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1 Willkommen bei SuperX Das Data Warehouse für Hochschulen Was ist SuperX? SuperX "Eindrücke": "Surfen Sie zu Ihren Zahlen" Benutzeroberflächen Ein Data Warehouse Joolap ein neues Frontend Wer steht dahinter? für SuperX Die Projektgruppe Installation Schulung und Support Kostenloser Download von SuperX Kontakt und Forum 1. Bundesweite Tagung: SuperX an Hochschulen Hagen, Den Flyer dazu erhalten Sie hier. Achtung: Wenn Sie das neue Kernmodul 4.4 mit Postgres verwenden möchten müssen Sie auch alle Modulpakete neu laden und entpacken. Falls Ihre Modulversion mit der aktuellen übereinstimmt, brauchen Sie das Paket nur entpacken, ansonsten müssen Sie auch ein Modul Upgrade durchführen.

2 2 Inhaltsverzeichnis 1Was ist SuperX? Die Ursprünge von SuperX Der Aufbau des Data Warehouse Architektur von SuperX Datenquellen für SuperX Nutzerverwaltung in SuperX SuperX und Datenschutz Frontends für SuperX Die SuperX Bedienoberfläche Das Menü Die Maske Die erste Ergebnistabelle Die zweite Ergebnistabelle nach Stylesheet des MSWF NRW Joolap Multidimensionale Auswertungen für SuperX Warum SuperX? Datenkonsistenz Stimmen zu SuperX Die Module Kernmodul Änderungen ab Kernmodul Modul KLR Änderungen ab KLR Modul Modul Studierende/Prüfungen Änderungen ab Studierenden/Prüfungen Modul Modul Stellen/Personal Änderungen ab Stellen/Personal Modul Modul Finanzrechnung Änderungen ab Modul Finanzrechnung Modul Kennzahlen Änderungen ab Kennzahlen Modul Modul Studiengänge Modul Anlagen Modul Bewerbung, Zulassung Änderungen ab ZUL Modul Modul Studienerfolg Änderungen ab Modul Studienerfolg Modul Managementübersicht Modul Wissensbasis Download, Kontakt und Forum Downloadbereich Zum SuperX Projekt Das SuperX Projekt in Duisburg Aktuelle Anwender...21

3 Aktuelle Betreuung durch MemText Aktuelle Aufgaben für die SuperX Entwickler Kontakt Implementierung von SuperX Allgemeine Voraussetzungen Erforderliche Hardware Datenbankserver Applikationsserver Webserver Joolap Server Client Hardware Erforderliche Software Das Kernmodul HIS Systeme Weitere Datenquellen Was ist zu tun: Arbeitsschritte Kommerzieller Service für SuperX Supportkonto: Arbeitszeiten flexibel beauftragen, abrufen und abrechnen Schulungen Aktuelle Schulungen SuperX Administration in Hagen Berichtsdesign mit SuperX Schulungen für SuperX SuperX Anwenderschulungen SuperX Administratorschulung SuperX Schulung Moduladministration Eigene Berichte erstellen Berichtsdesign mit JasperReports Abfragen ändern und entwickeln Joolap Anwenderschulung Schulung zu Zukunftstechnologien Linux Linux Grundlagen Linux auf dem Server Linux auf dem Desktop XML und XSLT XML Grundlagen XML und XSLT Tomcat PostgreSQL Kettle / PDI Unser Installationsservice für SuperX Beratung via Fernwartung Schulung via Remote Desktop Application Service Providing ASP: SuperX Leasing...50

4 Das Problem bei der Einführung von SuperX Die Lösung: SuperX Leasing Sicherheit Der Prozess beim Leasing Arbeitsschritte beim Leasing Die Ergebnisse unseres Installationsservice bzw. Leasingvertrags...53

