Computer.Medizin. 30. September Februar 08

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1 Computer.Medizin 30. September Februar 08

2 Computer.Medizin Grußworte Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer Die Computerisierung hat in den letzten zwanzig Jahren auch in der Medizin unglaublich viele Innovationen gebracht, sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie. Wie spannend das alles ist, ist bei vielen noch gar nicht richtig angekommen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, mit dieser Ausstellung Computer.Medizin Wissen aus dem Elfenbeinturm hinauszutragen in die breite Öffentlichkeit bis hin zu den Kindern, Medizin sozusagen zum Anfassen. Daher kann jeder Besucher z.b. an einem künstlichen Körper lernen, einen Katheter ins Herz zu schieben oder eine endoskopische Operation durchzuführen. Einfach wunderbar, die praktischen Möglichkeiten dieser Ausstellung. Vor allem aber möchte ich mit dieser Ausstellung das enorme Potenzial von medizinischer Technik und neuen Behandlungsmethoden deutlich machen. Gerade auch das Ruhrgebiet hat mit der großen Verdichtung von medizinischen Einrichtungen beste Voraussetzungen, den Wachstumsmotor Gesundheitswirtschaft med. in Germany kräftig mit in Schwung zu bringen. Insofern wünsche ich der Ausstellung Computer. Medizin viele Besucher. Herzlichst, Ihr Univ.-Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer Vorsitzender des Wissenschaftsforums Dr. Gerhard Kilger Computer.Medizin stellt den Einsatz modernster Computertechnologie in den Dienst des Menschen. Computertechnik ist Lebensretter und Hoffnungsträger. Wo liegt ihre Chance, wo sind Grenzen und welche Bedeutung wird die Medizintechnologie in Zukunft für unsere Gesundheit haben? Diesen Fragen widmet sich Computer.Medizin in der DASA. Die Wahl des Ausstellungsortes kommt nicht von ungefähr: Die Wechselwirkung zwischen Mensch, Arbeit und Technik ist ein roter Faden im Wirken der DASA. Computer.Medizin zielt dabei - genau wie die DASA - auf ein ganzheitliches Lernen und Erfahren durch sinnliches Erleben. Empathie, Emotion und Faszination, dies sind die Schlüsseltechniken, mit denen die Ausstellung Computer. Medizin ein Bewusstsein für die eigene Gesunderhaltung weckt. Viele Forschungsergebnisse und Exponate stammen aus Deutschland, manche sogar direkt aus dem Ruhrgebiet. Eine Ausstellung wie die Computer.Medizin lässt sichtbar werden, dass die Wissensmetropole Ruhr mehr als nur ein Slogan ist. Mit Professor Grönemeyer an der Spitze des Wissenschaftsforums Ruhr freuen wir uns, einen so hochkarätigen Botschafter für Medizin und Forschung als Kooperationspartner an unserer Seite zu haben. Wir stärken damit den regionalen Austausch wissenschaftlicher Institutionen, die nicht zuletzt im umfangreichen Rahmenprogramm zur Ausstellung ihren Platz finden. Ich wünsche Ihnen beim Besuch von Computer.Medizin und der DASA viel Vergnügen. Ihr Dr. Gerhard Kilger Direktor und Professor, DASA-Leiter 2 3

3 Anatomisches Theater Entdecken Sie das Innere Ihres Körpers Im ausgehenden 16. Jahrhundert entstanden die ersten»anatomischen Theater«, die die Form eines antiken Amphitheaters hatten und der öffentlichen Sektion des menschlichen Körpers zu medizinischen Lehrzwecken dienten. Im Zeitalter von Computer und Internet ergänzen oder ersetzen elektronische Medien vielfach die klassischen anatomischen Sektionsverfahren, Präparate und Atlanten. Im Anatomischen Theater des HNF begeben Sie sich auf eine virtuelle Reise durch den menschlichen Körper. Anhand computererzeugter Bilder erhalten Sie faszinierende Einblicke, die zu einem tieferen Verständnis von Struktur und Vorgängen des Körperinneren beitragen. Wie bei einer echten Sektion können Sie Körperteile aufklappen, Strukturen entfernen oder Organe drehen, und das im Gegensatz zur realen Situation immer und immer wieder. Mithilfe eines vollkommen neuen Präsentationssystems werden virtuelle Eingriffe unmittelbar auf Fingerzeig durchgeführt, an anderer Stelle lassen sich zusätzliche Informationen auf Wunsch jederzeit direkt auf dem Bildschirm einblenden. 4 5

