Orchestrierung garantiert die Perfektion

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Wolfgang M. Roser im Interview Orchestrierung garantiert die Perfektion Schwerpunkte Human Resources Softwareentwicklung Technik XML-Support bei 7.1 RPG und Unicode 25jähriges Jubiläum der AS/400 Wolfgang M. Roser, Geschäftsführer der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH, im Interview auf Seite 12

2 Audit bestanden. PowerTech NEW VERSION! Tragfähige Sicherheitsrichtlinien Die Berücksichtigung von Industriestandards ist heute Alltag in der IT. Die strikte Sicherheit der Daten ist zu gewährleisten und den Prüfern regelmäßig nachzuweisen. Unser Compliance Monitor unterstützt Sie bei der Definition Ihrer Sicherheitsrichtlinien und erstellt alle Reports, die für das IBM i empfohlen sind. Vereinfachte Audits Der PowerTech Compliance Monitor ist auf Ihre Anforderungen ausgelegt. Wir haben neben den Reports zur Systemkonfiguration und Aktivität der User auch die für SOX und PCI vordefiniert. Oder Sie können die Konfiguration der Systeme nebeneinander darstellen um Vergleiche einfacher zu gestalten und den Nachweis der Compliance zu erleichtern. Lernen Sie den neuen Compliance Monitor 3 kennen! Balsberg CH-8058 Zürich Airport oder +41 (0) Die aufgeführten Marken und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

3 EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur midrange.de Brianajackson, istockphoto.com Heucheln für Anfänger Was Verschwörungstheoretiker und Sicherheitsfanatiker schon immer geahnt haben, erhält nun Zustimmung auf breiter Front: Die Branchengrößen Microsoft, Nokia sowie 15 weitere Firmen haben in Form der Lobbyvereinigung Fairsearch Europe bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt. Der Gegenstand des Vorstoßes: Googles kostenloses Smartphone-Betriebssystem Android und der Vorwurf lautet: Google würde Android als trojanisches Pferd nutzen und damit die eigenen Apps über Gebühr forcieren, den Mobilfunkmarkt monopolisieren und die Nutzerdaten kontrollieren. Für mich scheint das alles in Richtung Bühnenzauber zu gehen. Soll es wirklich die EU-Kommission richten, wenn einige Hersteller ihren ehemaligen technologischen Vorsprung verschenkt oder Marktforderungen verschlafen haben? Und wenn man sich die Gruppierung ansieht, stehen dort Unternehmen, die sich sehr gut auskennen, wenn es um Monopolisierungsaktivitäten geht ganz zu schweigen vom sauberen Umgang mit Benutzerdaten. Wichtiger erscheint mir dagegen schon die Frage, welche Gefahren die Betriebssysteme auf den Smartphones und Tablets mitbringen denn über diese Devices wollen immer mehr Anwender auf die Unternehmensapplikationen seien es ERPoder CRM-Systeme zugreifen. Und hier sollte man einen Faktor nicht unterschätzen: Open Source-basierte Betriebssysteme erlauben den technisch Versierten eine eindeutige Klassifizierung und bei Android, so zumindest Wikipedia, ist die Basis der Linux-Kernel. Bei Android handelt es sich um freie Software, die quelloffen entwickelt wird. Und wem die Android-Plattform nicht schmeckt, der kann sich im Apple-Universum umsehen ob das aber weniger proprietär ist, und ob dort die Daten der Benutzer sicherer sind, das lässt sich auch wieder bezweifeln. Aber wer kümmert sich denn noch um die Vertraulichkeit der persönlichen Daten? Wer diese Prioritäten setzt, der gehört doch schon zu einer aussterbenden Gattung Facebook lebe hoch, hoch, hoch! Rechnungswesen für Spediteure fimox hat bisher unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Alexander Plata Leiter EDV KANNEGIESSER Spedition GmbH Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher PS: Der Autor ist nicht über Facebook zu erreichen Eine normale Mail (vielleicht kennen Sie das ja noch?) tut es auch. 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Configuration Management und Security Monitoring 6 Speziell für Lotus Domino Traumwelt SAP 8 Orchestierung garantiert Perfektion 12 Wolfgang M. Roser propagiert den ganzheitlichen Ansatz Sonderteil: 25 Jahre AS/400 Erst die Orchestierung garantiert perfektes Zusammenspiel Orchestrierte Softwarelösungen gelten als ein passender Ansatz, um zeitgemäße Applikationen für die anstehenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu erstellen, so Wolfgang M. Roser im Gespräch mit dem Midrange Magazin. Û Seite 12 Ein Lohnpartner für alle Fälle Ein flexibler Partner für Lohnabrechnungen aller Art ist der Anbieter Exact egal ob Inhouse-Lösung mit Exact Lohn oder die Auslagerung über den Exact Payroll Service. Û Seite 40 Java macht mobil In Zeiten von Tablet PCs und Smart Phones haben mobile Businesslösungen einen enormen Vorteil. Außendienstmitarbeiter können vergangene Aufträge und deren Status in Echtzeit einsehen, um so besser auf das Kundengespräch vorbereitet zu sein. Installationen, Updates und Releasewechsel sind mit Java nur noch einmalig nötig. Û Seite 46 Auf die nächsten 25 Jahre 15 Die Cloud klopft an 18 Rick Newman und Ian Jarman zur Zukunft von IBM i AS/400 einfach mit allen Wassern gewaschen 26 Stimmen und Anekdoten zum 25jährigen Jubiläum 25 Jahre lang modern 32 Entwicklungsschritte der AS/400 bis zu IBM i HUMAn resources Human Resources auf den Punkt gebracht 36 Herausforderungen für die Personalabteilungen Arbeit erledigen statt sie zu verwalten 38 Von der Routineaufgabe bis zum einzigartigen Projekt Ein Lohnpartner für alle Fälle 40 Flexibilität bei der Lohnbuchhaltung Entscheidung fällt für Summit IT CONSULT GmbH 41 Bernstein AG legt den Schalter um Lohndatenübermittlung 42 Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen Softwareentwicklung Einsatz des Application Lifecycle Management 44 Softwareentwicklung ist weit mehr als nur programmieren Java macht mobil 46 Von überall aus buchen, zahlen, mahnen Hauptrolle für die Optik 48 IBM i-anwendungen modernisieren Web Client mit innovativem Bedienkonzept 50 Browser- und ortsunabhängigen Zugriff auf ERP-Software Vom Green Screen zu Web Schadensregulierer AVUS modernisiert RPG-Herzstück Metadaten in der DDS 52 Die Vorteile von RPG Open Access und JSON beim Speichern (R)evolutionäre Veredelung von IBM i-software 55 Passende Werkzeuge reduzieren den Aufwand Die richtige Nervennahrung verlängert das Leben 56 Application Lifecycle = Engineering & Betrieb 4 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