5 5 1 Was ist SuperX? SuperX ist ein Data Warehouse für Hochschulen, in dem die verschiedensten Datenquellen aus dem Hochschulbereich zusammengestellt werden, um diese Information für die Hochschulleitung und die Mitarbeiter verfügbar zu machen. Es liefert tagesaktuelle Statistiken und Daten in verschie denen Aggregationsstufen. 1.1 Die Ursprünge von SuperX Ursprünglich war SuperX ein Berichtssystem für Hoch schulen, das in den 90er Jahren an der Universität Karlsruhe unter der Leitung von Herbert W. Roebke entwickelt wurde (die rechte Abbildung zeigt das Startbild des alten WIN 3.x Clients). Es wurde von der Projektgruppe SuperX zu einem Data Warehouse für Hochschulen weiterentwickelt, das Informa tionen über WWW ausliefert und zum Wissensmanage ment, zum Controlling und zur Hochschulsteuerung benutzt wird. Da SuperX sich vor allem dann als nutzbar erwiesen hat, wenn das Berichtssystem auf die Bedürf nisse der Anwender (in der Regel Hochschulen) zugeschnitten werden kann, ist die neue Su perx Anwendung ein Open Source Projekt, d.h. Anwender können die Datenbank und den Client für ihre Zwecke ändern. Lizenzrechtlich basiert SuperX auf der CampusSource Lizenz, einer Vari ante der GPL ( Um die Installation und die Weiterentwicklung von SuperX überschaubar zu halten, hat die Pro jektgruppe SuperX in Duisburg Ende 2001 beschlossen, die Datenbank in Module zu zerlegen. Das vorliegende Kernmodul soll sicherstellen, dass das gesamte System selbst nach Änderung von ande ren Modulen weiterhin lauffähig und übertragbar bleibt. In der Zeit von wurde SuperX in Baden Württemberg flächendeckend eingeführt und weiterentwickelt. In 2007 wurde es im Auftrag vom Land NRW, Baden Württemberg und HIS mit einer neuen Benutzeroberfläche ("Ajax Client") versehen. 1.2 Der Aufbau des Data Warehouse

6 6 Der Aufbau des Data Warehouse. SuperX besteht aus ei nem Datenbank Server und eigens entwickelten Clientanwendungen. Durch Übernahme und Transformationsskripte werden Daten aus den verschiedensten Quel len, z. B. der Studieren den Verwaltung HIS SOS, im vordefinierten Rhythmus (z. B. jede Nacht) in die Su perx Datenbank über nommen Architektur von SuperX Das Data Warehouse ist modular aufgebaut. SuperX besteht aus einem Datenbank Server, einem Servlet Container (Tomcat) und mehreren eigens entwickelten Java Frontends. Das "Backend" ist das eigentliche Data Ware house mit Benutzer und Gruppenverwaltung, Schlüsseln, Administra tionswerkzeugen und Modulen. Die Daten werden über einen java basierten Server an die zwei Fron tends ausgeliefert: Das XML Frontend und Joo lap.

7 Datenquellen für SuperX SuperX ist modular aufgebaut und kann mit beliebigen Datenquellen gefüllt werden. Die vorbe reiteten Module (teilweise in Weiterentwicklung): Studierenden Statistik: Das SOS Modul Speziell für HISSOS entwickelte Ladescripte extrahieren relevante Daten aus dem operativen System und übernehmen die Zahlen in die SuperX Datenbank. Das Er gebnis sind vorgerfertigte Abfragen zu Studierenden und Prüfungsstatistiken Kosten und Erlöse: Das COB Modul Im COB Modul werden Berichte und Abfragen aus HISCOB über SuperX ausge liefert. Stellen / Personal Statistik: Das SVA Modul Personal und Stellendaten aus HISSVA bzw. SVA GX werden extrahiert und über SuperX bereitgestellt, z. B. wissenschaftliches Personal pro Institut. Haushalts Statistik: Das FIN Modul Zahlen aus dem Haushaltsbereich werden nach SuperX übernommen und liefern somit Auswertungen über relevante Haushaltszahlen, z. B. Drittmittelausgaben pro Institution. Gebäude / Flächen Statistik: Das BAU Modul Die Flächendaten können aus HISBAU oder BUISY übernommen werden und lie fern Statistiken über Gebäude und Flächennutzung, z. B. Raumausstattung. Kennzahlen: Das integrierte Kennzahlen Modul Richtig interessant wird SuperX dadurch, dass es erlaubt, Statistiken aus verschie denen Bereichen zu kombinieren, z. B. Mittel oder Auslastungsberechnung. Im Kennzahlenmodul werden die o.g. Datenquellen kombiniert. Studiengänge: Das GANG Modul Ein Produkt einer Hochschule ist der Studiengang. Mit dem GANG Modul kön nen Sie Studiengänge komfortabel verwalten, z.b. Angaben zum Beginn/Ende, Zuordnung zu externen Systematiken, Akkreditierungsdaten, Lehrverflechtung, Evaluation. Studienerfolg: Das ERFOLG Modul In der Presse liest man immer wieder von Erfolg oder Misserfolg der Umstellung auf Bachelor / Masterstudiengänge. Mit dem Erfolg Modul können Sie an Ihrer Hochschule überprüfen, wie erfolgreich Ihre Studierenden sind und waren. Bewerbung und Zulassung: Das ZUL Modul Was wird aus unseren Bewerber/innen, wenn sie zugelassen wurden: Statistiken über Annahme, Einschreibung und Studienerfolg. Alle Abfragen und Tabellen der Module können für die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, und es können auch ganz neue Module einrichtet werden.

