisetrennern ist die Bürde meist schon integriert. 28
29 TEST HART 7 Installation Anschlussschema EX Feld Warte eigensicherer Stromkreis (2) +(3) R (1) Nicht eigensicherere Anschlüsse Spannungsversorgung Ausgang Weitere Geräte R (2) HART- Communicator eigensicher HART- Communicator eigensicher HART- modem PC oder Notebook RS232C (1) Speisegerät mit Trennwandler für den Anschluss explosionsgeschützter Messumformer (2) Gesamtwiderstand für HART -Communicator oder HART -Modem, minimal 250 Ω, maximal 1100 Ω. Der im Speisegerät integrierte Strombegrenzungswiderstand muss hier mit eingerechnet werden. PE-Anschluss Beim Einsatz des Druckmessumformers im Ex-Bereich muss die Erdung über die außen liegende Erdungsklemme erfolgen. Über die im Gehäuse befindliche Erdungsklemme kann zusätzlich die Schirmung des Kabels angeschlossen werden. 29
30 7 Installation 30
31 8 Inbetriebnahme 8.1 Kennlinie Ausgangssignal und Anzeige Beispiel: Nennmessbereich 0 bis 600 mbar. Eingestellter Messbereich 50 bis 450 mbar Ausgangsstrom [ma] Fehlerstrom (21,5 oder 3,85) Sättigung (unten) Sättigung (oben) Fehlerstrom (21,5 oder 3,85) 21,50 20,00 4,00 3,85 Druck [mbar] x (x < -600) 0 Messbereich Ende Messber. Anfang (Messfehler) (Nenn) 50 Messanfang (Zero) 450 Messende (Zero+Span) 600 Messber. Ende (Nenn) x (x > 600) Messbereich Ende (Messfehler) Messbereich unterschritten (Messfehler) Messanfang unterschritten (Sättigung) Normalbereich Messende überschritten (Sättigung) Messbereich überschritten (Messfehler) Err 17,5 124,5 517,5 Err mbar Messbereichsgrenzen In Abhängigkeit des eingestellten Messbereichs und des anliegenden Drucks kann sich das Ausgangssignal in verschiedenen Bereichen bewegen: Normalbereich (im Beispiel linearer Zusammenhang von Druck und Ausgangssignal) Sättigungsbereich Messfehlerbereich Die verschiedenen Bereiche werden im Display durch unterschiedliche Symbole dargestellt v oben 31
32 8 Inbetriebnahme 8.2 Selbsttest Aktiv Nachdem die Spannungsversorgung eingeschaltet wurde, führt der Druckmessumformer einen Selbsttest durch. OK Verläuft der Selbsttest positiv, wird nach ca. 20 Sekunden das zuletzt gewählte Bild in der Anzeigeebene (bei neuem Druckmessumformer das Bild Druck mit Maßeinheit ) angezeigt. v Kapitel 9.1 Das Ebenenkonzept, Seite 41ff Das druckproportionale Signal 4 bis 20 ma steht ausgangsseitig zur Verfügung. 32
33 8 Inbetriebnahme Fehler Bei Messbereichsüber- oder -unterschreitung erscheint ein Fehlersignal, v unten und v Kapitel 12 Instandhaltung, Seite
34 8 Inbetriebnahme 8.3 Messen des Absolutdruckes Gase Messumformer oberhalb der Druckentnahmestelle (normale Anordnung) Messumformer unterhalb der Druckentnahmestelle (Ausnahme) (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss (3) Druckleitung (4) Absperrventil (5) Absperrventil (6) Kondensgefäß (7) Ablassventil Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. Absperrventil (2A) öffnen. Messanfang prüfen. Absperrventil (2A) schließen. Absperrventil (2B) öffnen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer geben. Ausgangsstrom am Messanfang prüfen und ggf. korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (2A) öffnen 34
