Verlegeanleitung powerfix schwimmend. Einleitung
|
|
- Herbert Günther
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Einleitung Sie haben sich für einen qualitätsvollen Boden der Firma tilo entscheiden. Alle unsere Produkte werden einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen und weisen einen hohen Qualitätsstandard auf. Mit dieser Verlegeanleitung erhalten Sie wichtige Informationen und Tipps, um den Boden fachlich korrekt zu verlegen. Lesen Sie die Arbeitsschritte aufmerksam durch. Nur bei einem fachlich richtig verlegten Boden kann tilo die entsprechenden Garantien und Gewährleistungen einhalten. Unterschiede bei tilo Verlegeanleitungen Tilo Verlegeanleitungen unterscheiden sich nach dem jeweiligen Verlegesystem (powerfix, tilofix, simplefix, Nut-Feder), nach der Verlegeart (schwimmend oder vollflächig verklebt) und nach dem Einsatzbereich (Trockenraum oder Feuchtraum). Bitte prüfen Sie sicherheitshalber, ob die vorliegende Verlegeanleitung Ihrem Boden bzw. dem entsprechenden Verlegesystem, der Verlegeart und dem Einsatzbereich entspricht. Angaben dazu finden Sie auf unserer Homepage Vorsicht bei großen Fensterflächen Bitte beachten Sie insbesondere bei großen Fensterflächen, dass Farbänderungen bedingt durch UV-Licht nicht zur Gänze ausgeschlossen werden können und daher produktionsspezifisch sind. Gegebenenfalls ist eine Beschattung erforderlich. 2
3 Vor der Verlegung Diese Anleitung beschreibt die schwimmende Verlegung des Verlegesystem powerfix. Bei dieser Verlegeart liegt das Produkt lose auf dem Unterboden auf. Klimatisch bedingtes Ausdehnen oder Schwinden der verlegten Bodenfläche, wird durch allseitig vorgesehene Randabstände möglich. Schwere Möbel oder feste Einbauten dürfen das Schwimmen nicht behindern. Einsatzbereich Geeignet für Wohnräume mit üblichem Wohnraumklima mit 40% rlf bis 60% rlf und von 16 C bis 24 C. Keine Eignung für Feuchträume und Nassräume. Beachten Sie vor der Verlegung Wir empfehlen die Verlegung durch eine einschlägig geschulte Fachperson vornehmen zu lassen. Nur diese kann die Verlegereife des Untergrunds und im Besonderen die bauphysikalischen Umgebungsbedingungen und das Bauumfeld ausreichend einschätzen. Sie kennt die Regeln des Fachs und die Normen, die für die erfolgreiche Verlegung einzuhalten sind. Das Produkt ist vor der Verlegung unter ausreichenden Lichtverhältnissen auf mögliche Fehler hin zu kontrollieren. Folgeschäden, die sich aus einer Verarbeitung mit vorher erkennbaren Fehlern ergeben, sind nicht ersatzfähig. Leichte Farb- und Strukturunterschiede sind charakteristisch und unvermeidlich. Die Verlegung ist mit geringem Kraftaufwand durchzuführen. Bei unsachgemäßer Verlegung können Schäden an den Verbindungen entstehen. Beachten Sie vor der Verlegung 2 Wir empfehlen das Produkt vor der Verlegung in ungeöffneter Verpackung so lange in den Räumen, in denen dieses in der Folge verlegt werden (bei mind. 18 C bis 24 C), zu lagern, bis eine vollständige Akklimatisation stattgefunden hat. Zum Temperaturausgleich können 48 Stunden schon genügen. Der Feuchteausgleich, wenn erforderlich, kann wesentlich länger dauern. Das Produkt sollte nur in Räumen verlegt werden, die im Bereich der Fußbodenoberfläche dauerhaft 18 C bis 29 C und 40% rlf bis 60% rlf aufweisen, um übermäßiges Quellen und Schwinden der Werkstoffe zu vermeiden. Das ideale Klima beträgt 20 C und 50% RLF. Achten Sie darauf, dass vor der Verarbeitung alle baulichen Maßnahmen abgeschlossen sind. Durch Staub und Bauschutt ist eine Beschädigung des Produktes möglich. Insbesondere sind alle Arbeiten abzuschließen, bei denen Feuchtigkeit eingebracht werden kann (z.b. Malerarbeiten, usw.). Luftfeuchte Die relative Luftfeuchtigkeit soll zwischen 40% rlf und 60% rlf liegen. Während der Heizperiode, besonders bei überhöhter Oberflächentemperatur oder zu geringer relativer Luftfeuchte, können Fugen zwischen den einzelnen Elementen entstehen. PE Folie Legen Sie immer eine mindestens 0,2 mm starke, dampfbremsende PE-Folie unter die Fußbodenelemente. Diese Folie dient nicht nur zum Schutz vor Feuchtigkeit, sondern schafft vor