V O R B E M E R K U N G

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3 V O R B E M E R K U N G Wie bereits im letzten Magistratsbericht dargestellt, lässt es das Statistikmodul der in der Ortspolizeibehörde eingesetzten Meldebehördensoftware - trotz permanenter Weiterentwicklung durch die vertreibende Firma - noch immer nicht zu, unter Beachtung der rechtlichen Vorgaben der Meldedatenübermittlungsverordnung, dem vorhandenen Bedarf entsprechend schlüssige und damit verwertbare statistische Auswertungen anzubieten. Hierzu ist die Programmierung einer definierten Schnittstelle durch den Softwarevertreiber als individuelle Programmerweiterung erforderlich, um die so gewonnenen Bevölkerungsdaten durch ein eigenes Programm auswerten zu lassen. Durch die Expansion dieser Software in mehr als Meldebehörden in 14 Bundesländern und in Ermangelung vertraglicher Grundlagen konnte diese Schnittstellenprogrammierung - wie bei anderen Anwendern auch - noch nicht umgesetzt werden. Mit den vorhandenen Personalkapazitäten konnte die Fortschreibung der kommunalen Bevölkerungsstatistik in Form einer Auswertung aller melderechtlichen Veränderungen per Hand lediglich bis zum erfolgen. Da eine Zählung der Geburten, Sterbefälle, Umzüge, Zu- und Fortzüge nach unterschiedlichen Kriterien sehr zeitaufwendig ist, sind einige Darstellungen, etwa Auswertungen nach Alter und Altersgruppen sowie die ausführliche Darstellung der Binnen- und Außenwanderung nicht bis zum Jahresende umgesetzt worden. Betroffen hiervon sind die Tabellen und Texte der Seiten 1 bis 7, 9 bis 11 sowie der Seite 13 des diesjährigen Berichtes. Eine neue Darstellung haben - auch auf Anregung der verantwortlichen Fachämter - die Seite 26 Stadttheater, die Seite 30 Sozialhilfe außerhalb von Anstalten - Laufende Hilfen sowie die Seite 37 Wohngeldempfänger/innen erfahren. Wir hoffen, dass die zukünftigen Berichte über die Verwaltung und den Stand der Stadtangelegenheiten so erstellt werden können, dass dann im Bereich Stadtangelegenheiten ein vollständiges und erweitertes Datenmaterial vorliegt, damit der Bericht wieder als gute und aktuelle Informations- und Arbeitsgrundlage für die Mitarbeiter/innen beim Magistrat der Stadt Bremerhaven, für andere Institutionen und Einrichtungen sowie für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung steht. Allen Ämtern und Einrichtungen der Stadtverwaltung, die mit der Bereitstellung von Daten zum Gelingen dieses Jahresberichtes 2003 beigetragen haben, gilt unser besonderer Dank. Gerne nehmen wir wieder Anregungen und Vorschläge zu neuen Themen oder zur Ergänzung des Jahresberichtes entgegen.

4 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Stadtangelegenheiten Seite Bevölkerungsstand, langfristige Übersicht 1 Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre 2 Bevölkerungsbewegung 2002 nach Monaten 4 Bevölkerungsentwicklung 2002 nach Ortsteilen 6 W ahlbeteilung nach Altersgruppen und Geschlecht in den repräsentativen Urnenwahlbezirken bei der W ahl zur Bremischen Bürgerschaft am Binnenwanderung 2002 Umzüge innerhalb des Stadtgebietes 9 Außenwanderung nach Herkunft und Ziel von 1991 bis Außenwanderung; Asylbewerber/innen, Spätaussiedler/innen 11 Ausländer/innen in Bremerhaven 12 Bevölkerungsstand am Arbeitsmarktlage 14 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen 16 Bestand an W ohngebäuden und W ohnungen 17 Zugelassene Fahrzeuge 18 Ausgewählte Verwaltungsdaten Personal Personal des Magistrats 19 Versorgungsempfänger/innen 19 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 20 Ausbildungsplätze nach Berufen 21 Finanzen Haushaltsvolumen, Haushaltssoll 22 Haushaltsvolumen, Rechnungsergebnisse 23 Schule Allgemeinbildende und berufliche Schulen, Schüler/innen, Klassenverbände 24 Schülerzahlen nach Schulgattungen, Klassenverbände, Schulabgänger/innen 25

5 Kultur und Freizeiteinrichtungen Stadttheater 26 Zoo am Meer, Historisches Museum Bremerhaven 27 Stadtbibliothek 27 Hallenbäder, Freibäder 28 Volkshochschule 29 Soziales Sozialhilfe außerhalb von Anstalten 30 Sozialhilfe innerhalb von Anstalten 31 Landespflegegeld 31 Kriegsopferfürsorge 32 Unterhaltssicherung 32 Schwerbehinderte 33 Gesetzliche Vertretung von Minderjährigen 34 Erziehungshilfe durch Fremdunterbringungen 34 Einzelfallhilfe im sozialen Dienst 35 Städtische Kindertagesstätten 35 Zentralkrankenhaus 36 Wohngeldempfänger/innen 37 Gesamtzahl Anträge, Bewilligungsfälle, Zahlsummen 37 Ausgestellte Berechtigungsscheine 37 Bautätigkeit Vergabe öffentlicher Aufträge im Baubereich 38 Bauleitplanung 38 Sanierung Lehe 39 Vermessungen und Bodenverkehrsgenehmigungen 39 Erteilte Baugenehmigungen 40 Fertiggestellte bauliche Anlagen 40 Umweltschutzangelegenheiten 41 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 42 Fehlbelegungsabgabe 42 Seite