35 8 Inbetriebnahme Dampf (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss (3) Druckleitung (4) Absperrventil (5) Ausblaseventil (8) Abgleichsgefäß Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. warten bis der Dampf in der Druckleitung kondensiert ist. Absperrventil (2A) öffnen. Messanfang prüfen. Absperrventil (2A) schließen. Absperrventil (2B) öffnen. Ablass-/Entlüftungsventil am Messumformer (1) öffnen und Flüssigkeit ablassen. Ablass-/Entlüftungsventil am Messumformer (1) schließen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer (1) geben. Ausgangsstrom am Messanfang prüfen und gegebenfalls korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (2A) öffnen. 35
36 8 Inbetriebnahme Flüssigkeiten (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss (3) Druckleitung (4) Absperrventil (5) Ausblaseventil Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. Absperrventil (2A) öffnen. Messanfang prüfen. Absperrventil (2A) schließen. Absperrventil (2B) öffnen. Ablass-/Entlüftungsventil am Messumformer (1) öffnen und Flüssigkeit ablassen. Ablass-/Entlüftungsventil am Messumformer (1) schließen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer (1) geben. Ausgangsstrom am Messanfang prüfen und gegebenenfalls korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (2A) öffnen. 36
37 8 Inbetriebnahme 8.4 Messen des Relativdrucks Gase Messumformer oberhalb der Druckentnahmestelle (normale Anordnung) Messumformer unterhalb der Druckentnahmestelle (Ausnahme) (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss oder Entlüftungsschraube (3) Druckleitung (4) Absperrventil (5) Absperrventil (7) Kondensgefäß (8) Ablassventil Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (2B) öffnen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer geben. Messanfang prüfen und gegebenfalls korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. Absperrventil (2A) öffnen. 37
38 8 Inbetriebnahme Dampf (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss oder Entlüftungsschraube (3) Druckleitung (4) Absperrventil (6) Ausblaseventil (9) Ausgleichsgefäß Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (2B) öffnen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer geben. Messanfang prüfen und gegebenfalls korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. Absperrventil (2A) öffnen. 38
39 8 Inbetriebnahme Flüssigkeiten (1) Messumformer (2) Absperrarmatur 2A Absperrventil zum Prozess 2B Absperrventil für Prüfanschluss oder Entlüftungsschraube (3) Druckleitung (4) Absperrventil (6) Ausblaseventil Druckbeaufschlagung Ausgangslage: alle Ventile geschlossen. Absperrarmaturen in folgender Reihenfolge betätigen: Absperrventil (2B) öffnen. Druck, der dem Messanfang entspricht, über den Prüfanschluss der Absperrarmatur (2) auf den Messumformer geben. Messanfang prüfen und gegebenfalls korrigieren. v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 Absperrventil (2B) schließen. Absperrventil (4) am Druckentnahmestutzen öffnen. Absperrventil (2A) öffnen. 39
40 8 Inbetriebnahme 40
