Montageanleitung & Baustellendokumentation

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1 Vorbemerkung: Für die Montage empfehlen wir 2 Personen. - Zur fachgerechten Ausführung der Flächenheizung ist des Weiteren eine Heizund/oder Kühllastberechnung sowie eine hydraulische Auslegung erforderlich. Ohne Heiz-/Kühllastberechnung ist der hydraulische Abgleich* nicht durchführbar. *Nach DIN : VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) ist dieser vom Gesetzgeber eindeutig vorgeschrieben. - Als Systemabhängung sind zugelassene, drucksteife Abhängungen mit einer Mindesttraglast von 0,4 kn zu verwenden. Der Abstand der Abhänger darf bei einem Deckengewischt von maximal 30 kg/m² maximal 800 mm nicht überschreiten. - Das Zusatzgewicht für Deckeneinbauten und bei Brandschutzkonstruktionen ist entsprechend zu berücksichtigen. - Generell gelten die Montagerichtlinien der jeweiligen Systemhersteller, Normungen oder die anerkannten Regeln der Technik.

2 Werkzeugliste: Benötigtes Werkzeug: Arbeitsböcke oder Arbeitstisch Langsam drehende Kappsäge mit Metallblatt * Eisenfeile oder Entgrater * (nur zur Bearbeitung der Profile!) Rohrabroller * Außenbiegefeder * Gleitfett * Rohrschneidezange * Rohrentgrater * (nur zur Bearbeitung der Rohre!) Wasserwaage oder Laser Akkuschrauber (4.500 U/Min.) oder Trockenbauschrauber Trockenbauschrauben 3,9 x 19mm Feingewinde (bei 9,5mm starken Gipskartonplatten) Trockenbauschrauben 3,9 x 25mm Feingewinde (bei 12,5mm starken Gipskartonplatten) Trockenbauschrauben mit Grobgewinde zur Direktmontage auf Holz (Es ist darauf zu achten das die Verschraubung die Lattung nicht durchdringt!) Blechschrauben (z.b. Trapezkopf) 3,5 x 11mm (zur Befestigung der Kreuzverbinder / KlimaSan-Profile mit C-Profil) Darüber hinaus empfehlen wir die Verwendung von: Setzlatte 2,50 m Abstandsklötze entsprechend Profilabstand Einpresshilfe z.b. Einpressklötze o.ä. *kann ausgeliehen werden

3 Bild 01 Detail: Montage C-Profil / Kreuzverbinder - Ebenheit der Unterkonstruktion prüfen und gegebenenfalls ausgleichen. - Einteilung der Profile. (Richtung nach räumlicher Gegebenheit, Abstand nach hydraulischer Auslegung) - Raster der Profile auf der Unterkonstruktion markieren. - Bei abgehängter Konstruktion empfehlen wir am Anfang und Ende einer Profilreihe die Kreuzverbinder mit dem C-Profil zu verschrauben. - Als Abhängung sind zugelassene Abhängungen mit einer Traglast von 0,4 kn zu verwenden. Der Abstand der Träger darf bei einem Deckengewicht von 30 kg/m² max. 800 mm betragen.

4 Bild 02 Detail: Montage Kreuzverbinder / KlimaSan-Profil - Profile durch deren Sicke mit der Unterkonstruktion verschrauben. (bei einer Holzkonstruktion sind Schrauben mit Grobgewinde zu verwenden) - Bei abgehängter Konstruktion empfehlen wir am Anfang und Ende einer Profilreihe die KlimaSan-Profile mit den C-Profilen mittels Blechschrauben zu fixieren. - Stahlprofile müssen alle 1000 mm, Aluprofile alle 800 mm oder früher an der Unterkonstruktion befestigt werden. (Bild 05) - Zwischen den Profilstößen muss unbedingt ein Abstand von ca. 5 mm oder mehr eingehalten werden. (Bild 05) - Die Profile können mittels Längsverbinder endlos miteinander verbunden werden, sodass in der Regel nur ein minimaler Verschnitt entsteht. (Bild 05) - Es ist darauf zu achten das die Profilstöße keinen Grat aufweisen. - Die Profilstöße sind versetzt anzuordnen. (Bild 06 / 07)