4 Wellness und Alltag Bleiben Sie gesund Wollen Sie etwas für Ihre Fitness tun und bis ins hohe Alter gesund bleiben? Im Bereich»Wellness und Alltag«erfahren Sie, welche Bedeutung Prävention für ein gesundes Leben hat und wie modernste Computertechnologie Ihnen dabei hilft, gesundheitliche Risiken zu überwachen und Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Digitale Fitnessprodukte zeigen, wie der Freizeitsport sicherer und interessanter wird: Intelligente Schuhsysteme messen die gelaufene Strecke oder sorgen für die richtige Dämpfung. Auf Laufbändern und Trainingsfahrrädern haben Sie die Möglichkeit, gegen prominente Vorbilder im Sport zu laufen bzw. zu fahren oder vor einer Großprojektion an einer virtuellen Tour teilzunehmen. Eine Auswahl moderner Messgeräte ermöglicht Ihnen die Erfassung und Auswertung von Körperdaten wie Body-Mass-Index, Körperfettanteil, Stresszustand des Körpers und biologischem Alter. Einen Blick in die Zukunft der Körperdatenerfassung werfen Sie mit der»intelligenten Toilette«, die Blutdruck, ph-wert und Blutzuckergehalt des Urins misst. An mehreren Computerterminals erhalten Sie einen Überblick über das vielfältige medizinische Informationsangebot im Internet: Chats, Selbsthilfeforen und direkter -Kontakt führen zu einer Veränderung des klassischen Arzt-Patienten-Verhältnisses. 6 7

5 Blicke in den Körper Werfen Sie einen Blick in den menschlichen Körper Ohne umfassende Diagnostik kann es keine fundierte Therapie geben. Deshalb widmet sich der Bereich»Blicke in den Körper«den wichtigsten Verfahren hochmoderner medizinischer Diagnostik. Den größten Raum nimmt dabei der Computertomograph ein, der den Körper in virtuelle Scheiben zerlegt, die in räumliche Darstellungen (3D) oder Filmsequenzen (4D) umgerechnet werden können. Andere bildgebende Verfahren können direkt ausprobiert werden. Mit dem Ultraschallsimulator nehmen Sie beispielsweise eine Untersuchung am lebensgroßen Torsomodell einer Schwangeren vor. Messungen am eigenen Körper können Sie an mehreren Stationen durchführen, die u.a. Seh- und Hörvermögen sowie den Zustand Ihrer Netzhaut überprüfen. Anhand einer Videoinstallation begleiten Sie eine Endoskopie-Kapsel bei ihrer Reise durch den Magen-Darm-Trakt. Diese Wunderwerke der Technik werden wie eine Tablette geschluckt und funken die Bilder ihrer Tour permanent nach außen. Noch kleiner sind Biochips, die in Laborproben Infektionen nachweisen, genetische Fingerabdrücke bestimmen und die Wirkung von Medikamenten vorhersagen. Es zeigt sich: In nahezu jedem Bereich der Diagnosestellung unterstützen moderne Computer den Arzt, ersetzen diesen jedoch nicht. 8 9