allem eine gleitfähige Ebene, um das ungehinderte Schwimmen des Bodens zu ermöglichen. Die Folienstreifen müssen mindestens 20 cm überlappen. Besser ist es den Überlappungsstoß feuchtigkeitsdicht abzukleben. An den Wänden ist die Folie ca. 3 cm hochzuziehen. Rollenkork, Duogard Bei Produkten ohne integrierter Trittschalldämmung ist eine entsprechende Trittschalldämmung auszulegen. Wir empfehlen tilo Rollenkork (2 mm) oder tilo Duogard+ (2.2 mm). Tilo Duogard+ kombiniert Trittschalldämmung und PE-Folie - das Auslegen der PE Folie ist in diesem Fall nicht erforderlich. Zu weiche Unterlagen sind jedenfalls nicht geeignet. 3
4 Dehnungsfuge Wir empfehlen die Notwendigkeit und Lage von erforderlichen Dehnungsfugen (große Flächen, verwinkelte Räume, besondere Bausituationen, usw.) mit einschlägig geschultem Fachpersonal abzusprechen. Etwaige Dehnungsfugen können mit geeigneten Schienen abgedeckt werden. Bauseits im Untergrund vorgegebene Dehnungsfugen (z.b. aneinanderstoßender Estrich verschiedener Räume) sind deckungsgleich zu übernehmen. Verlegegröße Bei Räumen mit mehr als 10 m in Dielenlängsrichtung bzw. mehr als 8 m in Dielenquerrichtung muss eine Dehnungsfuge eingebaut werden. Verlegung Fussbodenheizung Tilo-Fußbodenelemente können auf Untergründen mit Fußbodenheizung verlegt werden. Dabei ist vor der Verlegung die Durchführung eines sach- und fachgerechten Auf- und Abheizens durch den Auftraggeber von größter Bedeutung. Die Vorlage des Aufheizprotokolls ist unbedingt erforderlich (Weitere Informationen, insbesondere bei der Verlegung auf elektrischen Fußbodenheizungssystemen, siehe TI_025_Richtlinien_Verlegung auf Fußbodenheizung). Zudem weisen wir darauf hin, dass auf der Oberfläche der tilo Fußbodenelemente eine Temperatur von 29 C nicht überschritten werden darf, auch nicht in den Randbereichen und auch nicht unter Möbeln und Teppichen (Stichwort Wärmestau). Verlegereife Der Untergrund muss gemäß der DIN Bodenbelagsarbeiten bzw. ÖNORM B2236 auf Verlegereife hin geprüft und entsprechend ausgeführt sein. Dies beinhaltet unter anderem, dass der Untergrund sauber, rissfrei, stabil, eben und trocken sein muss. Kleine, vorstehende Unebenheiten (Farbtropfen, Putzreste usw.), sowie Textilbodenbeläge (Teppiche, Nadelfilze usw.) müssen entfernt werden. Zulässige Estrichfeuchten nach der CM-Methode (nur gültig für unmodifizierte Norm-Estriche): bei Zementestrich: <2,0 % CM (mit Fußbodenheizung 1,8 % CM) bei Anhydritestrich <0,3 % CM (mit Fußbodenheizung 0,3 % CM) Bitte beachten Sie zusätzlich die gültigen länderspezifischen Normen. Alternativ kann die Estrichfeuchte mit einer der KRL Methoden (Korrespondierende Relatve Luftfeuchte) gemessen werden. Für alle Estricharten nach KRL: ohne FBH <=65% rlf; mit FBH <=60% rlf Bei Estrichen, die nicht normgerecht sind (z.b. beschleunigt, unbekannte Ausgleichsfeuchte oder sonstwie modifiziert), muß mit einer KRL Methode gemessen werden. In diesem Fall oder wenn CM und KRL- Messungen zusammen durchgeführt werden, entscheidet das KRL-Messergebnis ob der Untergrund ausreichend trocken ist. (Weitere Infos zu den KRL-Methoden siehe TI_255_Messung_Untergrundfeuchte_KRL-Methode_de.pdf ) Die Untergrundunebenheit entsprechend der DIN Ebenheitstoleranzen in der letzten Fassung Tabelle 3 Zeile 4 darf nicht überschritten werden. Als Faustregel gilt: Bei einer Messlänge von 1 m darf die Bodenunebenheit nicht mehr als 3 mm betragen. Ebenheitstoleranzen bei Messlängen von mehr oder weniger als 1 m sind dem in der Norm enthaltenen Diagramm zu entnehmen.
5 Verlegeanleitung powerfix Abstandkeile, Schlagklotz, Zugeisen (wir empfehlen das tilo Verlegeset, Bestellnummer Z1043), Hammer, Winkel, Handsäge oder elektrische Säge (Stich-, Kreis- oder Kappsäge). PE-Folie und Trittschalldämmung Legen Sie die 0,2 mm PE-Folie aus (siehe oben) und prüfen Sie die Notwendigkeit einer Trittschalldämmung. Festlegung der Verlegerichtung Legen Sie die Verlegerichtung fest und messen Sie den Raum aus. Würde die letzte Reihe weniger als 5 cm breit werden, schneiden Sie die erste Reihe schmäler. Beachten Sie dabei mögliche Wandunebenheiten.
