Was wir wollen und tun
|
|
- Kristian Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Was wir wollen und tun Auf Stärken bauen Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich dafür ein, dass junge Menschen in unserem Land gut aufwachsen können und eine demokratische Kultur des Miteinanders erleben und erlernen. Die Stiftung stärkt Kinder in dem, was sie können und was sie bewegt. Sie ermutigt junge Leute, ihren Platz in der Gesellschaft selbst zu gestalten und ihr Leben couragiert in eigene Hände zu nehmen. Motor für Entwicklung sein Mit großer Dynamik entwickelt die DKJS Programme und Projekte, die auf die Bedürfnisse junger Menschen eingehen und gesellschaftlichen Herausforderungen ganz konkret begegnen. Alle Programme der Stiftung werden intern oder extern evaluiert. So entstehen tragfähige und erfolgreiche Modelle, die durch einen regelmäßigen Theorie-Praxis-Transfer an Wirksamkeit gewinnen. Momentan ist die DKJS auf vier Themenfeldern aktiv: Früh anfangen Lernen leben Demokratie gestalten Berufliche Chancen eröffnen
3 Wie es gelingt Brücken schlagen In den derzeit 30 Programmen und Projekten der DKJS werden Lösungen nie isoliert gesucht, sondern mit Blick auf alle Lebensbereiche junger Menschen und gemeinsam mit Pädagogen, Verwaltungen, Unternehmen, Wissenschaftlern und natürlich mit den Jugendlichen selbst. So gelingt es, an entscheidenden Punkten Reformprozesse anzustoßen und gewachsene Barrieren zwischen Zuständigkeiten und Institutionen zu überbrücken: in Kindergärten und Schulen, beim Übergang in den Beruf, in der Familien- oder lokalen Jugendpolitik. Gemeinsam mehr erreichen Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung versteht sich als Gemeinschaftsaktion für Kinder- und Jugendliche. Um nachhaltige Wirkungen zu erzielen und möglichst viele Kinder und Jugendliche von ihrer Arbeit profitieren zu lassen, regt sie Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Akteuren an. Die Stiftung arbeitet deutschlandweit mit Stiftungen, Unternehmen, Ministerien auf Bundes- und Landesebene, mit Regionalpartnern und so genannten Serviceagenturen in 15 Bundesländern zusammen. So entstehen Programme, die gezielt die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort oder im Land aufgreifen. Ein eigenes begrenztes Vermögen, das nicht zuletzt durch private Spenden aufgebaut werden konnte, trägt zu ihrer wirtschaftlichen und förderpolitischen Unabhängigkeit bei.
4 Programme Früh anfangen Die ersten Lebensjahre sind entscheidend. Welche Zuwendung und Anregungen Kinder jetzt erhalten, wird ihr weiteres Leben wesentlich bestimmen. Wir unterstützen Kindergärten und Grundschulen darin, die Kleinsten bestmöglich und kindgerecht zu fördern. Besonders wichtig ist uns, über die Grenzen der jeweiligen Einrichtung hinweg zu denken und das pädagogische Verständnis und Handeln miteinander zu verknüpfen im Interesse der Kinder. Ponte schlägt Brücken zwischen Kindergärten und Grundschulen und hilft, Bildungs- und Förderkonzepte beider Einrichtungen aufeinander abzustimmen. Weitere Programme: prima(r)forscher, Demokratie von Anfang an, Fliegen lernen Lernen leben Wir wollen die beste Bildung für alle Kinder. Dafür braucht es erwachsene Begleiter, die Kindern etwas zutrauen, statt nur auf das zu blicken, was ihnen nicht gelingt. Besonders Schulen stehen dabei in Deutschland vor großen Herausforderungen die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ermutigt und unterstützt sie, sich zu anregenden Lernorten zu entwickeln, die sich den Interessen und Bedürfnissen von Kindern verpflichtet fühlen. Das gelingt, wenn auch die anderen Lebensbereiche junger Menschen und die Strukturen rund um Schule einbezogen werden. Ideen für mehr! Ganztägig lernen. unterstützt in enger Zusammenarbeit mit Bund und Ländern Ganztagsschulen auf ihrem Weg, ganztägige Bildungsangebote zu entwickeln oder zu verbessern. Weitere Programme: Reformzeit Schulentwicklung in Partnerschaft, o.camp, SCHOLA-21, Berliner Schülerclubs, Lebenswelt Schule u.a.
5 Demokratie gestalten Demokratie kann man nicht verordnen, Demokratie muss man erleben. Wenn sich Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen ernst genommen fühlen und die Erfahrung machen, dass sie selbst etwas Positives für sich und andere bewirken, wachsen Verantwortungsbewusstsein, Toleranz und Gewaltresistenz. Wie das schon im Vorschulalter, in der Schule oder im Sport aussehen kann, zeigen Programme wie Demokratisches Sachsen!. Junge Menschen haben tolle Ideen und stecken voller Energie, wenn es um ihre Umsetzung geht. In Youth Banks kümmern sich Jugendliche ehrenamtlich darum, dass Projekte von anderen jungen Menschen schnell und unbürokratisch auf die Beine kommen. Dafür setzen sie nicht nur ihr Know-how ein, sondern können auch selbst kleine Fördersummen vergeben. Weitere Programme: MädchenStärken, Stand Up Speak Up, Kleinprojekte u.a. Berufliche Chancen eröffnen Wir helfen jungen Menschen, sich früh auf die Herausforderungen der komplexen Arbeitswelt vorzubereiten. Auch und gerade dort, wo bezahlte Beschäftigung kaum noch vorgelebt wird. Eigeninitiative entwickeln und eigene Stärken ausbauen, statt vor den Umständen kapitulieren, dazu sind ermutigende Gelegenheiten und echte Erfahrungsräume wichtig. Aber auch neue Ideen, wie erwachsene Strukturen sich besser auf die jungen Leute einstellen können. In den Sommercamps futour bereiten sich Hauptschülerinnen und -schüler in drei Ferienwochen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben vor. Praxistage und Projektarbeit wechseln mit Sport und Erholung. Das bringt frische Motivation und andere Perspektiven fürs neue Schuljahr. Weitere Programme: Schülerfirmen, Berufsfrühorientierung, Enterprise Mecklenburg-Vorpommern u.a.
6 Partner Regionalpartner Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung setzt ihre Programme gemeinsam mit regionalen Partnern um. Sie sind Berater und Ansprechpartner vor Ort. Aktuelle Adressen unter Junge Experten Besonderen Wert legt die DKJS darauf, Kinder und Jugendliche in ihren Programmen und geförderten Projekten einzubeziehen. Als Experten in eigener Sache können sie von der Planung bis zur Umsetzung mitarbeiten oder wie im Programm Youth Bank selbstständig Fördermittel vergeben.
7 Partner aus dem öffentlichen Bereich Ministerien des Bundes und der Länder Europäische Union/Europäischer Sozialfonds Partner aus dem privaten Bereich Alcatel-Lucent Foundation Boeing International Corporation Commerzbank AG debitel AG Deutsche Bank AG Deutsche Bank Stiftung Deutsche Kreditbank AG Deutsche Post AG Deutsche Telekom Stiftung DKB Stiftung Freudenberg Stiftung Gegenbauer Unternehmensgruppe Generali Lloyd Lebensversicherung AG Goldman Sachs Foundation Heinz Nixdorf Stiftung International Youth Foundation Jacobs Foundation König Baudouin Stiftung Körber Stiftung Lehman Brothers Foundation Europe NIKE International Ltd. Nikolaus Koch Stiftung Trier O 2 PwC-Stiftung Jugend Bildung Kultur Robert Bosch Stiftung Schneider Electric GmbH Stiftung Mercator GmbH
8 Stiftungsratsmitglieder Eva Luise Köhler Schirmherrin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Prof. Dr. h.c. Lothar Späth Vorsitzender Ministerpräsident a. D. des Landes Baden-Württemberg Dieter Althaus Ministerpräsident des Freistaates Thüringen Dieter Berg Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung Prof. Dr. Wolfgang Böhmer Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Tessen von Heydebreck Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Bank Stiftung Dr. Christian Jacobs Präsident des Stiftungsrates der Jacobs Stiftung Dr. Josef Joffe Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT Roland Koch Ministerpräsident des Landes Hessen
9 Dr. Florian Langenscheidt Unternehmer und Publizist Prof. Dr. Georg Milbradt Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Christian Petry Geschäftsführer der Freudenberg Stiftung Matthias Platzeck Ministerpräsident des Landes Brandenburg Dr. Harald Ringstorff Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern Pär Stenbäck, Minister (Hon.) Vizepräsident der International Youth Foundation Prof. Dr. Rita Süssmuth Bundestagspräsidentin a.d. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister des Landes Berlin Christian Wriedt Vorsitzender des Vorstandes der Körber Stiftung Prof. Dr. Jürgen Baumert Direktor Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Prof. Dr. Peter Fauser Professor für Schulpädagogik und Schulentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Willi Lemke Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen Christian Wulff Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
10 Zusammen mit der DKJS Kinder und Jugendliche in Deutschland fördern Bringen Sie wirkungsvolle Kinder- und Jugendprojekte gemeinsam mit uns auf den Weg. Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur einzelnen jungen Menschen, die von unseren Projekten profitieren. Sie investieren gleichzeitig in ein Stück Zukunft unseres Landes. Spendenkonto Deutsche Bank BLZ Begleiten Sie die DKJS als Freund und Förderer Für eine gute Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu sorgen, heißt, langfristig zu denken und zu arbeiten. Wir laden Sie herzlich ein, sich an dieser wichtigen Aufgabe zu beteiligen und sich mit einem regelmäßigen Förderbeitrag bei den Freunden und Förderern der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung zu engagieren! Wir halten Sie auf dem Laufenden über unsere Aktivitäten und laden Sie zu besonderen Veranstaltungen ein. Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Tempelhofer Ufer 11 D Berlin Tel. (030) Fax (030) Stand: Oktober 2007 Fotos: M. Bamberger, P. Chiussi
11
12 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Tempelhofer Ufer 11 D Berlin Tel. (030) Fax (030)
Wer wir sind. deutsche kinder- und jugendstiftung
Wer wir sind deutsche kinder- und jugendstiftung 1 Wandel gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen in Deutschland
MehrWer wir sind. deutsche kinder- und jugendstiftung
Wer wir sind deutsche kinder- und jugendstiftung 1 Wandel gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen in Deutschland
MehrWer wir sind. deutsche kinder- und jugendstiftung
Wer wir sind deutsche kinder- und jugendstiftung 1 Wandel gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen in Deutschland
MehrWer wir sind. deutsche kinder- und jugendstiftung
Wer wir sind deutsche kinder- und jugendstiftung 1 Wandel gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen in Deutschland
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrWir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
MehrJugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft
Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrDas Parlament ist bereits mit einer Vorlage zur Kenntnisnahme gemäß Artikel 50 Abs. 1 Satz 3 VvB unterrichtet worden.
Der Senat von Berlin - III B GS 3652-1/2002 Tel.: 90 20 (920) 20 79 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - 3606 V o r b l a t t Vorlage - zur Beschlussfassung - über Gesetz zum
MehrAbkommen über die erweiterte Zuständigkeit der Polizei der Länder bei der Strafverfolgung
Abkommen über die erweiterte Zuständigkeit der Polizei der Länder bei der Strafverfolgung Zum 19.09.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Zwischen dem Land Baden-Württemberg, dem Freistaat
MehrBewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt
Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung
MehrStiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010
Stiftungen in Zahlen Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010 Stichtag: 31. Dezember 2010 Stand: 10. Februar 2011 Stiftungserrichtungen 2010
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrVerwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung
Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr
MehrStiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2009
Stiftungen in Zahlen Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2009 Stichtag: 31. Dezember 2009 Stand: 03. Februar 2010 Stiftungserrichtungen 2009
MehrIm Leben lernen - Kooperationen mit Schule und Einrichtungen der Lebenshilfe
Im Leben lernen - Kooperationen mit Schule und Einrichtungen der Lebenshilfe Referent: Florian Mindermann, Mitarbeiter der DKJS, Servicestelle Ganztagsangebote Sachsen Ideen für mehr! Ganztägig lernen
MehrGesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 17. Juli 2008
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 17. Juli 2008 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, in der Anlage übersende ich den
MehrDas Programm. Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule. der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Das Programm Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Julia Schneider, DKJS, Regionalstelle Rheinland-Pfalz Burg Reuland, November 2013 Die Deutsche Kinder- und
MehrVorlage zur Beschlussfassung
Drucksache 15/ 4386 01.11.2005 15. Wahlperiode Vorlage zur Beschlussfassung Gesetz zum Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten für
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrAbkommen über die Zuständigkeit des Amtsgerichts Hamburg für die seerechtlichen Verteilungsverfahren
Abkommen über die Zuständigkeit des Amtsgerichts Hamburg für die seerechtlichen Verteilungsverfahren Zum 10.11.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat
MehrStiften - Fördern - Gemeinwohl stärken
Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken Was ist die Bürgerstiftung Die Bürgerstiftung wurde durch den Markt Dietmannsried gegründet und ist eine selbstständige und unabhängige Institution zur Förderung
MehrHerzlich Willkommen AG 5 Bündnis zur Bekämpfung von Bildungsarmut vor Ort 8. Bildungskonferenz Elbe-Elster
Herzlich Willkommen AG 5 Bündnis zur Bekämpfung von Bildungsarmut vor Ort 8. Bildungskonferenz Elbe-Elster Ablauf Bündnis für Chancengerechtigkeit Roman Riedt (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung) Umsetzung
MehrVeolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009
Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
MehrHerzlich willkommen zum Pressefrühstück
1 Stiftungen in Zahlen Herzlich willkommen zum Pressefrühstück Stand: 14. Juni 2012 Anhang 2 Stiftungen in Zahlen Anhang 3 Stiftungen in Zahlen Die größten Stiftungen privaten Rechts nach Vermögen 4 Stiftungen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrImpuls Lernen und begleiten in Lernwerkstätten Karin Schreibeis Serviceagentur Ganztägig lernen Berlin
Fachtag Forschen und Entdecken in Lernwerkstätten Potenziale und Moabiter Erfahrungen 17. April 2015 Impuls Lernen und begleiten in Lernwerkstätten Karin Schreibeis Serviceagentur Ganztägig lernen Berlin
MehrMehr als Kindertagesstätten. professionellen Kinderbetreuung.
Mehr als 50.000 Kindertagesstätten gibt es in Deutschland. Damit Millionen Kinder gut aufwachsen können, arbeiten viele Menschen und Institutionen an der Verbesserungen der Rahmenbedingungen im Umfeld
MehrZum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe. Die Bundesrepublik Deutschland, das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern,
Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei- Führungsakademie Zum 03.11.2017 aktuellste verfügbare Fassung
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrTrainerinnen und Trainer für die Qualifizierung von Netzwerkmoderatorinnen und Netzwerkmoderatoren.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen ein. Für dieses Ziel bringt die DKJS Akteure aus Staat, Wirtschaft, Praxis und
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrV E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R
Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 29.03.2018 V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R Stand 29.03.2018 Seite 2 Baden-Württemberg ium für Wissenschaft,
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrLeading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017
Das Ostdeutsche Energieforum (OEF) ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend der Energiebranche, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik eine gemeinsame Plattform bietet und sich
Mehr9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung
Veranstalter der 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung Motto: Bereit sein für Veränderungen eine lebenswerte Zukunft gestalten Veranstaltungsort
MehrMit 16 wählen geht das?
Mit 16 wählen geht das? Ich bin Dirk Adams, seit 2009 Mitglied des Thüringer Landtags und über die Landesliste von BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN gewählt worden. Als Abgeordneter eines Landesparlaments befasse
MehrStiftung Bildung für Thüringen
Auf zu neuen Ufern Stiftung Bildung für Thüringen SCHULEWIRTSCHAFT ist nachhaltige Bildung daher möchte die Stiftung Bildung für Thüringen die langfristige Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen ausbauen,
MehrLICHTPUNKTE: Unterstützung und Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Deutschland
LICHTPUNKTE: Unterstützung und Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Deutschland Armut in Deutschland mit debitel Armut trifft Kinder und Jugendliche immer unverschuldet. Arm sein in Deutschland bedeutet
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrStiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG
Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG Was ist die Bürgerstiftung Die Bürgerstiftung wurde durch den Markt Dietmannsried gegründet und ist eine selbstständige und unabhängige Institution
MehrDie F.A.Z. ist an der Spitze eine Klasse für sich. Capital-F.A.Z.-Spitzenkräfte-Panel Juni/Juli 2016
Die F.A.Z. ist an der Spitze eine Klasse für sich Capital-F.A.Z.-Spitzenkräfte-Panel Juni/Juli 2016 Was lesen die Spitzen-Entscheider in Wirtschaft, Politik und Verwaltung? Seit 1987 befragt das Institut
MehrFür Engagement und Demokratie.
Für Engagement und Demokratie. Was will jungbewegt? Engagement und Demokratiebildung verknüpfen Demokratie bedeutet: in Freiheit leben, denken, handeln. Nur wer sich Werten wie Toleranz, Solidarität und
MehrJAHRESVERSAMMLUNG Stuttgart 28. Mai 2019
JAHRESVERSAMMLUNG 2019 Stuttgart 28. Mai 2019 JAHRES- VERSAMMLUNG Festveranstaltung 28. Mai 2019 18:30 21:30 Uhr Haus der Wirtschaft 70174 Stuttgart Welche Kompetenzen sind wichtig, um in Zukunft am Arbeits-
MehrJahrbuch 2007/08. Jahrbuch 2007/08
Jahrbuch 2007/08 Jahrbuch 2007/08 Inhalt 3 Vorwort Eva Luise Köhler und Prof. Dr. h.c. Lothar Späth 4 Von Schaufeln und Schubkarren Dr. Heike Kahl 5 Die DKJS und ihre Arbeit 2007 6 Porträt: Eine Gemeinschaftsaktion
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehr2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung
DHB Kapitel 2.9 Bundestag Landesregierung 13.06.2016 2.9 Bundestag Landesregierung Stand: 10.6.2016 Das Grundgesetz enthält keine ausdrückliche Regelung, wonach die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer
MehrGemeinsam Segel setzen
Gemeinsam Segel setzen Über alles Geistige und intellektuelle, über Philosophie und theologie erhaben ist die Hilfsbereitschaft von Mensch zu Mensch, Die AufgGabe, Bruder zu sein. Albert Schweitzer AUF
MehrUN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei!
im Gemeinderat Gilching Gemeinderat Gilching Peter Unger z. Hd. Herrn Bürgermeister Haidwiesenweg 2 Manfred Walter 82205 Gilching 82205 Gilching Telefon: 08105-773 937 Handy: 0170 229 1985 Fax: 08105-773
MehrPfadfinden wirkt! Jugendliches Ehrenamt fördert demokratische Kompetenzen
VCP Bundeszentrale. Wichernweg 3. 34121 Kassel An die Mitglieder der Leitungsgremien auf Bundes- und Landesebene Mitglieder der Fach- und Projektgruppen auf Bundesebene Hauptberuflichen Mitarbeiterinnen
MehrVERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Bonn, den 15. Juni 2012 53117 Graurheindorfer Straße 157 53012
MehrGesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von
MehrJobmarkt aktuell WBS STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN DEN BEREICHEN. Gesundheit/Medizin, Pflege und Soziales
Jobmarkt aktuell WBS STUDIE ZUM STELLENMARKT FÜR FACHKRÄFTE IN DEN BEREICHEN Gesundheit/Medizin, Pflege und Soziales 1 Jobmarkt aktuell Management Summary Die aktuelle Studie der WBS GRUPPE untersucht
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrV E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:
. Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 31.08.2017 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 30.08.2017 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrINTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN
2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrVereinbarung. über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen über das Satellitengestützte Warnsystem des Bundes (SatWaS)
Vereinbarung der Innenminister und -senatoren des Bundes und der Länder und der in der ARD zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten sowie des DeutschlandRadio über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen
Mehrder Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner (Die LINKE),
1 Grußwort der Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner (Die LINKE), zur Arbeitsmarktkonferenz Arbeit der Zukunft in Thüringen den Wandel gestalten! am Freitag,
Mehr1 EVALUATION GANZTAGSSCHULPORTAL! Universität Mainz führt externe Evaluation durch - Bitte um Teilnahme bis zum 8. März
Herzlich Willkommen zum 15. Newsletter des Programms "Ideen für mehr! Ganztägig lernen." mit aktuellen Informationen, Veranstaltungshinweisen und Hinweisen auf neue Materialien auf der Website von www.ganztaegig-lernen.de.
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
MehrZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG
ZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Operative Stiftung, Hauptsitz in Berlin, Regionalstellen in allen Bundesländern mit
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2015 / 2016, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2015 / 2016 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2015 / 2016,
MehrZukunftsenergie Bildung
Zukunftsenergie Bildung Projekte für besseres Lehren und Lernen Die MINT-Bildung in Deutschland weiter stärken Bildung ist der Rohstoff, aus dem die Zukunft unseres Landes entsteht. Eine besondere Bedeutung
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrAnordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
MehrGemeinsames Kundenforum 2016 für Führungskräfte der Verwaltung mit positiver Resonanz
Gemeinsames Kundenforum 2016 für Führungskräfte der Verwaltung mit positiver Resonanz Am 27.10.2016 fand das erste gemeinsame Kundenforum von civitec, regio it und kdvz Rhein-Erft-Rur im Penckfoyer der
Mehr^Erfahrene Demokratie. "Wie Politik praktisch gelernt werden kann
Wolfgang Beutel Peter Fauser (Hrsg.) A2003/ 99 ^Erfahrene Demokratie. "Wie Politik praktisch gelernt werden kann Pädagogische Analysen Berichte und Anstöße aus dem Förderprogramm Demokratisch Handeln Leske
MehrZu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
Mehrreport Die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland
report Die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland 2015 1 Fördermittel 2015 Gesamtbudget und Budgets für die Leitaktionen LA1 bis 3 Förderung 13.161.524 17.198.091 Fördermittel
MehrFAQs zum Wertebündnis Bayern
FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?
Mehr