Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24"

Transkript

1 Inhalt Einleitung 9 Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24 Reisedokumente Papierkram von A Z 26 Arbeitsgenehmigungen, Visa und sonstige Notwendigkeiten 28 Basiswortschatz zum Thema Visa 31 Betrifft: Partner, die mitausreisen Das Nothing-to-do-Syndrom 36 Alternative: Selbstständigkeit 38 Erfahrungsbericht: mitausgereist und angekommen 39 Familie und Karriere in Asien Umzug Tipps, Tricks und gute Nerven 42 Umzug mit der ganzen Familie 45 Basiswortschatz zum Thema Umzug 46 Erfahrungsbericht: auf nach Australien 48 Spezialfall: Umzug mit Haustieren 51 Basiswortschatz zum Thema Mit Tieren ins Ausland gehen 52 Start im Ausland Viel zu tun 54 Basiswortschatz für die ersten Tage 56 Ein Auto mieten, aber günstig 76 Basiswortschatz zum Thema Leihwagen 78 Hauptsache, irgendwo unterkommen 80 Basiswortschatz zum Thema Reservierung eines 81 Hotelzimmers oder Apartments Geld fürs Erste 83 Basiswortschatz zum Thema Bankgeschäfte 85 Erfahrungsbericht: Geld und Banken für Kanada-Neulinge 89 3

2 Telefon, Handy & Co. Telefonieren woanders 94 Basiswortschatz zum Thema Telefonieren 95 Erfahrungsbericht: erreichbar sein in den USA 97 auf dem Handy und zu Hause Basiswortschatz zu den Themen Telefonanschluss 101 und Handy Kontakte knüpfen Die Kunst, andere Menschen kennenzulernen 105 Erfahrungsbericht: Aussies ticken anders 106 Basiswortschatz zum Thema Freizeit 110 Kulturelle Unterschiede Hilfe, hier ist alles anders 111 Erfahrungsbericht: Einwandern in die USA 113 Kulturschock garantiert Heimweh wenn Wegsein schmerzt 118 Networking: Kardinaltugend der Arbeitssuche Das A und O: persönliche Kontakte und Beziehungen 120 Networking per Telefon 123 Basiswortschatz zum Thema Telefonische Kontaktaufnahme 140 Auf der Suche nach einem Job Wer bin ich, was will ich? Selbstanalyse 130 Ansprechpartner in Deutschland 131 Arbeitssuche überall von Deutschland aus 132 Personalvermittlungsagenturen aller Art 134 Zeitungen durchstöbern 136 Arbeitssuche im Internet gewusst wo 139 Basiswortschatz zum Thema Jobsuche online 140 Hürden auf dem Weg zur geeigneten Arbeitsstelle Arbeitsgenehmigung im Ausland 143 Anerkennung der Berufsqualifikation: Ähnlichkeiten 144 und Unterschiede Erfahrungsbericht: ein deutscher Handwerker in Kanada 146 Sonderfall: Entsendung durch die Firma 148 4

3 Selbstständigkeit Alles auf eine Karte setzen? 149 Basiswortschatz zum Thema Existenzgründung 153 Erfahrungsbericht: vom Bürokaufmann in Köln zum 156 Pubbesitzer in Kanada Bewerbung auf Englisch Das Begleitschreiben kurz und prägnant 158 Deutsch-englische Formulierungshilfen, die rasch 163 zum Ziel führen Musterbriefe beispielhaft 170 Der Lebenslauf CV oder Résumé? 173 Der elektronische Lebenslauf 177 Musterlebensläufe beispielhaft 182 Mehr Power durch Aktionswörter 184 Vorstellungsgespräch und mehr Interviewtypen auf einen Blick 186 Gut vorbereitet ins Gespräch 188 So kann s gehen 189 Vokabeln und Redewendungen zum Thema Smalltalk 190 Interviewfragen über Interviewfragen - eine Auswahl 192 Eigeninitiative gefordert: Fragen auf Englisch stellen 198 Erfahrungsbericht: Jobinterviews in den USA 200 Gut gewappnet und richtig vorgehen bei Verhandlungen Hier geht s ums Geld 202 Basiswortschatz zum Thema Gehaltsverhandlungen 203 Rund um den Arbeitsvertrag 206 Basiswortschatz zum Thema Arbeitsvertrag 206 Zum guten Schluss: thank you 207 Basiswortschatz zum Thema Dankschreiben 208 Medizinische Versorgung Krankenversicherung im Ausland nie ohne 210 Basiswortschatz zum Thema Krankenversicherung 211 Erfahrungsbericht: Glücksfall in den USA 214 Rundumversorgung durch den Arbeitgeber Basiswortschatz zum Thema Arztbesuch 218 5

4 Versicherungen Sozialversicherung im Ausland ein Kapitel für sich 227 Auf Nummer sicher gehen: privater Versicherungsschutz 229 Basiswortschatz zum Thema Versicherungen 230 Erfahrungsbericht: obenauf in Downunder 233 Steuern Steuerpflicht im Doppelpack 237 Basiswortschatz zum Thema Steuern 238 Erfahrungsbericht: als Steuerzahler in Australien 240 Kindergarten Große Entscheidungen für die Kleinen 241 Basiswortschatz zum Thema Kindergarten 243 Erfahrungsbericht: Preschools und Kindergärten in 245 Edmonton, Kanada Schule Auf der Suche nach der Richtigen 249 Basiswortschatz zum Thema Schulbesuch 251 GCSE, A-Levels, SAT & Co. das englische Schulsystem 253 Public Schools? in England eine gute Alternative 256 Basiswortschatz zum Thema Internate 256 Erfahrungsbericht: als 13-Jähriger im Internat in England 260 Wohnen zur Miete Hilfe, was muss ich beachten? 267 Basiswortschatz zum Thema Mietwohnung 268 Erfahrungsbericht: auf Wohnungssuche in Kalifornien 271 Hauskauf Vom Suchen und Finden eines Objekts 276 Basiswortschatz zum Thema Kauf eines Hauses 277 Erfahrungsbericht: Unser erstes eigenes Haus in Neuseeland 280 Autokauf Achtung Falle! 286 Basiswortschatz zum Thema Kauf eines Gebrauchtwagens 288 Erfahrungsbericht: Autokauf auf Kanadisch 293 6

5 Learning English Sprachen lernen: Tipps ohne Ende 296 Englisch lernen mit dem Internet: empfehlenswerte Websites 299 Kriterien für die richtige Auswahl von Sprachkursen 308 Englische Sprachprüfungen 309 Anhang Länderübersicht 311 Australien 312 Großbritannien 328 Kanada 337 Neuseeland 352 USA 369 Wichtige Adressen 384 Autoren der Erfahrungsberichte 389 Sachregister 393 7

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Karsta Neuhaus Пас ILT-Europa Verlag Dirk Neuhaus. Bewerbungshandbuch. Englisch

Karsta Neuhaus Пас ILT-Europa Verlag Dirk Neuhaus. Bewerbungshandbuch. Englisch Karsta Neuhaus Пас ILT-Europa Verlag Dirk Neuhaus Bewerbungshandbuch Englisch Inhalt Inhalt 1 Einleitung: Der große Traum 1.1 Die Chance ergreifen: Der Auslandsaufenthalt 9 1.2 Das Buch als Coach 10 1.3

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Inhalt KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15

Inhalt KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15 Vorwort 11 KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15 1.1 Interkulturalität 17 1.2 Die ungarisch Sprache 27 1.3 Ungarn vor harten Zeiten 33 1.3.1 Gesellschaft 33 1.3.2 Politik 37 1.3.3 Wirtschaft 41 1.3.4 Investoren

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Jungunternehmer sind oft durch akribische Vorbereitungen gut Positioniert, jedoch auch oft

Mehr

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2016. ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2016. ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.004 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11 Vorwort 11 Kapitel 1 Richtig wirtschaften Mit einem Haushaltsbuch arbeiten - wie funktioniert das?. 14 Wie lege ich Budgets an und behalte sie unter Kontrolle?.. 16 Unvorhersehbare Rechnungen wie bin ich

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Verkaufsguide. Für die Closed-Beta-Version

Verkaufsguide. Für die Closed-Beta-Version Verkaufsguide Für die Closed-Beta-Version Wie verkaufe ich auf myfashionmarket? Was kannst Du verkaufen? Mode Verkaufe Kleidungsstücke aller Art die Du nicht mehr trägst und schaffe Platz in Deinem Kleiderschrank

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen

Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen ReferentIn Datum Ziel Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen Informationen über empfehlenswerte Internetquellen zur Berufsorientierung erhalten Ziel Überblick über

Mehr

Melde-Pflicht Seite 1

Melde-Pflicht Seite 1 Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

htp Voicebox Quickguide für VoIP-Kunden

htp Voicebox Quickguide für VoIP-Kunden htp Voicebox Quickguide für VoIP-Kunden Viel mehr als nur ein Anrufbeantworter Exklusiv für htp Kunden Jederzeit wissen, was läuft, immer erreichbar, egal wo Sie sind: Die kostenlose htp Voicebox ist Ihr

Mehr

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Dr. med. vet. Dirk Neven Rauleder

Dr. med. vet. Dirk Neven Rauleder Die Bewerbung Wer ich bin Dr. med. vet. Dirk Neven Rauleder 1971 geboren (Schwabe, männlich, unkastriert) 1990-93 Ausbildung zur Tierarzthelferin (abgeschlossen) 1993 1999 Tiermedizinstudium in München

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium

Mehr

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie.

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Persönliche Risikoabsicherung Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Auch mit EINMAL - BEITRAG möglich! Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

FB Fragebogen Zufriedenheit. Bischöfliche Stiftung Haus Hall Ambulant Betreutes Wohnen. Seite: 1 von 6. Dezember 2011

FB Fragebogen Zufriedenheit. Bischöfliche Stiftung Haus Hall Ambulant Betreutes Wohnen. Seite: 1 von 6. Dezember 2011 Seite: 1 von 6 Was Sie uns mitteilen, werden wir vertraulich behandeln! Ihre persönlichen Informationen werden nicht an andere weitergegeben! Daten zur Person Angaben zum Geschlecht Ich bin männlich weiblich

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Henry Smith. Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014. Initiativbewerbung

Henry Smith. Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014. Initiativbewerbung Henry Smith Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014 Initiativbewerbung Während meiner Studienzeit ist mir eine Geschäftsidee gekommen, die ich mir

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Gesundheit W & ertvoll Ausland

Gesundheit W & ertvoll Ausland Gesundheit Ausland & Wertvoll Die persönliche Mobilität nimmt zu! Mehrjährige berufliche Tätigkeit im Ausland, Ausbildung in fremden Ländern oder einfach die Sprachkenntnisse verbessern und Land und Leute

Mehr

sich vorstellen E-Mail-Adressen

sich vorstellen E-Mail-Adressen A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Hier bin ich richtig!

Hier bin ich richtig! Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und

Mehr

Planungssicherheit und Qualitätssicherung. für barrierefreies Bauen

Planungssicherheit und Qualitätssicherung. für barrierefreies Bauen Planungssicherheit und Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit mittels Checklisten 2 Selbst-Evaluierung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Zielsetzung Der Zugang und die Nutzung müssen für Menschen

Mehr

O 2 Genion. O 2 Genion Option O 2 Weiterleitungsoption. Angebotspräsentation Februar 2013. Slide 1

O 2 Genion. O 2 Genion Option O 2 Weiterleitungsoption. Angebotspräsentation Februar 2013. Slide 1 O 2 Genion O 2 Genion Option O 2 Weiterleitungsoption Slide 1 O 2 Genion Option Telefonieren Sie kostenlos ins deutsche und internationale Festnetz Anruf auf O 2 Genion Festnetznummer Anrufmanager 089

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung über einen Schulbesuch im Ausland. Gymnasium Ottobrunn

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung über einen Schulbesuch im Ausland. Gymnasium Ottobrunn Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung über einen Schulbesuch im Ausland Was erwartet Sie heute? 1. Auslandsaufenthalt wann? 2. Auslandsaufenthalt wie lange? 3. Information über die schulrechtlichen

Mehr

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3

Mehr

Mathematik. Caroline Kölbl Erasmus

Mathematik. Caroline Kölbl Erasmus Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Einleitung. Einleitung

Einleitung. Einleitung Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen

Mehr

ARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 7. November 2015. Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2. 1. Was fand in Berlin statt?

ARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 7. November 2015. Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2. 1. Was fand in Berlin statt? PRODUCENT: THILO JAHN REDAKTÖR: FREDRIK JANSSON PROGRAMNUMMER: 68510416115 SÄNDNINGSDATUM: 2015-11-07 Nachrichten auf Deutsch 7. November 2015 Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2 1. Was fand in Berlin

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

IT S S ALL ABOUT PEOPLE. HE Space Operations als Arbeitgeber für f internationales Raumfahrtpersonal

IT S S ALL ABOUT PEOPLE. HE Space Operations als Arbeitgeber für f internationales Raumfahrtpersonal IT S S ALL ABOUT PEOPLE HE Space Operations als Arbeitgeber für f internationales Raumfahrtpersonal Wir sind ein Personaldienstleistungsunternehmen mit europaweit 120 Beschäftigten Wir finden und entleihen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort

Mehr

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland

Mehr

Spielanleitung. zum Postspiel. Zu diesem Spiel gibt es Fragekarten. Ereigniskarten. Lege sie verdeckt als Stapel neben das Spielfeld.

Spielanleitung. zum Postspiel. Zu diesem Spiel gibt es Fragekarten. Ereigniskarten. Lege sie verdeckt als Stapel neben das Spielfeld. Spielanleitung zum Postspiel Zu diesem Spiel gibt es Fragekarten und Ereigniskarten. Lege sie verdeckt als Stapel neben das Spielfeld. Wer zuerst eine 6 würfelt, darf beginnen. Kommst du auf ein blaues

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herausgegeben von DFI Agency GmbH

Herausgegeben von DFI Agency GmbH Herausgegeben von DFI Agency GmbH 03 04 Helmut Buske Verlag GmbH, Hamburg 2012. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

stopp den giftzwerg Starten Sie mit dem Käfer «Coxi» in die nationale

stopp den giftzwerg Starten Sie mit dem Käfer «Coxi» in die nationale stopp den giftzwerg Starten Sie mit dem Käfer «Coxi» in die nationale Kampagne für einen sorgfältigen Umgang mit Chemikalien: Legen Sie dem Giftzwerg das Handwerk wir unterstützen Sie dabei! Die Stiftung

Mehr

Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen

Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen Gründertag der Wirtschaftsjunioren Bonn IHK Bonn/Rhein-Sieg, 10. Februar 2012 Peter Hamacher 1 Zu meiner Person Peter Hamacher, 39 Jahre, Diplom-Kaufmann

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Fertigungsmechaniker

Fertigungsmechaniker Ausbildung als Fertigungsmechaniker David Herb 13.02.2009 Ausbildung als Fertigungsmechaniker Arbeitgeber: Bayerische Motoren Werke AG (BMW) Ausbildung als Fertigungsmechaniker David Herb 13.02.2009 Ich

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch

Mehr

Anja Robert. Career Center RWTH Aachen

Anja Robert. Career Center RWTH Aachen Bewerben e aber wie? Anja Robert RWTH Aachen Aufbau der Präsentation Wo findet man passende Stellen? Die Bewerbung Aufbau Anschreiben Lebenslauf Die Mappe Das Deckblatt (die erste Seite) Das Foto Zahlen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Teleserver. Mobile Pro. Teleserver Mobile Pro. Kurzanleitung für Android Anwender

Teleserver. Mobile Pro. Teleserver Mobile Pro. Kurzanleitung für Android Anwender Teleserver Mobile Pro Teleserver Mobile Pro Kurzanleitung für Android Anwender BEDIENUNG MIT DER FMC-CLIENT-SOFTWARE Für Android steht eine Software zur Verfügung, die eine besonders komfortable Bedienung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sozialversicherung in Deutschland

Sozialversicherung in Deutschland Sozialversicherung in Deutschland التا مين الاجتماعي في المانيا Versicherungsschutz für Arbeitnehmer (Pflichtversicherungen) التغطية التا مينية للموظفين. التا مين الالزامي Rentenversicherung تأمين التقاعد

Mehr