6 Schritt 1: Erste Diele Arbeiten Sie von links nach rechts. Legen Sie die erste Diele in die linke Raum Ecke mit der Federseite zur Wand. Achten Sie mit Hilfe der Abstandskeile auf eine Dehnungsfuge zur Wand von ca. 1 cm. Schritt 2: Zweite Diele In genauer Verlängerung zur ersten Diele legen Sie die zweite Diele an der Stirnseite bündig ein. Zur Verriegelung der powerfix Verbindung klopfen Sie unter Beilage des tilo Schlagklotzes mäßig von oben auf die stirnseitige Verbindung. Wir empfehlen die Verleimung der Stirnfuge mit 3D-Weißleim, insbesondere bei Fußbodenheizungen. Achten Sie auf die Bündigkeit der Längskante. Zur etwaigen Korrektur entweder die Diele anheben, oder mit Schlagklotz und leichten Schlägen bündig ausrichten. Schritt 3: Abschluss der ersten Reihe Fahren Sie so bis zur letzten Diele der ersten Reihe fort. Diese schneiden Sie auf das entsprechende Maß zu. Auch hier ist eine Dehnungsfuge zur Wand einzuhalten. Schritt 4: Zweite Reihe Die zweite Reihe können Sie mit dem Reststück der ersten Reihe beginnen, wenn der Stirnkantenversatz mindestens 30 cm beträgt. Ansonsten schneiden Sie die erste Diele der zweiten Reihe entsprechend zu. Halten Sie jedenfalls einen Stirnkantenversatz von mindestens 30 cm ein. Schritt 5: Erste Diele der zweiten Reihe Hebeln Sie das Reststück in die Längsnut der ersten Reihe ein. Zum Einhebeln neigen Sie die Diele ca. 20 und führen Sie die Längsfeder in die Längsnut ein. Senken Sie die Diele durch leichtes Klopfen mit dem tilo Schlagklotz auf die längsseitige Nutunterwange vollständig ab. Sie unterstützen durch das leichte Klopfen den Formschluss der leimfreien Verbindung. Nur so erreichen Sie einen optimalen Fugenschluss. Gewaltsames Absenken führt zu Beschädigungen der längsseitigen Verbindung. Schritt 6: Zweite Diele der zweiten Reihe Hebeln Sie die zweite Diele der zweiten Reihe in die Längsnut der ersten Reihe ein. Dabei stoßen Sie das Stirnende der zweiten Diele dicht an das Stirnende der ersten Diele. Senken Sie die Diele durch leichtes Klopfen mit dem tilo-schlagklotz ab. Schritt 7: Verriegelung powerfix Zur Verriegelung der stirnseitigen powerfix Verbindung klopfen Sie unter Beilage des tilo Schlagklotzes mäßig von oben auf die stirnseitige Verbindung. Für einen optimalen Fugenschluss der stirnseitigen powerfix Verbindung klopfen Sie nach dem Einrasten der Verbindung noch einmal unter Beilage des tilo Schlagklotzes auf das freie Stirnende. Schritt 8: Fortsetzung der Verlegung Setzen Sie die Verlegung der weiteren Dielenreihen wie beschrieben fort. Schritt 9: Letzte Dielenreihe Die letzte Dielenreihe wird unter Berücksichtigung des benötigten Wandabstandes zugeschnitten und wie beschrieben eingesetzt. Den optimalen Fugenschluss der längsseitigen Verbindung erreichen Sie durch die Verwendung eines Zugeisens. Die stirnseitige Verbindung schließen Sie wie oben beschrieben. Schritt 10: Abschlussarbeiten Der Boden ist nach der Verlegung sofort begehbar. Entfernen Sie die Keile und die überstehende PE-Folie. Befestigen Sie die Bodenleisten z.b. mit Tilo-Clipstar oder Schrauben an der Wand, nie am Fußboden. 5
7 Tipps und Tricks Sägerichtung Holzwerkstoff Um ein sauberes Schnittbild zu erreichen sägen Sie mit einer Handsäge von der Oberseite zur Unterseite, mit elektrischen Stich- oder Handkreissägen von der Unterseite zur Oberseite! Ausschnitt von Heizungsrohren oder ähnlichem Bohren Sie ein Loch mit einem Durchmesser ca. 2 cm größer als der Rohrdurchmesser. Sägen Sie V-Förmig vom Loch ausgehend ein Dielenstück zur Dielenkante hin aus. Verlegen Sie die Diele und Leimen Sie das V-Förmige Dielenstück wieder ein. Bringen Sie eine Rohrmanschette an. Verlegung von Bodendielen unter Türverkleidungen Legen Sie eine lose Diele mit der Deckfläche nach unten gegen die Verkleidung und sägen Sie diese mit einer Feinsäge entlang der Diele ab. Entfernung der Verriegelung Wenn bauseits bedingt die Dielen nicht eingehebelt werden können (Einschieben unter Türverkleidungen oder Schienen usw.), entfernen Sie den vorstehenden Verriegelungszapfen der Nutunterwange. Die Verbindung entspricht nun einem Nut-Feder-System und muss geleimt werden. Somit kann die Diele ohne Einhebeln einfach in die Verbindungsnut eingeschoben werden. Mit diesen Angaben wollen wir Sie aufgrund unserer Versuche, Erfahrungen, durchgeführten Prüfungen, angewandten Normen und den Regeln des Fachs nach bestem Wissen beraten. Unser technischer und kaufmännischer Beratungsdienst steht Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Nehmen Sie bei größeren Bauvorhaben vor Beginn der Arbeiten immer den Beratungsdienst in Anspruch. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Weiterführende Informationen und Aktualisierungen finden Sie auf Version: tilo GmbH Magetsham 19 A-4923 Lohnsburg office@tilo.com
Verlegeanleitung simplefix schwimmend. Einleitung
Einleitung Sie haben sich für einen qualitätsvollen Boden der Firma tilo entscheiden. Alle unsere Produkte werden einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen und weisen einen hohen Qualitätsstandard
MehrVerlegeanleitung tilofix schwimmend. Einleitung
Einleitung Sie haben sich für einen qualitätsvollen Boden der Firma tilo entscheiden. Alle unsere Produkte werden einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen und weisen einen hohen Qualitätsstandard
MehrVerlegeanleitung simplefix SPA schwimmend. Einleitung
Verlegeanleitung simplefix SPA schwimmend Einleitung Sie haben sich für einen qualitätsvollen Boden der Firma tilo entscheiden. Alle unsere Produkte werden einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen
MehrBitte unbedingt lesen!
