Mehrwertsteuer-Kurse 2006/2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehrwertsteuer-Kurse 2006/2007"

Transkript

1 B E R A T U N G A G I H R E E X P E R T E N F Ü R M E H R W E R T S T E U E R Mehrwertsteuer-Kurse 2006/2007 «Aus der Praxis für die Praxis ganz persönlich»

2 Allgemeine Informationen Unser Bildungsangebot zur MWST steht unter dem Motto «Aus der Praxis für die Praxis ganz persönlich». Nebst der Vermittlung von notwendigem, theoretischem Grundwissen in den Basiskursen steht die Behandlung von teils anspruchsvollen praktischen Fallbeispielen im Vordergrund. Die breite Erfahrung und langjährige Beratungstätigkeit der sind Garant für praktische Ratschläge und Hinweise für die korrekte Abbildung und Umsetzung der MWST. Sämtliche Kurse basieren auf dem aktuellen Stand der Kenntnisse und Rechtssprechung im Bereich MWST. Schumacher swisstax AG Rudolf Schumacher, dipl. Wirtschaftsprüfer, Betriebsökonom HWV, Mitglied des Kompetenzzentrums MWST der Treuhand-Kammer, Mitglied MWST- Konsultativgremium VATAX Beratung AG Andreas Russi, dipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, MWST-Experte FH, Mitglied des Kompetenzzentrums MWST der Treuhand-Kammer Makedon Jenni, lic.rer.pol. Daniel Müller, Betriebsökonom FH Jeder Kurs wird von zwei ausgewiesenen und praxiserfahrenen MWST-Beratern geleitet. Durchführung Die Kurse finden im auf dem BEA Gelände beim Berner Wankdorf statt. Die Kurse werden mit mindestens 8 Personen, maximal 25 Personen durchgeführt.

3 MWST- Basiskurs I (Aufbaukurs) Zielgruppe Kursinhalt MWST-EinsteigerInnen und angehende MWST-Verantwortliche in Unternehmen sämtlicher Branchen. Dieser Basiskurs bietet einen effizienten und intensiven Einstieg in das schweizerische MWST-Recht. Grundwissen zum System der schweizerischen MWST. Sensibilisierung für die gängigen Risiken und Chancen dieser Steuer. Für die korrekte Handhabung der MWST im Unternehmen erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Orientierungshilfen sowie Ratschläge aus der Praxis. System und Funktionsweise der MWST Rechtsgrundlagen und weitere Informationsquellen Grundbegriffe und diesbezügliche Abgrenzungsfragen Steuerobjekt Steuersubjekt Lieferungen und Dienstleistungen über die Grenze ( Grundzüge) Steuerbemessung, Steuersätze Rechnungsstellung und Überwälzung der Steuer Vorsteuerabzug Spezielle Abrechnungsweisen ( z.b. Saldosteuersatz, Margenbesteuerung) Eigenverbrauch und Einlageentsteuerung ( Grundzüge) MWST in der Buchhaltung, MWST-Abrechnung Aufbewahrungspflicht und Verjährung Daten Dienstag, 7. November 2006 Donnerstag, 26. April 2007 Kurskosten Andreas Russi, Daniel Müller CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST MWST- Basiskurs II (Vertiefungskurs) Zielgruppe MWST-PraktikerInnen und MWST-Verantwortliche mit Vorkenntnissen der Materie. Kenntnisse über gängige Lösungsansätze zu allgemeinen MWST-Fragen. Den TeilnehmerInnen wird vertieftes MWST-Wissen vermittelt, wobei auch branchenspezifische Sachverhalte behandelt werden. Für die korrekte Handhabung der MWST im Unternehmen erhalten die Teilnehmer Ratschläge aus der Praxis. Kursinhalt Repetition der Grundlagen der schweizerischen MWST (Basiskurs I) Vorsteuerabzugskürzung infolge gemischter Verwendung Einlageentsteuerung und Eigenverbrauch MWST und Immobilien (Grundzüge) Leistungen an das Personal Meldeverfahren und Umstrukturierungen Einfuhr und Ausfuhr von Gegenständen Dienstleistungen über die Grenze Leistungen im Konzern, Holdinggesellschaften, Gruppenbesteuerung Verfahren und Strafbestimmungen Häufige Risiken bei MWST- Kontrollen Daten Donnerstag, 16. November 2006 Dienstag, 8. Mai 2007 Makedon Jenni, Daniel Müller Kurskosten CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST

4 MWST- Kurs Rechnungswesen Zielgruppe Kursinhalt MitarbeiterInnen im Rechnungswesen und MWST-Verantwortliche, die mit der Umsetzung der MWST vertraut sind. MWST-Grundwissen wird vorausgesetzt. Selbständige buchhalterische Behandlung von komplexen Problemstellungen zur MWST. Kenntnisse über die spezifischen, das Handelsrecht übersteigende Anforderungen an die Buchführung, Belege und deren Aufbewahrung. Lösungsansätze zu Fragen rund um die gemischte Verwendung sowie Hilfestellungen für die Umsatzabstimmung. Sicherheit in Bezug auf die MWST-relevante Organisation des Rechnungswesens. Grundsätze der Buchführung MWST-Abrechnung Umsatzabstimmung Vorsteuerabzug/ formelle Korrektheit der Belege Elektronischer Datenverkehr (Grundzüge) Vorsteuerabzugskürzung bei gemischter Verwendung (Methoden, Vereinfachungen, Sonderlösungen) Steuerbemessungsgrundlage bei Nutzungsänderungen (bewegliche Gegenstände und Dienstleistungen) Ablage/ Aufbewahrungspflichten Daten Mittwoch, 22. November 2006 Dienstag, 12. Juni 2007 Kurskosten Andreas Russi, Rudolf Schumacher CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST MWST- Kurs Immobilien/ Baugewerbe Zielgruppe Kursinhalt MWST-Verantwortliche von Bau- und Generalunternehmen sowie Architekten, Ingenieure, Notare und Investoren von Bauprojekten. Immobilienverantwortliche sowie Immobilienverwalter und vermittler. MWST-Vorkenntnisse sind eine Voraussetzung für einen optimalen Nutzen. Kenntnisse der MWST-Aspekte im Bereich Immobilien und Bau, insbesondere spezifischer Transaktionen Kauf/Verkauf, Tatbestände der Nutzungsänderungen und deren Umsetzung, baugewerblicher Eigenverbrauch. Aufzeigen von Chancen und Risiken. Repetition der MWST-gesetzlichen Ausgangslage in Bezug auf Immobilien Gemischte Nutzung von Immobilien Vor- und Nachteile einer Option Nutzungsänderungen (Eigenverbrauch, Einlageentsteuerung) Leerstand von Liegenschaften Vorsteuerkürzung aufgrund gemischter Nutzung Anforderungen an Buchführung und Ablage Leistungen von Hauswarten und Handwerker-Equipen Erstellen von Bauten auf eigene oder fremde Rechnung Baugewerblicher Eigenverbrauch Bezug von Leistungen aus dem Ausland Werkvertragliche Lieferungen Leistungen der Immobilienverwaltung Direkte und indirekte Stellvertretung Nebenkostenabrechnungen Daten Donnerstag, 30. November 2006 Dienstag, 15. Mai 2007 Kurskosten Rudolf Schumacher, Makedon Jenni CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST

5 MWST- Kurs Gesundheitswesen Zielgruppe Finanzverantwortliche in Spitälern, Heimen und Zentren des humanmedizinischen Bereiches. MWST-Grundwissen wird vorausgesetzt. Kenntnis der spezifischen MWST-Probleme im Bereich Spital, Heim u.ä. Hilfestellungen für deren korrekte Handhabung. Kursinhalt Repetition der MWST-Grudzüge in Bezug auf das Gesundheitswesen, insbesondere Abgrenzung steuerbare und steuerausgenommene Umsätze Pauschalsteuersatzmethode und Buchführung Immobilien, Eigenverbrauch auf Bauleistungen, Hauswartleistungen Leistungen an das Personal, z.b. Personalrestaurant Grenzüberschreitende Dienstleistungen Spezifitäten zum Personalverleih Spenden, Subventionen, Forschungstätigkeit Betriebliche Umstrukturierungen, z.b. Outsourcing Daten Donnerstag, 14. Juni 2007 Makedon Jenni, Andreas Russi Kurskosten CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST MWST- Kurs Import/ Export MWST Aktuell Zielgruppe Sachbearbeiter und Verantwortliche im Rechnungswesen und Einkauf/Verkauf von Unternehmen mit grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen im Warenverkehr. MWST-Grundwissen wird vorausgesetzt. Erarbeitung des notwendigen MWST-Wissens für die korrekte Abwicklung der schweizerischen Einfuhren und Ausfuhren. Vermittlung der Grundkenntnisse im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU und Drittländer sowie spezielle Abwicklungsformen wie Reihengeschäfte, werkvertragliche Lieferungen oder Veredelungsverkehr. Kursinhalt Warenexporte/ Warenimporte Reihengeschäfte aus Sicht Schweiz Werkvertragliche Lieferungen in der Schweiz; Fiskalvertretung Veredelungs- und Reparaturverkehr aus Sicht Schweiz Lieferungen in der EU (Grundlagen) Reihengeschäfte in der EU; Vereinfachungsrichtlinie Werkvertragliche Lieferungen in der EU EU-Verzollung Daten Montag, 4. Dezember 2006 Dienstag, 19. Juni 2007 Andreas Russi, Daniel Müller Kurskosten CHF 650 inkl. Mittagessen und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST Zielgruppe MWST-Verantwortliche aller Branchen sowie Treuhänder, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Kennen der Praxisänderungen, Entwicklung der Rechtsprechung und Gesetzgebung sowie deren Auswirkungen auf die MWST-Abwicklung. Sie erfahren, wo Ihr Unternehmen und Ihre Kunden von den Neuerungen profitieren können. Kursinhalt Erfahrungen aus den Praxisänderungen der ESTV Weitere Entwicklungen bei der MWST, vorgesehene Gesetzesänderungen Neueste MWST-Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die Praxis Daten Donnerstag, 7. Dezember 2006 Donnerstag, 21. Juni 2007 Rudolf Schumacher, Makedon Jenni bis Uhr mit anschliessendem Apéro Kurskosten CHF 350 inkl. Apéro und Dokumentation, zzgl. 7,6% MWST

6 Anmeldung und Informationen Wir freuen uns auf Ihre schriftliche, telefonische oder elektronische Anmeldung. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu den Kursen und unterstützen Sie bei der optimalen Kursauswahl. B E R A T U N G A G I H R E E X P E R T E N F Ü R M E H R W E R T S T E U E R VATAX Beratung AG Schumacher swisstax AG Beatrix Utiger-Kiener Kathrin Nussbaum Schumacher Speichergasse 29 Stapfenstrasse 3 Postfach 636 Postfach Bern Köniz Tel Tel mwstkurse@vatax.ch nussbaum@schumacherswisstax.ch

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2016

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2016 MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2016 Prüfung Treuhand Steuern Beratung KURSÜBERSICHT 2016 MWST-Grundkurs (08.45-17.00 Uhr) Basel Mittwoch, 16. März 2016 BDO AG Zürich Mittwoch, 13. April 2016 BDO AG Luzern

Mehr

Mehrwertsteuer-Kurse 2015 in Bern

Mehrwertsteuer-Kurse 2015 in Bern Mehrwertsteuer-Kurse 2015 in Bern Wirtschaftsberatung Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Kursübersicht 03. 11. MWST Grundlagen 04. 11. MWST Rechnungswesen 10. 11. MWST Immobilien 11. 11. MWST Hochschulen/Forschungsanstalten

Mehr

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 Prüfung Treuhand Beratung KURSÜBERSICHT 2015 MWST-Grundkurs (08.45-17.00 Uhr) Aarau Di, 21. April 2015 BDO AG, Aarau Zürich Do, 30. April 2015 BDO AG, Zürich Luzern Mi,

Mehr

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 Prüfung Treuhand Beratung KURSÜBERSICHT 2015 MWST-Grundkurs (08.45-17.00 Uhr) Aarau Di, 21. April 2015 BDO AG, Aarau Zürich Do, 30. April 2015 BDO AG, Zürich Luzern Mi,

Mehr

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

5 Halbtages-Module jeweils am Mittwoch Vormittag

5 Halbtages-Module jeweils am Mittwoch Vormittag M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R G R U N D K U R S 5 Halbtages-Module jeweils am Mittwoch Vormittag basierend auf den aktuellen Publikationen der ESTV ab 18. Mai 2016 in Zürich Von Graffenried