6 Wirtschaftsförderung Infrastrukturmaßnahmen 43 Sicherheit Einsätze der Feuerwehr 47 Ausgewählte Tätigkeiten der Schutzpolizei 48 Kriminalpolizei, ausgewählte Delikte 49 Besondere Schwerpunktthemen des Berichtsjahres Auswirkungen der Grundsicherung 53 Einführung eines Sozialraum-Budgets im Ortsteil Goethestraße 55 Einfamilienhausgebiete 58 Innenstadt / Umbau der Bürgermeister-Smidt-Straße 59 Das virtuelle Rathaus der Stadt Bremerhaven 65 Sportlerehrungen 69 Ehrenamt im Sport 73 Aufgabenbereich Freizeitvereine 74 Seite

7 Stadtangelegenheiten

8 1 Bevölkerungsstand, langfristige Übersicht Stichtag Bevölkerung Stichtag Bevölkerung Stichtag Bevölkerung ) ) ) Neue Basis für Mai 1970 durch die Volkszählung ) Neue Basis für Mai 1987 durch die Volkszählung 1987 Alle Angaben dieses Berichtes stammen - sofern nichts anderes angegeben ist - aus der kommunalen Fortschreibung

9 2 Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre Stichtag Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Bevölkerungszu-/-abnahme gegenüber dem Vorjahr insgesamt männlich weiblich

10 3 Bevölkerungsentwicklung in der Zeit vom bis Bevölkerung insgesamt

11 4 Bevölkerungsbewegung 2002 nach Monaten Monatsende Bevölkerungs- Geburten Sterbefälle Geburten-(+)/ Zuzüge Fortzüge Wanderungs- Bevölkerungsstand Sterbeüber- gewinn (+) / zunahme (+) / schuss (-) -verlust (-) -abnahme (-) Januar Februar März April Mai Juni Insgesamt

12 5 Geburten Bis zum wurden im Jahr 2002 insgesamt 474 Kinder ortsansässiger Mütter geboren. Die Zahl der Geburten hat damit gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr um 63 abgenommen (- 11,7 %). Von den insgesamt geborenen Kindern waren 241 männlichen und 233 weiblichen Geschlechts. Eheschließungen In Bremerhaven wurden im Jahr 2002 unabhängig vom Wohnort der Eheschließenden insgesamt 608 Ehen geschlossen. Die Zahl der Eheschließungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 38 gestiegen (+ 6,7 %). In 117 Fällen hatte mindestens ein Ehepartner eine ausländische Staatsangehörigkeit. 494 Trauungen wurden direkt im Bremerhavener Standesamt geschlossen. Darüber hinaus wurden 49 Eheschließungen auf der Seute Deern und 65 weitere außerhalb (z.b. Lale Andersen, Thieles Garten, Marschenhaus) vorgenommen. Hinzu kommen 9 Lebenspartnerschaften; 8 Männer und 10 Frauen gaben sich 2002 das Jawort. Sterbefälle In der Zeit von bis sind 745 Ortsansässige, davon 376 Männer und 369 Frauen gestorben. Das waren insgesamt 35 Sterbefälle weniger als während des gleichen Zeitraumes im Jahre 2001 (- 4,5 %). Die Gesamtsituation führt zu einem weiteren Anstieg des Sterbeüberschusses gegenüber dem 1. Halbjahr 2001 (243) um 28 Personen auf 271.

13 6 Bevölkerungsentwicklung in den Ortsteilen nach eigener Fortschreibung (nicht amtlich) 1. Halbjahr 2002 Ortsteil Bevölkerungs- Geburten Sterbe- Geburten- (+)/ Wanderungs- Bevölkerungs- Bevölkerungs- Außenwanderung 3) Binnenwanderung 4) Stadtteil stand am fälle Sterbe- gewinn (+) zunahme (+) stand am STADTBEZIRK ) 2) überschuss (-) Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge -verlust (-) -abnahme (-) Ortsteil Weddewarden Stadtteil Weddewarden Ortsteil Königsheide Ortsteil Fehrmoor Ortsteil West Stadtteil Leherheide Ortsteil Speckenbüttel Ortsteil Eckernfeld Ortsteil Twischkamp Ortsteil Goethestraße Ortsteil Klushof Ortsteil Schierholz Ortsteil Buschkämpen Stadtteil Lehe Ortsteil Süd Ortsteil Nord Stadtteil Mitte STADTBEZIRK NORD Ortsteil Nord Ortsteil Geestendorf Ortsteil Süd Ortsteil Bürgerpark Ortsteil Grünhöfe Stadtteil Geestemünde Ortsteil Schiffdorferdamm Stadtteil Schiffdorferdamm Ortsteil Surheide Stadtteil Surheide Ortsteil Dreibergen Ortsteil Jedutenberg Stadtteil Wulsdorf Ortsteil Fischereihafen Stadtteil Fischereihafen STADTBEZIRK SÜD BREMERHAVEN INSGESAMT ) Lebendgeborene ortsansässiger Mütter 2) Ortsansässige 3) räumliche Bewegung über die Stadtgrenzen 4) Umzüge innerhalb des Stadtgebietes; inklusive Umzüge im selben Ortsteil

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15 Wahlbeteiligung nach Altersgruppen und Geschlecht in den repräsentativen Urnenwahlbezirken 1) bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft am Geburtsjahresgruppe (Altersgruppe) Wahlberechtigte (ohne Wahlscheinvermerk) Wähler/innen (ohne Briefwahl) Nichtwähler/innen MÄNNER ,12% ,88% (18-24 Jahre) ,68% ,32% (25-34 Jahre) ,45% ,55% (35-44 Jahre) ,11% ,89% (45-59 Jahre) 1943 u. früher ,64% ,36% (60 Jahre u. älter) ,31% ,69% FRAUEN ,36% ,64% (18-24 Jahre) ,10% ,90% (25-34 Jahre) ,98% ,02% (35-44 Jahre) ,50% ,50% (45-59 Jahre) 1943 u. früher ,68% ,32% (60 Jahre u. älter) ,43% ,57% GESAMT ,87% ,13% 1) Bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft wurden die Urnenwahlbezirke 132/02 (Freizeitheim Eckernfeld), 135/05 (Lutherschule), 215/05 (Fritz-Reuter-Schule Süd) und 231/01 (Gemeindehaus der Auferstehungskirche) für die repräsentative Wahlstatistik als Stichprobenwahlbezirke zufällig ausgewählt.