S p e r r h o l z G u t h Holzwerkstoff-Handelsgesellschaft mbh D - 7 7 9 7 2 M a h l b e r g I n d u s t r i e s t r a ß e 2 9-3 1 Guth HOLZHANDEL...alles rund um s HOLZ Te l e fon : 07825-84 44-0 Telefax:
MehrLaminat verlegen Anleitung von HORNBACH Schweiz
Seite 1 von 5 Laminat verlegen Anleitung von HORNBACH Schweiz Das brauchen Sie für Ihr Projekt Material Werkzeug Laminatdielen Dampfbremsfolie Sockelleisten und Formteile Aluminiumband (selbstklebend)
MehrLaminat verlegen Anleitung von HORNBACH
Seite 1 von 5 Laminat verlegen Anleitung von HORNBACH Das brauchen Sie für Ihr Projekt Material Werkzeug Dampfbremsfolie Laminat Aluminiumband (selbstklebend) Unterlagsbahn Dicht- und Distanzband Abstandskeile
MehrLaminat verlegen Anleitung von HORNBACH Luxemburg
Seite 1 von 5 Laminat verlegen Anleitung von HORNBACH Luxemburg Das brauchen Sie für Ihr Projekt Material Werkzeug Laminatdielen Dampfbremsfolie Sockelleisten und Formteile Aluminiumband (selbstklebend)
MehrDas brauchst Du für Dein Projekt
Seite 1 von 5 Laminat verlegen mit der HORNBACH Meisterschmiede Das brauchst Du für Dein Projekt Material Werkzeug Laminat Aluminiumband (selbstklebend) Dampfbremsfolie Unterlagsbahn Dicht- und Distanzband
MehrKorkboden verlegen Anleitung von HORNBACH
Seite 1 von 5 Korkboden verlegen Anleitung von HORNBACH Das brauchst Du für Dein Projekt Material Werkzeug Aluminiumband (selbstklebend) Dampfbremsfolie Korkboden Unterlagsbahn Dicht- und Distanzband Abstandskeile
MehrVINYL 100% BEST QUALITY FLOORING
VINYL 100% BEST QUALITY FLOORING VINYL CLIC Home Traffic Dielenformat 4,2 x 178 x 1212mm 5,0 x 178 x 1212mm Nutzschicht 0,3mm 0,55mm Kanten scharfkantig 4-seitig gefast Nutzungsklasse 23/31 33/42 Schichtaufbau
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Parkett 14 mm kopfseititg Eindrehend
Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung
MehrVerlege - Tipps. Verlegeanleitung. Die Verlegeanleitung in Bildern finden Sie am Schluss dieser Tipps.
Verlege - Tipps Damit Sie an HDM-Produkten lange Freude haben, kommen konsequent qualitativ hochwertige Rohstoffe und modernste Produktionstechniken zur Anwendung. Mit der wohl besten "Click- Verbindungen"
MehrVerlege - Tipps. Verlegeanleitung. Die Verlegeanleitung in Bildern finden Sie am Schluß dieser Tipps.
Verlege - Tipps Damit Sie an HDM-Produkten lange Freude daran haben, werden konsequent qualitativ hochwertige Rohstoffe und modernste Produktionstechniken verwendet. Mit den wohl besten "Click-Verbindungen"
MehrSeite 1. Verlegehinweise für LISBOA HOME und LISBOA PORTO VORBEREITUNG FÜR DIE VERLEGUNG
VORBEREITUNG FÜR DIE VERLEGUNG LISBOA HOME/PORTO kann auf den meisten Unterböden, wie zum Beispiel Estrichen, Holzböden oder alten Nutzböden, verlegt werden. Weiche Böden, wie zum Beispiel Teppichböden,
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Parkett 11 mm kopfseititg Einschlagend
Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit CLICKitEASY Design-Vinylboden auf HDF-Trägerplatte. Vorbereitung und Eignungsprüfung
Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Laminatboden. Vorbereitung und Eignungsprüfung Preparation and suitability check
Vorbereitung und Eignungsprüfung Preparation and suitability check Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte
MehrVerlegeanleitung Laminatboden mit System - Rock`n`Go
Vorbereitung und Eignungsprüfung [1] Benötigte Werkzeuge: Stichsäge, Winkel, Zugeisen, Abstandskeile, Bleistift, Gliedermaßstab, Montagehilfe, Hammer, Schlagschnur [2] Akklimatisieren: Liegend, geschlossen
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Parkett 14 mm kopfseititg Eindrehend
Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Vorbereitung und Eignungsprüfung
MehrParkett verlegen. Mehr auf obi.at. Schritt-für-Schritt-Anleitung. Einleitung. Inhalt. Schwierigkeitsgrad. Dauer
1 Schritt-für-Schritt- Inhalt Einleitung S. 1 Materialliste S. 2 Werkzeugliste S. 2 S. 3-6 Schwierigkeitsgrad Ambitioniert Dauer ca. 0,5 Stunden pro m 2 Einleitung Parkett verlegen galt lange als Aufgabe
MehrAllgemeine Hinweise und Verlegeanleitung für Santana-Fertigparkett
Allgemeine Hinweise und Verlegeanleitung für Santana-Fertigparkett A. EINLEITUNG Holzmaterial arbeitet je nach umgebendem Klima, der Hauptfaktor hierfür ist die relative Luftfeuchtigkeit (in %). Hohe Luftfeuchte
MehrVerlegeanleitung Oberpfälzer Parkett Eco
1 Verlegewerkzeug: Schlagklotz, 2 Grundsätzlich ist bei Estrichen Abstandskeile, Montageeisen, und bei Verlegung auf Fußbodenheizung eine 0,2 mm starke Hammer (mindestens 800 g), Bleistift; zum Absägen
MehrVerlegeanleitung für Kork-Fertigparkett
Verlegeanleitung für Kork-Fertigparkett Kollektionen: HOMETREND Blue Living Kork und HOMETREND Kork Pilot Express Diese Verlegeanleitung gilt für Kork-Fertigparkett mit dem von Välinge Aluminium patentierten
MehrKlick-Laminat verlegen
Klick-Laminat verlegen Schneller, besser, einfacher zu verlegen ohne Leim! kein Leimschleier keine Spanngurte erforderlich beim Umzug einfach mitnehmen sofort begehbar schmutzabweisend und pflegeleicht
MehrVerlegeanleitung Witex Laminatboden
Verlegeanleitung Witex Laminatboden (1) Was benötigen Sie an Verlegewerkzeugen? (2) Verlegen Sie den Laminatboden i.d.r. parallel zur Hauptlichtquelle Ihres Raumes. Verlegen Sie in langen, schmalen Räumen
MehrBeachten sie auch die gesonderten Informationen für die Verklebung der Produkte, zu finden in einer separaten Anleitung. Inhalt
Untergrundvoraussetzungen wichtige Hinweise für die Verlegung von ter Hürne Bodendielen Beachten sie auch die gesonderten Informationen für die Verklebung der Produkte, zu finden in einer separaten Anleitung.