8 Nutzerverwaltung in SuperX SuperX verfügt über eine eigene Nutzerverwaltung und ermöglicht es, einzelnen Benutzern oder Gruppen Leserechte für spezielle Themen (z. B. "Studierende") und, parallel dazu, zu speziellen Unter Institutionen zu geben (z. B. Fakultät 1, Fach Erziehungswissenschaft). Themenbereiche sind "Sachgebiete", und In stitutionen sind jeweils organisatorische Ein richtungen. Durch diese Zuordnung können flexible Rechte vergaben ermöglicht werden, z. B. der Dekan der Fakultät xy darf nur die Haushalts und Flä chendaten seiner Fakul tät sehen, nicht aber das gesamte Sachgebiet "Kennzahlen" oder an dere Fakultäten. (klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern) Die Rechtevergabe ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Echtbetrieb des Systems auf dem Campus SuperX und Datenschutz Zum Thema Datenschutz in SuperX haben wir einen Artikel in dem HIS Wiki eingestellt. Dort er halten Sie einen Überblick über die Themen: Datensparsamkeit, Datensicherheit, Transparenz und eine Checkliste für Sicherheitsmaßnahmen Frontends für SuperX SuperX verfügt über unterschiedliche Benutzeroberflächen, hier "Frontends" genannt.

9 9 Das SuperX Applet dient dem allgemeinen Berichtswesen und liefert vor definierte Ergebnistabellen. Das SuperX Applet wird nicht mehr weiterent wickelt und nur noch auf Anfrage bereitgestellt. Das XML Frontend liefert komplexe Berichte, die aus mehreren Ergebni stabellen zusammengestellt werden, und die flexibel für verschiedene Aus gabegeräte und formate aufbereitet werden können Joolap bietet die Möglichkeit, multidimensionale Auswertungen zu ma chen und Statistiken flexibel den eigenen Bedürfnissen anzupassen Die SuperX Bedienoberfläche Die Funktionsweise der Oberfläche ist ausführlich in dem Benutzerhandbuch beschrieben, es gibt ausserdem einen kleinen Demo Film zum Applet. Für einen ersten Eindruck haben wir im folgen den eine Reihe Bildschirmabdrücke vorbereitet: Die Oberfläche für SuperX: Melden Sie sich auf der Startseite der XML Oberfläche wie folgt an (Klicken Sie jeweils auf die Grafik, um sie zu vergrößern, und jeweils auf "Nächste", um weiter zu gelangen):

10 10 Geben Sie zunächst die Kennung und Passwort ein (im Beispiel die Kennung admin) Das Menü Sie gelangen in ein Menü mit allen Abfra gen in der Su perx Umgebung. Wäh len Sie hier eine Abfra ge, z. B. Kostengrund daten Ministerium für Wissenschaft und For schung Nord rhein Westfalen (MSWF NRW).

11 Die Maske Sie sehen nun einige Auswahlfelder. Wählen Sie hier z. B. eine Leh reinheit und das Haus haltsjahr aus Die erste Ergebnistabelle Die Ergebnistabelle zeigt die Kostensumme und jeweils die Kosten auf Haushalts und Drittmittel. Oben auf der Seite befindet sich ein Button zum Export in das Berichtsblatt.