5 Mai 2013 TECHNIK & INTEGRATION SQL XML Support Überblick 58 RPG und Unicode 59 MARKTÜBERSICHT Vom Einfluss der Rahmenbedingungen 60 IT-Trends verändern die ECM-Landschaft Anbieterübersicht 60 Elektronische Dokumenta tion sichert Transparenz 62 Süßwaren-Dekorhersteller gibt Aktenordnern Saures Projektdokumen tation muss lückenlos erfolgen 64 Dokumentenmanagement für den Anlagenbau Digitale Verwaltung der Dokumente ist ein Muss 65 ECM als integrierte ERP-Funktionalität Rechtssicherheit muss die Informationsflut steuern 66 E Mail- und Dokumentenarchivierung mit Notes/Domino Der Weg vom Papierdokument bis ins Archiv 68 Papierlosen Verarbeitung von Lieferantenrechnungen Eine zentrale Plattform für mehr als Prozesse 70 Schnelle Prozessentwicklung verbessert Wettbewerbsfähigkeit Überall regional verwurzelt 72 Datengut und Profi AG mit starker Lösung für den Mittelstand SERVICE Einfluss der Rahmen bedingungen ändert die ECM-Welt Die ECM-Welt verändert sich und zwar täglich ein wenig. Aktuelle Entwicklungen in Social Media, Cloud Computing, Mobile Solutions und Big Data sowie auch BYOD beeinflussen die Nachfrage. Allerdings ist eine Veränderung im Unternehmensumfeld nicht von heute auf morgen umsetzbar. Û Seite 60 MIDRANGE ONLINE Vorschau, Inserenten, Impressum 74 Midrange Jobbörse MidrangeEvent Frage des Monats Û Û Û Ihre IBMi-Programme modernisieren? Ist das zu machen? Es ist zu machen! Ihre Daten unsere Schnittstelle: das Management-Infosystem GF1 auf dem Tablet Wir haben ein Infosystem, um Ihre Daten auf Tablet und Smartphone anzuzeigen. Wir bringen Ihre 5250-Anwendung auf den neuesten Stand Anwendungen modernisieren: wir sind Ihr kompetenter Partner! Sie haben noch Fragen zur Modernisierung der iseries? Kein Problem. Eine Kurzanalyse Ihrer Aufgabenstellung inklusive einer Empfehlung sind kostenlos. S.M. Hartmann GmbH kontakt@smhsoftware.de Telefon: Ihr Ansprechpartner: Jörg Hamacher 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL Speziell für Lotus Domino Configuration Management und Security Monitoring Server Monitoring ist für Administratoren seit langem selbstverständlich. Schließlich möchte man erfahren, ob alles gut läuft und alarmiert werden, wenn etwas den Server-Betrieb stört. Aber wie sieht es mit einer Überwachung der Server-Sicherheit aus? Der IBM Lotus Domino Server bietet umfangreiche Sicherheitsmechanismen. Die Konfiguration ist jedoch komplex, Sicherheitsprobleme können entstehen. Die Lösung des Frankfurter Unternehmens BCC Unternehmensberatung GmbH DominoProtect schließt mögliche Sicherheitslücken, vereinfacht das Systemmanagement in komplexen Umgebungen und hilft Revisions- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Das Produkt bietet leistungsfähige Funktionen zum Sicherheits-Monitoring und Schutz der Server-Konfiguration als sinnvolle Erweiterung für die IBM Lotus Domino-Infrastruktur. ó Security Monitoring ó Zugriffe auf sensible Elemente auf dem Domino-Server in Echtzeit aufzeichnen und verhindern. ó Configuration Management Sicheres Management & Roll-Back für Konfigurationsänderungen. ó Automation Automatisierter Neustart mit Passwortschutz für Server-ID. ó Compliance Sicherheit für den ID-Vault, Funktionen zum Erfüllen der Revisionsanforderungen. DominoProtect liefert Zugriffsschutz und Protokollierung auf hohem Niveau: je nach Definition für das Öffnen, Modifizieren oder Löschen von Dokumenten inkl. E Mail-Benachrichtigungen und Aufzeichnung aller Aktionen. Auch werden damit Konfigurationsänderungen an relevanten Dokumenten, ACLs oder sogar einzelnen Feldern zuverlässig verwaltet: mit Change Requests, Freigabe-Workflows, und Roll-Back/Recovery und das mit einem Klick. Außerdem schützt Domin- Protect die Server-ID mit Passwörtern und erlaubt dennoch automatisches Hochfahren des Servers. Neu in der kürzlich veröffentlichten Version 5 ist das komfortable und integrierte Change Management für Konfigurationsänderungen. Die nahtlose Integration mit den Notes-Masken gibt Unternehmen die Möglichkeit, die Änderungen zum Beispiel am Domino Directory kontrolliert, aber auch aus dem Kontext heraus zu ermöglichen. Der Administrator nimmt wie gewohnt seine Änderungen vor, diese treten aber erst nach dem Durchlauf eines definierten Freigabe-Zyklus in Kraft. Da ein ID-Vault sowohl sensible als auch geschäftskritische Daten enthält, ist es absolut notwendig, die Zugriffe und Änderungen zuverlässig und revisionssicher zu dokumentieren. Die Absicherung des ID-Vaults ist außerdem notwendig, um die modernen Compliance-Anforderungen zu erfüllen. DominoProtect ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der ID-Vault-Sicherheit und stellt verschiedene Funktionen zum Schutz dieses Tresors für die Anwender-IDs zur Verfügung. Die neue Version der bewährten Software hat eine ganz neue Plattform erhalten, die mehr Performance, Plattformunabhängigkeit sowie einfache zukünftige Erweiterung der möglichen Funktionen bietet. DominoProtect in Version ist ab sofort für die breite Öffentlichkeit verfügbar, nachdem die Version 5.0 bereits Mitte 2012 von ausgewählten Kunden in Betrieb genommen wurde. Die Einsatzszenarien für DominoProtect sind vielfältig, daher bietet BCC mit der neuen Version spezielle Editions für unterschiedliche Anforderungen z. B. Schutz nur für das DominoDirectory oder eben die komplette Enterprise Edition. Außerdem können sich die Kunden über eine optimale Lizenzierung freuen, die je nach Bedarf nach Servern, Datenbanken oder Usern erfolgt. Genia Holsing ó 6 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

7 Promotion COMMON Deutschland come & join us Seit 25 Jahren unterstützt COMMON als Non-Profit-Interessengemeinschaft die kontinuierliche Weiterbildung, den Erfahrungsaustausch und die Förderung aller POWER i Anwender. Die Arbeit im Verein ist geprägt durch Fairness, Offenheit und Zuverlässigkeit, um dem Zweck der Gemeinschaft zu dienen. Vorstände, Beiräte und alle anderen Aktiven bei COMMON erfüllen ihre Aufgaben ehrenamtlich für eine bestimmte Zeit. Es wird erwartet, dass sich im Rotationsprinzip immer wieder andere Mitglieder bereit erklären, diese verantwortungsvollen Tätigkeiten zu übernehmen und nach bestem Vermögen zu erfüllen. Durch ein Netzwerk von lokalen Anwenderkreisen und Fachtagungen bildet COMMON eine aktive Kommunikationsplattform zwischen IBM, Herstellern, Anwendern und Dienstleistern, die von gegenseitigem Vertrauen und Unterstützung getragen wird. Mitglieder bringen sich in die Gemeinschaft ein und arbeiten am Erfolg mit. Und Sie? Werden Sie Mitglied und melden Sie sich direkt über unsere Homepage common-d.de an oder schnuppern Sie rein in die COMMON XING Gruppe. Kontaktieren Sie das Vorstandsteam direkt und persönlich oder treffen Sie uns auf einem der IBM Breakfast Briefings deutschlandweit oder dem IBM POWER SYMPOSIUM vom Mai in Leipzig. Wir freuen uns über jede engagierte Mitarbeit und konstruktive Kritik. COMMON versteht sich als traditionell institutionalisiertes Netzwerk und basiert wesentlich auf dem Vertrauen der Mitglieder, das sich allein im digitalen Netzwerk nicht finden oder aufbauen lässt. Wir sind für Sie da: wg@common-d.de hs@common-d.de jg@common-d.de Wolfgang Greulich Schatzmeister Josef Grünbichler 2. Vorstand COMMON Deutschland e.v. Wilhelm-Haas-Straße Leinfelden-Echterdingen Germany office@common-d.de COME & JOIN US! Heidi Schmidt 1. Vorstand /2013 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 SAP AKTUELL Schnell zur SAP Business Suite powered by HANA. Anfang Januar hatte SAP stolz ihre Business Suite on HANA vorgestellt jetzt