MehrVERLEGE ANLEITUNG CORTEX MIT 2G-LOC-VERBINDUNG
VERLEGE ANLEITUNG CORTEX MIT 2G-LOC-VERBINDUNG ALLGEMEINE INFORMATIONEN Cortex 2G Die Böden sind nur für Innenbereiche bestimmt. Bitte lesen Sie vor dem Verlegen die folgenden Anweisungen. Lagern Sie die
MehrVERLEGANLEITUNG FÜR RAPID CLIC
VERLEGANLEITUNG FÜR RAPID CLIC Rapid Clic ist ein Unilin IP Cie Produkt. ALLGEMEINE REGELN Diese Verlegeanleitung und die Empfehlungen basieren auf den neuesten Erkenntnissen. Sie sollten beachtet werden,
MehrVerlegung der EDELHOLZ Massivholzdielen
Verlegung der EDELHOLZ Massivholzdielen Mit Ihrer Wahl der Edelholz-Massivholzdielen haben Sie sich für ein Leben mit dem von der Natur gegebenen Werkstoff- Holz entschieden. Vergessen Sie bitte nicht,
MehrVerlegeanleitung Bambusconcepts Klickparkett
Verlegeanleitung Bambusconcepts Klickparkett Einleitung Das Klickparkett von Bambusconcepts ist konzipiert für die schwimmende Verlegung auf glatten Böden. Bambusparkett ist ein Naturprodukt, Farbunterschiede
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Vinylboden. Vorbereitung und Eignungsprüfung. Verlegung mit ClickTec
Vorbereitung und Eignungsprüfung 1 2 Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung
Mehrc. Vorbereitung der Räume- Raumfeuchte & Raumtemperatur e. Tabelle Verlegung auf Unterkonstruktion
Inhalt 1. Allgemeine Informationen a. Hiram Leitfaden b. Bewegungen im Holz c. Vorbereitung der Räume- Raumfeuchte & Raumtemperatur d. Die Vorbereitung in der Übersicht e. Tabelle Verlegung auf Unterkonstruktion
MehrVINYLDESIGNBÖDEN VERLEGUNG
VINYLDESIGNBÖDEN VERLEGUNG VEREG GmbH Mühlgasse 13 A-3950 Gmünd Tel: +43 2852 720 40 Fax: +43 2852 720 40 3 Mail: office@vereg.eu Web: www.vereg.eu 1 Unterboden: eben, fest, staubfrei, frei von Rissen,
MehrPaneele mind. 24h klimatisieren. Wir empfehlen ein Raumklima mit ca. 18 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von %.
Allgemeine Hinweise Das Verlegen von Holzwerkstoffen für Fußbodenkonstruktionen wird durch DIN 68771 Unterböden aus Holzspanplatten sowie EN 12872 geregelt. In den Informationsschriften des Bundesarbeitskreises
MehrUNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN
UNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN Beachten Sie auch die gesonderten Informationen für die Verklebung der Produkte, zu finden in einer separaten Anleitung.
MehrLaminat verlegen in 13 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Laminat erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das hat vielfältige Gründe: Zum einen zeichnet es sich durch seine außerordentliche Strapazierfähigkeit aus, zum anderen
MehrVINYL 100% BEST QUALITY FLOORING
VINYL 100% BEST QUALITY FLOORING 100% Phthalatfrei VINYL Vinyl massiv Click Vinyl Fertigboden Click Vinyl massiv Home Click Vinyl massiv Traffic Click Vinyl massiv Traffic-Klebeplanke Vinyl Fertigboden
MehrVinyl verlegen. Mehr auf obi.de. Schritt-für-Schritt-Anleitung. Einleitung. Inhalt. Schwierigkeitsgrad
1 Schritt-für-Schritt- Inhalt Einleitung S. 1 Materialliste S. 2 Werkzeugliste S. 2 S. 3-5 Schwierigkeitsgrad Ambitioniert Einleitung Sie sind pflegeleicht und äußerst strapazierfähig und sie kommen in
MehrWiBB Floorblack uni und WiBB Floor
Verlegeanleitung Nr. 9409 - R - 01 1. Einsatzzweck WiBB Floorblack uni und WiBB Floor Dämmunterlage zur Trittschalldämmung und Entkopplung. Sie kann unter Laminat, Parkett, Teppich sowie Linoleum und PVC
MehrVERLEGUNGSANLEITUNG FÜR QUICK-STEP LAMINAT.
. VORBEREITUNG. VERLEGUNG. FERTIGSTELLUNG. PFLEGE VERLEGUNGSANLEITUNG FÜR QUICK-STEP LAMINAT. UM GUTE ERGEBNISSE ZU ERZIELEN, EMPFEHLEN WIR, DIE ANWEISUNGEN SORGFÄLTIG ZU BEFOLGEN. - 0-% RH 8h i www.quick-step.com
MehrMASSIVE HARTHOLZBÖDEN
TIPPS UND ANLEITUNGEN MASSIVE HARTHOLZBÖDEN INSTALLATION MIT CLIPS CREATING EXCEPTIONAL SPACES VOR DER INSTALLATION... Das Gebäude muss geschlossen (wetterfest) sein. Das Heizsystem muss installiert, geprüft
Mehrc. Vorbereitung der Räume- Raumfeuchte & Raumtemperatur e. Tabelle Verlegung auf Unterkonstruktion 2. Dielen auf Estrich verklebt ohne Fußbodenheizung
Inhalt 1. Allgemeine Informationen a. Hiram Leitfaden b. Bewegungen im Holz c. Vorbereitung der Räume- Raumfeuchte & Raumtemperatur d. Die Vorbereitung in der Übersicht e. Tabelle Verlegung auf Unterkonstruktion
MehrPRODUKTDATEN PARKETTBODEN 400 CLASSIC GEÖLT LACKIERT. Prüfungen DIN/EN Norm Parkettboden 400 Classic geölt Parkettboden 400 Classic lackiert
PRODUKTDATEN PARKETTBODEN 400 CLASSIC GEÖLT LACKIERT OBERFLÄCHE GEÖLT Die werkseitig aufgebrachte UV-gehärtete Öloberfläche mit spezieller Grundbehandlung für eine besonders natürliche Ausstrahlung. OBERFLÄCHE
Mehrpur natur Dielen vollflächig verkleben
pur natur Dielen vollflächig verkleben Auf Estrichen mit oder ohne Fußbodenheizung ist die einzig sinnvolle Lösung, pur natur Dielen vollflächig zu verkleben. Dielen auf Estrich vollflächig verkleben Die
MehrPlyQuet Holzimport GmbH*Buschhöhe 6*28357 Bremen*Tel: Fax: *
1. TEKA Soft Loc Verlegeanleitung Danke, dass Sie sich für TEKA Parkett entschieden haben. TEKA Parkett wird nur aus ausgesuchten Hölzern auf den besten Maschinen hergestellt, um ein konstant hochwertiges
MehrVerlegeanleitung vollflächige Verklebung Vitawood Meran / Bozen
Verlegeanleitung vollflächige Verklebung Geeignete Unterböden: Zement- (CT), Zementfließestrich (CFT) Calciumsulfat-/CA), Calciumsulfatfließestrich (CFA) Gussasphaltestrich (AS) V 100 (E 1 )-Verlegespanplatten
MehrKONOLD SPALTHOLZ KONOLD SPALTHOLZ I 2 KONOLD SPALTHOLZ I 3
Design by KONOLD Designschutz nach Urheberrecht und gemäß Artikel 1 Abs. 2a) Gemeinschaftsgeschmacksmusterverordnung. Alle in diesem Katalog abgebildeten Designs und Schließ- / Beschlagsvarianten unterliegen
MehrVerlegeanleitung. Schwimmende Verlegung mit ClickTec Vinylboden Rigid. Vorbereitung und Eignungsprüfung. Verlegung mit ClickTec
Vorbereitung und Eignungsprüfung Diese Unterlagen dienen der Grundinformation, sie ersetzen nicht die ausführliche individuelle Beratung durch den Handelspartner. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig
MehrVerlegeanleitung Bambusconcepts Massivparkett schwimmende Verlegung
Verlegeanleitung Bambusconcepts Massivparkett schwimmende Verlegung Einleitung Das Massivparkett von Bambusconcepts kann sowohl vollflächig oder in der Nut und Feder verklebt als schwimmende Verlegung
MehrDAMTEC.standard soll in trockenen, gleichmäßig temperierten Räumen gelagert werden.
1. Einsatzzweck DAMTEC.standard ist die Allround Dämmunterlage zur Trittschalldämmung und Entkopplung. Sie kann unter Parkett, Teppich, Laminat, Fliesen sowie Linoleum und PVC (beide mit Trennspachtelung)
MehrFehler bei der Vorbereitung des Untergrundes
Parkett richtig verlegen Untergrund vorbereiten Das neue Parkett im Flur fing allmählich an, beim Begehen teilweise hohl zu klingen. Der Bauherr machte sich Sorgen und forderte einen Gutachter an, der
MehrHiram Floors Dielen Verlegung - Verkleben
Hiram Floors Dielen Verlegung - Verkleben 1. Allgemeine Informationen a. Hiram Leitfaden b. Bewegungen im Holz c. Vorbereitung der Räume - Raumfeuchte & Raumtemperatur d. Die Vorbereitung in der Übersicht
MehrRaiffeisenstraße Oberkirch. Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Web:
Raiffeisenstraße 5 77704 Oberkirch Tel: +49 (0) 7802 7008-0 Fax: +49 (0) 7802 7008-80 Mail: info@hiram.de Web: www.hiram-floors.com Hiram Floors Massivholzdielen Verlegung Verkleben auf Estrich (Mit/Ohne
MehrVerlege- und Pflegeanleitung für
Verlege- und Pflegeanleitung für Holzböden MADE IN GERMANY K.G. Holz- und Furnierprodukte UG, Industriestraße 85, Germany, 72160 Horb, tel: +49/7451/9000150, mail: info@graffurnier.de, www.graffurnier.de
MehrVerlegeanleitung Bambusconcepts 2Schichtparkett
Verlegeanleitung Bambusconcepts 2Schichtparkett Einleitung Das 2Schichtparkett von Bambusconcepts ist konzipiert für die vollflächige Verklebung auf glatten Böden. Bambusparkett ist ein Naturprodukt, Farbunterschiede
MehrAbb. Altholz Eiche roh
Abb. Altholz Eiche roh 2 Abb. Zirbe roh Spaltholz ist eine dreidimensionale Holzoberfläche, die durch Spaltung von massivem Holz oder durch Abstufung verschieden starker Leisten entsteht. Es ist weitestgehend
MehrAbb. Altholz Eiche roh
Abb. Altholz Eiche roh Abb. Zirbe roh Spaltholz ist eine dreidimensionale Holzoberfläche, die durch Spaltung von massivem Holz oder durch Abstufung verschieden starker Leisten entsteht. Es ist weitestgehend
MehrFußleisten anbringen
1 Schritt-für-Schritt- Inhalt Einleitung S. 1 Materialliste S. 2 Werkzeugliste S. 2 S. 3-5 Schwierigkeitsgrad Grundkenntnisse Dauer ca. 1 Std. Einleitung Fußleisten, oft auch als Sockelleisten bezeichnet,
MehrDamit Sie viele Jahre Freude an Ihrem Fußboden haben, empfehlen wir, die nachstehenden Verlegehinweise aufmerksam zu lesen!