Mehr

im SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie Lagerstrasse 5, 8021 Zürich

im SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie Lagerstrasse 5, 8021 Zürich MEHRWERTSTEUER- SEMINAR GRUNDKURS 5 Halbtages-Module jeweils am Mittwoch Vormittag in Zürich jeweils am Dienstag Vormittag in Bern basierend auf dem neuen MWSTG 2010 und den dazugehörigen Publikationen

Mehr

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September

Mehr

Mehrwertsteuer Schweiz - EU. Die Workshops Herbst 2014

Mehrwertsteuer Schweiz - EU. Die Workshops Herbst 2014 Mehrwertsteuer Schweiz - EU Die Workshops Herbst 2014 Zielsetzung und Aufbau Ziel unserer Workshops ist es, Ihnen die MWST des jeweiligen Fachgebiets so zu vermitteln, dass Sie die häufigsten Fragen in

Mehr

Mehrwertsteuer Schweiz EU Die Workshops Herbst 2015

Mehrwertsteuer Schweiz EU Die Workshops Herbst 2015 Mehrwertsteuer Schweiz EU Die Workshops Herbst 2015 Zielsetzung und Aufbau Ziel unserer Workshops ist es, Ihnen die MWST des jeweiligen Fachgebiets so zu vermitteln, dass Sie die häufigsten Fragen in Ihrem

Mehr

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE Halbtagesseminar Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3000 Bern

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Meldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren

Meldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren

Mehr

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried

Mehr

Inhouse Schulungen und Workshops für Ihr Unternehmen

Inhouse Schulungen und Workshops für Ihr Unternehmen Strukturen schaffen Umsatzsteuer Risiken minimieren Chancen identifizieren Inhouse Schulungen und Workshops für Ihr Unternehmen Stand Februar 2016 Strukturen schaffen Als Experte an der Seite unserer Mandanten

Mehr

Mitarbeiterseminar: Auswirkung der Digitalisierung in der Zollabwicklung auf den Importeur am Beispiel der evv Import. am 07. Juni 2016 in Olten

Mitarbeiterseminar: Auswirkung der Digitalisierung in der Zollabwicklung auf den Importeur am Beispiel der evv Import. am 07. Juni 2016 in Olten Mitarbeiterseminar: Auswirkung der Digitalisierung in der Zollabwicklung auf den Importeur am Beispiel der evv Import am 07. Juni 2016 in Olten Hintergrund: Nach Einführung der Unternehmens-Identifikationsnummer

Mehr

Kursprogramm 2016. Schulungen speziell für

Kursprogramm 2016. Schulungen speziell für Kursprogramm 2016 Schulungen speziell für i_mmob8.5 - Einführung Mietzins-Änderungen Erstellung Mietverträge / Korrespondenzen Grundfunktionen der Buchhaltung Kreditorenbuchhaltung Nebenkostenabrechnung

Mehr

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Treuhand. ...garantiert mehr wert als. Prozent Mehrwertsteuer: Zürich Zug St.Gallen

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Treuhand. ...garantiert mehr wert als. Prozent Mehrwertsteuer: Zürich Zug St.Gallen ...garantiert mehr wert als Prozent Mehrwertsteuer: Zürich Zug St.Gallen Die Mehrwertsteuer-Trainings-Programmreihe der Treureva gegliedert in 5 e im Januar, in Zürich. Schauen Sie rein und sichern Sie

Mehr

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS UMSATZSTEUER-IMPULS IMPULS, ein physikalischer Ausdruck für Masse in Bewegung. IMPULS bedeutet aber auch Anregung oder Anstoß. Entsprechend ist es bei der

Mehr

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter»

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» «Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» Praktisches Grundwissen in drei Tagen! Mit dem Kurzstudiengang erlangen Sie solide Kenntnisse, um das Controlling bei Fach- oder Führungsaufgaben besser zu

Mehr

RECHNUNGSWESEN 2. JUNI 2015 IMMOBILIEN 3. JUNI 2015 GRENZÜBERSCHREITENDE TRANSAKTIONEN 4. JUNI 2015

RECHNUNGSWESEN 2. JUNI 2015 IMMOBILIEN 3. JUNI 2015 GRENZÜBERSCHREITENDE TRANSAKTIONEN 4. JUNI 2015 Unternehmer Forum Schweiz AG Zellerstrasse 58, 8038 Zürich Telefon 043 399 78 85 Telefax 043 399 78 80 info@unternehmerforum.ch www.unternehmerforum.ch AUSSCHREIBUNG INTENSIVKURSE MEHRWERTSTEUER SIB ZÜRICH