12 Die zweite Ergebnistabelle nach Stylesheet des MSWF NRW Die Tabelle zeigt die Daten nach dem Muster des Berichtsblatts Mi nisterium für Wissen schaft und Forschung (MSWF) NRW Joolap Multidimensionale Auswertungen für SuperX Joolap ist eine OLAP Anwendung von Meikel Bisping und Da niel Quathamer, die es erlaubt, auf der Basis von SuperX eigen ständige sehr flexible und noch sehr viel individuellere Auswer tungen zu erzeugen, bei denen Ergebnistabellen per Mausklick zusammengestellt werden können. Details dazu auf der Joo lap Homepage. Eine Demoversion befindet sich hier. "Mit Joolap macht Statistik Spass" 1.4 Warum SuperX? Mit einem Data Warehouse erhalten Sie einen neuen Zugang zu Ihren Daten: Aus den verschie densten Systemen werden Daten zusammengetragen, aggregiert und verdichtet, um sie unter einer einheitlichen Oberfläche zur Verfügung zu stellen. Dies hat mehrere Vorteile:

13 13 Bessere Performance: Manchmal sind die operativen Systeme so stark belastet, dass aufwändige Berichterstellung schlichtweg gar nicht möglich ist. Durch die Übertragung der Daten auf ein anderes System und durch die Verdichtung der Da ten können Ihre Berichte schneller vom System erzeugt werden! Weniger Schulungsaufwand: Sie können Mitarbeitern oder Kunden einen Zu gang zu Ihren Informationssystemen anbieten, ohne dass Sie die Personen in das Basissystem einweisen müssen. Über eine intuitiv bedienbare WWW Schnittstelle reduziert sich der Schulungsaufwand auf ein Minimum. Prozessorientierung: Sie können im Data Warehouse Daten zeitabhängig spei chern und abrufen, und so in die Vergangenheit blicken, Trends beobachten, Zu sammenhänge erkennen und vieles mehr. Verknüpfung zu Kennzahlen: Anders als im operativen System ordnen Sie Ihre Daten in ein hierarchisch geordnetes Organigramm ein, z. B. Fachbereiche oder Projekte. Sie können dadurch Verknüpfungen zu anderen Systemen herstellen. Flexible Ausgabe: Anders als ein operatives System bietet ein Data Warehouse verschiedene Zugänge: über Java Clients, über eine einfache Web Schnittstelle für "Thin Clients" bis hin zum WAP Handy. Gute Gründe für eine Data Warehouse Anwendung. Aber let's face it: sie sind recht aufwändig zu implementieren, und meist auch nicht billig. Meist fehlen Schnittstellen zu den Basissystemen und vorkonfigurierte Berichtsfunktionen. SuperX als OpenSource Produkt ist kostenlos und wird von den Hochschulen teilweise selbst weiterentwickelt, und bietet beides. Die Statistiken in SuperX sind darüber hinaus quelloffen, d.h. Sie können bei jedem Bericht nach vollziehen, wie die Zahlen berechnet wurden. Nach dem Motto: Traue keiner Statistik, deren Quellcode Du nicht sehen kannst Datenkonsistenz Der Datenbestand im Data Warehouse (DWH) wird (im Regelbetrieb) nächtlich ausgetauscht oder ergänzt. Damit die Konsistenz der Datenbank gesichert ist, gibt es folgende Maßnahmen: Die Datenbestände, die für Berichte und Auswertungen genutzt werden, werden im Falle eines Problems bei der Laderoutine auf dem Stand des Vor Vortages gesichert. So kann das System auch dann weiterhin produktiv genutzt werden, wenn das Laden fehlschlägt. Automatisierter Mailversand: Ladeprobleme werden per an einen oder mehrere Administra toren gesendet. Am Ende der Laderoutinen werden Prüfsummen gebildet und in ein browserbasiertes Prüfproto koll geschrieben, das Administratoren oder Fachwender innerhalb der Anwendung leicht aufrufen können. Die Prüfsummen können außerdem per an einen oder mehrere Administratoren gesendet werden. Datenprobleme im Vorsystem werden im DWH möglichst "anwendungsnah" protokolliert, d.h. ein Rückschluß vom Prüfprotokoll zum tatsächlichen Datum vom Vorsystem ist jederzeit leicht möglich, indem die zugrunde liegende Tabelle, das Feld, der Primärschlüssel (z.b. Matrikel Nr) sowie das eigentliche Problem im Freitext ausgegeben werden.

