Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte"

Transkript

1 Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte Körperschaft des öffentlichen Rechtes Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte Am Funkturm Wulkenzin Kreisfeuerwehrverband alle Kameradinnen und Kameraden alle Wehrführer Ämter und amtsfreie Gemeinden Amtsvorsteher, LVB, L-OA, SB Brandschutz Gemeinden des LK MSE alle Bürgermeister Geschäftsstelle des KFV Frau Berndt Tel.: (0395) /27 Fax: (0395) Mail: info@kfv-seenplatte.de Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Mein Zeichen: rie Datum: Offener Brief 2015 Liebe Kameradinnen und Kameraden, Sehr geehrte Damen und Herren, es ist an der Zeit mit diesem offenen Brief wieder ein paar Informationen aus dem Verbandsleben zu geben. Auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, ein besseres Zitat habe ich nicht gefunden: Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Henry Ford Wir haben uns 2012 zu einem großen Verband zusammengeschlossen, die Erfahrungen der Altverbände eingebracht und uns große Ziele gesetzt. Diese sind für die Absicherung des flächendeckenden Brandschutzes in der Gegenwart und für die Zukunft dringend geboten. All unser Tun zielt darauf ab, die richtigen Wege und Mittel zu finden, die vorhandenen Ressourcen zu nutzen. Gemeinsam sind wir stark und können die Interessen der Feuerwehren, die Interessen der Bevölkerung und die Interessen der Gesellschaft unter einen Hut bringen. Nur wenn Haupt- und Ehrenamt noch besser zusammenarbeiten, dann werden wir weitere Fortschritte erzielen. Natürlich werden dabei auch Fehler gemacht, diese werden auf kameradschaftlichem Wege analysiert und dürfen sich nicht wiederholen. Leider haben das noch nicht alle Kameradinnen und Kameraden, alle Mitarbeiter der Verwaltungen und alle Politiker begriffen. Für manche Zeitgenossen ist der Verband nur wichtig, wenn persönliche Interessen - z.b. Förderungen, usw. - auf der Tagesordnung stehen. Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte Sparkasse Neubrandenburg-Demmin Kto.-Nr.: BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: NOLADE21NBS