Damit Sie viele Jahre Freude an Ihrem Fußboden haben, empfehlen wir, die nachstehenden Verlegehinweise aufmerksam zu lesen! VERWENDUNG EINSATZBEREICH Dieser Bodenbelag ist ausschließlich für den Einsatz
MehrSpaltholz. Split wood panel / Panneau en bois fendu / Spaccare legno pannelli
Spaltholz Split wood panel / Panneau en bois fendu / Spaccare legno pannelli Bei Fragen zu unseren Produkten berät Sie Ihr JOKA Fachhandwerker oder Fachhändler gern ausführlich. Ebenso können Sie uns im
MehrLaminatböden L01 Classic 332 Manhattan ND
Verlegeanleitung 1 von 8 Stand 01 2017 Laminatböden L01 Classic 332 Manhattan ND 01 2017 2 von 8 Stand 01 2017 Verlegeanleitung - Classic 332 Manhattan JOKA Classic 332 Manhattan und INKU Classic 332 Manhattan
MehrErste Ausgabe Januar TF70 Fußböden DAD für Fußböden mit Nass- oder Trockenestrich VERARBEITUNGSRICHTLINIEN
Erste Ausgabe Januar 2018 TF70 Fußböden DAD für Fußböden mit Nass- oder Trockenestrich VERARBEITUNGSRICHTLINIEN Verarbeitungsrichtlinien Transport und Lagerung Wichtig: Die Therma TF70 Pakete sind nach
MehrVERLEGUNG. Hiram Floors. eine eingetragene Marke der Hiram GmbH. Raiffeisenstraße Oberkirch.
VERLEGUNG Hiram Floors eine eingetragene Marke der Hiram GmbH Raiffeisenstraße 5 77704 Oberkirch info@hiram.de www.hiram-floors.com Generelle Informationen Wir empfehlen, die Verlegung der Hiram Douglasiendielen
Mehr1 von 8 Stand
Verlegeanleitung 1 von 8 Stand 01 2017 Laminatböden 01 Classic 331 Madison ND 01 2017 2 von 8 Stand 01 2017 Verlegeanleitung - Classic 331 Madison ND JOKA Classic 331 Madison ND und INKU Classic 331 Madison
MehrNaturdesignböden Contego
Verlegeanleitung Naturdesignböden Contego 1 von 8 Stand 07 2017 Foto fehlt 07 2017 2 von 8 Stand 07 2017 Verlegeanleitung Naturdesignböden Contego JOKA Naturdesignböden Contego und INKU Naturdesignböden
MehrVERLEGEANLEITUNG MUSTER FISCHGRÄTEN
ENDVERBRAUCHER VERLEGEANLEITUNG MUSTER FISCHGRÄTEN PRODUKTINFORMATION Europäische Stabparkett mit einer Mittellage von Birkensperrholz, Nutzschicht 2,6 mm Massivholz, fertiggeschliffen zum 120 Körnung.
MehrParkett- und Bodenbelagsverlegung auf Fußbodenheizung
Technische Information UG 1 Parkett- und Bodenbelagsverlegung auf Fußbodenheizung Seite 1 / 2 Untergründe: Normgerecht hergestellte Zement(fließ)estriche und Calciumsulfat(fließ)estriche Untergrundprüfung:
MehrVerlegeanleitung 1. Das HAMMERDECK-System im Überblick 2. Wichtige Hinweise vor der Verlegung 3. Varianten für die Verlegung
Verlegeanleitung 1. Das HAMMERDECK-System im Überblick S. 2 2. Wichtige Hinweise vor der Verlegung S. 3 3. Varianten für die Verlegung 3.1 Dielen S. 4 3.2 Seitenabschlüsse S. 6 4. Verlegen der Terrasse
MehrVERLEGEANLEITUNG UNICLIC X
VERLEGEANLEITUNG UNICLIC X 1. Allgemeines Das Uniclic X-System: Das einzigartige Clic-System, mit dem sich ein beschädigtes Paneel auch mitten in der Fußbodenfläche austauschen lässt, ohne den gesamten
MehrVERLEGEANLEITUNG MUSTER PARALLELE REIHE
ENDVERBRAUCHER VERLEGEANLEITUNG MUSTER PARALLELE REIHE PRODUKTINFORMATION Europäische Stabparkett mit einer Mittellage von Birkensperrholz, Nutzschicht 2,7 mm Massivholz, fertiggeschliffen zum 120 Körnung.
MehrFLOORENTINO PARQUET Fußböden mit Stil BLACKLABEL
FLOORENTINO PARQUET Fußböden mit Stil BLACKLABEL Fertigparkett ist immer eine Entscheidung für wahre, erlebbare Werte und ursprüngliche Natürlichkeit. Landhausdielen naturgeölte Oberfläche EICHE WENDLAND
MehrPRÜFUNGSPROTOKOLL für ESTRICHE
PRÜFUNGSPROTOKOLL für ESTRICHE Bauvorhaben: Bauherr/Bauträger: Tel.: Bauleitung/Ansprechpartner: Tel.: Bindemittel des Estriches: Estrichkonstruktion: schwimmend gleitend Verbund Zu verlegender Belag:
MehrVerlegeanleitung Wondertech WPC
Verlegeanleitung Wondertech WPC Wondertech WPC - Qualität aus Kunststoff und Holz Im Folgenden stellen wir Ihnen einige nützliche Tipps zur Verlegung und Verarbeitung von Wondertech WPC Terrassendielen
MehrVERLEGUNGSANLEITUNG FÜR QUICK-STEP LAMINAT MIT HYDROSEAL-TECHNOLOGIE.
. VORBEREITUNG. VERLEGUNG. FERTIGSTELLUNG. PFLEGE VERLEGUNGSANLEITUNG FÜR QUICK-STEP LAMINAT MIT HYDROSEAL-TECHNOLOGIE. UM GUTE ERGEBNISSE ZU ERZIELEN, EMPFEHLEN WIR, DIE ANWEISUNGEN SORGFÄLTIG ZU BEFOLGEN.