6 Eingriffe in den Körper Erleben Sie moderne Therapiemethoden Erst auf der Basis umfassender Diagnosedaten ist die Entwicklung neuer Therapieformen möglich. Im Ausstellungsbereich»Eingriffe in den Körper«erfahren Sie, wie die moderne Informationstechnologie diese Daten in präzisere und schonendere Therapien umsetzt. In einem Operationssaal der Zukunft sehen Sie, wie geplante Operationen am Bildschirm simuliert und optimiert werden, um Belastung und Risiko für den Patienten zu minimieren. An ausgewählten Stationen können Sie sich selbst an einer Bauch- oder Harnblasenspiegelung versuchen und so die Methoden der»schlüssellochchirurgie«kennen lernen. Hightech-Geräte aus Anästhesie und Intensivmedizin darunter ein Narkosegerät, eine Herz-Lungen-Maschine, ein Säuglingsinkubator, ein künstliches Herz und modernstes Monitoring demonstrieren eindrucksvoll die Möglichkeiten der modernen Medizin. In einer medialen Inszenierung werden neue Methoden der Strahlentherapie präsentiert, welche eine punktgenaue Bestrahlung unter Schonung des umliegenden Gewebes ermöglichen. Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt dieser Ausstellungsbereich, welche entscheidende Bedeutung der Kooperation von Mensch und Computer in der medizinischen Therapie mittlerweile zukommt

7 Hilfen für den Körper Erfahren Sie Unterstützung Dank computerbasierter technischer Hilfen rückt eine Verbesserung der Selbstständigkeit und Lebensqualität für kranke, ältere und behinderte Menschen in greifbare Nähe. Im Bereich»Hilfen für den Körper«erfahren Sie, wie modernste Technologien chronisch kranken Patienten helfen und fehlende Körperfunktionen ausgleichen können. Neben implantier- und programmierbaren Neurostimulations- und Infusionssystemen und einem Shirt, das unterschiedliche Vitalparameter aufzeichnet und analysiert, werden neueste Fernüberwachungssysteme für Patienten mit Herzschrittmachern gezeigt. Mikroprozessorgesteuerte Prothesen sorgen für eine beeindruckend natürliche Beweglichkeit, ein Laufbandroboter verhilft gelähmten Patienten zu einem Gehtraining. Bewährte Innenohr- und in der Erprobung befindliche Netzhaut-Implantate kompensieren den Ausfall von Sinnesorganen. Der Roboteranzug HAL-5 ist ein Außenskelett, welches gehunfähige Patienten beim Stehen und Laufen unterstützt. Testen Sie selbst eine Gehirn-Computer- Schnittstelle: Bewegen Sie allein mit Ihren Gedanken einen Ball oder bestaunen Sie, welche zukünftigen Kommunikationsmöglichkeiten für vollständig Gelähmte erprobt werden

8 Computer.Medizin Medienpartner Platin-Sponsoren: Besucherinformation Anschrift Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA) Friedrich-Henkel-Weg 1-25 D Dortmund Impressum V.i.S.d.P.: HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum GmbH Redaktion: Dr. Wiltrud Oelinger-Platz, Wolfgang Menke Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag Sonntage und Feiertage Montag geschlossen 9 bis 17 Uhr 10 bis 17 Uhr Fotos: Copyright: Bitte beachten Sie die gesonderten Öffnungszeiten an Feiertagen. Gold-Sponsoren: Eintrittspreise Erwachsene Ermäßigt Kinder bis 6 Jahre Besuchergruppen Schulklassen Familienkarte Kombiticket* Erwachsene Kombiticket* ermäßigt 5,00 Euro 3,50 Euro frei 3,50 Euro/Person 2,00 Euro/Person 10,00 Euro 6,50 Euro 4,50 Euro * mit Dauerausstellung 14 15

9 Wege Plan Sie finden uns direkt an der B 1 / BAB 40, Abfahrt Dortmund Dorstfeld. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns am besten mit der S-Bahn der Linie 1 zwischen Düsseldorf und Dortmund Hbf. Von der Station Dorstfeld-Süd sind es dann noch ca. 3 min. zu Fuß. Öffnungszeiten Di - Sa Uhr So Uhr Mo geschlossen Sonderregelung an Feiertagen. Deutsche Arbeitsschutzausstellung (DASA) Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Tel / Fax / Grönemeyer Medizin Universitätsstr Bochum Tel / Fax 0234 / Eine Ausstellung des Heinz Nixdorf MuseumsForum

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