2 Wer nur sein Ding macht hat sicherlich kurzfristige Erfolge zu verzeichnen, muss sich aber nicht wundern, dass er eines Tages allein steht, wenn er die Gemeinschaft vergisst.!2 An dieser Stelle rufe ich alle Mitstreiter zur Zusammenarbeit auf, jeder macht seine ureigene Aufgabe und gemeinsam arbeiten wir an der Zukunft des Brandschutzes (siehe Anlage 01, Beratungspflichten). Mit egoistischen Alleingängen werden wir die vor uns liegenden Hürden nicht nehmen! Nachbereitung Jahreshauptversammlung vom 28. März 2015 Eine Jahreshauptversammlung ist ein wichtiges Ereignis in jedem Feuerwehrleben, so natürlich auch unsere Delegiertenversammlung. Dort wird berichtet, dort werden die Aufgaben für das nächste Jahr abgesteckt und dort wird auch ausgezeichnet und gewürdigt. Zu den Pflichten und Rechten der Feuerwehrfrauen und -männer gehört auch die aktive und passive Wahl. Diese wird durch Delegierte wahrgenommen. Entsprechend dem Delegiertenschlüssel, der auf der Grundlage unserer Satzung berechnet wird, ist jede Feuerwehr beteiligt. Für mich unverständlich haben zu viele Feuerwehren ihre Delegiertenplätze nicht bzw. nur teilweise in Anspruch genommen. Dafür werden vielfältige Gründe benannt, die jedoch nicht akzeptiert werden können, denn wenn eine Feuerwehr nicht den einen Delegierten entsenden kann, dann stellen sich hinsichtlich der (Verbands-)arbeit in dieser FF einige Fragen. Darunter sind auch Wehren, die in den vergangenen Jahren bei Fördermittelzuwendungen sehr gut weggekommen sind. Ich füge zum besseren Verständnis die Anlage 2 Anwesenheitsanalyse JHV bei. Bei allen Teilnehmern, Helfern und Organisatoren möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bedanken. Nachbereitung Sankt Florianstag und Fahnenweihe vom 10. Mai 2015 Bereits zum 8. Mal führten wir unseren Sankt Florianstag durch. Diesmal mit unserer Fahnenweihe. Entsprechend den Beschlüssen des Vorstandes und des VBA wurde die neue Verbandsfahne angeschafft. Die Kirche der evangelischen Kirchgemeinde St. Bartholomaei in Demmin erwies sich als hervorragende Örtlichkeit für diesen Höhepunkt. Trotz etwas ungünstiger Wetterbedingung war die Veranstaltung sehr gelungen. Das Vorbereitungsteam (Kam. Affeldt, Kam. Kamrath, die Geschäftsstelle, die FF Demmin und nicht zu vergessen unser Kamerad und Pastor Thorsten John) haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Auch die Fahnenkommandos aus verschiedenen Wehren (Woldegk, Demmin, Altentreptow, Burow/Werder, Malchin, Penzlin, Polen) haben zum Gelingen beigetragen. Weitere Wehren mit einer Fahne haben sich nicht gemeldet. Die Regie für die Fahnenweihe wurde vom Kameraden Dietmar Zgaga und die Fahnenweihe durch den Ehrenlandesbrandmeister Rolf Schomann vorgenommen. Ich war persönlich von der Zahl der Teilnehmer sehr beeindruckt, auch wenn ich mir noch mehr Fahnenteams gewünscht hätte und einige Gesichter aus unseren Feuerwehren vermisst habe. Für 2016 wird eine geeignete Kirche gesucht. Bei Interesse bitte zeitnah in der Geschäftsstelle oder bei mir melden! Jugendarbeit Neben verschiedenen Schwerpunkten ist die Jugendarbeit eine ganz bedeutsame und zukunftsweisende Arbeit. Deshalb kommt den Jugendwarten auf allen Ebenen eine sehr, sehr hohe Verantwortung zu. Die Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen verlangt nicht nur ein solides Fachwissen, es macht auch eine gehörige Menge an Menschenkenntnis und pädagogisches Geschick erforderlich. Deshalb sollten die besten Kameradinnen und Kameraden für die Jugendarbeit gewonnen werden. Wenn im Jahre 2013 insgesamt über 800 Mädchen und Jungen aus den Jugendfeuerwehren des Landes ausgetreten sind, Gründe waren z.b. keinen Bock mehr, dann müssen wir die Gestaltung der Jugendarbeit neu überdenken. Im Jahre 2014 sind aus unseren Jugendfeuerwehren 275 Mäd-