MehrAnleitung. Verlegung
Anleitung Verlegung April 2014 Ein Dinesen Boden ist ein einzigartiges Stück Natur. Ein lebendes Material, das mit Sorgfalt behandelt werden muss. Unsere Anleitungen beschreiben detailliert, wie das beste
MehrVERLEGEANLEITUNG moderna Laminat mit UNICLIC-System
VERLEGEANLEITUNG moderna Laminat mit UNICLIC-System Allgemeines moderna Laminat ist mit dem modernen und innovativen Klick-System UNICLIC ausgestattet, das dank seiner intelligenten Nut- und Federausführung
MehrZu verleimende Nut- und Federverbindung. Im Bereich der Laminatböden wird sie noch heute bei Billigstware verwendet.
001.1 - Zu verleimende Nut- und Federverbindung. Im Bereich der Laminatböden wird sie noch heute bei Billigstware verwendet. 001.2 - Ein Leimfrei-Verlegesystem, das jedoch zusätzlich mit Hammer und Schlagklotz
MehrMontageanleitung Boden an der Wand: Celenio mit Top Connect Verbindung
Montageanleitung Boden an der Wand: Celenio mit Top Connect Verbindung 1. Je nach gewünschter Fläche der Wandverkleidung messen Sie die Abstände und die Höhe der Befestigungsschienen aus und zeichnen diese
MehrParkettböden Verlegung
JOKA Parkettböden - Lagerung vor der Verlegung Vor der Verlegung müssen die Dielen über einen Zeitraum von mind. 48 Stunden bei einer Raumtemperatur von mehr als 17 C und einer Luftfeuchtigkeit von 50-65
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG Quick-Step Impressive / Impressive ULTRA DE
INSTALLATIONSANLEITUNG Quick-Step Impressive / Impressive ULTRA DE Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie die Anweisungen genau befolgen. VORBEREITUNG Dielen müssen 48 Stunden
MehrVerlege- und Pflegeanleitung für WPC
Verlege- und Pflegeanleitung für WPC Herzlichen Dank, dass Sie sich für unseren WPC-Boden entschieden haben. Unser WPC besteht aus 60 Prozent Holz (Holznaturfaser oder Holzmehl) und ca. 0 Prozent recyceltem
MehrVERLEGEEMPFEHLUNG SCALA 30/ 55 Connect PUR
VERLEGEEMPFEHLUNG SCALA 30/ 55 Connect PUR 1 Lagerung, Klimatisierung, Verlegebedingungen Sachgemäße Lagerung des Bodenbelages ist Voraussetzung dafür, dass die verlege-technischen Eigenschaften erhalten
MehrVerlegeanleitung Tackersystem
Verlegeanleitung Tackersystem Komponenten Systemplatte (Falt- oder Rollbahn) Randdämmstreifen Clip Heizrohr Klebeband Montagewerkzeuge Tacker-Montagegerät Rohrhaspel Rohrschere 1 Verlegung Schritt für
MehrSolidfloorTM. - Verlegeanleitung - Pflegeanweisungen - Fußbodenheizung und - Kühlung - Garantiebestimmungen.
SolidfloorTM - Verlegeanleitung - Pflegeanweisungen - Fußbodenheizung und - Kühlung - Garantiebestimmungen www.solidfloor.com Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Beginn der Arbeit sorgfältig durch. Prüfen
MehrVERLEGE-EMPFEHLUNG Teppichboden / Fliesen
VERLEGE-EMPFEHLUNG Teppichboden / Fliesen Nordpfeil GmbH Düneberger Str. 70 D-21502 Geesthacht Nordpfeil-Verlegeanleitung-Fliesen-final.indd 1 22.11.14 10:42 Lagerung und 1klimatische Bedingungen Für ein
MehrErste Ausgabe Januar DEO für die Wärmedämmung unter Estrich VERARBEITUNGSRICHTLINIEN
Erste Ausgabe Januar 2018 DEO für die Wärmedämmung unter Estrich VERARBEITUNGSRICHTLINIEN Verarbeitungsrichtlinien Transport und Lagerung Wichtig: Die Optim-R Kartons sind nach der Anlieferung an der Baustelle
MehrParkettböden Verlegung
Parkettböden Verlegung Parkettböden Verlegung Lagerung vor der Verlegung Vor der Verlegung müssen die Dielen über einen Zeitraum von mind. 48 Stunden bei einer Raumtemperatur von mehr als 17 C und einer
MehrVERLEGEANLEITUNG MUSTER PARALLELE REIHE
ENDVERBRAUCHER VERLEGEANLEITUNG MUSTER PARALLELE REIHE PRODUKTINFORMATION Europäische Stabparkett mit einer Mittellage von Birkensperrholz, Nutzschicht 2,7 mm Massivholz, fertiggeschliffen zum 120 Körnung.
Mehr1 von 8 Stand Kork-Designböden 533 Sentivo
Verlegeanleitung 1 von 8 Stand 03 2017 Kork-Designböden 533 Sentivo 03 2017 2 von 8 Stand 03 2017 Verlegeanleitung - Kork-Designböden 533 Sentivo JOKA Kork-Designböden 533 Sentivo und INKU Kork-Designböden
Mehr1 von 8 Stand Naturdesignböden Latego
Verlegeanleitung 1 von 8 Stand 07 2017 Naturdesignböden Latego 07 2017 2 von 8 Stand 07 2017 Verlegeanleitung - Naturdesignböden Latego JOKA Naturdesignböden Latego und INKU Naturdesignböden Latego entsprechen
MehrParkettböden Classic 435 Calgary LD
Verlegeanleitung 1 von 8 Stand 10 2016 Parkettböden Classic 435 Calgary LD 10 2016 2 von 8 Stand 10 2016 Verlegeanleitung - Classic 435 Calgary LD JOKA Classic 435 Calgary LD und INKU Classic 435 Calgary
Mehr