5 Bild 03 Detail: Montage KlimaSan-Profil / Alu-Verbundrohr - Heizkreise nach hydraulischer Auslegung einteilen & Verlauf der Rohre festlegen (500 mm Überlänge bei Heizkreisverteiler für Vor- & Rücklauf einplanen). - Profilsicke zur Aufnahme des Rohres bei Bedarf mit Gleitmittel einfetten. - Biegefeder auf das Rohr aufschieben. - Rohr in die Sicke einrollen, nicht punktförmig drücken. - Zur einfacheren Ausführung empfehlen wir ein Einpressholz o.ä. zu verwenden. - Am Ende einer Profilreihe mit einem Bogen (Durchmesser nicht enger als 120 mm) zum nächsten Profil führen. (Bild 06 / 07) - Zwischen Wand und Rohr muss ein Abstand von min. 10 mm eingehalten werden. - Die Rohrenden sind Staubdicht zu verschließen und müssen über ein Klebeband zusammengebunden werden (Empfehlung: Auf dem Klebeband den entsprechenden Raum, Heizkreis & Rohrlänge beschriften, z.b.: Küche, Kreis 1, 82 lfm. Diese ist auch in der festzuhalten. Bild 09) - Das Rohr auf keinen Fall knicken, sollte das Rohr geknickt worden sein ist das Rohr abzulängen und mit einer Presskupplung (14mm-Rohr) und / oder einem Steckfitting (16mm-Rohr) neu zu verbinden.

6 Bild 04 Detail: Montage KlimaSan-Profil / Beplankung - Vor der Beplankung sind die Profil und Rohrlängen der einzelnen Kreise in der beigefügten einzutragen (Bild 09) und an die Klima-Top GmbH zur Überarbeitung zu senden. Ein ordnungsgemäßer hydraulischer Abgleich kann ausschließlich und nur so gewährleistet werden. (Empfehlung: Auf den Alu-Verbundrohren ist eine Metereinteilung aufgestempelt, diese ermöglicht das einfache Überprüfen & Dokumentieren der Rohrlängen.) - Plattentyp ist nach hydraulischer Berechnung / Anforderung des Planers zu wählen. - Es ist umlaufend ein 3 mm starkes Wandabschlussband an der Wand zu befestigen. - Die Profilachsen müssen auf dem Wandabschlussband markiert werden. - Für die Befestigung der Beplankung sind die vom Plattenhersteller empfohlenen / vorgegebenen Schrauben zu verwenden. Es sind die Montagerichtlinien der Systemlieferanten zu beachten. - Die Beplankung ist nach dem Schraubbild (Bild 06 / Bild 07) zu befestigen. - Die Position der Rohre muss auf der Beplankung angezeichnet werden. (Hinweis: Schlagschnurfarben, besonders Blau können sich durch Putz- / Farbanstriche drücken und sichtbar werden.)

7 Bild 05 Ausschnitt: Schematische Darstellung KlimaSan - Fertig montierte Decke spachteln. - Die Stöße sind nach den Angaben des Plattenherstellers zu verarbeiten. (Es sind die Angaben zu Dehnungsfugen etc. zu beachten.) - Nach Angaben des Planers schleifen, verputzen oder streichen. (Es sind die Angaben der Plattenhersteller und Vorgaben des Planers zu beachten.) Abnahme der Decke durch den Auftraggeber rechtzeitig veranlassen. Decke gemäß Aufheizprotokoll aufheizen und / oder abkühlen. Gegebenenfalls Thermographie erstellen.

8 Bild 06 Schraub- & Verlegedetail 1 - Die Profilstöße sind versetzt anzuordnen. - Anbindeleitungen können lose neben belegte KlimaSan-Profile gelegt werden und sind keinesfalls rückseitig in einem Profil zu führen. Bild 07 Schraub- & Verlegedetail 2

9 Bild 08 Profileinteilung unter Dachschräge per Projektion - Bei Dachschrägen wird der gewählte Profilabstand auf die Dachschräge projiziert, dabei wird der Abstand der Profile zueinander etwas größer ausfallen als bei einer geraden Decke. - Der Profilabstand unter der Dachschräge kann wie folgt berechnet werden: Profilabstand Dachschräge = - z.b.: 200 mm cos (30) = 230, mm ~ 230,9 mm Raster nach hydraulischer Auslegung cos(dachneigung)