16 9 Umzüge innerhalb des Stadtgebietes davon Jahr Umgezogene insgesamt von einem Ortsteil innerhalb desselben in einen anderen Ortsteiles Halbjahr Die Zahl der innerhalb der 23 Ortsteile des Stadtgebietes Umgezogenen ist im Vergleich zum 1. Halbjahr 2001 (6 645) um 576 angestiegen (60,5 %) der Umzugsbewegungen (Summe der Zu- und Fortzüge) wurden im Stadtbezirk Nord, (39,5 %) im Stadtbezirk Süd registriert. Die meisten Umzüge fanden wiederum in den Ortsteilen Klushof und Goethestraße im nördlichen sowie im Ortsteil Geestendorf im südlichen Stadtbezirk statt. 37,3 % aller Umzugsbewegungen konnten in den 3 Ortsteilen Goethestraße (13,1 %), Klushof und Geestendorf (jeweils 12,1 %) festgestellt werden. Eine durch die Binnenwanderung bedingte Bevölkerungszunahme konnten die Ortsteile Schierholz (+ 86), Twischkamp (+ 65), Königsheide (+ 61) sowie Eckernfeld (+ 42) verzeichnen. Eine Abnahme der Bevölkerungszahl war hingegen in den Orteilen Leherheide West (- 118), Grünhöfe (- 89), Mitte Süd (- 46) sowie Bürgerpark (- 43) zu beobachten.. = Zahlenwert unbekannt

17 10 Außenwanderung nach Herkunft und Ziel von 1991 bis 2000 Herkunft/Ziel Zuzüge von... Fortzüge nach... Saldo männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt Gemeinde/*Samtgemeinde Nordholz Land Wursten* Bederkesa* Langen, Stadt Schiffdorf Loxstedt Beverstedt* Hagen* Zwischensumme - Umland Stadt Bremen Übriges Bundesgebiet Ausland auf See** INSGESAMT ** bis einschließlich 1993: unbekannt und auf See

18 11 Außenwanderung Für das 1. Halbjahr 2002 ist ein negativer Wanderungssaldo von 159 Personen für die Stadt Bremerhaven zu verzeichnen. Der Wanderungsverlust reduzierte sich somit im Vergleich zum 1. Halbjahr 2001 um 100 Personen. Am deutlichsten wirkte sich dieser Wanderungsverlust mit 182 Personen im Stadtteil Geestemünde aus. Weitere Wanderungsverluste waren in den Stadtteilen Surheide (- 26), Leherheide (- 18), Lehe (- 11), Fischereihafen (- 9) und Schiffdorferdamm (- 5) zu verzeichnen. Der größte Wanderungsgewinn mit 86 Personen konnte im Staddteil Mitte erzielt werden; weitere Wanderungsgewinne waren auch in den Stadtteilen Weddewarden (+ 4) und Wulsdorf (+ 2) zu verzeichnen. Die größten Wanderungsverluste in den Ortsteilen waren im Bürgerpark (- 49), in Geestendorf (- 41), Geestemünde-Nord (- 35), Grünhöfe (- 33) und Schierholz (- 30) zu verzeichnen. Der Ortsteil Mitte-Süd wies hingegen mit 88 Personen den größten Wanderungsgewinn auf Ortsteilebene aus. Ein weiterer beachtlicher Wanderungsgewinn konnte mit 56 Personen im Ortsteil Klushof ermittelt werden. Der Bevölkerungsverlust hat wiederum finanzielle Auswirkungen zur Folge: durch den negativen Wanderungssaldo verringern sich erneut die Zuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich und dem Länderfinanzausgleich. Asylbewerber/innen, Spätaussiedler/innen Zum Ende des Jahres 2002 versorgte das Sozialamt 797 Asylbewerber/innen und De-Facto-Flüchtlinge (Vorjahr = 755). Die Anzahl der Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Kosovo blieb im Vergleich zum Ende des Vorjahres unverändert bei 17 Personen. Zum erhielten 839 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge Leistungen nach den Vorschriften des Asylbewerberleistungsgesetzes. Bei den Spätaussiedlern und Spätaussiedlerinnen entwickelten sich die Zuwanderungszahlen wie folgt: Am belief sich der seit Juni 1988 registrierte Aufnahmestand auf Personen. Im Jahre 2002 wurden 151 Spätaussiedler/innen in 44 Familienverbänden sowie 12 Einzelpersonen aus den ehemaligen GUS-Staaten nach Bremerhaven verteilt, aufgenommen und untergebracht (2001 = 182 Personen). In der Zeit vom bis wurden 100 Personen in 33 Familienverbänden sowie 12 Einzelpersonen zugewiesen und untergebracht. Sozialhilfeleistungen erhielten am insgesamt 549 Personen (2001 = 700). Zum nahm die Zahl der Leistungsempfänger/innen zu und betrug zum Stichtag 615. Der Personenkreis der Spätaussiedler/innen wird bis zu vier Jahre nach ihrer Einreise gesondert erfasst.