14 14 Operational Data Storage: Neben den eigentlich Auswertungs "Datenwürfeln", die eine Loslösung vom Vorsystem beinhalten, wird in einer unteren Schicht eine (um personbezogene Merkmale befreite) Kopie der Daten des Vorsystems vorgehalten. Diese erhöht die Transparenz der Daten übernahmen, erleichtert die Fehlersuche und ermöglicht es leicht, neue Auswertungswürfel zu er zeugen. Automatische Fehlerkorrektur: Datenfehler im Vorsystem (z.b. Verletzungen der Datenintegrität) werden automatisch erkennt und ins o.g. Prüfprotokoll geschrieben. Teilweise werden automati sche Korrekturen vorgenommen, z.b. künstliche Schlüssel "Unbekannter Eintrag xy" bei Verlet zungen der Datenintegrität Konfiguration: Die Laderoutinen lassen sich für hochschulspezifische Anpassungen konfigurie ren, z.b. durch Systemschalter oder sogar beliebige SQL Scripte während des Ladens. Dadurch werden die Vorteile von Standardsoftware mit großer Flexibilität beim "Customizing" kombi niert. Dokumentation: für Ladeprobleme werden FAQs angeboten, die ständig aktualisiert werden Stimmen zu SuperX Informationsveranstaltung am Zahlreiche Vertreter/innen deutscher Hochschulen erschienen zum SuperX-Treffen in Duisburg. Es fand ein reger Austausch von Erfahrungen und Fragen statt. Es folgen ein paar "Stimmen zu SuperX": "Wir setzen SuperX seit 1994 ein und haben sowohl das 'neue' SuperX als auch den alten Win32-Client im Einsatz. Wir nutzen es erfolgreich im Bereich Studierende / Prüfungen." (Hans-Dieter Hötte, RWTH Aachen) "Wir haben in Karlsruhe SuperX auf die Basis von PostgreSQL portiert und sind von der Leistungsfähigkeit von PostgreSQL überzeugt (auch wenn man hier und da an der Performance feilen muss). Wir werden es demnächst campusweit freigeben." (Herbert W. Roebke, Uni Karlsruhe "Die Hochschulleitung, also die eigentlichen Nutzer von Berichtssystemen, die mit deren Aussagen ihre "Management Entscheidungen" vorbereiten und untermauern, müssen den Impuls zur Einfuehrung von SuperX geben. Dies bedingt natürlich, dass sie es überhaupt kennen bzw. ihre i.d.r. Planungsdezernenten ihnen das System nahebringen. Erst das System von Planungs- und DV-Abteilung einzurichten und dann mal sehen, ob es angenommen wird, halte ich für zu aufwändig. Wenn die Fachabteilungen feststellen, dass ein so komplexes System nicht hinreichend genutzt wird, lässt der Elan zur Pflege und Erweiterung schnell nach. Das Tagesgeschäft wird dann immer vorgehen." (Martin Neuheuser, IuK NRW) "Wir arbeiten seit 10 Jahren mit SuperX und können uns die Arbeit ohne SuperX nicht mehr vorstellen." (Uwe Blotevogel, Universität Duisburg-Essen) "Zum SOS Modul: Am Anfang ist es recht aufwändig, zu prüfen, ob die Zahlen stimmen, aber wenn es einmal läuft, ist der Aufwand gering. Ich kann sehr viele Anfragen zur Studierendenstatistik mit SuperX erledigen." (Ursula Biebow-Gassauer, Universität Bonn)