3 !3 chen und Jungen ausgetreten, eine Analyse der Gründe haben wir nicht vorgenommen, dann wird die Notwendigkeit der Neu- zw. Umgestaltung der Jugendarbeit noch einmal ganz deutlich unterstrichen. Die Praxis beweist, dort wo die Kinder und Jugendlichen die Arbeit mitgestalten, die Eltern einbezogen werden und die Jugendarbeit nicht nur als Anhängsel betrachtet wird, dort funktioniert es auch. Die Jugend ist unsere Nachwuchsquelle, das ist nicht nur eine Phrase! Nur über eine vernünftige Nachwuchs- und Jugendarbeit können wir die Mitgliedszahlen der Feuerwehren stabilisieren bzw. den zu erwartenden Rückgang eindämmen. Für die Zukunft benötigen wir eine attraktive Gestaltung der Jugendarbeit. Hier verweise ich auf die verschiedensten Projekte des Verbandes - Nachhilfe, Jugendforum, Ferienlager, ÖA-Seminare, Bewerbungstrainings, Sport und Wettkampf - und fordere hiermit eine breite Unterstützung ein. Unser langjähriger Kreisjugendfeuerwehrwart Rene Giese hat die Funktion des Wehrführers in der FF Malchin übernommen. Damit hat er eine weitere Funktion, die kraft- und zeitraubend ist. Aus Fürsorgegründen muss ich ihn entsprechend entlasten und suche einen adäquaten Kandidaten für die Funktion als Kreisjugendfeuerwehrwart. Um Missverständnissen vorzubeugen, der Kamerad Giese hat und macht eine ausgezeichnete Arbeit, er hat sich über viele Jahre ein großes Ansehen auf Kreis- und Landesebene erarbeitet. Dafür bedanke ich mich beim Kameraden Giese schon jetzt. Auch in der Jugendarbeit auf Verbandsebene fehlen immer wieder die Vertreter bestimmter Wehren und Ämter, die leider auch bei anderen Veranstaltungen und Maßnahmen oft fehlen! Für eine zielgerichtete und abgestimmte Arbeit ist in jedem Amt eine Amtsjugendwartin/Amtsjugendwart dringend erforderlich. Er ist quasi der Stellvertreter des Amtswehrführers für die Jugendarbeit und stellt die Verbindung zwischen den JF aus den Ämtern zur Kreisjugendfeuerwehr her. Nur so können die Informationen und Ideen direkt und schnell zwischen Verband und Ämter gelangen! Am findet in Stavenhagen der diesjährige Kreisjugendfeuerwehrausscheid statt. Ich hoffe auf eine starke Beteiligung der Kinder- und Jugendmannschaften. Natürlich erwarten wir auch viele Gäste und Zuschauer. Sie sind hiermit recht herzlich eingeladen. Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr ist kein Geheimbund, wir sind eine Einrichtung der Gemeinde, arbeiten für die Gesellschaft und bringen uns tatkräftig ein. Oft über die Grundtätigkeiten (Retten, löschen, schützen, bergen) hinaus. Das ist auch gut so, darf nur nicht die Einsatzbereitschaft gefährden. Darüber müssen wir auch sprechen, uns quasi mitteilen. Alles, was ich tue und was ich nicht tue, ist Öffentlichkeitsarbeit. Sieglinde Schneider-Fuchs Im Sinne dieses Spruches leisten wir eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Lasst uns weiter daran arbeiten, ein professionelles Alltagsgeschäft und eine gute Pressearbeit. Zur letzteren wünscht sich unser Presseteam noch etwas personelle Verstärkung und mehr Zuarbeiten aus den Bereichen. Unsere Homepage ist sehr aktuell, unsere Facebook-Seiten sind ebenfalls sehr aktuell, dafür bedanke ich mich bei allen Mitstreitern. Bei Fragen und Interesse bitte an die Kameradin Rattmann, die Kameradin Schmidt oder an den Kameraden Wagemann wenden (Erreichbarkeit, siehe Homepage www: kfv-seenplatte.de). Die AWF können auch helfen. Was nicht im Sinne unserer Öffentlichkeitsarbeit ist, das sind die voreiligen Bildbeiträge im Internet, die direkt von den Einsatzstellen gepostet werden. Nicht dass wir nicht über die Einsätze berichten sollen, aber: 01. Haben wir am Einsatzort keine anderen Aufgaben? 02. Die Pressearbeit steht dem Einsatzleiter, einem von ihm bestimmten Kameraden (S5) der Poli zei bzw. dem professionellen Pressesprecher des Landkreises zu.

4 !4 03. Sind wir ausreichend geschult und kennen uns im Presserecht aus? 04. Sind wir in der Lage die Persönlichkeitsrechte von Opfern und Geschädigten (Personen, Firmen, Organisationen, Institutionen) zu wahren? 05. Ohne einen Maulkorb zu verteilen, bestimmte Dinge sind intern und gehören auch nicht in die Öffentlichkeit, nicht in die Presse und auch nicht an den Stammtisch! Zu oft werden Fahrzeuge mit Kennzeichen, ja sogar verunfallte Fahrzeuge mit den Opfern abgelichtet. Der Umgang mit dem Internet verlangt eine besondere Sorgfalt, denn das Internet vergisst nichts und der Urheber ist ermittelbar! Ich möchte nicht übers Internet vom Unfall meiner Frau, meiner Kinder oder naher Verwandter erfahren und würde mich dagegen mit allen Mitteln wehren. Das wird jede Kameradin und jeder Kamerad auch für sich in Anspruch nehmen, oder? Lasst dieses Thema in die laufende Ausbildung, in die Ausbildung unserer Truppmänner und insbesondere auch in die Führungsausbildung einfließen, lasst uns hier vorbeugend tätig werden! Wenn Fragen bestehen, dann stehen das Pressteam oder ich wie gewohnt gern zur Verfügung. Leitstelle, AG AAO, Digitalfunk Über die Arbeit der Leitstelle haben wir in den offenen Briefen, in den Vorstandssitzungen, auf den VBA-Sitzungen und in vielen Gesprächen immer wieder berichtet. Natürlich können Fehler passieren. Diese sind aber nicht vorsätzlich, sie sind oft dem Eifer des Gefechtes oder auch der überalterten und nicht mehr angepassten AAO zuzuschreiben. Daran wird gearbeitet, wenn auch aus meiner persönlichen Sicht zu langsam. In vielen Gesprächen haben wir erreicht, dass die Überarbeitung der AAO pro Amt erfolgt. Auf der nächsten VBA am wird der LK einen Zwischenstand geben. Bei der Überarbeitung der AAO sind die Vorgaben des Landkreises (AG AAO) zu beachten. Der Verband hat auch dazu mehrfach berichtet und Hinweise gegeben. Die AAO muss entsprechend den gegebenen Bedingungen hinsichtlich der vorhandenen Kräfte und Mittel, der erforderlichen Kräfte und Mittel und auch der Gefährdungslage ausgerichtet sein. Sie hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere erfolgreiche Arbeit und gleichzeitig auf den schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die AG AAO setzt die Arbeit weiter fort, die nächsten Aufgaben bestehen in der Vermeidung von Alarmierungsfehlern, der Abstimmung mit den Nachbarkreisen und dem Land Brandenburg. Die Wasserrettung, die AAO für die Gefahrgutzüge (CBRN-Züge) und natürlich auch die Autobahnen stehen auf dem Programm. Aus dem Verband sind die Kameraden Thomas Rohleder (WF FF Demmin), Dirk Giese (AWF Amt Malchin am Kummerower See) und Norbert Schenz (Stellv. KWF) in der AG. Der Einbau des Fahrzeugfunks (MRT) ist fast abgeschlossen. Leider haben einige Ämter die analogen Funkgeräte nicht in den Fahrzeugen belassen, obwohl die Partnerfirmen darauf achten sollten und wir mehrfach darauf hingewiesen haben. Der Analogfunk dient als Rückfallebene und zur Kommunikation mit anderen Partnern, die den Digitalfunk noch nicht ausgebaut haben. Nach wie vor gilt, dass festgestellte Mängel direkt an den LK gemeldet werden müssen (Meldeformular). Nur so können Schwachstellen erkannt und abgestellt werden. Die bisherigen Besuche aus den Ämtern in der Leitstelle haben sich bewährt. So konnten offene Fragen direkt gestellt und beantwortet werden. Vor Ort kann auch mehr Verständnis füreinander erzeugt werden. Das ist für unsere gemeinsame Arbeit sehr wichtig, denn die Leitstelle gehört zur Einsatzstruktur wie die Einsatzleitung und die Abschnittsbildung, sie Einsatzlehre. Hinweise zu den Themen bitte direkt an den Leiter der Leitstelle Rolf Kurze oder an meine Stellvertreter. Wir greifen diese Hinweise gern auf. Der unterschiedliche Stand der Funkausbildung in den Wehren macht sich in der Arbeit ebenfalls bemerkbar. Ich empfehle eine Funkausbildung und Übung im Umgang mit den Geräten in der laufenden Ausbildung der Wehren.

5 !5 Im Landkreis gab es personelle Veränderungen im Bereich der ILS, siehe Anlage 03. Im SG Brandschutz hat Frau Runge ihren Dienst aufgenommen, dazu jedoch mehr auf der VBA am AG Bedarfsplanung Ganz eng im Zusammenhang mit der AAO steht die Bedarfsplanung. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bedarfsplanung im neuen Brandschutzgesetzt festgeschrieben werden soll. Die Verbände fordern vom Land auch die Vorgabe eines entsprechenden Rahmen, so dass eine vergleichbare und kompatible Bedarfsplanung in Mecklenburg-Vorpommern, somit auch in unserem LK möglich ist. Einige Ämter haben sich bereits an diese Aufgabe gemacht. Der Verband und der LK haben eine AG Bedarfsplanung ins Leben gerufen, die bei der Gestaltung / Umsetzung dieser Rahmenvorgaben behilflich sein kann. Wir werden keinesfalls die Bedarfsplanung für die Gemeinden und Ämter machen. Ich verweise auf den Brief des Landkreises, siehe Anlage 04. Hinsichtlich der zu erwartenden Auswirkungen des demographischen Wandels, der knapper werdenden Ressourcen (Kräfte, Mittel, insbesondere Finanzen) ist die Bedarfsplanung dringend geboten. Auch hier wird der Solidargedanke mit vorausgesetzt. Der Verband wird sich dafür einsetzen, dass nach Inkrafttreten des neuen Brandschutzgesetztes die Rahmenvorgabe für die Bedarfsplanung zeitnah kommuniziert wird. Die Bedarfsplanung hat nicht nur Auswirkungen auf die AAO, sie ist auch eine Grundvoraussetzung für die Förderung. Wir werden regelmäßig über die Arbeitsergebnisse berichten. Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz Die Situation an der Landesschule ist allen Kameradinnen und Kameraden bekannt. Die Kapazitäten sind unzureichend, so fallen ständig wichtige Fach- und Führungslehrgänge aus. Oft auch sehr kurzfristig und ersatzlos, was für die Kameraden äußerst problematisch ist. Sie haben sich teilweise gerade so eine Freistellung beim Arbeitgeber erwirkt oder Urlaub genommen und die persönliche Planung darauf eingestellt. Darüber hinaus fehlen uns diese qualifizierten Kameradinnen und Kameraden bei der Bewältigung der täglichen Arbeit und der Zukunftsgestaltung. Der Landesverband hat sich diesem Thema angenommen, auch die Landesschule und Vertreter der Politik arbeiten an einer Lösung, die jedoch nicht schnell zu erwarten ist. Der Verband hat sich zu einem Positionspapier des LFV geäußert, diese Äußerung wird den AWF auf der VBA am übergeben. Wir werden weiter über die Entwicklung berichten. Katschutzkonzept des Landkreises Zum Katschutzkonzept habe ich bereits in meinem 1. offenen Brief Stellung bezogen. Es gab weitere Gespräche mit dem Landkreis und Vertretern der Regierung, insbesondere dem LPBK (Fachamt). Es stehen weitere Gespräche aus, dann werden wir mit Sicherheit zu einem Kompromiss kommen, der den Bedürfnissen der Partner, insbesondere aber auch unserer bislang dort engagierten Kameradinnen und Kamerden und der Aufgabe Katschutz gerecht wird. Der Verband wird sich für eine Einbeziehung der Kameradinnen und Kameraden einsetzen. Sonstiges Unser diesjähriges Verbandsfest ist für den 07. November 2015 geplant. Bisher habe ich noch keine Lokalität gefunden. In der Vorbereitung bitte ich noch einmal um entsprechende Vorschlage zur Örtlichkeit, zur Gestaltung usw. Gern würde ich Kameradinnen und Kameraden begrüßen, die sich in der Vorbereitung engagieren wollen. Nach einer ersten Abstimmung mit der FF Mirow, den Fachwarten Seniorenarbeit und den Partnern wurde das Seniorentreffen 2015 auf den 19. September 2015 festgelegt. Es ist eine Bootsfahrt und