Mehr

Verrechnungssteuer und Stempelabgaben + «Steuerpraktikus»

Verrechnungssteuer und Stempelabgaben + «Steuerpraktikus» Kurs5 Einzeln oder in Kombination buchbar + 2-Tages-Kurs mit Kursbescheinigung Grundlagen Steuererhebung Kapitaleinlagen Umstrukturierungen Steuerrückerstattung Verfahren inkl. Meldeverfahren Internationale

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Immobilien und Mehrwertsteuer (MWST)

Immobilien und Mehrwertsteuer (MWST) Immobilien und Mehrwertsteuer (MWST) ÜBERBLICK ÜBER DIE MWST-GESTALTUNG UND FOLGEN BEI IMMOBILIEN Sachverhalt Gegenstand Voraussetzungen Vorteil Nachteil Kauf / Erstellung Allgemeines Prüfung, ob auf dem

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet:

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet: Die Treuhand-Kammer Wir unterstützen Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten dabei, hochqualitative Kundenarbeit zu leisten. Insgesamt nutzen 950 Mitgliedsunternehmen (mit ca. 14 000 Mitarbeitenden) und 5

Mehr

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info

Mehr

Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import. am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten

Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import. am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten Mitarbeiterseminar: Records Management für Handel und Import Seminarziele: Mit dem Begriff Records

Mehr

MWST-Gesetz konkret. Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung

MWST-Gesetz konkret. Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung MWST-Gesetz konkret. Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung Seminar vom 17. September 2013, Zürich (1. Durchführung Nr. 213 047) Seminar vom 5. Dezember 2013, Bern (2. Durchführung

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Mehrwertsteuer Schweiz - EU. Die Workshops 2014

Mehrwertsteuer Schweiz - EU. Die Workshops 2014 Mehrwertsteuer Schweiz - EU Die Workshops 2014 Zielsetzung und Aufbau Ziel unserer Workshops ist es, Ihnen die MWST des jeweiligen Fachgebiets so zu vermitteln, dass Sie die häufigsten Fragen in Ihrem

Mehr

BERNINA Schweiz AG Gubelstrasse 39 8050 Zürich Oerlikon. Ausbildungskurse. BERNINA Ausbildungskurse 2015 Seite 1 von 21

BERNINA Schweiz AG Gubelstrasse 39 8050 Zürich Oerlikon. Ausbildungskurse. BERNINA Ausbildungskurse 2015 Seite 1 von 21 Ausbildungskurse BERNINA Ausbildungskurse 2015 Seite 1 von 21 BERNINA-Kurse Übersicht Allgemeine Informationen (Seite 3) Kursangebote: Kursorte Zeiten Mitnehmen Kosten - Näh,- Overlock und Software Kurse

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Umsatzsteuerseminar für Buchhaltungskräfte

Umsatzsteuerseminar für Buchhaltungskräfte Umsatzsteuerseminar für Buchhaltungskräfte Buchhaltungskräfte im Steuerberatungsbüro und Buchhaltungskräfte in der Wirtschaft und Industrie Sehr geehrte Mandatsträgerinnen, sehr geehrter Mandatsträger,

Mehr

Zentrum für Informationssicherheit

Zentrum für Informationssicherheit SEMINARE 2016 Zentrum für Informationssicherheit mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 14. 18. März 2016, Bonn 13. 17. Juni 2016, Stuttgart 14. 18. November 2016, Berlin Cyber Akademie (CAk) ist eine

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM)

Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Empfohlen für die Umsetzung Art. 6a SVG Vorgeschrieben für Zweckmässigkeitsbeurteilungen

Mehr

treuhandgermann.ch panvica.ch

treuhandgermann.ch panvica.ch T r e u h a n d Germann treuhandgermann.ch panvica.ch Die 3 Phasen Ihres Unternehmens Die Gründungs- und Aufbauphase Vom Wunsch sich selbständig zu machen bis zur effektiven Umsetzung der Gründung eines