19 12 Ausländer/innen in Bremerhaven Einmal jährlich wird die Zahl der Ausländer/innen aus dem Ausländerzentralregister des Bundesverwaltungsamtes maschinell ausgezählt. Die Entwicklung der Ausländerzahlen in Bremerhaven ergibt sich aus der Tabelle. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, sind hier nicht mitgezählt. Stichtag Ausländer/innen männlich weiblich insgesamt Zu-/Abnahme gegenüber dem Vorjahr Die Zahl der Ausländer/innen ist im Jahr 2002 angestiegen. Die Zahl der zum Stichtag gestellten Asylanträge ist von 327 im Vorjahr um 16,5 % auf 273 zurückgegangen. 268 Asylbewerber/innen (Vorjahr: 332) sind 2002 anerkannt und 1106 Asylanträge (Vorjahr: 957) abgelehnt worden. Die Anzahl der Kontingent-Flüchtlinge von 34 liegt knapp unter der des Vorjahres von 40. Die am stärksten vertretenen Nationalitäten werden nach wie vor aus der Türkei (4 987 Personen), dem ehemaligen Jugoslawien (Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Mazedonien und Rest-Jugoslawien) 1 663, Portugal (1 461) und Polen (688) registriert. Im Stadtteil Geestemünde, mit Abstand gefolgt vom Stadtteil Lehe, leben weiterhin die meisten Ausländerinnen und Ausländer.

20 13 Bevölkerungsstand am männlich weiblich insgesamt auf 1 km² Stand am Stand am Gliederung nach Stadt- und Ortsteilen männlich weiblich insgesamt Langen 1 Stadtbezirk N o r d (nördlich der Geeste) 11 Stadtteil Weddewarden Ortsteil Weddewarden Stadtteil Leherheide Ortsteil Königsheide Ortsteil Fehrmoor Ortsteil Leherheide West Spaden 13 Stadtteil Lehe Ortsteil Speckenbüttel Ortsteil Eckernfeld Ortsteil Twischkamp Ortsteil Goethestraße Ortsteil Klushof Ortsteil Schierholz Ortsteil Buschkämpen Stadtteil Mitte Ortsteil Süd Ortsteil Nord Nordenham 2 Stadtbezirk S ü d (südlich der Geeste) 21 Stadtteil Geestemünde Ortsteil Nord Ortsteil Geestendorf Ortsteil Süd Ortsteil Bürgerpark Ortsteil Grünhöfe Schiffdorf 22 Stadtteil Schiffdorferdamm Ortsteil Schiffdorferdamm Stadtteil Surheide Ortsteil Surheide Stadtteil Wulsdorf Ortsteil Dreibergen Ortsteil Jedutenberg Loxstedt 25 Stadtteil Fischereihafen Ortsteil Fischereihafen

21 14 Arbeitsmarktlage in Bremerhaven Quelle: Arbeitsamt Bremerhaven Monat Jahr Arbeitslose Arbeitslosenquote in % Offene insgesamt darunter Berichts- Vorjahres- Jahres- Stellen Frauen Jugendliche monat monat durchschnitt unter 20 Jahre 19,4 17,6 17,8 Kurzarbeiter Jan ,7 17, Feb ,7 18, März ,7 17, April ,3 17, Mai ,0 17, Juni ,3 17, Juli ,2 18, Aug ,1 17, Sept ,2 17, Okt ,2 17, Nov ,7 17, Dez ,1 17, ,4 Jan ,8 18, Feb ,1 18, März ,9 18, April ,3 18, Mai ,4 18, Juni ,3 18, Juli ,6 18, Aug ,3 18, Sept ,0 18,

22 15 Arbeitslosenquoten im Vergleich Gebiet Jahresdurchschnitt 2002 Arbeitslosenquote *) Stadt Bremerhaven 18,4 19,0 Arbeitsamtsbezirk Bremerhaven 14,2 14,3 Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen 10,5 10,2 Bundesgebiet West 8,7 9,0 Bundesgebiet Ost 19,5 19,3 *) Arbeitslosenquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

23 16 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen in Bremerhaven nach Wirtschaftsabschnitten am ) Quelle: Statistisches Landesamt Beschäftigte Wirtschaftsabschnitt und -unterabschnitt zusammen männlich weiblich Land- und Forstwirtschaft; Fischerei und Fischzucht Produzierendes Gewerbe darunter verarbeitendes Gewerbe darunter Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung und exterritoriale Organisationen und Körperschaften Öffentliche und private Dienstleister (ohne öffentliche Verwaltung) Ohne Angabe Insgesamt ) Die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stammt aus den Ergebnissen der vierteljährlichen Bestandsauszählung bei der Bundesanstalt für Arbeit (Nürnberg) im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung. Die Werte zum sind als vorläufig freigegeben.

24 17 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in Bremerhaven Zahlen-Quelle: Statistisches Landesamt Bremen Stichtag Wohngebäude Wohnungen 1) ) in Wohn- und Nichtwohngebäuden

25 18 Zugelassene Fahrzeuge Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt davon Stichtag Fahrzeugbestand Kraftfahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen Gesamtdarunter Kraftfahrzeuganhänger zusammen Personen- Kraftkraftwagen räder ) ) Laut Weisung des Bundesbeauftragten für Datenschutz, Bonn, muss die Veröffentlichung von Bus-Zulassungsdaten in der Gliederung der Gemeinden ab dem unterbleiben. Durch die geringe Zahl von Busunternehmungen und den dazugehörigen Bus-Zulassungen/Busbeständen könnte in dieser Gliederung eine Anonymisierung nicht mehr gegeben sein.

26 Ausgewählte Verwaltungsdaten

27 P e r s o n a l Personal des Magistrats Istbestand des Personals 19 Die Abweichungen der jeweiligen Gesamtzahl des Personalbestandes gegenüber den Stellen in der Haushaltssatzung ergeben sich dadurch, dass hier die Teilzeitkräfte nicht entsprechend ihrem Stundenmaß, sondern voll berücksichtigt wurden. Stichtag Personalbestand 1) davon Beamte/ Angestellte Lohn- darunter Fachpersonal Feuerwehr Lehrkräfte Vollzugspolizei 2) Beamtinnen empfänger/innen insgesamt darunter T V T V T V T V T V T V T ) ) ) ) ) ohne beurlaubte Mitarbeiter/innen 2) Personal der Ämter 90, 93, 94 V = Vollzeitkräfte 3) rückläufige Entwicklung im Wesentlichen durch die im Reinigungsbereich durchgeführten T = Teilzeitkräfte (Pro-Kopf-Ermittlung; keine Aufrechnung Privatisierungen von Dezimalwerten der Stundenanteile) 4) Stichtag ; durch neue Zählweise aufgrund der Einführung des Personalinformationssystems "ds-dlohn PersInfo" keine direkte Vergleichbarkeit zu den Zahlen der Vorjahre Versorgungsempfänger/innen Stichtag Versorgungsempfänger/innen davon Empfänger/innen von insgesamt Ruhegehalt Witwen-/Witwergeld Waisengeld Renten nach dem Ortsgesetz

28 20 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen davon Arbeitnehmer/innen Zeitraum Anzahl der Baumaß- Soziale Sonstiges darunter vom... Maßnahmen nahmen Dienste insgesamt Schwerbe- Schwer- Jugendliche bis... insgesamt hinderte vermittelbare ) ) ) ) Dem Arbeitsamt Bremerhaven standen für das Haushaltsjahr 2001 und 2002 ABM-Mittel nur noch in stark reduziertem Umfang zur Verfügung wurden die Mittel für ABM beim Magistrat noch einmal drastisch reduziert.

29 21 Ausbildungsplätze nach Berufen Ausbildungsplätze nach Berufen Bestand darunter Bestand darunter Bestand darunter Bestand darunter Neuein- Neuein- Neuein- Neueinstellungen stellungen stellungen stellungen Ausbaufacharbeiter/in Bauzeichner/in Damen- und Herrenschneider/in Elektroinstallateur/in *) Energieelektroniker/in Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Fachkraft für Veranstaltungstechnik *) Gärtner/in *) Hochbaufacharbeiter/Maurer/in *) Holzmechaniker/in Industriemechaniker/in Informatikkaufmann/-frau Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/in Konstruktionsmechaniker/in Kommunikationselektroniker/in Maskenbildner/in Mechatroniker/in Prozessleitelektroniker/in Technische/r Zeichner/in *) Vermessungstechniker/in Verwaltungsfachangestellte/r *) Zerspanungsmechaniker/in Insgesamt *) *) aus Landesmitteln finanzierte Ausbildungsplätze Jahre

30 22 F i n a n z e n Haushaltsvolumen (Haushaltssoll) Haushaltsvolumen (Haushaltssoll) in Mio. DM; ab 2002 in Mio. EUR Jahr Gesamtvolumen Einnahmen Einnahmen Besondere Ausgaben Ausgaben Besondere (brutto) der lfd. der Kapital- Finanzierungs- der lfd. der Kapital- Finanzierungs- Rechnung rechnung vorgänge 1) Rechnung rechnung vorgänge 2) ,6 751,6 65,5 58,5 794,5 71,5 9, ) 885,3 759,1 66,2 60,0 799,9 74,3 11, ) 456,1 366,6 33,2 56,3 403,8 44,2 8, ,3 371,1 28,6 59,6 400,7 49,2 9,4 1) einschließlich Bruttokreditaufnahme Einnahmen davon Ausgaben davon 2) einschließlich Tilgungen 3) ohne Nachtragshaushalt Einnahmen 2003 Ausgaben 2003 Steuern 79,7 Mio. EUR = 17,4 % Kreditaufnahmen 59,6 Mio. EUR = 13,0 % übrige Einnahmen 120,5 Mio. EUR = 26,2 % Finanzzuweisungen vom Land 199,5 Mio. EUR = 43,4 % übrige Ausgaben 34,4 Mio. EUR = 7,5 % Sozialleistungen 102,2 Mio. EUR = 22,3 % Personalausgaben darunter Lehrkräfte 84,9 Mio. EUR darunter Vollzugspolizei 32,5 Mio. EUR 219,8 Mio. EUR = 47,9 % Investitionen 49,2 Mio. EUR = 10,7 % Zinsausgaben 19,5 Mio. EUR = 4,2 % Sächliche Verwaltungsausgaben 34,2 Mio. EUR = 7,4 %

31 23 Haushaltsvolumen (Rechnungsergebnisse) Haushaltsvolumen (Rechnungsergebnisse) in Mio. DM; ab 2002 in Mio. EUR Haushaltsausgabevolumen 912,5 892,1 494,2 davon Investitionen 98,7 86,4 38,1 Ausgewählte Einnahmen Steuereinnahmen 154,0 151,6 77,6 Schlüsselzuweisungen 86,4 87,6 42,4 Steuervorabausgleich 78,8 76,1 36,1 Ausgewählte Ausgaben Personalkosten 183,5 193,4 98,4 (ohne Schulen, Vollzugspolizei, AB-Maßnahmen) Sozialleistungen 212,7 203,8 109,9 Zinsen 21,6 32,3 14,8 Verschuldung Jahr Darlehensaufnahmen Schuldenstand zum Pro-Kopf-Verschuldung in Mio. DM; ab 2002 in Mio. EUR in Mio. DM; ab 2002 in Mio. EUR in DM; ab 2002 in EUR ,0 424,5 1) ,1 497, ,2 314, ) 1) nach Entschuldung durch das Land Bremen in Höhe von ca. 115 Mio. DM 2) Die Berechnung der Pro-Kopf-Verschuldung wurde auf der Basis von Einwohnern (amtliche Bevölkerungszahl des Statistischen Landesamtes Bremen zum ) vorgenommen.