15 15 "Wir haben SuperX installiert, und manche Mitarbeiter waren erstaunt, Daten zu Ihrer Hochschule in neuer Form aufbereitet zu finden." Reiner Brauckmann, Fernuni Hagen Sie können auch gern eigene Stimmen zu SuperX einreichen. 1.5 SuperX vs. HISinOne BI Seit 2009 werden SuperX und die HISinOne BI von uns gemeinsam mit HIS weiterentwickelt. Dies wirft die Frage der Abgrenzung auf, sowohl in funktionaler als auch in technischer Hinsicht. Der größte Teil der Codebasis von SuperX geht in die HISinOne Bi ein. Die Produkte unterschei den sich im Hinblick auf die Administration im Backend, und im Hinblick auf Funktionen. Grob gesehen ist SuperX ein Unix basiertes Produkt mit vielen Shellscripten zur Administration im Backend und einer Webanwendung für die Benutzerinteraktion. Die Distribution von SuperX ist modular, und unterstützt Postgres und Informix. HISinOne BI ist in erster Linie eine Webanwendung und implementiert viele Funktionen, die in SuperX als Shellscript vorliegen, als Java Anwendung innerhalb der Webanwendung. Daher läuft die HISinOne BI auch unter Windows. Allerdings kann man die SuperX Technik auch additiv nut zen, wenn man HISInOne BI unter Unix betreibt. Das DBMS ist allerdings ausschließlich Postgres. Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen und deren Vorhandensein auf beiden Platformen. Funktionalität SuperX HISinOne BI Kommentar Installation / Upgrade X X Zu 90% gemeinsamer Code, die Unterschiede betreffen nur die Nut zerführung und das Logging Laderoutinen X X Zu 90% gemeinsamer Code, die Unterschiede betreffen nur die Nut zerführung und das Logging Dokumentation X X Zu 90% gemeinsam ge pflegt User und Rechtever waltung X X Schnittstellen zwischen beiden Rechteverwal tungen liegen vor und werden beim SingleSi gnon in HISinOne nach SuperX übertra gen Standardberichte X X 100% gemeinsamer Code OLAP Analyse mit X

16 16 Funktionalität SuperX HISinOne BI Kommentar Joolap OLAP Analyse mit Sa iku X Portalfunktionen X In SuperX geplant Noch ein Hinweis zum Begriff "Edustore": dieser Begriff wurde von für die gemeinsame Technik von SuperX und ICE / FLEDA verwendet. Mit dem Umstrukturierung bei HIS in 2014 ist das Produkt ICE / FLEDA nicht mehr Teil des Arbeitsbereichs der HIS e.g., daher wird der Begriff "Edustore" nicht mehr verwendet, wir sprechen stattdessen nur von der HISinOne BI und SuperX. 2 Die Module Für jedes SuperX Modul gibt es eine eigene Modulhomepage auf der Sie alle nötigen Installati onshinweise, Benutzer und Adminhandbücher und weitere Infos erhalten. Den Link zu der jeweili gen Modulhomepage finden Sie in dem entsprechenden Unterkapitel. Wir danken den Auftraggebern bzw. Förderern dieser Entwicklungen. Im November 2013 sind viele Module neu erschienen, der Entwicklungsstand entspricht ungefähr dem Stand der Konnektoren sowie Grunddaten Basisberichten der HISinOne BI Alle Joolap Module stehen nun unter der CampusSource Lizenz, d.h. sie sind kostenfrei. 2.1 Kernmodul Das SuperX Kernmodul ist wie der Name schon sagt der Kern von SuperX. Ohne dieses Modul kann kein anderes Modul installiert werden. Zu der Kernmodul Homepage gelangen Sie hier: projekt.de/ Änderungen ab Kernmodul 4.4 Die neuen Funktionen: Verbesserter Excel Export (bessere Performance bei großen Dateien)

17 17 CSV Export in allen generischen Standardlayouts Erweiterte und verbesserte Benutzerverwaltung Möglichkeit der Berechtigung auf Kostenträger, inkl. Bearbeitungsformulare Bessere Performance bei Userverwaltung bei vielen Kostenstellen/Kostenträgern Schlüsselanzeige Kostenstellen/Kostenträger Zuordnung zu Institutionen Gültigkeitszeiträume standardmäßig vorbelegt Bugfix User kopieren Bugfix Datumsformat vom Makro SxFinRechte bei alternativen JVMs Übergabe versteckter Felder im Deeplink ermöglicht Achtung: Wenn Sie das neue Kernmodul 4.4 mit Postgres verwenden möchten müssen Sie auch alle Modulpakete neu laden und entpacken. Falls Ihre Modulversion mit der aktuellen überein stimmt, brauchen Sie das Paket nur entpacken, ansonsten müssen Sie auch ein Modul Upgrade durchführen. 2.2 Modul KLR Die KLR Komponente bietet Auswertungen im Bereich Kostenrechnung. Es können Statistiken zu Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträgern erzeugt werden. Das Modul bietet auch Berichte zu Personal/Studierenden/Flächen, die für die KLR wichtig sind. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab KLR Modul 1.2 Korrektur Bericht "Kosten und Erlöse (Primär und Sekundär)": Neuer Button "Kostenarten (Se kundär)" (fixes #95928) Neuer Bericht "Auslastung (Lehrangebot und Lehrnachfrage)" Titel nicht mehr max. 5 stellig, sondern max. 10 stellig 2.3 Modul Studierende/Prüfungen Die Studierenden/Prüfungen Komponente bietet Auswertungen im Bereich Studierende, Ein schreiber, Absolventen und Einzelprüfungen. Neben Statistiken des aktuelles Semesters werden auch Zeitreihen Auswertungen angeboten. Das Modul bietet auch Berichte zu Einzelprüfungen und kann somit im Mitarbeiter als auch Führungsinformationssystem eingesetzt werden. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab Studierenden/Prüfungen Modul 0.9 Neue Grafiken bei Absolventen nach Fachsemestern Berechnung Fachsemesterzahl bei Vor oder Hauptprüfungen geändert: Nicht das Prüfungssems ter, sondern das zum Prüfungsdatum passende Semester wird zugrunde gelegt. Bei Prüfungen wird Standort über Fächer Datensatz ermittelt

