Betrachtung der neuen OLAP Ansätze von Oracle 10g
|
|
- Swen Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mittwoch, 9. November h00, Variohalle 2 Betrachtung der neuen OLAP Ansätze von Oracle 10g Sven Bosinger, Bereichsleiter BI OPITZ CONSULTING GmbH, Gummersbach Schlüsselworte: Oracle OLAP Option, Oracle Warehouse Builder, Oracle Discoverer, ROLAP, MOLAP, HOLAP, ETL Einleitung Seit Einführung der Oracle Datenbank 9i verfolgt die Firma Oracle das Ziel, ihr früheres Produkt Oracle Express in ihre relationale Datenbanktechnologie zu integrieren. Mit der Oracle Datenbank 10g, insbesondere dem Release , ist diese Integration nochmals überarbeitet worden. Oracle stellt eine so genannt Oracle OLAP Option zur Verfügung, mit welcher man in der Lage ist, multidimensionale Datenstrukturen in der relationalen Datenbank zu speichern, zu verwalten und auf diese zuzugreifen. Im Zusammenspiel mit dem neuen Oracle Warehouse Builder 10g Rel. 2, der sich zurzeit (Stand September 2005) noch im Beta Stadium befindet, ergibt sich bis zu den Auswertungswerkzeugen hin ein durchgängiges OLAP-Szenario. Ziel des Vortrags In diesem Vortrag geht es darum, die aktuelle Architektur der Oracle OLAP Option vorzustellen und das Zusammenspiel der Oracle OLAP Option mit den Werkzeugen Oracle Warehouse Builder und Oracle Discoverer aufzuzeigen. Der Vortrag richtet sich dabei an Data Warehouse Architekten und Projektleiter, die vor der Aufgabe stehen ein komplettes Business Intelligence System aufzubauen, oder eine vorhandene BI-Lösung zu konsolidieren. Begriffsdefinition OLAP Die klassische Data Warehouse Architektur (siehe Abb. 1), besteht in der Regel aus einer Staging Area, einem Enterprise Modell und einem oder mehreren Data Marts. Die Staging Area ist ein temporärer Bereich. Dieser hat die Aufgabe, alle in einem Ladelauf zu verarbeitenden Daten asynchron zu sammeln. Das Enterprise Modell stellt die eigentliche Integrationsebene der Daten dar. Die Data Marts sind für Auswertungsanforderungen optimiert. Sie enthalten häufig aggregierte Daten, die in relationalen Tabellen als Star- oder Snowflake-Schema abgelegt sind (ROLAP) oder multidimensional als sog. OLAP-Cubes realisiert werden (MOLAP). Die Data Marts verfolgen das Ziel dem Anwender einen einfachen, transparenten und performanten Zugriff auf die Data Warehose Daten zu ermöglichen. Abb. 1: Klassische Data Warehouse Architektur
2 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Basis für die Data Mart Modellierung egal ob relational oder als OLAP-Cubes ist das so genannte Dimensionenmodell (siehe Abb. 2). Dieses dient zur abstrakten Beschreibung eines n-dimensionalen Lösungsraumes. Man unterscheidet dabei zwischen Dimensionen und Kennzahlen. Abb. 2: 3-dimensionaler Lösungsraum Die Dimensionen spannen einen n-dimensionalen Lösungsraum auf, in diesem Beispiel einen 3-dimensionalen Raum. Die Kennzahlen stellen die Koordinaten in diesem Raum dar und sind die eigentlichen Messwerte, die ausgewertet werden sollen. Der Kontext der Kennzahlen ergibt sich aus den zugehörigen Dimensionswerten. Wird ein multidimensionales Modell als OLAP-Cube implementiert (siehe Abb. 3), so entsprechen die Kanten des OLAP-Cubes den Dimensionen und die Zellen im Würfel den Kennzahlen. Jede Zelle wird beim Laden des OLAP-Cubes berechnet und gespeichert. Business Intelligence Abb. 3: MOLAP Cube Um die Daten aus einem solchen OLAP-Cube abzufragen, werden von den unterschiedlichen Herstellern jeweils properitäre Abfragesprachen zur Verfügung gestellt. Einen einheitlichen Standard, wie z.b. SQL bei relationalen Datenbank, gibt es leider nicht. Oracle OLAP Option Bei der Oracle OLAP Option handelt es sich um eine funktionale Erweiterung der relationalen Oracle Datenbank um multidimensionale Speicherung und Funktionen. Dies bedeutet, dass man mit der Oracle OLAP Option die beschriebenen OLAP-Cubes in der Oracle Datenbank speichern kann. Dies geschieht dabei in sog. Analytical Workspaces (AW). Man hat damit eine MOLAP Technologie in einer relationalen Datenbank. Der Aufbau der AWs kann über den Analytical Workspace Manager erfolgen. Mit diesem werden die Dimensionen und OLAP-Cubes definiert und die Datenversorgung implementiert.