6 !6 ein gemütlicher nachmittag geplant. Die Besichtigung der Ausstellung und des Schlosses sind geplant. Eine weitere Konkretisierung wird demnächst vorgenommen. Von den Teilnehmern wird ein Unkostenbeitrag von 5,00 EURO erhoben. Die Einladung mit den Einzelheiten wird zeitnah ergehen. Auszeichnungs- und Würdigungsvorschläge bitte ich rechtzeitig der Geschäftsstelle zu melden und die entsprechenden Anträge zu stellen. Im zweiten Halbjahr 2015 möchten meine Stellvertreter und ich wieder an Wehrführerberatungen teilnehmen. Wir wollen insbesondere auf aktuelle Fragen und der Zukunftsgestaltung Feuerwehr 2020 eingehen. Bitte die Termine rechtzeitig mitteilen. Ebenfalls im zweiten Halbjahr 2015 erwarte ich die Planung und Durchführung von Amtsübungen. Gern bringen sich meine Stellvertreter bereits in der Vorbereitung ein. Bitte die Termine rechtzeitig mitteilen, so dass wir eine Teilnahme absichern können. Einzelne Termine zu Gesprächen mit den Amtswehrführungen, dem Landkreis und den Amtsverwaltungen werden individuell abgestimmt. Diese Gesprächsrunden haben sich sehr positiv entwickelt. Unabhängig davon stehen wir bei Bedarf jederzeit zur Verfügung Kreisjugendfeuerwehrausscheid in Stavenhagen Seminar Brandschutzerziehung/Brandschutzufklärung im Jugend- und Schulung zentrum Landesausscheid der Feuerwehren in Altentreptow bis Ferienlager des KFV im Jugend- und Schulungszentrum in Wochendurchgängen für alle Kinder- und Jugendfeuerwehren des Landkreises Obwohl die Themen relativ knapp umrissen wurden ist der Brief länger geworden, als beabsichtigt. Ich bitte um Verständnis und stelle die Themen zur Diskussion. Gern stehen wir allen Partnern in den Feuerwehren, den Verwaltungen und auch den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern beratend zur Seite. Mit kameradschaftlichem Gruß Norbert Rieger Verbandsvorsitzender Anlagen 01. Beratungspflichten 02. Anwesenheitsanalyse JHV 03. personelle Änderungen in der ILS 04. Brief des LK vom

7 Norbert Rieger Februar

8

9

10

11

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

KREIS JUGEND FEUERWEHR Westerwald e.v.

KREIS JUGEND FEUERWEHR Westerwald e.v. KREIS JUGEND FEUERWEHR An alle Jugendfeuerwehrwarte, Sprecher der JF der VG, VG-Wettkampfwarte, Vorstand der KJF, Wehrleiter, Kreisfeuerwehrinspekteur, Mitglieder des Jugendforums Verteiler: per E-Mail

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr ,, Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: BCA (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name: Frau Wädow Durchwahl: 0551 520 223 Telefax: 0551 520 450 E-Mail: Goettingen.BCA@arbeitsagentur.de Datum: 10. März

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun.

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun. SportDenkWerk e.v Wer wir sind und was wir tun. Wer wir sind. SportDenkWerk e.v. ist ein Förderverein mit dem Satzungszweck Sportvereine zu fördern. Insbesondere der Kinder- und Jugendsport ist unser Anliegen

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr