Aktuelle Entwicklungen und Präventionsansätze. Professor Dr. Thomas Feltes M.A.

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1 Gewalt in der Schule Aktuelle Entwicklungen und Präventionsansätze Professor Dr. Thomas Feltes M.A. Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft Ruhr-Universität Bochum 1

2 Gewalt gegen Lehrer? Umfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fast jeder Dritte der Befragten Lehrer oder Schüler, die Opfer von "Cyber-Mobbing" wurden, also im Internet, per oder mit dem Handy beleidigt oder gedemütigt wurden. 8 Prozent der Lehrer gaben an, bereits selbst Opfer geworden zu sein. Hochgerechnet wären dies rund betroffene Lehrer in Deutschland, schätzt die Lehrergewerkschaft. alles wird schlimmer? 2

3 3

4 4

5 Kriminalität Nichtdeutscher ein Artefakt? TV ab 8 Jahre Melderechtlich erfasste TV Dto., ohne ausländerrechtl.+ asylverfahrensrechtliche Delikte Melderechtlich erfasste männliche TV J. Dto., ohne ausländerrechtl. + asylverfahrensrechtl. Delikte Berücksichtigung von Sozialstruktur u.a. Relation TVBZ D:ND = 1:... 3,3 2,5 2,4 1,8 1,7 < 1,0 Reduktion der Überrepräsentation 0% - 23% - 27% - 43% - 47% 5

6 Berlin: TVBZ 2003 (8-21 Jahre) deutsche TV: Türken Polen Nichtdeutsche Restjugoslawien Libanesen Staatenlos Gesemann, Frank (Der Beauftrage des Senats von Berlin für Integration und Migration Hrsg.): Berliner Beiträge zur Integration und Migration. Junge Zuwanderer und Kriminalität in Berlin. Bestandsaufnahme Ursachenanalyse Präventionsmaßnahmen, Berlin PKS Bayern Sonderauswertung 2005 (1) Quelle: M. Schroeder Masterarbeit 2006/07 6

7 Studie in Duisburg und Münster (MSchrKrim 2006, S. 63 ff.) Befragung von Schülern der 7. Klassen seit dem Jahr 2000 einheimische und allochtone Jugendliche unterscheiden sich bei Verbreitung und Verlauf der Delinquenz im Dunkelfeld (!) kaum, auch bei Gewaltdelikten die gilt auch für türkischstämmige Jdgl. Studie des KFN 2007: Das kommt raus, wenn man die Risikofaktoren berücksichtigt! entnommen aus: W. Heinz, Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen! Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik. In. Neue Kriminalpoliitk 2/2008 7

8 Kulturelle Missverständnisse? Quelle: Vortrag Drs. Max Daniel MPM, Police Commissioner Amsterdam Police, Edinburgh September 2008 Kriminalisierung Wirkung: Türken und Anhänger des Islam werden stigmatisiert (Labeling-Theorie!) und in eine bestimmte Rolle gedrängt. Alle Muslime unter Generalverdacht Aussendruck erzeugt Innendruck! Aus Assimilationsdruck wird zwang keine Differenzierungsmöglichkeiten mehr innerhalb der muslimischen Gruppe (Polarisierung; moderate werden gezwungen, sich zuzuordnen: wer nicht für uns ist, ist gegen uns) Ergebnis: Rückzug (räumlich und persönlich Ghettos) Gegen- oder Parallelgesellschaften (oben vs. unten) Teufelsspirale: Marginalisierung Minderung der gesellschaftlichen Chancen geringere Bildungsund Zukunftsaussichten Kriminalisierung Zwei Möglichkeiten: Rückzug oder Revolte 8

9 Das Projekt Ohne Gewalt stark Projekt der Polizei Bochum (seit 1996) Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler 8. Klassen ein Vormittag im Polizeipräsidium zum Thema Gewalt Spielerisch wird vermittelt: Was ist Gewalt? Wie kann man vermeiden, Opfer zu werden? Wie kann man anderen helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen? Wie sollte man auf erlebte Gewalt reagieren? sog. Bystander-Effekt Großteil der Schulen nimmt teil. Projekttag wird in der Klasse vor- und nachbesprochen, für Eltern Elternabend Ziel der Evaluation Befragung u.a. auch zu Einstellungen Jugendlichen zur Gewalt, Gewalterfahrungen, Aggressionspotenzial sowie Sozialkompetenz Auswirkungen auf Einstellungen und Verhaltensweisen zur Gewalt gelernt, wie man gewalttätige Auseinandersetzungen vermeiden und Opfern helfen kann? Einstellungen zur Polizei geändert? generelle Akzeptanz des Projektes? 9

10 Untersuchungsdesign schriftliche Befragungen 8. Klassen in Bochum und Herne während des Schuljahres 2003/2004 Befragung vor und nach dem Projekttag befragte Schülerinnen und Schüler: Alter: Durchschnitt 13,9 Jahre (11 bis 17 Jahre) Selbstberichtete Straftaten (Täter) CD's kopieren und verschenken CD's kopieren und verkaufen Schwarzfahren Sprayen Vandalismus Diebstahl Körperverletzung Beleidigung Nötigung Raub Spaßkloppe Schlägerei Waffenbenutzung 9,3% 12,4% 7,7% 14,3% 13,5% 9,5% 8,4% 11,8% 4,8% 32,0% 47,2% 46,1% 52,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 10

11 Beobachtete Gewalt (mind. 1x pro Monat) Spaßkloppe. 79,9% Sachbeschädigung 46,2% sexuelle Belästigung mit Worten 41,0% Körperverletzung 32,2% tätliche sexuelle Belästigung 28,5% Raub 22,9% Nötigung 21,5% Waffe benutzt/damit gedroht 9,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Viktimisierungserfahrungen (Opfer) Körperverletzung 6,9% Beleidigung 66,4% Nötigung Raub 9,9% 8,9% in Spaßkloppe verwickelt 44,0% in Schlägerei verwickelt 13,7% mit Waffe bedroht oder verletzt 5,9% sexuelle Belästigung mit Worten 27,2% tätliche sexuelle Belästigung 14,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 11

12 Mehr Gewalt in der Schule? Raufunfälle je versicherte Schüler Quelle: 12

13 Ehre 80% 70% 60% 55% 62% 57% 67% 50% 47% 40% 38% 30% 20% 10% 0% Wenn man angegriffen wird, soll man zurückschlagen Man muss die eigene Ehre in jedem Fall verteidigen 13

14 auf dem Schulweg ***/*** in der Schule/auf dem Schulhof ***/n. s. (p=0,202) 12,8% 11,0% 7,8% 16,3% 16,6% 14,7% 15,6% 29,2% Angriff Jungen Angst Jungen Angriff Mädchen Angst Mädchen in öffentlichen Verkehrsmitteln ***/*** an Haltestellen/im Bahnhof ***/*** 6,2% 7,0% 11,0% 12,6% 20,6% 23,9% 35,6% 46,9% Angst und reale Angriffe in der Freizeit auf der Straße ***/*** 17,4% 23,2% 31,9% 29,4% in der Freizeit in einem Gebäude ***/*** 4,7% 8,9% 13,5% 22,0% in Sporteinrichtungen ***/* 5,7% 15,7% 14,7% 17,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Schulweg relativ sicher 8,3% der Raufunfälle entfielen auf den Schulweg hauptsächlich Jungen (67%) Anteil der ausländischen Schüler 5,1%, damit unter dem entsprechenden Prozentsatz in den Schulen (7,1%) Orte: zwischen Schülern als Fußgänger auf Gehweg (44,3%) Haltestellen (23,5%) Fahrbahn (6,7%) Schulbusverkehr (18,0%) 14

15 Verhalten vor und nach dem Projekttag ( Bestimmt -Antworten) 30% 25% 24% 27% Antwort vor dem Projekttag Antwort nach dem Projekttag 27% 27% 25% 20% 21% 19% 18% 22% 20% 19% 22% 22% 19% 17% 15% 13% 15% 14% 13% 11% 10% 5% 0% GY RS HS GS insg. GY RS HS GS insg. Anzeige erstatten Zurückschlagen Gefühle und Verhalten vor und nach dem Projekttag ("bestimmt"-antworten) Opfersituation - Ich fühle mich hilflos. 26,3% 34,8% Helfersituation - Ich fühle mich hilflos. 9,6% 8,0% Antw ort vor dem Projekttag Antw ort nach dem Projekttag Opfersituation - Ich rufe laut um Hilfe. 42,7% 49,5% Opfersituation - Ich spreche einzelne Mitfahrer an und bitte sie um Hilfe. 44,9% 53,9% Helfersituation - Ich spreche das Opfer an. 42,7% 52,9% Helfersituation - Ich versuche selbst allein zu helfen. 36,9% 31,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 15

16 Prävention und Repression Repression weniger wirksam als Prävention Glaube daran aber tief verwurzelt wirkt bei rational kalkulierenden Tätern oder bei totaler Kontrolle. Risiken und Nebenwirkungen! 16

17 Prävention aufwändiger Notwendig: Bestandsaufnahme, Analyse, Maßnahmenentwicklung, Evaluation eher mittel- bis langfristige Erfolge besseres Image als Repression So nicht! aber so: Beispiele aus einer Bochumer Masterarbeit (Schürmann, s.a. Forum Kriminalprävention 4/2007) 17

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