3 Mit dem neuen Oracle Warehouse Builder 10g Rel. 2 (Paris Release) wird man künftig ebenfalls die AWs anlegen und die Datenversorgung über einen klassischen Datenbewirtschaftungsprozess (ETL) sicherstellen können. Der Zugriff auf die AWs kann sowohl relational mittels SQL oder multidimensional mit der sog. OLAP DML erfolgen (siehe Abb. 4). Die technische Voraussetzung für den Einsatz der Oracle OLAP Option ist mindestens eine Oracle Datenbank 9i Enterprise Edition. Abb. 4: Zugriffsmöglichkeiten auf einen Analytical Workspace Greift man über die Oracle API auf eine Oracle Datenbank mit Oracle OLAP Option zu, so ist man nicht nur auf multidimensionale Objekte, sprich AWs beschränkt, sondern kann über diese API auch auf relationale Datenbestände zugreifen (siehe Abb. 5). Abb. 5: Zugriffsmöglichkeiten über die OLAP API Das bedeutet allerdings nicht, dass man für den Aufbau eines relationalen Data Marts, z.b. als Star- Schema, die Oracle OLAP Option benötigt! Über den OLAP Metadatenkatalog (CWM1 und CWM2) wird erkannt, um was für eine Datenrepräsentation (ROLAP oder MOLAP) es sich handelt. Entsprechend werden SQL-Statements generiert, die auf die relationalen Tabellen direkt, oder auf den AW über relationale Views zugegriffen. Diese Views basieren wiederum auf Table Functions, in denen die OLAP DML Befehle gekapselt sind, die dann auf den AW über die eingebaute OLAP Engine zugreifen. Über diesen technologischen Ansatz hat Oracle eine Business Intelligence Plattform geschaffen (siehe Abb. 6). Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle Funktionalitäten durch den Datenbankserver bereitgestellt werden. Diese Funktionalitäten bestehen aus: Datenhaltung in relationalen und multidimensionalen Strukturen Datenbewirtschaftung über PL/SQL-Packages, die mit dem Oracle Warehouse Builder erzeugt werden und über den Oracle Workflow gesteuert werden Metadatenverwaltung über das CWM konforme Metadatenrepository der Datenbank Datenzugriff über die Oracle Produkte Oracle Reports, Oracle Discoverer, Oracle BI-Beans sowie über ein eigens geschaffenes MS-Excel AddIn
4 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Abb. 6: Oracle Business Intelligence Plattform Aufbau einer OLAP-Architektur Der Aufbau einer tragfähigen OLAP-Architektur besteht aus drei Komponenten, der Datenmodellierung, der Datenbewirtschaftung und dem eigentlichen Reporting. Datenmodellierung Die Datenmodellierung erfolgt mit dem Oracle Warehouse Builder (OWB). Dieser ist das zentrale Entwicklungswerkzeug für Business Intelligence Systeme der Firma Oracle. Er ist Bestandteil der Oracle Developer Suite und mit dieser zu lizenzieren. Der OWB zeichnet sich dadurch aus, dass man mit ihm alle eine BI- Lösung betreffenden Komponenten definieren und implementieren kann. Darüber hinaus, wird mit ihm die Datenbewirtschaftung, auch ETL-Prozess genannt, entwickelt. Um einen OLAP-Cube mit dem OWB anzulegen, müssen zuerst die zugehörigen Metainformationen erfasst werden. Das sind im Wesentlichen Informationen über Dimensionen und Kennzahlen. Beide werden über eine grafische Oberfläche modelliert. Zur Modellierung der Dimension ist es neben der Angabe der Attribute notwendig, Hierarchieebenen und Hierarchien zu beschreiben. Die Hierarchieebenen bestimmen die möglichen Gruppierungsebenen, auf denen die Daten aggregiert ausgewertet werden können. Die Hierarchien stellen die Verbindung der einzelnen Hierarchieebenen miteinander dar und geben für spätere Analysen mögliche Drill-Pfade vor. Die Kennzahlen wiederum sind numerische Werte bei denen neben Datentyp auch das Aggregationsverhalten von Bedeutung ist. So wird z.b. vorgegeben, ob es sich um Werte handelt, die summiert werden sollen, oder ob vielleicht ein Durchschnittswert erforderlich ist. Neben den Basiskennzahlen können auch noch berechnete Kennzahlen definiert werden, die sich aus beliebigen Funktionen ergeben können. Als Ergebnis dieser Modellierungstätigkeiten ergibt sich ein Dimensionenmodell, das sich sowohl relational als auch multidimensional in der Datenbank ablegen lässt. Business Intelligence Datenbewirtschaftung Das Design der Datenbewirtschaftung erfolgt ebenfalls mit dem OWB. Auch hier werden, wie bei der Datenmodellierung, Metadaten erfasst. Diese betreffen den Datentransport aus den Quell- in die Zielstrukturen. Ein Datenbewirtschaftungsprozess besteht aus einzelnen ETL-Schritten, diese werden in der OWB-Nomenklatur Mappings genannt. Ein Mapping beschreibt einen Datenfluss, der grafisch modelliert wird. In einem zweiten Schritt werden aus den so gewonnen Metadaten ausführbare Programme generiert. Dabei handelt es sich um PL/SQL-Packages, die in der Datenbank ablaufen. In den PL/SQL-Packages werden wiederum OLAP DML Befehle aufgerufen, die dann den OLAP-Cube mit Daten füllen. Die einzelnen Mappings, z.b. zum Laden der jeweiligen Dimensionen und Kennzahlen, werden zu einem Prozessfluss zusammengestellt.
5 Datenzugriff und Reporting Für den Zugriff auf die Daten im Rahmen einer BI-Lösungen stellt Oracle drei Produkte zur Verfügung: Oracle Reports, die BI-Beans Technologie und Oracle Discoverer. Oracle Reports besitzt seine Stärken im Standardreporting. Mit diesem Werkzeug können Listen und Grafiken erzeugt werden, die höchsten Layoutanforderungen genügen. Die BI-Beans Technologie basiert auf Java Beans, mit denen eigene Business Intelligence Applikationen erstellt werden können. Setzt man dafür den Oracle JDeveloper, ebenfalls ein Bestandteil der Oracle Developer Suite ein, so kann man Wizard gesteuert komplexe Anwendungen erzeugen, ohne eine Zeile Javacode programmieren zu müssen. Der Oracle Discoverer (for OLAP) besteht aus unterschiedlichen Komponenten, dem Oracle Discoverer Plus, dem Oracle Discoverer Viewer und ein MS-Excel AddIn. Der Discoverer ist Bestandteil des Oracle Application Servers (AS). Die Administration des Discoverer erfolgt über den Enterprise Manager des AS. Dort können Benutzer, Berechtigungen und Layouteinstellungen gepflegt werden. Bei dem Oracle Discoverer Plus handelt es sich um ein sog. Adhoc-Query Werkzeug, mit welchem der Benutzer Analysen in den für ihn freigegebenen OLAP-Cubes durchführen kann. Mit dem Oracle Discoverer Plus ist ein Benutzer in der Lage eigene Analysen zu erstellen, diese in der Oracle Datenbank abzuspeichern und anderen Benutzer zur Verfügung zu stellen. Der Discoverer Plus bedient das Profil der Poweruser und Analysten. Der Oracle Discoverer Viewer stellt eine in der Funktionalität eingeschränkte Variante des Oracle Discoverer Plus dar. Mit ihm ist man in der Lage Analysen zu öffnen, eigene Varianten über z.b. Drillen oder Slice and Dice zu erzeugen und diese wiederum in der Oracle Datenbank abzulegen. Beide ermöglichen den Drill To Detail entlang der Hierarchien und können die Analysen in Tabellenform (Liste und Kreuztabelle) oder als Grafik darstellen (s. Abb. 7). Abb. 7: Discoverer Plus Um eine Oracle Discoverer Analyse zu erstellen, sind wenige Schritte notwendig: Auswahl der Kennzahlen und Dimensionen Ggf. Auswahl des Grafiktyps Positionierung der Elemente in der Tabelle Auswahl der Dimensionswerte, mit denen die Analyse gestartet wird Ggf. Konfiguration der Grafik Einbindung weiterer abgeleiteter Kennzahlen oder analytischer Funktionen Mit diesen Schritten hat man basierend auf einem OLAP-Cube sehr schnell eine entsprechende Analyse erzeugt. Diese kann in der Oracle Datenbank gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden. Außerdem kann man die Analyse anderen Benutzern, die z.b. den Oracle Discoverer Viewer verwenden, zur Verfügung stellen. Das mitgelieferte MS-Excel AddIn stellt, was die Analysefähigkeiten angeht, denselben Funktionsumfang wie die Oracle Discoverer Plus Variante zur Verfügung. Auch mit diesem können eigene Analysen erzeugt werden (siehe Abb. 8). Das Ergebnis der Analyse ist eine MS- Excel Tabelle, die auch Offline, also ohne Verbindung zur Datenbank, verendet werden kann. Lediglich für die Aktualisierung der Daten ist eine Datenbankverbindung notwendig.
6 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Abb. 8: MS-Excel AddIn Fazit Mit der Einführung des neuen Oracle Warehouse Builder 10g Rel. 2 bietet Oracle eine durchgängige OLAP- Philosophie an. Diese ermöglicht ein komplettes OLAP-Szenario von der Datenquelle, über die multidimensionale Speicherung bis hin zur multidimensionalen Analyse. Die Lösung basiert dabei ausschließlich auf Funktionalitäten der Oracle Datenbank. Diese Technologie ermöglicht nicht nur den Zugriff auf multidimensionale Objekte, sondern kann zusätzlich auf relational gespeicherte Daten zugreifen. Dies ist für den Benutzer völlig transparent. Damit ist es den Systemdesignern möglich, die beste Technologie (ROLAP oder MOLAP) für die jeweilige Fragestellung zu benutzen. Die vollständige Integration in die Datenbank ermöglicht die einheitliche Verwaltung aller Metadaten durch und in der Oracle Datenbank. Dies hat große Vorteile für die Performance, Skalierung und Verwaltbarkeit einer BI-Lösung. Ein Wermutstropfen ist die Lizenzierung der OLAP Option. Das Lizenzmodell richtet sich nach der Lizenzierung der verwendeten Oracle Datenbank. Hat man ein Data Warehouse mit mehreren hundert Benutzern auf einer Mehrprozessormaschine, so muss man die OLAP Option, je nach Lizenztyp, für alle Benutzer oder alle Prozessoren lizenzieren, auch wenn nur wenige Anwender auf die OLAP-Cubes Zugriff haben werden. Business Intelligence Kontaktadresse: Sven Bosinger Kirchstrasse 6 D Gummersbach Telefon: +49(0) Fax: +49(0) sven.bosinger@opitz-consulting.de Internet:
Erstellung von multidimensionalen Würfeln
Donnerstag, 10. November 2005 14h00, Variohalle 2 Erstellung von multidimensionalen Würfeln César Ortiz ORACLE Deutschland GmbH Schlüsselworte: OLAP, Business Intelligence, DWH, Analytic Workspace Manager
MehrBIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004
BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick
MehrEntwicklung von BI-Applikationen mit den BI-Beans auf Basis von Oracle Olap
Donnerstag, 11. November 2004 11h00, Variohalle 4 Entwicklung von BI-Applikationen mit den BI-Beans auf Basis von Oracle Olap César Ortiz ORACLE Deutschland GmbH Schlüsselworte: Business Intelligence,
MehrXML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG
Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Bruno-Schmitz-Saal 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG Volker Husemann Thyssen Krupp Stahl
MehrSAP BO Web Intelligence auf SQL Server [A4] Üetliberg,
SAP BO Web Intelligence auf SQL Server [A4] Üetliberg, 12.09.2017 www.boak.ch AGENDA Einführung Auswahl des Reporting Werkzeugs Universum & WebI Dokumente erstellen Live Demo Nebenprodukte Vertiefende
MehrSeminar in der Seminarreihe Business Intelligence 1. OLAP und Datawarehousing
Seminar in der Seminarreihe Business Intelligence 1 OLAP und Datawarehousing OLAP & Warehousing Die wichtigsten Produkte Die Gliederung Produkt Bewertung & Vergleiche Die Marktentwicklung Der aktuelle
MehrOracle-Legitimation mit einer Standard-BI Lösung (SAS) Christian Schütze Metafinanz-Informationssysteme GmbH München
Oracle-Legitimation mit einer Standard-BI Lösung (SAS) Christian Schütze Metafinanz-Informationssysteme GmbH München Schlüsselworte SAS 9.2, Oracle, Legitimation, BI, Rollen, VPD Virtual Private Database,
MehrWir bauen uns ein Data Warehouse mit MySQL
Wir bauen uns ein Data Warehouse mit MySQL Oli Sennhauser FromDual GmbH Uster / Schweiz Schlüsselworte MySQL, DWH, Data Warehouse, ETL, BI, Business Intelligence, OLAP Einleitung MySQL Datenbanken verbreiten
MehrTeil II: Architektur eines Data-Warehouse-Systems... 57
O:/Wiley/Reihe_Dummies/9783527714476_Gerken/3d/ftoc.3d from 08.08.2018 14:02:02 Auf einen Blick Einleitung... 19 Teil I: Was ist ein Data Warehouse?... 25 Kapitel 1: Ein Beispiel zur Einführung..... 27
MehrOracle SQL Developer Data Modeling
Oracle SQL Developer Data Modeling DOAG Regio Rhein-Neckar Oracle Deutschland GmbH The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information
MehrBI Applications und E-Business Suite: Die perfekte Ergänzung
BI Applications und E-Business Suite: Die perfekte Ergänzung Ulf Köster Oracle Deutschland GmbH Stuttgart Schlüsselworte: Business Intelligence Applications, E-Business Suite, Datawarehouse, OBI EE Einleitung
MehrPräsentation der Bachelorarbeit
Präsentation der Bachelorarbeit Einrichtung einer BI-Referenzumgebung mit Oracle 11gR1 Jörg Bellan Hochschule Ulm Fakultät Informatik Institut für Betriebliche Informationssysteme 15. Oktober 2009 Agenda
MehrDas ungleiche Paar Koexistenz von OWB und ODI
Das ungleiche Paar Koexistenz von OWB und ODI Till Sander OPITZ CONSULTING GmbH Hamburg Schlüsselworte: Oracle Warehouse Builder, Oracle Data Integrator, Code Templates, Knowledgemodule, Mappings, Interfaces
MehrErfolg mit Oracle BI?
Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure
Mehr1Ralph Schock RM NEO REPORTING
1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen
MehrBusiness Intelligence
Hochschule Darmstadt Business Intelligence Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2007 Business Intelligence Aufgabenstellung 1.
MehrNeues zur Oracle Lizenzierung (Michael Paege, OPITZ CONSULTING Hamburg, DOAG Competence Center Lizenzen)
Neues zur Oracle Lizenzierung (Michael Paege, OPITZ CONSULTING Hamburg, DOAG Competence Center Lizenzen) Neues zur Oracle Lizenzierung, DOAG Nordlichtertreffen, 16. Juni 2009 Seite 1 Geänderte Faktoren
MehrDevelopment auf der Plattform SAP HANA
Development auf der Plattform SAP HANA SAP HANA Architektur SAP HANA Studio Modellierung auf SAP HANA Web basierte Data Access Role und Berechtigung SAP HANA Plattform SAP HANA als Appliance SAP HANA in
MehrMandora Business Solutions
Als Jedox Certified Partner und Training Center realisieren wir seit 2009 mit Hilfe der Jedox Suite kundenspezifische Analyse-, Planungs- und Reporting-Systeme mit Jedox ETL und Jedox für Web and Excel.
MehrData Integration and ETL with Oracle Warehouse Builder
Oracle University Kontakt: +43 (0)1 33 777 401 Data Integration and ETL with Oracle Warehouse Builder Dauer: 5 Tage Lerninhalte Die Teilnehmer lernen, wie sie Mappings oder Prozessflüsse zum Laden von
MehrBUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT
BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL
MehrDWH Automatisierung mit Data Vault 2.0
DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur
MehrZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE
ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE Indexierungsstrategie im Data Warehouse Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR.
MehrIntegration OBI und Essbase
Erfahrungen aus einem Projekt Alexander Hanau, Berater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH Bad Homburg, 22.09.2009 OPITZ CONSULTING GmbH 2009 Seite 1 Agenda 1. Was ist Oracle Essbase? 2. Was ist Oracle BI
MehrIntegration von Essbase in Oracle BI und EPM Workspace
Integration von Essbase in Oracle BI und EPM Workspace David Michel Apps Associates GmbH Dortmund Schlüsselworte: Hyperion, Essbase, EPM, Workspace, Oracle BI, OBIEE, Business Intelligence Einleitung Dieser
MehrO-BIEE Einführung mit Beispielen aus der Praxis
O-BIEE Einführung mit Beispielen aus der Praxis Stefan Hess Business Intelligence Trivadis GmbH, Stuttgart 2. Dezember 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
Mehrgood. better. outperform.
good. better. outperform. Quo Vadis Oracle BI Relational oder besser multidimensional? DOAG 2013 Business Intelligence, 17.04.2013 Dirk Fleischmann Director Business Intelligence & DWH Business Intelligence
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrÜbersicht SAP-BI. DOAG Regionaltreffen
Übersicht SAP-BI DOAG Regionaltreffen 14.12.2010 Übersicht Überblick BI Datenablage Datenfluß im BI Analysen Sonstiges - Schlüsselbereiche des BI - Wo werden die Daten gespeichert? - Wie kommen die Daten
MehrBusiness Intelligence & Reporting. Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein
Business Intelligence & Reporting Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein Ziele Einführung Business Intelligence / Front Room Online Analytical Processing (OLAP) Arten des Reporting & Nutzergruppen
MehrAnalytic Views: Einsatzgebiete im Data Warehouse
Analytic Views: Einsatzgebiete im Data Warehouse Dani Schnider Trivadis AG Zürich/Glattbrugg, Schweiz Einleitung Analytic Views sind eine der wesentlichen Erweiterungen in Oracle 12c Release 2. Durch zusätzliche
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
MehrOracle-Legitimation mit einer Standard-BI Lösung (SAS) in der Praxis. Christian Schütze metafinanz - Informationssysteme GmbH
Oracle-Legitimation mit einer Standard-BI Lösung (SAS) in der Praxis Christian Schütze metafinanz - Informationssysteme GmbH Wir fokussieren mit unseren Services die Herausforderungen des Marktes und verbinden
MehrOracle Application Express 3 für die schnelle und schlanke Business Intelligence Lösung
Oracle Application Express 3 für die schnelle und schlanke Business Intelligence Lösung Kâzim Sarikaya Consultant, Trainer kazim.sarikaya@trivadis.com Hannover, 08.09.2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich
MehrDOAG HC ApEx Workshop. OPITZ CONSULTING GmbH 2009 Seite 1
OPITZ CONSULTING GmbH 2009 Seite 1 Ein Kurzeinstieg in Oracle Application Express Enno Schulte, Werksstudent OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Fachhochschule Gummersbach, 07.10.2009 OPITZ CONSULTING GmbH
MehrStudierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen
Praxistag für die öffentliche Verwaltung 2012 Titel Präsentation Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen Referenten-Info Gerhard Tschantré, Leiter Controllerdienste
MehrDOAG - Mannheim Dienstag, 9. November Portierung einer komplexen Oracle Express Lösung auf die 9iR2 OLAP Option
http://www.aitg.ch DOAG - Mannheim Dienstag, 9. November 2004 14.50-15.40 Christian Hitz lic.oec.inform.hsg Andreas Spanner Dipl.-Wirtsch.-Ing. Portierung einer komplexen Oracle Express Lösung auf die
MehrDatenbewirtschaftung mit ORACLE Tools - Die Wahl des richtigen Tools -
Datenbewirtschaftung mit ORACLE Tools - Die Wahl des richtigen Tools - Wolfgang Rütter Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH DOAG-Konferenz 2008 Nürnberg, 01.12.2008 Datenbewirtschaftung mit
MehrApplication Express (APEX) Carsten Czarski Business Unit Database. ORACLE Deutschland B.V. & Co KG
Application Express (APEX) Anwendungen - schnell und einfach. In der Cloud oder On Premise. Carsten Czarski Business Unit Database ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Oracle Application Express (Oracle APEX)
MehrLizenzierung des Oracle Application Servers und der Optionen
Lizenzierung des Oracle Application Servers und der Optionen Michael Paege OPITZ CONSULTING Lizenzierung Oracle Application Server, Juni 2005 Seite 1 Agenda Oracle AS Java Edition / Top Link Oracle AS
Mehr1 Business-Intelligence-Architektur 1
D3kjd3Di38lk323nnm xi 1 Business-Intelligence-Architektur 1 1.1 Data Warehouse....................................... 1 1.2 OLAP und mehrdimensionale Datenbanken.................. 4 1.3 Architekturvarianten....................................
MehrWeblogic Server - Administration für Umsteiger
Weblogic Server - Administration für Umsteiger Björn Bröhl OPITZ CONSULTING GmbH Gummersbach Schlüsselworte: Weblogic Server, Application Server, Administration, Umsteiger Einleitung Das Kernstück der
MehrAKTUELLE LÖSUNGSARCHITEKTUR DER SAP IM BEREICH BUSINESS INTELLIGENCE UND ANALYTICS
AKTUELLE LÖSUNGSARCHITEKTUR DER SAP IM BEREICH BUSINESS INTELLIGENCE UND ANALYTICS X-CASE Trainer-/Expertentreffen 2018 S/4HANA, BW/4HANA und SAP-Entwicklung Aktuelle Neuerungen Vorstellung Jörg Bauditz
MehrCommon Warehouse Metamodel und Imperfektion
Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain
MehrIBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig!
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig! Referent: Jens Bäumler Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service
MehrDas modulare DWH Modell
Das modulare DWH Modell Durchgängige Business Intelligence durch eine praktikable DWH Referenzarchitektur Arno Tigges, Seniorberater OPITZ CONSULTING München GmbH DOAG SIG DWH/BI, Köln, 29. Juni 2010 OPITZ
MehrTHEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute
MehrOXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung
OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort
MehrGESTERN OWB, HEUTE ODI
GESTERN OWB, HEUTE ODI Ein Erfahrungsbericht eines OWB - Entwicklers Christian Piasecki! ÜBER MICH Christian Piasecki Consultant Beratung, Training, Entwicklung Oracle Technologie Oracle BI Suite Oracle
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrDOAG SIG Day E-Business Suite
DOAG SIG Day E-Business Suite Planung und Simulation in, um und um die Oracle E-Business Suite herum München 15. Juni 2005 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS software GmbH 1 Gliederung Gliederung Traditionelle
MehrOracle OLAP: Eine Übersicht
Oracle OLAP: Eine Übersicht Marc Bastien Business Unit Datenbank Oracle Deutschland GmbH DOAG Regional, 07.05.2003 Oracle OLAP Übersicht Agenda Begriffe klären Techn. Überblick: Oracle Produkte vorstellen
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrWie modelliere ich mein Core Data Warehouse?
Wie modelliere ich mein Core Data Warehouse? Dani Schnider Trivadis AG Zürich/Glattbrugg, Schweiz Schlüsselworte: Data Warehouse, Datenmodellierung, Historisierung Einleitung Das Core dient im Data Warehouse
MehrBI Von der Analyse bis zum CRM-Portal. Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel
BI Von der Analyse bis zum CRM-Portal Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel Team GmbH TEAM in Paderborn Geschäftsführung Michael Baranowski - Heike Käferle Paderborn - Schloß Neuhaus Firmenzentrale
MehrZeitlich abhängig von OWB?
Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Variohalle 2 Zeitlich abhängig von OWB? Beat Flühmann Trivadis AG, Glattbrugg/Zürich (Schweiz) Schlüsselworte Oracle Warehouse Builder, Oracle Workflow, Scheduling Zusammenfassung
MehrXML Unterstützung durch Administrationsund Entwicklungstools von Oracle
Donnerstag, 10. November 2005 12h00, Bruno-Schmitz-Saal 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database XML Unterstützung durch Administrationsund Entwicklungstools von Oracle Annegret Warnecke Bernhard
MehrCognos im Siebel Marketingprozess - die Integration zweier Welten
Cognos im Siebel Marketingprozess - die Integration zweier Welten Christian Sobetzko Altran CIS GmbH Co. & KG Business Line CIS Frankfurt Schlüsselworte: Siebel Marketing, Workflows, EAI, Kampagnenprozess
MehrDineso Software - Technische Daten
Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes
MehrBW305H. Query-Design und -Analysen mit SAP Business Warehouse powered by SAP HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung:
BW305H Query-Design und -Analysen mit SAP Business Warehouse powered by SAP HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein
MehrEntwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile
Entwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile Markus Neubauer, Thomas Feldmeier Fürth Schlüsselworte ADF Mobile, ADF, Mobile, Middleware, JDeveloper Einleitung Vor kurzem hat Oracle das Application
MehrSAP BI-Fokustagreihe 2016
SAP BI-Fokustagreihe 2016 Einsatzszenarien von SAP BW on HANA und SAP HANA native Thomas Schemuth Teamleiter SAP Netweaver BW Ein Unternehmen der Windhoff Group Entwicklung des SAP Business Warehouse Folie
MehrDie Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick. Volker.Hinz@microsoft.com
Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick Volker.Hinz@microsoft.com Was sagt der Markt? Fakten Meinung der Analysten zu Microsofts Angeboten Nutzen
MehrXtract EXA. Plug n Play mit SAP und EXASolution
Xtract EXA Plug n Play mit SAP und EXASolution Xtract EXA garantiert eine nahtlose Integration zwischen Ihrem SAP ERP- bzw. SAP BW-System und EXASolution. Mit nur wenigen Mausklicks extrahieren Sie Massendaten
MehrXML in der Oracle Datenbank
XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche
MehrSerena Schulungsplan 2017
Serena Schulungsplan 2017 FEBRUAR MÄRZ April MAI JUNI JULI AUGUST Dimensions CM Admin & Config Mo, 06. 02. Do, 09. 02. Dimensions RM Requirements Management Mo, 20.02. Mi, 22.02. SBM Designer & Admin Mo,
MehrDie richtige Grafik als Zauberstab zur Mart Modellierung Referat vom
Die richtige Grafik als Zauberstab zur Mart Modellierung Referat vom 22.11.2016 Peter Brunner,NTTData Dr. Andrea Kennel, InfoPunkt Kennel GmbH Copyright 2014 NTT DATA EMEA Ltd. Die richtige Grafik als
MehrOracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH
Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrEinführung in OLAP und Business Analysis. Gunther Popp dc soft GmbH
Einführung in OLAP und Business Analysis Gunther Popp dc soft GmbH Überblick Wozu Business Analysis mit OLAP? OLAP Grundlagen Endlich... Technischer Background Microsoft SQL 7 & OLAP Services Folie 2 -
MehrOracle9i Data Warehouse Komponenten im praktischen Einsatz
Oracle9i Data Warehouse Komponenten im praktischen Einsatz Thomas Gutacker TechSpring GmbH 10. März 2004 Inhalt Data Warehouse Grundlagen Architektur des Projektes Umsetzung mit Oracle9i-Komponenten Data
MehrThe following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material,
Mehrgood. better. outperform.
good. better. outperform. Analytic mit Oracle BI relational oder besser multidimensional? 8. Oracle BI & DWH Konferenz, 20.03.2013 Dirk Fleischmann Director Business Intelligence & DWH Business Intelligence
MehrOracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch
Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch DOAG Konferenz 2013, Nürnberg Dani Schnider, Trivadis AG BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN
MehrInhaltsverzeichnis. vii.
vii 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt 2 1.2 OLTP versus OLAP 4 1.2.1 OLAP-versus OLTP-Transaktionen 5 1.2.2 Vergleich von OLTP und OLAP 6 1.2.3 Abgrenzung: DBMS-Techniken
MehrMeine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?
Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,
MehrLayouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher
Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Geschäftstelle Frankfurt Schlüsselworte: BI Publisher, Online Layout Editor, Interactive
MehrDesigning Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467
Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467 In diesem 5-tägigen Microsoft-Kurs lernen Sie die Implementierung einer Self-Service Business Intelligence (BI) und Big Data
MehrWeblogic Server: Administration für Umsteiger
Weblogic Server: Administration für Umsteiger Björn Bröhl Direktor Strategie & Innovation OPITZ CONSULTING GmbH Oracle Weblogic: Administration für Umsteiger Seite 1 Inhalt Oracle Weblogic Server für Umsteiger
MehrMultidimensionale Modellierung
Multidimensionale Modellierung Vorlesung: Übung: Patrick Schäfer Berlin, 27. November 2017 patrick.schaefer@hu-berlin.de https://hu.berlin/vl_dwhdm17 https://hu.berlin/ue_dwhdm17 Grundlagen Fakten (Kennzahlen/Messgrößen):
MehrDivide et impera Session-Management im ETL
Divide et impera Session-Management im ETL Sven Bosinger its-people GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Data Warehouse, ETL, Oracle Scheduler, Oracle 12c, PL/SQL, DBMS_SCHEDULER, DBMS_ALERT, Oracle-Spatial
MehrStand: NEVARIS Build SYSTEMVORAUSSETZUNGEN NEVARIS BUILD
Stand: 07.05.2018 NEVARIS Build SYSTEMVORAUSSETZUNGEN NEVARIS BUILD INHALT 1 Vorwort... 1 2 Betriebssysteme... 1 2.1 Orientierungspunkte für die Anforderungen an Clients... 1 2.2 Orientierungspunkte für
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
MehrVerwaltung von OBI Metadaten: XML-Integration die Lösung aller Probleme? DOAG Konferenz und Ausstellung 2013
Verwaltung von OBI Metadaten: XML-Integration die Lösung aller Probleme? DOAG Konferenz und Ausstellung 2013 Michael Weiler, PROMATIS software GmbH Nürnberg, 1 Gliederung OBIEE Metadatenverwaltung Einführung
MehrLizenzierung von ODI. Oracle Lizenzierung. Michael Paege, Director License Management Consulting. Lizenzierung ODI, DOAG Data Integration Day 2015
Lizenzierung von ODI Oracle Lizenzierung Michael Paege, Director License Management Consulting OPITZ CONSULTING GmbH 2015 Seite 1 Agenda 1. ODI Historie: vom OWB u.a. zum ODI 2. ODI-Lizenzierung aktuell
MehrWelche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?
Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Variante 1: Direkter Zugriff Keine redundanten Daten Schnelle Erkenntnisse Echte Daten für PoCs Echtzeit-Reporting ohne Zwischenstufen Belastung der operativen
Mehr- Architektur & Integration -
- Architektur & Integration - ADF und BI Integration Jürgen Menge Sales Consultant, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG E-Mail: juergen.menge@oracle.com +++ Bitte wählen Sie sich in die Telefonkonferenz entweder
MehrDIMEX Data Import/Export
DIMEX Data Import/Export PROCOS Professional Controlling Systems AG Gewerbeweg 15 FL- 9490 Vaduz PROCOS Professional Controlling Systems AG Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEIN...3 2 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN...4
MehrDer Java Server beinhaltet Container für EJB, Servlet und JSP, darüber hinaus unterstützt er diejee 1.3 Version.
hehuvlfkw Oracle 9iApplication Server (9iAS) fasst in einem einzigen integrierten Produkt alle Middleware-Funktionen zusammen, die bisher nur mit mehreren Produkten unterschiedlicher Anbieter erreicht
MehrWorkflows in APEX mit Camunda
Workflows in APEX mit Camunda Maximilian Stahl MT AG Ratingen Schlüsselworte Oracle Applicaton Expres, APEX, Workflow, Arbeitsprozess, Open Source Workflow Engine, Camunda, BPMN Einleitung Vom Urlaubsantrag
MehrNEVARIS Build Systemvoraussetzungen
System- und Hardwarevoraussetzungen NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab, wie z. B.
MehrSQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen
SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen Meik Truschkowski nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl Projektleiter Business Intelligence und Data Warehousing 1 SQL-basierte SCD2-Versionierung
MehrDatenzugriffskomponente mit JPA 2.1
Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 (Grundlagen der Java Persistence Architecture) Vladislav Faerman Gliederung Einführung Konfiguration Objekt-Relationales Mapping (ORM) mit JPA Das zentrale Konzept der
MehrCode Beispiel: /* path element */ var el = rc.path("m l 0-50 l l 0-50 l l 0 50 l l 0 50 z");
SVG in APEX: Best Practices an Live Beispielen Tobias Arnhold Tobias Arnhold IT Consulting Heppenheim Schlüsselworte APEX, Raphaël, RaphaelJS, Visualisierung, Javascript, HTML5, SVG, UX, Design, APEX-AT-WORK
MehrExadata und In-Memory Datenbewirtschaftung und Analyse Extrem mit Exadata und InMemory (Erfahrungsbericht)
Exadata und In-Memory Datenbewirtschaftung und Analyse Extrem mit Exadata und InMemory (Erfahrungsbericht) Christian Haag, DATA MART Consulting Consulting Manager Oracle DWH Team Inhalt Thematik (Einordnung
MehrData Warehouse Technologien
Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler Data Warehouse Technologien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis vii 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt...............
MehrDatenbanken. Produkte Dienstleistungen Referenzen
Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen Produkte: MS SQL Server MS SQL Server 2005 Datenbankmodul Berichtssysteme mit Reporting Services Data Warehousing/Data Mining mit Analysis Services Schnittstellen
Mehrbitanalytics goes mobile? Peter Hernold und Wolfram Winkler, BITMARCK Essen, 29. Mai 2018
bitanalytics goes mobile? Peter Hernold und Wolfram Winkler, BITMARCK Essen, 29. Mai 2018 Ihre Meinung zu mobile BI? 2 bitanalytics goes mobile? BITMARCK Kundentag 2018 BI für die Massen Intensivierte
Mehr