32 24 S c h u l e Allgemeinbildende (ohne Abendschulen) und berufliche Schulen, Schüler/innen, Klassenverbände S c h u l e n 1) S c h ü l e r / i n n e n K l a s s e n v e r b ä n d e öffentliche Privatöffentliche Privatöffentliche Privat- Schulallgemeinbildende schulen allgemeinbildende schulen allgemeinbildende schulen beruf- berufberufjahr Grund- weiter- GyO Sonder- insge- 2) Grund- weiter- GyO Sonder- insge- 2) Grund- weiter- GyO Sonder- insge- 2) liche liche liche schulen führende Kl. schulen samt schulen führende Kl. schulen samt schulen führende Kl. schulen samt Kl. 1-4 Kl Kl. 1-4 Kl Kl. 1-4 Kl / K u r 2000/ s s y 2001/ s t e 2002/ m ) nach Organisationseinheiten 2) Grund - und weiterführende Schulen nicht getrennt

33 Schülerzahlen nach Schulgattungen, Klassenverbände und Durchschnittsfrequenzen, Schulabgänger/innen / / / /2003 Schulgattung Klassen- Schüler/ Ø Schul- Klassen- Schüler/ Ø Schul- Klassen- Schüler/ Ø Schul- Klassen- Schüler/ Ø Schulverbände innen Frequenz abgänger/ verbände innen Frequenz abgänger/ verbände innen Frequenz abgänger/ verbände innen Frequenz abgänger/ 1) 1) 1) 1) innen innen innen innen A. Allgemeinbildende Schulen Primarbereich Vorklassen , , , ,7 - Vorschule , Grundschule (Kl. 1-4) , , , ,8 - Zwischensumme , , , ,5 - Sekundarbereich I VB-Klassen , , , ,3 - Orientierungsstufe , , , ,8 - Hauptschule , , , ,0. Realschule , , , ,1. Gymnasium (Kl. 7-10) , , , ,0. Gesamtschule , , , ,6. Zwischensumme , , , ,5. Sekundarbereich II Gymnasiale Oberstufe * * * * Sonderschulen So-Schule für Lernbehinderte , , , ,5. So-Schule für geistig Behinderte , , , ,8. S u m m e A , , , ,6. B. Berufliche Schulen Berufsschule (dual) , , , ,3. (Teilzeitschüler/innen) Berufsfachschulen u. a , , , ,9. (Vollzeitschüler/innen) S u m m e B , , , ,7. C. Privatschulen Grundschule , , , ,9 - Orientierungsstufe , , , ,7 - Hauptschule , , , ,8. Realschule , , , ,0. Gymnasium , , , ,5. S u m m e C , , , ,2. Gesamtsumme A + B + C , , , ,9.. = Zahlenwert ist noch unbekannt * = Kurssystem 1) Summe A und Gesamtsumme A + B + C ohne Gymnasiale Oberstufe

34 26 Kultur und Freizeiteinrichtungen Stadttheater Großes Haus Kleines Haus Eigene Besucher/innen Eigene Besucher/innen Spielzeit Produktionen Vorstellungen zusammen darunter in Produktionen Vorstellungen zusammen darunter Konzerten Niederdeutsche Bühne 1999/00 1) /01 1) / / Sonstige Veranstaltungen und auswärtige Gastspiele Gesamt Eigene Besucher/innen Eigene Spielzeit Produktionen Vorstellungen zusammen darunter in Produktionen Vorstellungen Konzerten Besucher/innen 1999/00 1) /01 1) / / ) Übergangsspielzeit im Rahmen der Theatersanierung (1. Juni 1999 bis 24. Dezember 2000); dadurch höhere Anzahl auswärtiger Gastspiele (z.b. Musik- und Konzertsaal, City-Port, Cinema, Stadthalle Bremerhaven)

35 27 Zoo am Meer, Historisches Museum Bremerhaven Jahr Besucher/innen Zoo am Meer 1) Historisches Museum Bremerhaven 2) ) ) Zunehmend maroder Zustand des Zoos, seit Zooumbaumaßnahme, seit wegen Umbau geschlossen 2) Darin enthalten sind die Besucher/innen des Fischereimotorschiffes GERA (Museumsschiff-Außenstelle) und der Auswanderer- Ausstellung "Aufbruch in die Fremde" (Außenstelle) 3) Steigerung der Besucherzahlen durch die "Kombi-Karte", die seit 2003 vom Atlanticum und der GERA angeboten wird Stadtbibliothek Jahr Medienbestand am insgesamt darunter Bücher 1) Jahresausleihe insgesamt darunter Bücher 1) Besucher/innen ) - 3) ) )4) ) einschließlich Zeitschriftenhefte 2) Bedingt durch den Aufbau einer Datenbank des Medienbestandes größere Aussonderungen veralteter und verbrauchter Literatur 3) Erst seit Mai 2001 ist eine statistische Auswertung des Buchanteils an der gesamten Ausleihe durch EDV möglich 4) Anzahl der Medien, die bereits in der Datenbank erfasst sind

36 28 Hallenbäder, Freibäder Jahr zusammen Besucher/innen in Hallenbädern Freibädern davon davon BAD 1 BAD 2 BAD 3 zusammen Parkfreibad Freibad Weserbad 3) 1) 2) Grünhöfe ) ) Seit dem unter dem Namen Hallenbad Süd geschlossen. Eröffnet am unter dem Namen Bad 2 2) Das Stadionbad wird seit Ende April 2001 unter dem Namen BAD 3 geführt. 3) Luft- und Sonnenbad; in den Besucherzahlen sind Saisonkarten enthalten. 4) Das Parkfreibad war auf Grund eines Brandschadens geschlossen. 5) Auf Grund des sehr guten Sommers konnten die Besucherzahlen nahezu verdreifacht werden ) Wegen Revisionsarbeiten war das BAD 1 vom , das BAD 2 vom und das BAD 3 vom geschlossen. Das Freibad Grünhöfe war während der Saison 2003 vom bis und das Weserbad vom bis geöffnet.

37 29 Volkshochschule 1) Jahr Unterrichtsstunden Realisierte davon Teilnehmer/innen Veranstaltungen insgesamt Politische Berufliche Allgemeine Weiterbildung Weiterbildung Weiterbildung Semester ) Für das 2. Semester 2003 wurden bisher Anmeldungen entgegengenommen. 1) Einschließlich der Veranstaltungen, Teilnehmer/innen und Unterrichtsstunden, die von den Strukturdaten des Landes- amtes für Weiterbildung nicht erfasst werden. 2) Ab dem 1. Semester 2003 wurden die Ausbildungsjahre der jeweiligen Ausbildungs- und Umschulungsmaßnahmen sowie die jeweiligen Berufsfelder der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen als Einzelveranstaltungen durchgeführt. Hierdurch ergibt sich ab dem 1. Semester 2003 eine Steigerung der Unterrichtsstunden im Lernbereich "berufliche Bildung".

38 30 S o z i a l e s Sozialhilfe außerhalb von Anstalten Laufende Hilfen Laufende Hilfen davon insgesamt zum Lebensunterhalt in besonderen Lebenslagen Sonstige 2) ausschließlich Leistungen nach dem Stichtag darunter Grundsicherungsgesetz Fälle Personen Fälle Arbeitslose mit und ohne Arbeitslosengeld/-hilfe Fälle 1) Fälle Fälle Fälle ) ohne Asylbewerber/innen 2) Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und sonstige Sozialleistungen außerhalb von Anstalten

39 Sozialhilfe innerhalb von Anstalten (Heimunterbringung, örtlicher Träger) 31 davon Fälle Stichtag Fälle Hilfe zum Besondere soziale Krankenhilfe insgesamt Lebensunterhalt Schwierigkeiten Landespflegegeld Stichtag Fälle insgesamt Landespflegegeld davon wegen Blindheit wegen Schwerstbehinderung

40 32 Kriegsopferfürsorge Ergänzende Hilfe zum Lebens- Erholungshilfe für Hilfen in besonderen Lebens- Jahr unterhalt für Kriegsbeschädigte Kriegsbeschädigte lagen wie Hauspflege, Hilfe laufend einmalig 1) und -hinterbliebene und -hinterbliebene zur Weiterführung des Haushalts u. a ) einschließlich Grenzfälle Feuerungsbeihilfe; 2003 noch ohne Feuerungsbeihilfe Unterhaltssicherung Fälle Jahr Verdienstausfallentschädigung Grundwehrdienst- Zivildienstleistende für Wehrübende leistende Es handelt sich bei den genannten Fällen ausschließlich um Neuanträge. Fälle Mietbeihilfe für

41 33 Schwerbehinderte Jahr Schwerbehindertenausweise Erstanträge anträge Verschlimmerungs- Eingliederungshilfe nach 39, 40 BSHG Freizeiten Baumaßnahmen ) 2-1) 5 1) Zum eingestellt Jahr Kündigungsschutzanträge Begleitende Hilfen im Arbeits- und Berufsleben Anzahl der Fälle Gesamtzahlungen ,98 DM ,61 DM ,35 EUR ,45 EUR 2003

42 34 Gesetzliche Vertretung von Minderjährigen Stichtag insgesamt Amtsvormundschaften Amtspflegschaften Fälle Amtsbeistandschaften Beratungen Erziehungshilfe durch Fremdunterbringungen davon Stichtag Fälle in Heimen in Familien- in Verwandten- Notaufnahmen in Adoptions- in Wohnungen in Tagesinsgesamt pflege (mit pflege in Krisen- pflege gruppen/ein- Tagespflege) situationen zelbetreuung

43 35 Einzelfallhilfe im sozialen Dienst Jahr Fälle Verteilung der ( ) insgesamt elterlichen Sorge Sorgerechts- Erzieherische Jugendgerichtshilfe bei Getrenntleben entzüge Betreuung und Scheidungen darunter 1999/ / / / Städtische Kindertagesstätten Stichtag Kinder Zahl der davon Fälle mit Kindertages- insgesamt 3- bis 6-Jährige Hortkinder Kostenübernahme stätten *) *) Wegen ADV-Umstellung nicht erfasst *)

44 36 Zentralkrankenhaus Betten- Patienten/ Durchschnittliche Auslastungsgrad Jahr Pflegetage *) bestand Patientinnen *) Verweildauer in Tagen in % ,12 79, ,94 85, ,77 83, ,48 84, *) ohne Neugeborene

45 37 Wohngeldempfänger/innen 1) Quelle: Statistisches Landesamt Bremen Zahl der Haushalte davon Haushaltsvorstände Stichtag insgesamt davon mit... Familienmitgliedern erwerbstätig nicht erwerbstätig und oder arbeitslos mehr ) Gesamtzahl Anträge, Bewilligungsfälle, Zahlsummen 1) Jahr Anträge Bewilligungsfälle durchschnittlich mtl. Zahlsummen (in EUR) , , , ,61 1) 2) nur Empfänger/innen von Tabellenwohngeld (Mietzuschuss, Lastenzuschuss). Empfänger/innen von pauschaliertem Wohngeld sind nicht enthalten. Die Tabellierung beim Statistischen Landesamt ist bisher nicht abgeschlossen, sodass für das Jahr 2002 noch keine Zahlen veröffentlicht werden können. Ausgestellte Berechtigungsscheine Jahr insgesamt davon 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4.Quartal

46 38 Bautätigkeit Vergabe öffentlicher Aufträge im Baubereich Jahr Vergaben insgesamt davon finanziert durch Bundesmittel bis 2000 in DM, ab 2001 in EUR ) ) ) ) 1) 1) 1) ohne Entsorgungsbetriebe Bremerhaven Bauleitplanung bearbeitungen bearbeitungen Bebauungsplan- Flächennutzungsplan- Hauptverkehrsstraßennetzes in m Jahr Anzahl Fläche Anzahl Fläche im End- Planungen in gesamt darunter in in ha in ha ausbau abge- Planung neu Planung schlossen Gesamtlänge des Radwegenetzes in m ,8 1) , ,8 1) , ,3 1) , ,7 1) , ) Zusätzlich wird der Flächennutzungsplan neu aufgestellt.

47 39 Sanierung Lehe - Sanierungsgebiete Lehe/Klushof und "Alte Bürger" Jahr Modernisierte Kosten für Modernisierung Sanierungsförderungs- Wohnungen und Ersatzwohnungsbau *) mittel *) Lehe/ "Alte Lehe/ "Alte Lehe/ "Alte Klushof Bürger" Klushof Bürger" Klushof Bürger" *) Angaben bis 2001 in DM, ab 2002 in EUR. Vermessungen und Bodenverkehrsgenehmigungen Jahr Katastervermessungen einschließlich Gebäude- Sonstige in das Kataster übernommene Veränderungen Auszüge aus dem amtlichen Vermessungswerk einmessungen

48 Erteilte Baugenehmigungen (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden; ohne Entwässerungen) 40 Jahr Baumaßnahmen Veranschlagte Baukosten 1) insgesamt darunter insgesamt darunter Anzahl Wohnungsbau Wohnungsbau Sonstige bauliche Maßnahmen Baukosten 1) ,7 22, ,5 20, ,4 13, ,7 10, ,8 154,2 30,9 35,6 Darüber hinaus wurden Prüfungs-, Genehmigungs- und Verwaltungsverfahren, insbesondere für öffentliche Bauten, Vorhaben nach BImSchG, fliegende Bauten, Versammlungsstätten, Gaststätten, Werbeanlagen sowie bei Anlagen des Wohnungseigentums und des Denkmalschutzes durchgeführt: Verfahren zuzüglich 288 Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 66 Brem. Landesbauordnung Verfahren zuzüglich 242 Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 66 Brem. Landesbauordnung Verfahren zuzüglich 275 Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 66 Brem. Landesbauordnung Verfahren zuzüglich 192 Genehmigungsfreistellungsverfahren nach 66 Brem. Landesbauordnung 2003 Fertiggestellte bauliche Anlagen (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden; ohne Entwässerungen) Jahr Baumaßnahmen Baukosten 1) Sonstige Fertiggestellte insgesamt darunter insgesamt darunter bauliche Maßnahmen Wohnungen Wohnungsbau Wohnungsbau Anzahl Baukosten 1) ,7 96, , ,0 34, , ,0 13, , ,3 10, , ) Angaben bis 2001 in Mio. DM, ab 2002 in Mio. EUR

49 41 Umweltschutzangelegenheiten A) Abfallbehörde Zu den Aufgaben der Abfallbehörde gehören u. a. die Überwachung der ordnungsgemäßen Abfallentsorgung und die Durchsetzung der abfallrechtlichen Gesetzgebung mit verwaltungsrechtlichen Mitteln. B) Wasserbehörde Neben der Gewässerüberwachung und der Regelung von Handlungen in und an Gewässern, ist es die Aufgabe der Wasserbehörde, bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen Maßnahmen zu treffen, um Gefahren an Gewässern abzuwenden. Illegale Autowracks im Unfälle mit wassergefährdenden Zeitraum Abfallablagerungen öffentlichen Straßenraum Flüssigkeiten vom... Bearbeitete Ersatzvor- Bearbeitete Ersatzvor- Leichte Schwere Ersatzvornahmen bis... Fälle nahmen Fälle nahmen Unfälle Unfälle bei schweren Unfällen C) Naturschutzbehörde Eine wesentliche Aufgabe der Naturschutzbehörde ist der Vollzug der Bremischen Baumschutzverordnung. Nach festgelegten Kriterien unterliegen Bäume dem besonderen Schutz (ohne Genehmigung dürfen diese Gehölze weder beschnitten noch gefällt werden). Zeitraum vom... bis Fällanträge 126 Schnittanträge 12 Bauanträge 114 Wertausgleichszahlungen ,00 DM ,85 EUR ,00 EUR 1) 1) Änderung der Bemessungsgrundlage durch die Novellierung der Baumschutzverordnung

50 42 Öffentlich geförderter Wohnungsbau Jahr Geförderte Wohneinheiten 1) davon insgesamt Mietwohnungen Eigentumsmaßnahmen Wohnungen in Eigenheimen ) nach dem Zeitpunkt der Förderung; ohne Zuordnung zu Förderprogrammen Eigentumswohnungen Fehlbelegungsabgabe Erfasste Wohneinheiten Stichtag insgesamt darunter in Zahlfälle % , , , ,42 1,00 DM 13 6 Zahlfälle je m² / mtl. 0,50 2,00 1,00 3,00 1,50 0,00-2,99 DM EUR DM EUR DM EUR durch Beschränkungsanträge ,00-1,50 EUR durch Beschränkungsanträge Nach dem Bundesgesetz über den Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen in der Fassung vom in Verbindung mit dem Bremischen Gesetz über den Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen vom haben Inhaber/innen von öffentlich geförderten Wohnungen der Förderjahrgänge 1948 bis 1966 unter bestimmten Voraussetzungen eine monatliche Ausgleichszahlung als "Fehlbelegungsabgabe" zu zahlen. Durch Änderung des Gesetzes sind die Ausgleichszahlungen mit Wirkung vom an angehoben worden. Die bisherigen Beträge bleiben aber bis zum Ablauf der Festsetzungszeiträume bestehen. Eine weitere Änderung trat ab dem in Kraft. Gleichzeitig endete für einen großen Teil der Wohnungen die öffentliche Bindung. Aufgrund der Neufassung des Brem. Gesetzes über den Abbau der Fehlsubventionierung haben sich die Zahlfälle ab erheblich verringert.

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