10 Mustervorlage: Hydraulische Auslegung Bild 09 Hydraulische Auslegung &

11 Anschrift der Baustelle: Datum: Anschrift des Verarbeiters:.... Telefonnummer Ansprechpartner:.... Geschoß: Raumnummer/-bezeichnung: Kreis: Profil/Kreis: Rohr/Kreis: [m] Inkl. Anbindeleitung [m]

12 Geschoß: Raumnummer/-bezeichnung: Kreis: Profil/Kreis: Rohr/Kreis: [m] Inkl. Anbindeleitung [m]

13 Protokoll der Dichtheitsprüfung für Flächenheiz- bzw. Kühlsysteme mit Wasser gemäß DIN EN Objekt: Bauherr: Prüfer: Prüfdatum: Anforderungen: Die Heizkreise sind nach Fertigstellung durch eine Wasserdruck- / Druckluftprobe auf Dichtheit zu prüfen. Vor der Wasserdruck- / Druckluftprobe müssen alle Heizkreise vollständig gefüllt und entlüftet sein. Die Dichtheit muss unmittelbar vor der Beplankung sichergestellt sein. Die Höhe des Prüfdrucks beträgt mindestens das 1,3-fache des maximal zulässigen Betriebsdruckes. (Wir empfehlen mit mindestens 5 bar und maximal 6 bar 24 Stunden lang zu prüfen, wobei darauf zu achten ist, dass die Absperreinrichtungen vor und nach dem Heizungsverteiler geschlossen sind, damit der Prüfdruck von der restlichen Anlage ferngehalten wird.) Der Prüfdruck darf um nicht mehr als 0,2 bar abgesunken sein. Undichtigkeiten dürfen an keiner Stelle der geprüften Anlage feststellbar sein. Das Heizsystem sollte nach Wasserdruckprobe sofort in Betrieb genommen werden um, insbesondere in den Wintermonaten, Frostschäden zu vermeiden. Dokumentation: Art der Druckprüfung (Luft / Wasser): Maximalzulässiger Betriebsdruck: Prüfdruck: Belastungsdauer: Bar Bar Stunden Beglaubigung An der oben genannten Anlage konnten nach Prüfungsende keine Undichtigkeiten festgestellt werden. Ort, Datum: Unterschrift, Stempel, Auftragnehmer:.. Ort, Datum: Unterschrift, Stempel, Auftraggeber:..

14 Aufheizprotokoll für Flächenheiz- / Kühlsysteme Fabr. Klima-Top GmbH gemäß DIN EN 1264 Teil 4 Objekt: Bauherr: Prüfer: In dem oben genannten Bauvorhaben wurde ein Klima-Top Flächenheiz- / Kühlsystem eingebaut. Flächenheiz- und Kühlsysteme Fabr. Klima-Top müssen vor dem Anstrich bzw. vor dem Verlegen der Beläge aufgeheizt werden. Nach Angabe des Herstellers darf frühestens 7 Tage nach Beendigung der Beplankung und Spachtelarbeiten mit dem Aufheizen begonnen werden. Das erste Aufheizen beginnt mit einer Vorlauftemperatur von 25 C, welche 3 Tage zu halten ist. Danach wird die maximale Auslegungstemperatur eingestellt und weitere 4 Tage gehalten. Werden Beplankungen eingesetzt, für die besondere durch den jeweiligen Hersteller vorgegebene Verfahrensweisen gelten, so sind diese einzuhalten. Für Gipskartonplatten gilt grundsätzlich: Dauerhafte Temperaturen über 50 C sind nicht zulässig! Abschluss der Beplankung und Spachtelung am: Beginn der Aufheizung mit konstant 25 C Vorlauftemperatur am: Beginn der Aufheizung mit maximaler Auslegungstemperatur am: (Angaben in der hydraulischen Berechnung beachten, sowie maximal zulässige Temperatur bei Gipskartonplatten!) Ende der Aufheizung: (Frühestens 7 Tage nach Aufheizbeginn!) Das Aufheizen wurde unterbrochen: Nein Ja, vom bis Beglaubigung An der oben genannten Anlage konnten nach Prüfungsende keine Undichtigkeiten festgestellt werden. Ort, Datum: Unterschrift, Stempel, Auftragnehmer:.. Ort, Datum: Unterschrift, Stempel, Auftraggeber:..

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