41 9 Einstellmöglichkeiten 9.1 Das Ebenenkonzept Zwei Ebenen Um die Bedienung einfach und übersichtlich zu gestalten, wurden die Funktionen des Druckmessumformers JUMO dtrans p02 in zwei Ebenen aufgeteilt. In beide Ebenen gelangt man mit der Tastatur am Druckmessumformer. HINWEIS! Die Tastatur befindet sich unter der Schutzklappe des Druckmessumformers. v Schutzklappe öffnen, Seite 19 HINWEIS! Alternativ zur Bedienung per Tastatur können mit Hilfe des Setup-Programmes alle Istwerte und Parameter sehr einfach angezeigt und/oder eingestellt werden. Das Setup-Programm ist auf Wunsch gegen Mehrpreis lieferbar. v Setup-Programm, Seite 9 Anzeigeebene Im normalen Betrieb befindet sich das Gerät in der Anzeigeebene. Wahlweise werden Druck, Messwert, Ausgangsstrom, Sensortemperatur oder die Schleppzeiger angezeigt. Weiterschalten mit den Tasten oder HINWEIS! Nach Anlegen der Spannungsversorgung und nach Ablauf des Selbsttests befindet sich das Gerät in der Anzeigeebene; dabei wird das zuletzt angewählte Bild angezeigt (bei neuen Geräten ab Werk, ist dies das Bild Druck mit Maßeinheit ). Parameterebene In dieser Ebene können u. a. die Parameter Messanfang, Messende, Nullpunkt, Maßeinheit, Dämpfung und Ausgangsstrom im Fehlerfall geprüft oder geändert werden. 41
42 9 Einstellmöglichkeiten 9.2 Ablauf bei Tastaturbedienung Schema Anzeigeebene Druck mit Maßeinheit oder Druckwerte und Sensortemp. oder Maximaldruck oder Minimaldruck oder Temperatur [ C / F] oder Strom [ma] oder Messwert [%] (frei skalierbar) oder Parameterebene nach kompl. Durchlauf oder > 3 s "P"-Taste drücken oder Pause > 120 s (Pmin) Reset Minimaldruck (Pmax) P Reset Maximaldruck (P0) P Dichtekorrektur (P1) (P2) P Maßeinheit P P P P P > 1 s > 1 s > 1 s > 1 s Meßanfang mit Druckvorgabe (P3) > 1 s Meßende mit Druckvorgabe (P4) (P5) Meßanfang (Blindeinstellung) (P6) Dämpfung > 1 s > 1 s > 1 s Meßspanne (Blindeinstellung) (P7) (P8) (P9) Nullpunkt abgleichen P Stromgeber P Strom bei Fehler (P10) (P11) (P12) P Tastensperre P Kennlinie P Einsatz d. Radiz. (P13) (P14) P Version P Anzeigeeinheit Temperatur > 1 s > 1 s > 1 s > 1 s > 1 s > 1 s > 1 s P > 1 s P > 1 s P > 3 s HINWEIS! Jeder geänderte Wert wird nach Änderung (Signalisierung durch kurzes Verlöschen der Anzeige) übernommen. Die Funktion Nullpunkt abgleichen ist bei Absolutdruckmessumformern nicht aktiv. 42
43 9 Einstellmöglichkeiten 9.3 Anzeigeebene Ablauf HINWEIS! Nach dem Einschalten des Druckmessumformers wird das zuletzt gewählte Bild der Anzeigeebene angezeigt. Aktion a Funktion Anzeige des Drucks mit Maßeinheit. Anzeige (Beispiel) Anzeige des Druckwertes und der Sensortemperatur in den gewählten Einheiten. Anzeige des gespeicherten Maximaldrucks. Anzeige des gespeicherten Minimaldrucks. Anzeige der Sensortemperatur in C oder F. Anzeige des Ausgangsstroms in ma. Anzeige des Messwerts in % b oder skaliert mit frei wählbarer Maßeinheit. a Der Ablauf kann mit der -Taste auch in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen werden. b Werkseitig eingestellt: Messwert in %. Auf Wunsch per Setup-Programm frei skalierbar (0 bis 100 % in bis +9999). Einheit einstellbar (max. 5stellig, eingeschränkter ASCII- Zeichensatz). 43
44 9 Einstellmöglichkeiten 9.4 Parameterebene Aktion Funktion Anzeige (Beispiel) > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde Rücksetzen des gespeicherten Minimaldrucks Rücksetzen des gespeicherten Maximaldrucks Anzeige und Einstellen der Dichtekorrektur Anzeigen und Einstellen der Maßeinheit des Drucks Anzeige bzw. Einstellen des Ausgangsstromes am Messanfang (mit Druckvorgabe) Anzeige bzw. Einstellen des Ausgangsstromes am Messende (mit Druckvorgabe) Anzeige bzw. Einstellen der Dämpfung (Zeitkonstante) mögliche Einstellungen Rücksetzen Rücksetzen mit Tasten > 2 Sekunden > 2 Sekunden Detaillierte Erklärungen, Seite 47ff Schleppzeiger, Seite 47 Schleppzeiger, Seite 47 0,100 bis 5,000 Dichtekorrektur, oder Seite 47 mbar bar psi mmhg mmh 2 0 fth 2 0 inhg inh 2 0 mh 2 0 MPa Torr kpa kgcm oder Maßeinheit, Seite 47 3,85 bis 21,50 ma Ausgangsstrom, oder Messanfang, Messende, Seite 4mA 47 + > 2 Sekunden 3,85 bis 21,50 ma Ausgangsstrom, oder Messanfang, Messende, Seite 20 ma 47 + > 2 Sekunden 0,0 bis 100,0 sec Dämpfung, Seite oder 47 44
45 9 Einstellmöglichkeiten Aktion Funktion Anzeige (Beispiel) mögliche Einstellungen mit Tasten Detaillierte Erklärungen, Seite 47ff > 1 Sekunde Anzeige bzw. Einstellen des Messanfanges (Blindeinstellung) -110 % bis +110 % a bzw. -10 bis +110 % b des Nennmessbereichs oder Messanfang Blindeinstellung, Seite 47 > 1 Sekunde Anzeige bzw. Einstellen der Messspanne (Blindeinstellung) -210 % bis +210 % des Nennmessbereichs oder Messspanne Blindeinstellung, Seite 48 > 1 Sekunde Nullpunkt abgleichen (nicht bei Absolutdruck- Messumformern) 0,000 + > 2 Sekunden Nullpunktabgleich, Seite 48 > 1 Sekunde Einstellen und Aktivieren des Stromgebers Wählen: 3,85 ma 4,00 ma 12,00 ma oder Stromgeber, Seite 48 20,00 ma 21,50 ma und: Aktivieren + > 2 Sekunden > 1 Sekunde Anzeigen und Einstellen des Ausgangsstromes im Fehlerfall 21,5 ma 3,85 ma oder Ausgangsstrom im Fehlerfall, Seite 48 45
46 9 Einstellmöglichkeiten Aktion Funktion Anzeige (Beispiel) > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde > 1 Sekunde Anzeigen und Einstellen der Tastatursperre Anzeigen und Einstellen der Kennlinien-Charakteristik Anzeigen und Einstellen des Einsatzpunktes der Radizierung in Prozent vom Messbereich Anzeige der Geräteversion Anzeige und Einstellen der Anzeigeeinheit der Temperatur mögliche Einstellungen 0: keine Sperre LA: alles gesperrt LALL: alles gesperrt (nur über Set-up einstellbar) LS: alles gesperrt ausser Messanfang und Messende LO: alles gesperrt ausser Messanfang Tastatursperre, Seite 49. Lin: linear SLin: radiziert, linear bis Einsatzpunkt SoFF: radiziert, abgeschaltet bis Einsatzpunkt Kennlinien-Charakteristik, Seite 49. 5,0% bis 15,0 % Kennlinien-Charakteristik, Seite oder 49 C F mit Tasten Detaillierte Erklärungen, Seite 47ff Geräteversion, Seite 49. Anzeigeeinheit der Temperatur, Seite 50. a Nur bei Relativdruck-Messumformern, Kapitel 4 Geräteausführung identifizieren, Seite 11ff. b Nur bei Absolutdruck-Messumformern, Kapitel 4 Geräteausführung identifizieren, Seite 11ff. oder oder oder 46
47 9 Einstellmöglichkeiten 9.5 Detaillierte Erklärungen Schleppzeiger Minimaldruck und Maximaldruck werden gespeichert. Beide Werte können einzeln angezeigt und gelöscht werden. HINWEIS! Ist die Dämpfung auf 0,0 s eingestellt, werden Minimaldruck und Maximaldruck nicht gespeichert. v Detaillierte Erklärungen, Seite 47 Bei Dämpfung 0,0 s bzw. nach Rücksetzen der Anzeige wird angezeigt. Dichtekorrektur Bei der hydrostatischen Messung des Füllstandes von Medien mit anderer Dichte als 1 (z. B. reines Wasser) ist die Dichtekorrektur wichtig. Möglicher Einstellbereich: 0,100 bis 5,000 (kg/dm 3 ). Beispiel: Messbereich: 0 bis 1 bar Skalierung: 0 bis 100 % => 0 bis 5000 l Medium Dichte gemessener Druck Ausgangsstrom Anzeige LCD Wasser 1,0 0,5 bar 12 ma 2500 Liter Benzin 0,8 0,5 bar 14 ma 3125 Liter Maßeinheit Der Druck kann direkt in bar oder in anderen Druckmaßeinheiten angezeigt werden. Ausgangsstrom, Messanfang, Messende Der Ausgangsstrom in ma, der am Messanfang bzw. am Messende zur Verfügung steht, ist im Bereich von +3,85 bis +21,5 ma einstellbar. Der anliegende Druck wird gleichzeitig als Messanfang bzw. Messende gespeichert. Dämpfung Um die unruhige Anzeige schnell wechselnder Drücke zu dämpfen, ist die Zeitkonstante der Anzeige T 63 von 0,0 bis 100,0 s einstellbar. HINWEIS! Bei Dämpfung 0,0 s speichert der Druckmessumformer nicht den Minimaldruck und Maximaldruck, d. h. die Schleppzeigerfunktion ist abgeschaltet. Messanfang Blindeinstellung Der Messanfang kann in % des Nennmessbereiches eingestellt werden. Der Nennmessbereich ist auf dem Typenschild angegeben. v Typenschild, Seite 11 Beispiel: Der Druckmessumformer besitzt einen Nennmessbereich von 0 bis 25 bar, das Ausgangssignal soll aber dem Bereich 5 bis 20 bar proportional sein. 47
48 9 Einstellmöglichkeiten Die nötige Einstellung für den Messanfang ergibt sich folgend: Nennmessbereich: 0 bis 25 bar gewünschter Messanfang: 5 bar entspricht 20 % des Nennmessbereiches Einstellung: 20 % Messspanne Blindeinstellung Die Messspanne kann in % des Nennmessbereiches eingestellt werden. Beispiel 1: Der Druckmessumformer besitzt einen Nennmessbereich von 0 bis 25 bar, das Ausgangssignal soll aber dem Bereich 5 bis 20 bar proportional sein. Die nötige Einstellung für die Messspanne ergibt sich folgend: Nennmessbereich: 0 bis 25 bar gewünschter Messbereich: 5 bis 20 bar => gewünschte Messspanne: 15 bar gewünschte Messspanne: 15 bar entsprechen 60 % des Nennmessbereiches Einstellung: 60 % Beispiel 2: Nennmessbereich: 0 bis 600 mbar gewünschter Messbereich: -300 bis +300 mbar Messanfang: -50 % Spanne: 100 % Nullpunktabgleich Beim Durchführen des Nullpunktabgleichs wird die Anzeige des Druckmessumformers auf 0,000 gesetzt. Der eingestellte Messanfang bleibt dabei unbeeinflusst. Einstellen des Messanfangs: v Ausgangsstrom, Messanfang, Messende, Seite 47 HINWEIS! Diese Funktion ist bei Absolutdruck-Messumformern gesperrt. v Typenschild, Seite 11 Stromgeber Wird die Funktion Stromgeber in der Parameterebene gewählt, liegt am Ausgang des Druckmessumformers ein einstellbarer, konstanter Strom an. HINWEIS! Bei dieser Funktion gibt es kein Timeout; der Strom liegt dauernd an. Diese Funktion kann nur durch Drücken der P -Taste beendet werden. Im Multidrop-Betrieb ist diese Funktion nicht möglich. v Kapitel 7.3 HART -Kommunikation, Seite 26 Am Ausgang liegt in diesem Fall ein konstanter Strom von 4 ma an. Ausgangsstrom im Fehlerfall Um Messfehler bei Messwertüber- oder -unterschreitung oder andere Fehler zu signalisieren (z. B. für eine nachgeschaltete SPS), gibt der Druckmessumformer entweder 3,85 ma oder 21,5 ma aus. v Ausgangssignal und Anzeige, Seite 31 48
49 9 Einstellmöglichkeiten Tastatursperre Um ein unbefugtes Verstellen der Parameter zu verhindern, können alle oder einige Parameter gesperrt werden. HINWEIS! Um eine gesetzte Sperre (LA, L0, LS) aufzuheben, muss im Anzeigebild Ausgangsstrom im Fehlerfall (P9) die P -Taste länger als 5 s gedrückt werden. Die Sperre LALL kann nur im Setup-Programm gesetzt oder gelöscht werden. Kennlinien-Charakteristik Die Kennlinie-Charakteristik des Ausgangsstroms kann gewählt werden: Lin: linear (druckproportional) SLin: linear bis zum Einsatzpunkt, danach radiziert (durchflussproportional) SoFF: radiziert (durchflussproportional) aber abgeschaltet bis zum Einsatzpunkt HINWEIS! Der Einsatzpunkt der Radizierung kann im Bereich von 5,0 bis 15,0 % vom Ausgangsstrom eingestellt werden. Kennlinien Ausgangsstrom [%] (b) (a) (b) Einsatzpunkt 20 5 linear Druck [%] 0 (a) (a) = Lin (b) = SLin Geräteversion Anzeigeformat: xx.yy xx = Hardware-Version yy = Software-Version = linear = radiziert, linear bis zum Einsatzpunkt (c) = SoFF = radiziert, abgeschaltet bis zum Einsatzpunkt (c) Einsatzpunkt
50 9 Einstellmöglichkeiten Anzeigeeinheit der Temperatur Die Anzeigeeinheit der gemessenen Sensortemperatur kann gewählt werden: C F 50
51 10 Gerät öffnen 10.1 Frontring oder Gehäusedeckel abschrauben Der Frontring und der rückseitige Gehäusedeckel können abgeschraubt werden. (1) (2) (1) Gehäusedeckel (2) Frontring Öffnen mit Schraubendreher Schliessen von Hand ohne Werkzeug 51
52 10 Gerät öffnen 52
53 11 Gerät drehen 11.1 Gerät drehen LCD-Anzeige drehen Je nach erforderlicher Einbaulage kann die LCD-Anzeige in 90 -Schritten gedreht werden. Frontring abschrauben. v Kapitel 10.1 Frontring oder Gehäusedeckel abschrauben, Seite 51 Mit schmalem (kleinem) Schraubendreher den Schnapper der LCD-Befestigung vorsichtig nach außen drücken und die Anzeigen-Platine heraushebeln. LCD-Anzeige in die gewünschte Position (90 -Schritte), in vorgesehene Aussparungen einsetzen. Frontring handfest anschrauben. Gehäuse drehen. Gehäuse drehen Das Gehäuse kann um ±170 gedreht werden (1) Gewindestift (1) mit Innensechskant-Schlüssel 2 mm lösen (ca. 1/2 Umdrehung genügt). Gehäuse in die gewüschte Position drehen. Gewindestift wieder fest anschrauben. 53
54 11 Gerät drehen 54
55 12 Instandhaltung 12.1 Fehler und Störungen beheben Fehler/Störung mögliche Ursache Behebung Anzeige: keine keine Spannungsversorgung Spannungsversorgung einschalten Gerät defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Anzeige: Messbereichsüberschreitung, Überdruck Druck wieder in den Messbereich bringen oder Messbereich anpassen Anzeige: Messbereichsunterschreitung, Unterdruck Druck wieder in den Messbereich bringen oder Messbereich anpassen Anzeige: Anzeige: Anzeige: Druck ist nicht mehr messbar; Messbereichsüberschreitung Überdruck. Gerät defekt Druck ist nicht mehr messbar; Messbereichsüberschreitung Unterdruck. Gerät defekt Beim Selbsttest wurde ein Fehler in der Elektronik festgestellt Druck wieder in den Messbereich bringen oder Gerät mit größerem Nennmessbereich verwenden Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Druck wieder in den Messbereich bringen oder Gerät mit größerem Nennmessbereich verwenden Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Anzeige: Temperaturfühler defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Anzeige: Messspanne zu klein Messspanne vergrößern (min. 5 %) v Messanfang Blindeinstellung, Seite 47 Gerät defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden Anzeige: Messspanne zu klein Messspanne vergrößern (min. 5 %) v Messanfang Blindeinstellung, Seite 47 Gerät defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden P -Taste reagiert nicht Gerät defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden. 55
56 12 Instandhaltung -Taste bzw. Tastatursperre Tastatursperre zurücksetzen. v Tastatursperre, Seite 49 -Taste reagiert nicht Gerät defekt Das Gerät zur Reparatur an den Lieferanten senden. a Die Lieferanten-Adresse finden Sie auf der Rückseite der Betriebsanleitung. 56
57 13 Anhang 13.1 Einstellungen HINWEIS! In diese Tabelle können individuelle Einstellungen notiert werden. Funktion LCD-Anzeige Werkseinstellung Kunden-Einstellung Minimalwert (Schleppzeiger) P min - Nicht einstellbar Maximalwert (Schleppzeiger) P max - Nicht einstellbar Dichtekorrektur P Maßeinheit P1 bar bzw. mbar Messanfang P2 ma 4.00 Messende P3 ma Dämpfung P4 sec 0.1 Messanfang (Blindeinstellung) P5 % 0 a Messspanne (Blindeinstellung) P6 % 100 a Nullpunktabgleich P Stromgeber P8 ma 3.85 Ausgangsstrom im Fehlerfall P9 ma Tastatur-/Funktionssperre P10 0 Kennlinie P11 Lin Einsatzpunkt (EP) P12 % Versionsanzeige P Nicht einstellbar Anzeigeeinheit Temperatur P14 C a Je nach Kundenwunsch ist auch eine abweichende Werkeinstellung möglich! 57
58 13 Anhang 58
59 14 Konformitätserklärung EU-Konformitätserklärung EU declaration of conformity / Déclaration UE de conformité Dokument-Nr. Document No. / Document n. Hersteller Manufacturer / Etabli par Anschrift Address / Adresse CE 690 JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße 1, Fulda, Germany Produkt Product / Produit Name Name / Nom Typ Type / Type JUMO dtrans p Typenblatt-Nr. Data sheet no. / N Document d'identification Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Anforderungen der Europäischen Richtlinien erfüllt. We hereby declare in sole responsibility that the designated product fulfills the requirements of the European Directives. Nous déclare sous notre seule responsabilité que le produit remplit les Directives Européennes. Richtlinie 1 Directive / Directive Name Name / Nom Fundstelle Reference / Référence Bemerkung Comment / Remarque Datum der Erstanbringung des CE-Zeichens auf dem Produkt Date of first application of the CE mark to the product / Date de 1ère application du sigle sur le produit EMC 2014/30/EU 1998 Dokument-Nr. Document No. / Document n. CE 690 EU-Konformitätserklärung Seite: 1 von 4 59
60 14 Konformitätserklärung Angewendete Normen/Spezifikationen Standards/Specifications applied / Normes/Spécifications appliquées Fundstelle Reference / Référence EN EN Ausgabe Edition / Édition Bemerkung Comment / Remarque Gültig für Typ Valid for Type / Valable pour le type /... Richtlinie 2 Directive / Directive Name Name / Nom Fundstelle Reference / Référence Bemerkung Comment / Remarque Datum der Erstanbringung des CE-Zeichens auf dem Produkt Date of first application of the CE mark to the product / Date de 1ère application du sigle sur le produit ATEX 2014/34/EU Mod. B+D 1998 Angewendete Normen/Spezifikationen Standards/Specifications applied / Normes/Spécifications appliquées Fundstelle Reference / Référence Ausgabe Edition / Édition EN A11:2013 EN EN Bemerkung Comment / Remarque Gültig für Typ Valid for Type / Valable pour le type /1-... Dokument-Nr. Document No. / Document n. CE 690 EU-Konformitätserklärung Seite: 2 von 4 60
61 14 Konformitätserklärung EU-Baumusterprüfbescheinigung 2.1 EU type examination certificate / Certificat d'examen de type UE Fundstelle Reference / Référence Benannte Stelle Notified Body / Organisme notifié Kennnummer Identification no. / N d'identification PTB 98 ATEX 2194 Ausgabe: 1 Physikalisch-Technische-Bundesanstalt (PTB) 0102 Anerkannte Qualitätssicherungssysteme der Produktion Recognized quality assurance systems of production / Systèmes de qualité reconnus de production Benannte Stelle Notified Body / Organisme notifié TÜV NORD CERT GmbH 0044 Kennnummer Identification no. / N d'identification Richtlinie 3 Directive / Directive Name Name / Nom Fundstelle Reference / Référence Bemerkung Comment / Remarque Datum der Erstanbringung des CE-Zeichens auf dem Produkt Date of first application of the CE mark to the product / Date de 1ère application du sigle sur le produit RoHS 2011/65/EU 2017 Angewendete Normen/Spezifikationen Standards/Specifications applied / Normes/Spécifications appliquées Fundstelle Reference / Référence VDK Umweltrelevante Aspekte V1 bei der Produktentwicklung und -gestaltung Ausgabe Edition / Édition Bemerkung Comment / Remarque Dokument-Nr. Document No. / Document n. CE 690 EU-Konformitätserklärung Seite: 3 von 4 61
62 14 Konformitätserklärung Gültig für Typ Valid for Type / Valable pour le type /... Aussteller Issued by / Etabli par Ort, Datum Place, date / Lieu, date Rechtsverbindliche Unterschriften Legally binding signatures / Signatures juridiquement valable JUMO GmbH & Co. KG Fulda, Bereichsleiter Vertrieb Inland / Globales Produkt- und Branchenmanagement ppa. pa. Dimitrios Charisiadis Qualitätsbeauftragter und Leiter Qualitätswesen i. V. Harald Gienger er Dokument-Nr. Document No. / Document n. CE 690 EU-Konformitätserklärung Seite: 4 von 4 62
63 15 Baumusterprüfbescheinigung 63
64 15 Baumusterprüfbescheinigung 64
65 15 Baumusterprüfbescheinigung 65
66 15 Baumusterprüfbescheinigung 66
67 16 China RoHS 67
68 16 China RoHS 68
69
70
71
72 JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße Fulda, Germany Telefon: Telefax: Internet: mail@jumo.net Lieferadresse: Mackenrodtstraße Fulda, Germany Postadresse: Fulda, Germany Technischer Support Deutschland: Telefon: Telefax: service@jumo.net JUMO Mess- und Regelgeräte GmbH Pfarrgasse Wien, Austria Telefon: Telefax: Internet: info.at@jumo.net Technischer Support Österreich: Telefon: Telefax: info.at@jumo.net JUMO Mess- und Regeltechnik AG Laubisrütistrasse Stäfa, Switzerland Telefon: Telefax: Internet: info@jumo.ch Technischer Support Schweiz: Telefon: Telefax: info@jumo.ch
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