18 18 Ausserdem für Prüfungen Übernahme neuer Tabellen und Felder: Tabelle labzord, pnrzuord, und lab.pvermerk Anonmyisierung Prüfername ermöglicht Neue Abfrage "Fächerkombinationen Datenblatt" inkl. Beispiel Bericht "Fächerkombinationen Kreuztabelle" Neue Abfrage "Einzelprüfungen Datenblatt" inkl. Beispiel Bericht "Fächerkombinationen Kreuz tabelle" Bugfix eigene Stichtage anlegen In SOSPOS gelöschte Prüfungen werden bei eingeschalteter Archivierung auf Gültig bis=gestern gesetzt, und bei ausgeschalteter Archivierung gelöscht, sofern der Student weitere Prüfungen hat te. Vorher blieben Prüfungen immer erhalten. 2.4 Modul Stellen/Personal Die Stellen/Personal Komponente bietet Auswertungen im Bereich Stellen, Personal und Stellen Besetzung. Es können Statistiken zu beliebigen Zeitpunkten erzeugt werden. Das Modul bietet auch Berichte zu Personal/Stellenbesetzung im Detail und kann somit im Mitarbeiter als auch Führungs informationssystem eingesetzt werden. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab Stellen/Personal Modul 0.8 Besetzung: Der Name und Geschlecht wird aus pgd nachgetragen, wenn es kein gültiges BV gibt. Neues Spalte Befristung in Maske Stellenbesetzung im Detail Besetzung Datenblatt neue Felder: Stellenkategorie Ansatz in Proz. Restkontingent der Stelle (inkl. Berechnung für beliebiges Datum) Titel Kapitel Beginn des Beschäftigungsverhältnisses Ende des Beschäftigungsverhältnisses Beginn der Besetzung Ende der Besetzung Befristung der Beschäftigung Filter auf Feld pfi_uebernahme in der Laderoutine entfernt. Dieses gibt es bei HIS SVA ab Versi on nicht mehr und führt sonst zu Fehlern bei dem unload. Caption Füllen Script auf Kernmodul Version 4.4 vorbereitet. Backup Script verbessert. Es werden explizite Feldangaben beim Entladen verwendet. Neue Prüfroutine Laufzeit einer Besetzung zur org. Zugehörigkeit der Stelle: "Die Zuordnung der Besetzung Nr. x von Stelle y zur SOE Nr. z paßt nicht zum Zeitraum in SOE" (#121834). 2.5 Modul Finanzrechnung Die Komponente Finanzrechnung bietet Auswertungen im Bereich Finanzrechnung, Drittmittel und Budget. Neben Budgets nach kameralen einheiten werden auch Auswertungen zu KLR bezoge

19 19 nen Merkmalen angeboten, z.b. Kostenstellen. Das Modul bietet auch Berichte zu Einzelbuchungen und kann somit im Mitarbeiter als auch Führungsinformationssystem eingesetzt werden. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab Modul Finanzrechnung 0.3 Maske "Buchungsbericht": Spalte Restbetrag nur bei Festlegungen gefüllt Neue Maske HÜL Übersicht (PDF) Maske Buchungssätze (MBS): Neue Spalten Bezeichnung Kostenart, Kostenträger, Kostenstelle Titel nicht mehr max. 5 stellig, sondern max. 10 stellig Übernahmeschnittstelle für HIS FIBU erweitert, neue Berichte GuV und Bilanz Beschleunigung Abfrage "Budgets Datenblatt" Verbesserte Validierungsleitfäden für Datenquelle MBS 2.6 Modul Kennzahlen Wenn die Module KLR, Studierende, Finanzen, Anlagen und Stellen/Personal installiert sind, kann die Kennzahlen Komponente darauf aufbauend Kennzahlen berechnen. Außerdem die das Modul zur Datenlieferung an Landes Informationssysteme Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen zum Kennzahlen Modul 0.9 Hinweis: die Komponente erschien im September 2014 BaWue: Implementation der Querschnittsprodukte (Konfiguration, Laderoutine, Bericht) Titel nicht mehr max. 5 stellig, sondern max. 10 stellig Anpassung STBA Schlüssel WS 2014/ Modul Studiengänge Das 'Produkt' einer Hochschule ist unter anderem der Studiengang. Die Verwaltung der Studien gänge obliegt meist einer Abteilung in der Hochschulverwaltung. Teilweise können Informationen zu Studiengängen in Datenbanken vorgehalten werden, wie z.b. HISSOS. Doch viel Information, die für das Marketing, Controlling, und für die generelle Übersicht benötigt wird, wird in Ex cel Tabellen, Dokumenten o.ä. gepflegt. Das GANG Modul ist ein Schritt hin zu einer professionel len Studiengangsverwaltung. Zu der GANG Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ 2.8 Modul Anlagen Das Modul entlädt den Anlagespiegel aus IVS und bietet einen Bericht "Anlagespiegel nach Kos tenart". Zu der IVS Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/

20 Modul Bewerbung, Zulassung Die Komponente Bewerbung, Zulassung bietet eine Auswertung im Bereich Bewerbungen,Zulas sungen und Annahmen. Es zeigt jeweils für einzelne Studiengänge die Quoten der Bewerber, Zuge lassenen, Angenommenen und tatsächlichen Einschreiber. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab ZUL Modul 0.4 Durchschnittsnote der HZB wurde auf 2 Nachkomma Stellen erweitert. Bericht "Bewerbungsprozeß nach Studiengang" wurde nach "Bewerbungsprozess nach Fach/Stu diengang" umbenannt. Entladeparameter für Bewerbungen und Anträge erweitert. Datenquelle APP: Inkrementelles Laden ermöglicht Modul Studienerfolg Das 'Produkt' einer Hochschule ist unter anderem der Studienerfolg. Diese Modul ermöglicht es, Erfolgs bzw. Drop Out Quoten auf der Baiss von fallbezogenen Studienverläufen zu berechnen. SuperX typisch kann man dabei auf Fächer, Fachbereiche oder Fächergruppen aggregieren. Hier finden Sie einen Lehrfilm für die Analyse des Studienverlaufs im ERFOLG Modul. Zu der Modul Homepage gelangen Sie hier: modul.superx projekt.de/ Änderungen ab Modul Studienerfolg 0.6 Auswertung nach Fällen ermöglicht Möglichkeit der Berechtigung von Personen zu Fakultäten oder Lehreinheiten geschaffen Feld Studiengang in alle Kohorten Masken übernommen Maske "Analyse des Studienverlaufs (Makro)" Bugfix bei Absolventen/Schwundberechnung, au ßerdem besseres Layout Korrektur Maske "Studienverlauf (Kohortenbetrachtung)": Wechsel nach Ende der Verlaufbe trachtung zählt nicht mehr als Schwund Neue Masken Studienverlauf Datenblatt Kohortenverfolgung Datenblatt Verbleib von Studienanfängern Studienverlauf im Detail (bisher Studienverlauf Kontrolle (Einschreiber)) Studienverlauf einzelner Studierender (bisher Studienverlauf Kontrolle (matrikel_nr)) Neue Konstanten ERFOLG_Stichtag_Stud, ERFOLG_Stichtag_Pruef,ERFOLG_NUR_KOEPFE Diagramm in Maske "Analyse des Studienverlaufs" 2.11 Modul Managementübersicht Neben den Standardberichten wünschen immer mehr Hochschulen Kennzahlen Portale, die hoch schulspezifische Kennzahlen erstellbar und für Anwender/innen einfach navigierbar zu machen. Die

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