sind auch die angekündigten Rapid Deployment Solutions (RDS) verfügbar, die eine schnelle Einführung unterstützen. SAP nennt sie einen optimalen Ausgangspunkt, um das integrierte Gesamtpaket aus Geschäftsanwendungen zu implementieren. Möglich wird die gesteigerte Geschwindigkeit durch eine Kombination aus vorkonfigurierter SAP-Software, Implementierungsservices, Best Practices, Inhalten und Services für Benutzer. Wie alle Rapid Deployment Solutions werden auch die drei neuen die RDS SAP ERP for Finance and Controlling, SAP ERP for Manufacturing und SAP ERP for Trading mit klar definiertem Umfang zum Festpreis angeboten. Sie ergänzen die Variante für SAP CRM powered by SAP HANA, die ebenfalls auf die Unterstützung der SAP Business Suite powered by SAP HANA ausgelegt ist. Mit den neuen Lösungen können die zentralen ERP-Module für Finanz- und Rechnungswesen, Handel und Bestandsführung, Logistik und die Beschaffung in der Fertigungsindustrie innerhalb von maximal sechs Monaten implementiert werden. Die Variante SAP CRM powered by SAP HANA ist laut SAP binnen zwölf Wochen eingeführt. Û Fitnesstest für SAP BW. Viele Firmen investieren derzeit in SAP Business Warehouse, um sich auf aktuelle Themen wie Big Data oder In-Memory-Computing vorzubereiten. Zum Schutz der Investitionen empfiehlt DataVard eine vorgelagerte Systemanalyse. Mit unserem BW Fitness Test lassen sich SAP-Systeme schnell und einfach in Topform bringen, betont Traumwelt SAP Symbolträchtiger kann eine Geste kaum sein: Erstmals hat SAP in diesem Jahr einen üppigen Partnerstand in ihre Main Performance in Halle 4 der CeBIT integriert. Diese 28 Units waren ein sichtbarer Indikator für die neue Bedeutung des Partner-Ecosystems. SAP wächst und ist mehr denn je auf den Support seiner Geschäftspartner angewiesen. Share Your Dreams lautete das Ce- BIT-Motto der Walldorfer. Dass in der schnelllebigen Business-Welt von heute auch diese Traumwelten ohne Blockbuster-Länge auskommen müssen, war den Messemachern offenbar sehr bewusst. Im Innovation Forum wurden die Kernthemen der SAP in kurzweiligen Viertelstunden auf den Punkt gebracht darunter Themen wie Mobile, Cloud, Data Management, SAP HANA, Von SAP weiter zu tisoware: Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte während der CeBIT beim Zutritt keine Probleme. Analytics, SAP Business One und SAP Rapid Deployment Solutions. Vieles drehte sich um die neue In-Memory-Applicance HANA, durch die SAP sich für die Zukunft bestens aufgestellt sieht. Umso erstaunlicher war deshalb der Umstand, dass die Verfügbarkeit von SAP Business One auf SAP HANA bei der Hauptpressekonferenz der SAP eher im Nebensatz erwähnt wurde. Ausführlich hingegen widmete man sich dem Thema Referenzkunden in diesem Bereich: Adidas, HSE24, Polens Nationalbank, PGNIG oder die Russian Railways. Aufgeräumt wurde auch mit dem Gerücht, SAP wolle mit HANA in das Hardware-Geschäft einsteigen. Dieses Business überlässt man Partnern, aktuell 11 an der Zahl, die unter anderem vorinstallierte Maschinen anbieten. Über mangelnde Aufmerksamkeit in Hannover konnte SAP nicht klagen: vorab vereinbarte Kundengespräche standen während der CeBIT an eine Zahl, die sich sehen lassen kann. Dasselbe gilt für SAP s Erfolge im Bereich Mobile und Cloud: Auf Mobile- Kunden, 200 Mobile Apps und mehr als 20 Millionen Cloud-User war Co-CEO Jim Hagemann Snabe sichtbar stolz. Mit der ab sofort verfügbaren Software Business One, version for SAP HANA, sollen kleinere Unternehmen bessere Einsicht in und Kontrolle über ihre Geschäftsprozesse sicherstellen und sie über eine einzige Bedienoberfläche durchgängig steuern. Berichterstellung und Datenabfragen werden beschleunigt, dasselbe gilt für die Entscheidungsfindung. Die neue Anwendung erleichtert den KMU außerdem den Umgang mit der Herausforderung 8 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

9 Big Data, sprich der stark wachsenden Datenmenge, die sich aus der Konvergenz von Informationen aus Social Media-Kanälen, Geräten und dem Unternehmen selbst ergeben. B1 stellt Informationen in Echtzeit über dasselbe System zur Verfügung, das auch die Transaktionsverarbeitung durchführt. Ein separates Data Warehouse ist also überflüssig, was positiven Einfluss auf Kosten und IT-Komplexität hat. Für bestehende Kunden mit B1 gilt allerdings dieselbe Empfehlung wie die für ebenfalls ab sofort auf SAP HANA verfügbare Business Suite von SAP: Vor der Umstellung sollte der jeweilige Business Case exakt unter die Lupe genommen werden. KMU sollten aber nicht davon ausgehen, dass sie als kleineres Unternehmen auch nur mit kleinen Datenmengen umgehen müssen und daher nicht auf ein schnelles System angewiesen sind, sagt Analystin Cindy Jutras. In Hannover wurden auch neue Funktionen für die Lösung SAP Customer OnDemand angekündigt. Unternehmen sollen ihre Kunden damit besser verstehen, sie durch die einzelnen Schritte eines Kaufprozesse führen und damit sicherstellen, dass sie einer Marke treu bleiben. Die Lösung kombiniert benutzerfreundliches Design mit sozialen Medien, mobilen Anwendungen und Cloud-Technologie mit einer völlig neuen Form der Kundenorientierung. SAP Customer OnDemand ist auf Marketing, Verkaufs- und Serviceorganisationen ausgelegt und umfasst die Lösungen SAP Sales OnDemand, Service OnDemand, Social OnDemand und die Anwendung SAP Social Media Analytics by NetBase. Kunden möchten selbst entscheiden, wie sie mit dem Kundenservice eines Unternehmens in Kontakt treten sei es per E Mail, Telefon oder Social Media-Kanäle. Um den Kunden auch bestmöglich betreuen zu können, brauchen die Mitarbeiter im Kundenservice gleichzeitig einen Überblick über jeden Schritt einer Kundeninteraktion für alle Kanäle. Zu den weiteren Kommunikationskanälen in SAP Service OnDemand und Social OnDemand gehören nun ein InternetPortal für Self-Services und eine Oberfläche für CTI (Computer Telephony Integration). Verantwortliche im Kundenservice haben künftig die Möglichkeit, mit der neuen ipad- Anwendung für SAP Customer Insight unterwegs auf relevante Serviceinformationen wie Meldungsstatus, Eskalationen und wichtige Servicekennzahlen zuzugreifen. Up-Selling und Cross- Selling-Chancen sollen durch schnell verfügbare Infos über Produktregistrierungen und Garantien genutzt werden können. Wie IT-fit ist der Mittelstand? Die Analysten von techconsult haben zur CeBIT die zweite Auflage ihrer Langzeitstudie Business Performance Index (BPI) Mittelstand vorgestellt. Die Prozessunterstützung bei vielen Han- ANZEIGE Geschäftsführer Gregor Stöckler. Darüber hinaus könnten Chancen und Risiken neuer Technologien wie SAP HANA genau bewertet und optimale Voraussetzungen für deren Einführung geschaffen werden. Der Test von DataVard analysiert mehr als 70 Kennzahlen von SAP-Systemen, zeigt Stärken und Schwächen auf. Die Ergebnisse werden mit über 100 SAP-Systemen weltweit verglichen. Unternehmen sind gut beraten, ihre Daten zu klassifizieren, indem sie den Wert der Daten bestimmen, Datenmüll trennen und in Einklang mit den verursachten direkten und indirekten Kosten bringen, so Stöckler. Aus der Analyse leitet DataVard im Fitnesstest Handlungsempfehlungen ab. Û ERP, MES, JIS,... Software for Perfection in Production IBM System i PSIPENTA Software Systems GmbH vertrieb@psipenta.de Midrange_Heft 5_113x113mm.indd :44:23 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE SAP AKTUELL AKTUELL delsbetrieben lässt demnach weiterhin zu wünschen übrig. Nur 0,5 Prozent Verbesserung des BPI ist marginal, da gibt es immer noch viel Nachholbedarf, beurteilt Holger Behrens die Lage im Handel. Und der Vorstand der cormeta ag weiß, wovon er redet. Seit fast 20 Jahren implementiert cormeta die SAP-basierte Branchensoftware Tradesprint bei Handelsunternehmen. Behrens sind die Studienergebnisse des BPI Handel Mittelstand in zweierlei Hinsicht wichtig: Zum einem sehen wir daraus, dass wir mit unserer SAPbasierten Trade-Software bestimmte Trends bereits sehr gut mit IT-Prozessen unterstützen, andererseits ist die Studie ein guter Marktspiegel für die zukünftige Entwicklung unserer Software. 85 Prozent der branchenüblichen Funktionen abdecken Wider den Krebs: Neue Tumordatenbank Die SAP-basierten Softwarelösungen von cormeta decken über 85 Prozent der branchenüblichen Funktionen ab von der Beschaffung über Kommissionierung und Lagerverwaltung bis hin zu Versand und Rechnungswesen. Selbst ganz spezifische Prozesse wie etwa das Erstellen von Werkstattaufträgen, die Thekenkassenanbindung oder das Gefahrguthandling sind im Standard integriert. Wie die Erfahrung aus vielen Mittelstandsprojekten zeigt, ist damit schon ein recht hoher Grad an Prozessunterstützung mittels IT erreicht. Laut BPI kletterte der Indexwert der IT- Unterstützung um 2,3 Prozent auf 62,4 Punkte (von 100 möglichen). Die erkennbare Zunahme des Reifegrades der IT-Unterstützung ist sicherlich auch auf die ausgereiften Branchenlösungen am Markt zurückzuführen, so Behrens. Das spiegelt sich dann auch am erfragten Reifegrad innovativer IT-Lösungen wider: mit 60,8 Punkte sind demnach fast 7 Prozent mehr Entscheider mit ihrer Handelssoftware zufrieden. Vor einigen Jahren genügte im KfZ-Teile- und Reifenhandel noch ausschließlich der klassische Handelskanal jetzt ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Intelligentes Purchasing und Cross Selling ist gefragt, gemäß der techconsult-studie weist der Mittelstand hier noch die größten Lücken auf. Der Einkaufsprozess im Großhandel mit technischen Gütern etwa wurde mit 55,8 Prozentpunkten mit am niedrigsten eingestuft. Internetplattformen geschickt ins ERP-Umfeld einzubinden, ist notwendiger denn je. In der SAP-basierten Handelssoftware Tradesprint lassen sich beispielsweise branchenübliche Online-Kataloge wie TecDoc, TecCom und CentroDigital oder Internetplattformen ins Vertriebsbeziehungsweise Beschaffungscockpit einbinden. Zudem werden EDI-/ Adhoc-EDI-Bestellungen durchgängig unterstützt. Das alles beschleunigt den Einkaufs, Beschaffungs- und Verkaufsprozess über sämtliche Einkaufs- und Vertriebskanäle hinweg mit direkter Bestellgenerierung. Zu den Sponsoren der Langzeitstudie Business Performance Index Mittelstand gehören neben cormeta auch itelligence, die INFO AG, trovarit und die TDS AG. Die Ergebnisse sollen ihnen Jedes Jahr erkranken in Deutschland Menschen neu an Krebs. Experten schätzen, dass die Zahl bis zum Jahr 2050 um 30 Prozent zunehmen wird, sagt Hartmut Thomsen, Geschäftsführer SAP Deutschland. Zusammen mit dem Klinikum rechts der Isar der TU München und dem Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München bauen die Walldorfer eine neue Tumordatenbank auf Basis von SAP HANA auf. Die In-Memory-Technologie soll helfen, die Infos aus allen Vorsystemen in Echtzeit zu konsolidieren und analysieren, um sämtliche relevanten Daten für Therapien und Studien in kürzester Zeit zu erfassen und auszuwerten. Das Ziel der Partner: Eine schnellere und noch gezieltere Behandlung der Krebspatienten. unter anderem helfen, den Ist-Zustand beim Anwender zu beurteilen, um den Funktionsumfang ihrer Lösungen noch besser an die Anforderungen des Marktes anzupassen. Jochen Wießler, Mitglied der Geschäftsleitung bei SAP Deutschland, brachte den Vorteil der Studie für den mittelständischen SAP- Anwender auf den Punkt: Vergleichen lohnt sich. Der BPI Mittelstand gibt nicht nur einen Überblick über die Leistungsfähigkeit des Mittelstands (20 bis 2000 Mitarbeiter) in der DACH-Region an sich Führungskräfte können den BPI auch als Benchmark-Werkzeug für die individuelle Standort-Bestimmung ihres Unternehmens einsetzen (www. business-performance-index.de). Mobilmachung beim Zugriff auf ERP-Systeme Das SAP-System- und Softwarehaus ITML GmbH aus Pforzheim zieht eine durchweg positive Bilanz seines CeBIT-Auftritts. Wir haben nicht nur viele Kontakte zu potenziellen Kunden geknüpft, die reges Interesse an unseren Lösungs- und Beratungsangeboten zeigten, sondern während der Messe auch zwei Neukunden gewonnen, erklärt Geschäftsführer Tobias Wahner. ITML stellte in Hannover unter anderem ihre selbst entwickelte Lösungs- Suite für Marketing, Vertrieb, Service und Einkauf dar. Sie vereint die Prozessumgebung von SAP und den auf Microsoft-Technologie basierenden Smart Business Client als bedienerfreundliches User-Interface. Die personalisierbare und an Microsoft Office angelehnte Nutzeroberfläche führt Daten aus SAP ERP, Groupware oder webbasierten Drittanwendungen prozess- und rollenbasiert zusammen. Im Rahmen einer Partnerschaft mit der Q-Partners Consulting und Management GmbH, einem SAP-Service-Partner, will ITML künftig neue Business-Anwendungen auf Basis von SAP HANA entwickeln. Als Early Adopter portiere man zudem die ei- 10 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

11 kalender gene SAP-ERP-6.0-Installation auf die In-Memory-Plattform, die entsprechenden Verträge mit SAP und Q-Partners wurden auf der CeBIT unterzeichnet. Mit SAP HANA lassen sich Marktdaten und -informationen spürbar schneller segmentieren und neue Möglichkeiten im Reporting erschließen, etwa durch die Analyse historischer Daten zur besseren Beurteilung von Aufwänden. Die INFO AG erklärte während der CeBIT die Voraussetzung für Mobilität in den Geschäftsprozessen: eine veränderte Infrastruktur. Das Angebot der Hamburger umfasst neben Strategie und Beratung auch Netz- und Anwendungsbetrieb, Datensicherheit, Compliance und Gerätemanagement sowie Prozessintegration bei SAP-Lösungen. basycs machte deutlich, wie Kunden durch agile, maßgeschneiderte, integrierte und zukunftsorientierte IT-Infrastrukturen für SAP-Lösungen unter IBM Power Systems den Wertbeitrag ihrer IT erhöhen können. SAP an der Uni, Curry in der Nase Bei itelligence stand unter anderem die it.mobile CustomerFocus App im Messefokus. Auf Basis von SAP CRM zeigt sie alle relevanten Kundendaten an, erfasst Besuchsberichte und Folgeaktivitäten. Auch SAP HANA war zentrales Thema der itelligence schen Pressekonferenz auch weil die Bielefelder die Lösung nun für ihr eigenes Business nutzen. Der HANA-Vertrag mit SAP wurde während der CeBIT unterzeichnet und auch aus dem Uni-Umfeld gab es good news: it.education eine SAP-basierende Lösung von itelligence, mit der die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen im internationalen Umfeld gesteigert werden soll hat einen neuen akademischen Abnehmer gefunden. Irina Hesselink ó Event Termin, Ort Veranstalter Business Continuity Management Online SAP Business One am Nachmittag 6.5. Langenau Embedded SQL (Cobol / RPG) Bremen Der sichere Weg zum besten ERP-System 7.5. Darmstadt XML mit RPG und SQL Kaufering Kundenforum Süd Chiemsee PERSONAL2013 Nord Hamburg Warum PHP auf i? Online IBM i und Windows basiertes SSO Bremen Tech Forum \ Verkabelung Netze Infrastruktur Düsseldorf Profi Engineering Systems SOFT-CONSULT EPOS GmbH DV-Consult & Training MQ result consulting AG Toolmaker Advanced Efficiency GmbH MPDV Mikrolab GmbH spring messe Zend Technologies EPOS GmbH DV-Consult & Training ITP Verlag Mehr Termine und Veranstaltungen unter IBM i Bedienung Steuerung Programmierung Anwendung ANZEIGE EPOS GmbH DV-Consult & Training einfach.gut.lernen. Unsere Themen im Mai: IBM Web Query für IBM i IBM i und Windows basiertes Single Signon Embedded SQL(Cobol/RPG) Transanktionssteuerung im System-i-Umfeld Mehr Themen auf unserer Homepage mit Anregungen und Tipps im EPOS BLOG! Weserstr. 81 I Bremen I Fon I Fax training@eposgmbh.com I Offene Seminare Workshops Web. Trainings Inhouse Events 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL Wolfgang M. Roser propagiert den ganzheitlichen Ansatz Erst die Orchestierung garantiert perfektes Zusammenspiel Orchestrierte Softwarelösungen gelten als ein passender Ansatz, um zeitgemäße Applikationen für die anstehenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu erstellen. Im Gespräch mit dem Midrange Magazin (MM) verdeutlicht Wolfgang M. Roser (WMR), Geschäftsführer und Gründer der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH, wie er diesen Ansatz interpretiert und wie letztendlich die Anwender davon profitieren können. Wolfgang M. Roser: Orchestrierung reduziert die Kosten der Softwareentwicklung MM: Das Thema Software-Orchestrierung rückte zusammen mit der serviceorientierten Architektur in den Vordergrund. Diese Orchestrierung wollte durch ein Zusammensetzen von Diensten auf einer niedrigen Abstraktionsebene sehr flexibel und unter Ermöglichung größtmöglicher Wiederverwendbarkeit zu Services auf höherer Abstraktionsebene kommen. Ist dieser Ansatz auch heute noch vernünftig? WMR: Unbedingt. Mit der Zusammenführung von einzelnen IT-Leistungen zu höheren Zwecken und einer intelligenten Orchestrierung schafft man viele Vorteile. So kann man beispielsweise die Kosten von Softwareentwicklungen langfristig reduzieren und die nötige Flexibilität schaffen, die Unternehmensprozesse heute verlangen. Eine gute Orchestrierung sorgt dafür, dass die Businessprozesse durch ablaufbezogene Verknüpfungen einzelner Anwendungsprogramme optimal verbunden und damit effizient genutzt werden können. MM: Sie setzen mittlerweile auf orchestrierte Softwarelösungen wie unterscheidet sich denn in Ihren Augen dieser Ansatz von der reinen Softwareorchestrierung? WMR: Mir geht es vor allem um den ganzheitlichen Ansatz in jeder Hinsicht. Die einzelnen Komponenten einer IT-Landschaft, wie Soft- und Hardware, 12 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

13 sämtliche Unternehmensprozesse und nicht zuletzt die Menschen, die damit arbeiten, müssen aufeinander abgestimmt sein und gut zusammenspielen. Es macht wenig Sinn, sich nur um einen Teilbereich, zum Beispiel eine abgekoppelte Softwareanwendung für eine Abteilung zu kümmern, die dann am Ende vielleicht nicht zu anderen Workflows des Unternehmens passt. Es geht nicht um ein spezielles Softwareprodukt an sich, es geht vielmehr um eine durchdachte Lösungsarchitektur, die Daten über System- und Unternehmensgrenzen hinweg fließen und keine Wünsche offen lässt. Dazu muss man immer die Gesamtheit im Auge haben, über den Tellerrand blicken und das Rad nicht stets neu erfinden müssen. MM: Wie schnell lassen sich die Lösungen für die Geschäftsprozesse der Kunden erstellen, und welche Rolle spielt dabei die Wiederverwendbarkeit einzelner Dienste oder Module? WMR: Die Wiederverwendbarkeit von Diensten oder Modulen ist zweifellos sehr wichtig. Deshalb haben wir auch technische Vorkehrungen getroffen, die das ermöglichen. Bei Kunden, die wir bereits in ihrer Gesamtheit kennen und betreuen, lassen sich neue Lösungen relativ schnell umsetzen. Sie haben die technische Basis und wir kennen ihre Abläufe und Prozesse. Zusätzlich achten wir darauf, dass die Entwicklungen auch wenn sie für Kunden maßgeschneidert werden immer noch der übergeordneten Lösungsarchitektur entsprechen, damit die Wiederverwendbarkeit gewährleistet ist. MM: Für viele Anwendungsbereiche im Unternehmen gibt es schon vorgefertigte Lösungen wie etwa Systeme im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) oder für das Customer Relationship Management (CRM). Doch in den meisten Fällen ist eine Anpassung an die Prozesse beim Anwenderunternehmen nötig. Welche Vorteile spielt in einer derartigen Konkurrenzsituation eine Eigenentwicklung aus, die als orchestrierte Softwarelösung für den Anwender passend geschrieben wurde? WMR: Die aufeinander abgestimmten Prozesse sind automatisiert, transparent, konfigurierbar und miteinander verbunden. Das führt zu enormen Verbesserungen bei Durchlaufzeiten, der Roser: Freut sich auf die kommenden 25 Jahre mit IBM i Einhaltung interner Anforderungen und gesetzlicher Vorschriften, Anpassungsmöglichkeiten und Verantwortlichkeiten. Unser Entwicklungswerkzeug NAB/400 ist die Basis, die eine optimale Vernetzung der benötigten Funktionalität gewährleistet. Änderungen können rasch und unkompliziert im Sinne der Gesamtheit erledigt werden. MM: Welche Rolle spielt die Hardware für eine orchestrierte Softwarelösung? WMR: Für uns spielt die Hardware eine entscheidende Rolle. Ich habe mich von Anfang an und ganz bewusst für IBM AS/400 entschieden und unsere Lösungen darauf abgestimmt. Unser Gesamtkonzept und unsere Philosophie verlangen eine hoch skalierbare und virusresistente Architektur mit einer außergewöhnlichen Verfügbarkeit und Performance. Betriebssystem und Datenbank müssen eng miteinander verknüpft sein. Ich kenne kein System, das diese Anforderungen besser erfüllen könnte. MM: Die AS/400 feiert dieses Jahr ihr 25jähriges Jubiläum. Es wird viel geschrieben, dass Anwender sich von dieser Plattform entfernen. Welche Erfahrungen haben sie da gemacht? WMR: (lacht) Ja, auch in der Vergangenheit wurde immer wieder prognostiziert, dass die AS/400 aus den Unternehmen verschwinden wird. Ist sie aber nicht. Es gab vereinzelt zwar immer wieder Kunden, die sich von der AS/400 abgewendet haben, aber das war in den vergangenen 25 Jahren eine sehr überschaubare Anzahl. Ganz im Gegenteil: Manche davon finden auch wieder zurück. Als Beispiel hierfür möchte ich ein österreichisches Plakatunternehmen nennen, das zwanzig Jahre lang von uns betreut wurde machte man sich auf die Suche nach einem alternativen System, das Mitte 2011 in Betrieb genommen wurde. Nachdem knapp zwei Jahre lang oracelt wurde, freut es uns nun außerordentlich, dass dieses Unternehmen wieder auf die bewährte AS/400 setzt und wir einen langjährigen Kunden zurückgewinnen konnten. MM: Was waren die Gründe für die Migration zurück auf IBM i? WMR: In erster Linie war man mit der Performance und der Bedienerfreundlichkeit höchst unzufrieden. Gute Gründe also sich für die AS/400 zu entscheiden. MM: Welche Zukunft sehen sie für IBM i und wie muss sich die Funktionalität des Systems aus ihrer Sicht weiter entwickeln, um noch mehr Erfolg zu haben? WMR: Da blicke ich sehr zuversichtlich in die Zukunft. Zumal mit IBM PureSystems die Ideen der AS/400 wieder aufgegriffen werden. Das macht mich nicht ganz unzufrieden. Wenn eine einfache Installation, leichte Bedienung, höchste Effizienz, Sicherheit und fehlerfreie Funktion im Vordergrund stehen und perfekt zusammenspielen, freue ich mich schon jetzt auf die nächsten 25 erfolgreichen Jahre. Rainer Huttenloher ó 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 SPEZIAL Ein Sonderteil von MIDRANGE MAGAZIN 25jähriges Jubiläum der AS/400

15 25 Jahre as/400 GOERING iseries Solutions Senken Sie Ihre Kosten! Schonen Sie Ihre Ressourcen! Haben Sie hohe Druckkosten! Auf die nächsten 25 Jahre 1988 die mageren Jahre sind vorbei, der Unix-Markt hat die kritische Masse erreicht. So titelte eine deutsche IT-Wochenzeitung zum amerikanischen Uniforum Viele damals bedeutende Unix-Hersteller hatten sich zusammengeschlossen erst unter der Gruppenbezeichnung BISON (das stand für Bull, ICL, Siemens, Olivetti und Nixdorf) und dann als die X/OPEN-Gruppe, nachdem Philips und Ericsson dazugekommen waren. Unix als interessante Betriebssystem-Plattform gibt es auch heute noch nicht zuletzt bei IBM, Fujitsu, Oracle/Sun sowie HP und Apple darf man da auch nicht vergessen. Doch die anderen Unix-Hersteller haben es nicht geschafft. Dagegen ist die Welt der ehemaligen AS/400, heute das IBM i, immer noch in Ordnung: Zwar wird alle Jahre nach der Zukunftssicherheit des Systems gefragt, und immer wieder bringt IBM eine entsprechende Roadmap, die sowohl im Bereich der Hardware-Entwicklung, als auch bei der Betriebssystemsoftware Investitionssicherheit vermittelt. Daher ist der Markt recht stabil und in den Schwellenländern erfreut sich IBM i sogar deutlicher Zuwächse. Aber einen Aspekt darf man nicht außen vor lassen. Der ITP-Verlag bringt schon seit vielen Jahren Spezialwissen für Administratoren und Softwareentwickler im Bereich von AS/400 ich meine natürlich IBM i an die Abonnenten. Doch seit einigen Jahren findet eine klammheimliche Erosion statt: Wir bekommen immer wieder Abbestellungen nicht weil die Informationen für die Zielgruppe nicht mehr passen, sondern: Ich gehe in den nächsten drei Monaten in Rente, daher brauche ich diese Informationen nicht mehr. Interessant ist aber auch ein anderer Trend: Wenn man genauer nachfragt, dann wird klar: Die IBM i bleibt zwar noch im Einsatz, aber einen dezidierten Nachfolger für die Systemverwaltung gibt es bei uns nicht mehr. Wie mir scheint, zeichnet sich da ein interessanter Markt ab. Erfahrene IBM i- Experten können nach ihrer aktiven Zeit noch was dazu verdienen mal sehen, wer hier ein Angebot für die Anwenderunternehmen bringen kann. Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 15 Beherrschen Sie Ihre Technologie! Wünschen Sie ein modernes Layout! Nutzen Sie Ihre Anwendungen effizient! RFID! BARCODE! Viele Fragen? Wir haben Lösungen für Ihren Erfolg! Jetzt wieder: LIVE-Webinare! i4xml - Das führende XML-Tool XML direkt verarbeiten dynamisch und schnell FTP Client integriert kein PC notwendig i4print - Die Druck-Lösung Ausführung native gesteuert Alle Arten von Output Alle Windows Drucker Alle Barcodes Layout per PC info@goering.de Tel. +49 (0)7251/ Fax +49 (0)7251/

16 MIDRANGE Spezial 25 Jahre as/400 Inhalt des Sonderteils 25 Jahre AS/400 Inhalt des Sonderteils Die Cloud klopft an 18 Rick Newman und Ian Jarman zur Zukunft von IBM i AS/400 einfach mit allen Wassern gewaschen 26 Stimmen und Anekdoten zum 25jährigen Jubiläum 25 Jahre lang modern 32 Entwicklungsschritte der AS/400 bis zum aktuellen IBM i Seite 26 AS steht für Application System und es gab eine komplette Familie davon. Quelle: IBM Ian Jarman sagt dem System i eine lange und erfolgreiche Zukunft voraus. Quelle: IBM Quelle: IBM Seite 24 IBM i und die Power Systems Architektur So sieht der Fahrplan für das 25jährige Jubiläum aus, den IBM in den USA publiziert hat. Quelle: IBM 16 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

17 Promotion Produktvorstellung Mobile und sichere Datenbereitstellung für IBM Systeme Heutige IT-Manager werden zunehmend mit zwei bedeutenden Themen konfrontiert. Einerseits die rasch ansteigende Verbreitung von mobilen Endgeräten im Unternehmensumfeld und andererseits die sichere Übertragung von Unternehmensdateien, inklusive solcher von Legacy-Systemen selbst über das Internet. Legacy-apps mobil machen Smartphones und Tablets haben den Bereich des mobilen Zugriffs auf Daten dramatisch verändert. Hat das Mitmach- Web unter dem Schlagwort Web 2.0 die Art und Weise wie mit Daten umgegangen wird revolutioniert, so könnte das Mobile-Web durchaus den Namen Web 3.0 tragen, so sehr hat sich das Bedürfnis der Datenbereitstellung geändert. Ausgehend vom Privatbereich, in dem neuesten Studien zufolge ein knappes Drittel der deutschen Bevölkerung das Mobile-Web nutzt, findet diese Technologie jetzt auch zunehmend Einzug in die Unternehmenswelt. Viele Benutzer verlangen einen schnellen mobilen und effizienten Zugang zu Legacyanwendungen: jederzeit und überall. Grund genug für Attachmate, seine eigene Mobility Strategie MobileNow vorzustellen. MobileNow bereitet Daten und dialogorientierte Applikationen auf und stellt sie mittels HTML 5 Technologien für Anwender zur Verfügung. Gemäß den Paradigmen des Mobile-Webs steht dabei sowohl die für kleine Displays optimierte Darstellung, als auch die vereinfachte Bedienbarkeit mittels Berührung oder Gesten im Vordergrund. Auf diese Weise kann auf wichtige AS/400 Applikationen, neben den klassischen PCs auch über mobile Geräte zugegriffen werden und zwar unabhängig davon, ob das Device ios, Android oder Windows RT verwendet. Mit Hilfe des integrierten Designertools können bestehende Anwendungen non-invasiv und in kürzester Zeit Mobile-Web-enabled werden. Neben einer gesicherten Übertragung (HTTPS, etc.) sorgt die Kapselung der Web-Funktionalität gegenüber der eigentlichen Applikation für die gebotene Sicherheit. Sichere