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen

Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen www.pwc.ch/academy Einladung zum Aktualitätenseminar Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen Gesetzliche Entwicklungen und Wege der Umsetzung Donnerstag, 3. September 2015, Zürich Eine Veranstaltung

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler REKOLE und ITAR_K Das KVG und die VKL fordern Einheitlichkeit und Transparenz in der Kostenrechnung

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

Kindergarten- und Kinderheimalltag im Hinblick auf familiengerichtliche

Kindergarten- und Kinderheimalltag im Hinblick auf familiengerichtliche Weiterbildung Kindergarten- und Kinderheimalltag im Hinblick auf familiengerichtliche Verfahren Rechtliche Vorgaben, psychologische Aspekte und praxisnahe Hilfen für Kinder, die von Trennung, Scheidung,

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

Kursprogramm 2015. 2. Semester

Kursprogramm 2015. 2. Semester Kursprogramm 2015 2. Semester Anwendung von Vorlagen Hirschengraben 50, 8001 Zürich Die Teilnehmenden können selbständig einfachere Vorlagen für den Gebrauch der Kirchgemeinde erstellen, anpassen und einsetzen.

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015

MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 MEHRWERTSTEUER KURSANGEBOT 2015 Prüfung Treuhand Beratung KURSÜBERSICHT 2015 MWST-Grundkurs (08.45-17.00 Uhr) Aarau Di, 21. April 2015 BDO AG, Aarau Zürich Do, 30. April 2015 BDO AG, Zürich Luzern Mi,

Mehr

Schulungen der ASPE-Akademie 2014

Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Ab 2014 bieten wir folgende drei Schulungspakete an: 1. Newcomer Startschulung für Neu-Einsteiger im Artenschutz Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger, Wiedereinsteiger

Mehr

MWST-Gesetz konkret. Er fahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung

MWST-Gesetz konkret. Er fahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung MWST-Gesetz konkret. Er fahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Seminar vom 13. September 2012, Zürich (1. Durchführung Nr. 212 040) Seminar vom 6. Dezember 2012, Bern (2. Durchführung Nr. 212

Mehr

Creating energy solutions. Kursziele

Creating energy solutions. Kursziele Creating energy solutions. Basiskurs Energieberatung Von Mitarbeitenden aus den Branchen Energie, Immobilien, öffentliche Hand und Beratung wird zunehmend Basiswissen im Bereich Energieeffizienz verlangt.

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 22. November 2016 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed.

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed. ISS-SEMINARANGEBOT in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting Innovate. Solve. Succeed. INHALT ISS-Seminare in Kooperation mit RMC: Einführung: Kapitalmärkte und Wertpapieranlage Seminar: Bewertung

Mehr

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Einladung Moderne Finanzierung und Governance der bav Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 14. Februar 2013, in Düsseldorf

Mehr

Strickkurse bei Tuttolana

Strickkurse bei Tuttolana Strickkurse bei Tuttolana Gemeinsames Stricken in ungezwungener Atmosphäre. Jede Teilnehmerin strickt an ihrer Arbeit und wird dabei professionell und Anhand der einzelnen Strickarbeiten werden aktuelle

Mehr

AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN. Seminarinformation

AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN. Seminarinformation AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN Seminarinformation AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN Die Ziele: Befähigung der TeilnehmerInnen einen Gesundheitszirkel (GZ) eigenständig

Mehr

PGA Head Professional MMag. Simon Knabl Tel.: 05264 5336 63 / Mobil: 0650 7306546 Email: golfschule@golf-zillertal.at www.golf-zillertal.

PGA Head Professional MMag. Simon Knabl Tel.: 05264 5336 63 / Mobil: 0650 7306546 Email: golfschule@golf-zillertal.at www.golf-zillertal. Golfschule Zillertal PGA Head Professional MMag. Simon Knabl Tel.: 05264 5336 63 / Mobil: 0650 7306546 Email: golfschule@golf-zillertal.at www.golf-zillertal.at Golfschule Zillertal stellt sich vor.. Simon

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI 2-tägige Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei dementiell erkrankten Bewohnern gerecht zu werden,

Mehr

MWST-Lernkurse. Lernkurse im intensiven Dialogverfahren (1 Kurstag je Lernkurs). Die Kurse können einzeln besucht werden.

MWST-Lernkurse. Lernkurse im intensiven Dialogverfahren (1 Kurstag je Lernkurs). Die Kurse können einzeln besucht werden. MWST-Lernkurse Lernkurse im intensiven Dialogverfahren (1 Kurstag je Lernkurs). Die Kurse können einzeln besucht werden. «Basiskurs I» 10. November 2009, Zürich (Nr. 1366) «Basiskurs II» 12. November 2009,

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

ERFOLGSGESCHICHTE. Lehrgang Baukaufleute. Ziele Inhalte Ablauf. Eine Institution des Schweizerischen Baumeisterverbandes

ERFOLGSGESCHICHTE. Lehrgang Baukaufleute. Ziele Inhalte Ablauf. Eine Institution des Schweizerischen Baumeisterverbandes Auflage 1000 Ex. Januar 2013 S C H R E IB D E IN E ERFOLGSGESCHICHTE Lehrgang Baukaufleute Ziele Inhalte Ablauf CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau Postfach, 6210 Sursee, Tel. 041 926 26 26, bildungszentrum@campus-sursee.ch,

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

DATEV-Unternehmen online

DATEV-Unternehmen online DATEV-Unternehmen online Eine Information des steuerlichen Beraters Leistungsbeschreibung Stand 11 07 DATEV-Unternehmen online Online-Erfassung und Auskunft DATEV-Unternehmen online enthält Anwendungen,

Mehr

Software Gesamtlösung für den Bau

Software Gesamtlösung für den Bau Software Gesamtlösung für den Bau Vorwort Mit der vorliegenden Broschüre zeigen wir Ihnen die vielen Vorteile, welche Sie aus einer Zusammenarbeit Ihrer Unternehmung und der SORBA EDV AG erhalten. SORBA

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

VUV Beratungs- und Service GmbH

VUV Beratungs- und Service GmbH VUV Beratungs- und Service GmbH An die Damen und Herren der Geschäftsleitung und Personalleitung 23. September 2014 Ben SEMINAR LOHNSTEUER 2015: Aktuelle Änderungen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Mehr

DSJV. Immobilienerwerb durch Ausländer in der Schweiz. Tagung. Freitag, 14. November 2003 Kongresshaus Zürich

DSJV. Immobilienerwerb durch Ausländer in der Schweiz. Tagung. Freitag, 14. November 2003 Kongresshaus Zürich DSJV D EUTSCH-SCHWEIZERISCHE J URISTENVEREINIGUNG SCHWEIZERISCHER V ERBAND DER I MMOBILIEN-TREUHÄNDER Tagung Immobilienerwerb durch Ausländer in der Schweiz Freitag, 14. November 2003 Kongresshaus Zürich

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Kurs für Liegenschaftsverantwortliche (Interpretation und Kommunikation der Energiebuchhaltung)

Kurs für Liegenschaftsverantwortliche (Interpretation und Kommunikation der Energiebuchhaltung) Rotkreuz, 13. Mai 2016 Kurs für Liegenschaftsverantwortliche (Interpretation und Kommunikation der Energiebuchhaltung) Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrter EnerCoach-Nutzer EnerCoach Online kann

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1

Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Überblick Kurscode Kurslänge TRN-4410-T 3 Tag In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden und erweiterten Bearbeitungsfunktionen von Arbortext Editor kennen. Der Schwerpunkt

Mehr

conjectfm Gruppenschulungen

conjectfm Gruppenschulungen gültig ab Januar 2015 bis einschließlich Dezember 2015 conjectfm Grundlagen- und Vertiefungsschulungen Die eintägigen Kompaktseminare bieten in den Bereichen des und des je eine Grundlagenschulung und

Mehr

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung

Mehr

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen

Mehr

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung Dienstleistungen Unsere Berufsqualifikationen ermöglichen eine umfassende rechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, die auf eine langjährige Zusammenarbeit mit unseren Mandanten ausgerichtet

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.

Mehr

147 frauenkolleg f rauenkolle seminarreihen

147 frauenkolleg f rauenkolle seminarreihen 147 Politik und Gesellschaft brauchen den Sachverstand und die Kreativität von Frauen. Die aktuellen Probleme in unserem Land verlangen, dass sich Frauen und Männer gleichberechtigt bei der Gestaltung

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr