Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen

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1 Einladung BVMW [Impulse] Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen 16. Juli 2015 Südwestpark-Forum Nürnberg

2 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Controlling gehört in Großunternehmen längst zu den festen betrieblichen Einrichtungen zur Verbesserung der Unternehmenssteuerung. Auch in vielen mittelständischen Unternehmen hat es sich als Planungs- und Steuerungsinstrument durchgesetzt. Längst jedoch nicht in allen. In manchen Klein- und Mittelbetrieben finden sich nach wie vor erhebliche Widerstände gegen das Einführen des Controlling als betriebliche Funktion. Dies mag daran liegen, dass die Anforderungen des Tagesgeschäftes mitunter nur wenig Raum lassen für grundsätzliche Überlegungen. Strategische Aspekte kommen nach wie vor häufig zu kurz. Und auch wenn Unternehmen dem Thema Controlling höchste Priorität beimessen, schlägt sich dies auf der Implementierungsseite oft nur in eher operativ geprägten Themen wie dem Berichtswesen oder der Kostenrechnung nieder. Die strategische Bedeutung des Controlling, welche sich letztendlich in der wertorientierten Ausrichtung und Steuerung des gesamten Unternehmens äußert, ist eher selten wahrnehmbar. Häufig wird Controlling auch nur mit Kontrolle beziehungsweise einer Dokumentationsfunktion gleichgesetzt. Die umfassende Rolle als bereichsübergreifendes Instrument zur Beherrschung, Lenkung, Steuerung und Regelung von Prozessen ist mitunter weniger ausgeprägt. Weiterhin gilt Controlling im Mittelstand vorwiegend als Mittel zur Informationsbeschaffung, weniger als Instrument der strategischen Unternehmensausrichtung. Gerade in der Entwicklung von Frühwarnsystemen zur Identifikation und rechtzeitigen Steuerung von Risiken gibt es bei kleinen und mittelständischen Unternehmen noch Nachholbedarf. Wenn mittelständische Unternehmen aber versuchen, ihre eigenen Stärken Flexibilität, Schnelligkeit, kurze Entscheidungswege mit ausgewählten Aspekten des strategischen Controlling zu verbinden, können sie möglicherweise unter anderem eine Verbesserung der Entscheidungsqualität im Sinne eines besseren Ausgleichs von Intuition und Rationalität erreichen. Mit unserer Veranstaltung Controlling für mittelständische Unternehmen möchten wir Sie dafür sensibilisieren, worauf Sie bei der Einführung oder beim Auf- und Ausbau von Controlling in Ihrem Unternehmen achten sollten. Unsere beiden Referenten zeigen den konkreten Umgang mit ausgewählten Instrumenten des Controlling auf und geben wertvolle Hinweise, wie Sie Ihr Unternehmen auf Kurs halten. Zu dieser Veranstaltung lade ich Sie herzlich ein! Edgar Jehnes BVMW in der Metropolregion Nürnberg

3 Zum Thema Referenten Unternehmer müssen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das ist der Vertrieb, die Auswahl der richtigen Produkte, Problemlösungen für die Kunden und die Führung der Mitarbeiter. Ohne Lotsen und ohne Zahlentransparenz ist dies oft nicht zu schaffen. Ohne diese Transparenz werden Chancen verpasst und Risiken zu spät erkannt. Die Entscheidung via Cashbestand und Bauchgefühl mag manchmal ausreichen oft eben aber auch nicht. Dann muss der Unternehmer wissen, mit welchen Kunden, Produkten und Projekten er Geld verdient und wo nicht. Welche Investitionen sind sinnvoll und rentabel? Was ist meine Preisuntergrenze bei Kundenpreisverhandlungen? Kenne ich meine Herstellkosten? Die Planung der nächsten Jahre gibt Budgets vor und eine Richtschnur, an der sich das Unternehmen, die Führungskräfte und die Mitarbeiter orientieren können. Mit regelmäßigen Soll-Ist-Vergleichen wird das Unternehmen auf Kurs gehalten. Die Abweichungsanalyse zeigt die Abweichungsursachen und notwendige Gegensteuerungsmaßnahmen zur Zielerreichung. Das ist Controlling. Damit aus Zielen Erfolge werden! Das sind die Schwerpunkte der Veranstaltung: Der Controllingprozess Planung und Budgetierung Soll-Ist-Vergleich, Abweichungsanalyse und Maßnahmendefinition Forecasting und Reporting Controllinginstrumente (Balanced Scorecard, externes und internes Rechnungswesen) Kostenrechnung Kalkulation Deckungsbeitragsrechnung Georg Spitz Steuerberater Georg Spitz ist Inhaber der in Neumarkt ansässigen Spitz Beratung. Seit 1999 unterstützt sein derzeit 19-köpfiges Team Unternehmen, Unternehmer und Privatpersonen in den Bereichen Steuer- und Unternehmensberatung, Controlling und Corporate Finance. Georg Spitz ist Experte für die Gestaltungs- und Unternehmensberatung, für Controlling, Berichtswesen, Kostenrechnung und Kalkulation sowie in der Erstellung von Sanierungs- und Unternehmenswertgutachten. Günter Schöll Der Industriekaufmann (IHK) und dipl. Controller (Controller Akademie) Günter Schöll verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Finanz-/Controllingbereich von international aufgestellten Industriekonzernen. Der Finanzexperte, der zuvor bei Pfleiderer, Daimler, bei Infineon und Intel tätig war, ist bei der Spitz Beratung neben der Controllingberatung und der Durchführung von Controllingprojekten zuständig für die strategische und operative Unternehmensplanung, die Budgetierung und das Forecasting. Außerdem führt er Soll-Ist- Vergleiche durch, erstellt Reportings, Abweichungsanalysen, Planungsszenarien und ganz wichtig: Er entwickelt alltagstaugliche Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung. Spitz Beratung Sachsenstraße Neumarkt Tel.: Fax: info@spitz-beratung.de Web:

4 Programm Termin Ort Anmeldung ab Uhr Check-in Registrierung der Teilnehmer Uhr Begrüßung Edgar Jehnes BVMW Termin Donnerstag, 16. Juli 2015 Zeit Ort Anreise Uhr Uhr Forum Südwestpark Südwestpark 37/ Nürnberg Siehe Hinweise auf der letzten Seite Uhr Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen Ihr Referenten: Georg Spitz und Günter Schöll Spitz Beratung Diskussion Uhr Get-together und Networking bei Snacks und Getränken ca Uhr Ende der Veranstaltung Parken Kosten Teilnahme Anmeldung Infos Es gibt ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage des Südwestpark- Forums direkt unter dem Veranstaltungsort Keine Teilnahmegebühr Teilnahme nur für BVMW-Mitglieder oder nach persönlicher Einladung. Teilnahme nur nach Anmeldung und Bestätigung. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, bitte melden Sie sich daher frühzeitig an. Bitte nur verbindliche Anmeldungen per Online- Anmeldeformular oder per an edgar.jehnes@bvmw.de Tel

5 Anfahrt Anfahrt mit dem Auto aus Richtung München: BAB A 9 bis AB-Kreuz Nürnberg/Feucht, auf A 73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Nürnberg-Gebersdorf aus Richtung Berlin/Bayreuth: BAB A 9 bis AB-Kreuz Nürnberg-Ost, auf A 6 Richtung Heilbronn bis AB-Kreuz Nürnberg-Süd, auf A 73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Nürnberg-Gebersdorf aus Richtung Regensburg/Amberg: BAB A 3 bzw. A 6 über AB-Kreuz Altdorf bis AB- Kreuz Nürnberg-Süd, auf A 73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Nürnberg-Gebersdorf aus Richtung Stuttgart/Heilbronn/Ansbach: BAB A 6 bis AB-Kreuz Nürnberg-Süd, auf A 73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Nürnberg-Gebersdorf Anfahrt mit der S-Bahn: S-Bahn S4 (Nürnberg Ansbach), Haltestelle Bahnhof Stein/Südwestpark, 7 Minuten Fahrtzeit vom Hauptbahnhof Anfahrt mit dem Bus: Buslinie 69, 3 Haltestellen direkt am Südwestpark

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