dateiübertragung über das internet Parallel zum mobilen Zugriff auf Unternehmensapplikationen bietet Attachmate mit FileXpress auch eine Lösung zum sicheren Transfer von Unternehmensdaten über das Internet. Häufig benötigen Geschäftspartner Zugriff auf Dateien, welche auf der AS/400 gespeichert sind. In den seltensten Fällen möchte man allerdings Externen auch direkten Zugriff auf das eigene System ermöglichen. FileXpress entkoppelt die AS/400 vom direkten Zugriff, bietet jedoch mit Hilfe von File Streaming eine komfortable und vor allem sichere Möglichkeit für ein- und ausgehende Dateitransfers ohne die Notwendigkeit Zwischenspeicher einzurichten. Weitere Vorteile sind die Integration in vorhandene Identity Management Systeme, umfangreiche Auditierungsfunktionen und Möglichkeiten zur Einbindung in Workflows. Wenn Sie die Umstellung auf mobile Zugänge planen oder Ihr herkömmliches Store-and- Forward-Konzept aus Sicherheitsgründen überdenken müssen, unterstützt Sie Attachmate dabei, Ihre Legacy- Ressourcen weiter reibungslos nutzen zu können. anbieter attachmate Feringastrasse 11 D- Unterföhring Telefon: Telefax: info-de@attachmate.com Ihre Ansprechpartner: Otto Loserth, Sales Director produkt Verastream Host integrator, FileXpress ó Verastream: Installationsfreie Terminalemulation für mobile Geräte. ó FileXpress: Sichere Dateiübertragung von beliebig großen Dateien über alle wesentlichen Plattformen zu einem beliebigen Speicherort. ó Zielgruppe: Mainframe-, AS/400-, UNIX-Anwender Verfügbare Sprachen: D, E, FR, ES, IT Verfügbar für: UNIX, Linux, Windows branche: branchenunabhängig Verastream Host Integrator für mobile Geräte 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 MIDRANGE Spezial 25 Jahre as/400 Rick Newman und Ian Jarman zur Zukunft von IBM i Die Cloud klopft an Wer die heutigen Diskussionen um das Thema Cloud Computing verfolgt, der kann sehr schnell zu der Meinung gelangen, dass im engen Geflecht von Iaas (Infrastructure as a Service), PaaS (Platform as a Service) und SaaS (Software as a Service) der Kauf von Serversystemen und darauf angepassten Anwendungen nur noch Schnee von gestern ist. Rick Newman, der Power Sales Leader bei IBM Deutschland, und Ian Jarman, Category Marketing Manager IBM Power Systems, skizzieren im Gespräch mit dem Midrange Magazin, wohin die Reise geht. Partner und Kunden gehen auch mit IBM i in die Cloud, denn die Argumentation lautet: Bei IBM i ist das perfekte Tool bereits vorhanden daher nehmen wir das und bauen damit die Cloud auf, dann können wir alle Vorteile nutzen und bekommen eine höhere Auslastung der Systeme und können dieses Konzept auch für die Spitzenauslastung der Kunden anbieten, so sieht Rick Newman die aktuelle Entwicklung. Denn nach seiner Erfahrung fragen die Anwender in erster Linie nach Verfügbarkeit und nach Sicherheit der Infrastruktur. Und da sei IBM i deutlich besser als die x86-schiene. Die künftige Technologie wird eine sehr dynamische Zuordnung von Ressourcen bieten, und eine Lastverteilung über mehrere Systeme, gibt sich Newman überzeugt. Eine ideale Cloud-Umgebung erlaube es, die Cloud gleichzeitig an mehreren Standorten zu betreiben. Wenn an einem Standort freie Kapazitäten im Bereich der CPU- und Arbeitsspeicher-Ressourcen oder auch eine bessere weil nähere Anbindung an die Daten zur Verfügung steht, dann werden die Cloud-basierten Abfragen automatisch an diesen Standort gerichtet. Dabei könnte man auch eine Klassifizierung der Applikationen erreichen, so Newman: Der Anwender kann festlegen, welche Applikationen in der Cloud wichtiger sind als andere etwa weil sie engere Anforderungen an die Antwortzeit stellen als andere. Damit besteht die Möglichkeit, sehr feingliedrige SLAs in die Cloud-Architektur einzuführen. Das wird dann ein neuer Weg, um Applikationen auszubalancieren. Ian Jarman sagt dem System i eine lange und erfolgreiche Zukunft voraus. Quelle: IBM Dazu nennt Newman ein Beispiel: Ein Kunde in Deutschland hat heute in der Zentrale eine große IBM i stehen und über Deutschland verteilt viele kleinere IBM i in den Zweigstellen. Er kann, Stand heute, nicht Teile der Last im zentralen System i auf die anderen oft nicht hoch ausgelasteten IBM i in den Niederlassungen verteilen. Dazu fehlen ihm noch die Verwaltungsmöglichkeiten. Um das umzusetzen sei auf der einen Seite eine Systemsoftware nötig, die derartige verteilte Konzepte unterstützt. Aber das ist nicht der große Aufwand, erklärt Newman. Schwieriger wird es, wenn ein Softwarepartner seine Applikation umbauen muss, damit sie von diesem verteilten Infrastrukturkonzept auch profitieren kann. Allerdings empfiehlt Newman eine klare Trennlinie zwischen Consumer- und Businessbasierten Clouds zu ziehen. Ein gutes Beispiel für den Consumer-Bereich seien Websites, auf denen man Schuhe kaufen kann. Ein Benutzer geht auf eine dieser Seiten und tätigt da seine Einkäufe solange die Antwortzeit akzeptabel ist. Das liegt bei einer bis zwei Sekunden, oder bis ein anderes Problem auftaucht. Wesentlich komplexer sind nach seiner Ansicht die Anforderungen im B2B-Bereich: IBM unterstützt seine Partner, damit die zusammen mit den geeigneten Softwareherstellern Clouds auf der Basis von IBM i aufbauen. Das wird im Rahmen des City Cloud Kon- 18 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

19 Promotion Produktvorstellung Verliebt wie am ersten Tag Getreu dem Motto alte Liebe rostet nicht setzt die Bison mit ihrer ERP-Lösung Bison Process für IBM i auch nach 25 Jahren voll auf die IBM i-plattform, die nach wie vor ihresgleichen sucht. Und wie die IBM i oder eben AS/400 kann auch der VW Golf in diesem Jahr ein Jubiläum feiern. Kennen Sie den Unterschied zwischen dem VW Golf und Bison Process für IBM i? Es gibt keinen beide sind seit 25 und mehr Jahren auf dem Markt, spielen die bewährten und ausgereiften Stärken aus und sind trotzdem (oder gerade deshalb!) offen für Neues und stets auf dem neusten Stand der Technik. Dank der Zuverlässigkeit, der Stabilität und der unvergleichlichen Performance der IBM i-plattform konnte sich Bison in der Entwicklung von Bison Process für IBM i voll auf die Funktionalität und die Integration moderner Technologien fokussieren. So ist über die Jahre eine abgerundete, bewährte und enorm flexible ERP- Lösung entstanden, die europaweit bei mehreren tausend Benutzern in verschiedensten Sprachen im Einsatz ist. Bison Process für IBM i hebt sich neben seinem ausserordentlichen Funktionsumfang und seiner Branchen-Unabhängigkeit auch mit seinem einzigartigen und automatisierten Releaseverfahren von anderen Lösungen ab. Besonders stolz ist man im Hause Bison auf die neuesten Entwicklungen in den Bereichen icockpit und Product Information Management (PIM): Das icockpit ermöglicht eine Online- Auswertung und Visualisierung sämtlicher Daten auf der IBM i-plattform. Form und Inhalt der Reports werden in Bison Process für IBM i parametrisiert, während die Integrations-Plattform die Visualisierung der live bereitgestellten Daten übernimmt. Mit Hilfe von heute gängigen Methoden (Filtern, Gruppieren, Summieren etc.) können die Reports bei Bedarf überarbeitet werden. Schon fast selbstverständlich ist die Möglichkeit, die Daten auf Knopfdruck in das gewünschte Format (xls, csv, PDF) exportieren zu können. Die vollständige Integration im PIM-Bereich erlaubt die Anbindung einer PIM- Datenbank sowie weitere, heutzutage zwingend notwendige Möglichkeiten, wie die Anbindung mobiler Endgeräte und eines Webshops. In der PIM-Datenbank werden die Produktdaten zentral verwaltet und beliebig angereichert, um diese dann für Kataloge, für mobile Endgeräte für den WebShop usw. bereitzustellen. Gleichzeitig haben sowohl die PIM-Datenbank als auch der WebShop Live-Zugriff auf Bison Process für IBM i. Dies erlaubt das Ermitteln von aktuellen Informationen (wie Preisen und Lagerbeständen) direkt aus dem ERP. Diese Daten wiederum können vielfältig verwendet werden, sei es beim Drucken eines Katalogs, beim Erstellen einer Kunden- Preisliste oder zur Anzeige im WebShop. Aber Bison wäre nicht Bison, wenn man mit dem Erreichten zufrieden wäre. Aus diesem Grunde finden aktuell Weiterentwicklungen in den Bereichen CTI-Integration, Dokumenten-Management und zentrale Dashboards statt. Last but not least at all wird Bison Process für IBM i über IBM s neues PureSystems in Kürze auch als Cloud-Lösung verfügbar sein. Mit diesen Aktivitäten will Bison allen bestehenden und zukünftigen Kunden die Gewissheit geben, dass sie mit Bison Process für IBM i auf das richtige Pferd setzen und für die Zukunft gerüstet sind. anbieter bison Schweiz ag Allee 1A CH 6210 Sursee Telefon: Telefax: mail@bison-group.com Ihre Ansprechpartner: Urs Baumann Produkt bison Process für ibm i ERP-Lösung mit folgenden Merkmalen: ó Ausserordentlicher Funktionsumfang und hohe Modularität zu geringen Kosten ó Einzigartiges automatisiertes Releaseverfahren ó Einfache Integration von Fremdlösungen ó Swiss made Software Zielgruppe: Mittelständische Handelsund Produktionsunternehmen Verfügbare Sprachen: D, E, F, NL, SK, CZ Verfügbar für: IBM i Series branche: Handel und Industrie, Baustoff und Stahl, Sport und Textil, Nahrungs- und Genussmittel kunden-statements Siegfried Laibach (Head of Coordination Group IT, Hügli Gruppe): Dank der Integration modernster Technologie sind auch unsere jüngsten Mitarbeiter von Bison Process für IBM i begeistert. Die Hügli Nahrungsmittel GmbH ist ein bekanntes, mittelständisches Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie mit über 550 Beschäftigten. Produziert werden vorwiegend alle Arten von Trockenmischprodukten wie Suppen, Saucen, Bouillons, Würzen, Desserts und Fertiggerichte. richard Merz (Geschäftsführer Fuchs- Movesa AG): In einer Branche, die von Trends lebt und enorme Flexibilität verlangt, unterstützt uns Bison Process für IBM i dank einfachster Integration von Drittsoftware und voll automatisierten Geschäftsprozessen ideal. Die Fuchs-Movesa AG ist eines der grössten und renommiertesten Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Fahrrad-, Sport- und Outdoorbranche der Schweiz und des Fürstentum Liechtensteins. Ihre Kunden sind Fachhändler und Grossverteiler. 05/2013 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 MIDRANGE Spezial 25 Jahre as/400 So sieht der Lebenszyklus für die Betriebssystem-Releases für IBM i aus. zepts von den Partnern gemacht. Die suchen in einigen Städten mit der City Cloud sehr intensiv nach entsprechenden Möglichkeiten. Dazu muss aber der komplette Stack bis hinauf zur Anwendungssoftware passen. Der Stack, der bei IBM i vorhanden ist, der passt dazu sehr gut. Eine ähnliche Ansicht zum Einsatz von Cloud-Konzepten vertritt Ian Jarman. Der Manager Category Marketing für IBM Power Systems erklärt, dass die Virtualisierungstechnik generell und das Cloud Computing im Speziellen den Unternehmen eine schnelle Anpassbarkeit der IT an die Unternehmensbelange verspricht: Daher stellt sich für mich die Frage, wie die Forderung nach Agilität im Umfeld von System i mit der x86-architektur konkurrieren kann. Hier sieht Jarman zwar, dass die meisten Cloud-Anwender aus der x86-welt kommen. Doch die Cloud sei nicht nur für x86-anwender interessant. IBM ist der Pionier in Sachen Virtualisierung. Bereits 1999 wurden die Logical Partitions eingeführt sprich die Basistechnologie ist bei IBM auf alle Fälle vorhanden. Vor allem die PowerVM übernimmt hier eine sehr wichtige Rolle. Diese Technik hat eine massive Änderung des Einsatzszenarios mit sich gebracht, bringt sie doch dem Anwender sehr viel Flexibilität. Bei den großen Power-Systemen liegt die Einsatzrate von PowerVM bei fast 100 Prozent sprich alle nutzen diese Technik, das gilt für Power AIX und System i. Bei der Migration von Sun oder HP auf Power wird nahezu immer auf PowerVM zurückgegriffen. Die Vorteile im Bereich der Ökonomie sind einfach zu groß, als dass man sich dem PowerVM verschließen kann. Denn die Performance und die Ökonomie sind die beiden wichtigsten Faktoren, um die Anwender von der Power-Schiene zu überzeugen. Die Roadmap für Power und System i. Quelle: IBM Derzeit sieht Jarman drei relevante Strömungen im Cloud-Umfeld: Es geht zum einen um die Private Cloud. Die meisten der großen IBM i-anwender verwenden private Cloud-Technologien um zu konsolidieren. Europäische Banken sind dafür ein Beispiel. Sie hatten früher in jeder Hauptniederlassung in Europa zum Beispiel eine AS 400 am Laufen. Das wird nun zentralisiert: Über Cloud-Technologien kommt nun europaweit nur mehr ein entsprechend großes IBM System i zum Einsatz. Es bietet dann für den gesamten europäischen Bereich die betreffenden Dienste an in Form einer private Cloud. Aus der Sicht der unabhängigen Software-Hersteller kommt noch der Ansatz Software as a Service (SaaS) ins Spiel. Hier biete IBM die Subsystemund die Partition-Technik. Zusammen ergebe das eine ideale Voraussetzung für einen unabhängigen Softwareanbieter (ISV), um SaaS anzubieten. IBM hat mehr als 90 ISVs, die ihre Software as a Service anbieten. Damit verfügen sie über ein passendes Vertriebsmodell, um auch kleinere Kunden anzugehen, die dann diese Software einsetzen. Sie ersparen sich dann den Kauf, können aber die Applikation verwenden. Als dritte Gruppe sieht Jarman das Konzept, IBM i zusammen mit einer Cloud- Infrastruktur anzubieten. Das entspricht dem Outsourcing in eine Art Public Cloud. Derartige Systempartner der IBM bieten dann mehr die Infrastructure as a Service (IaaS) an, nicht Software as a Service. All diese Trends zeichnen sich nicht nur heutzutage im Bereich IBM i Markt ab, mehr noch: Sie finden statt. Dazu führt Jarman einen Cloud Provider in den USA an: Er bietet seine Services über eine Cloud für 1500 Autoverkäufer an und hat alles auf zwei IBM 770 konsolidiert. Alle Dienste Quelle: IBM 20 MIDRANGE MAGAZIN 05/2013

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