Prüfungsjahrgang 2013 Ergebnisbericht

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1 Absolventenbefragung der Universität Siegen 2015 Prüfungsjahrgang 2013 Ergebnisbericht

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3 Inhalt 0. Vorwort Das Projekt Studienerfolg und Berufserfolg Kooperationsprojekt Absolventenstudie Fragebogenentwicklung Durchführung der Befragung Repräsentativität Ergebnisse der Absolventenbefragung Zentrale Ergebnisse Bewertung des Studiums in der Retrospektive Bewertung der Studienangebote und bedingungen Studienverlauf Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit Studienzeitverlängernde Gründe Praktika und studiennahe Tätigkeiten Auslandsaufenthalte Nach dem Bachelor-Studium Aufnahme eines weiteren Studiums Gründe für oder gegen die Aufnahme eines weiteren Studiums Bewerbungsverhalten Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium Übergang in den Arbeitsmarkt Situation unmittelbar nach Studienabschluss Tätigkeit und Beschäftigungssituation ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Zusammenhang von Studium und Beruf Beziehung zwischen Studium und Beruf Erworbene Kompetenzen in der Erwerbstätigkeit Zufriedenheit mit der beruflichen Situation Wichtigkeiten von Aspekten des Berufs Berufszufriedenheit Ergebnisbericht Seite 1

4 Ergebnisbericht Seite 2

5 0. Vorwort Die Universität Siegen hat im Wintersemester 2014/2015 eine Befragung aller Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2013 (Wintersemester 2012/2013 und Sommersemester 2013) durchgeführt. Die Absolventenbefragung der Universität Siegen ist eingebunden in das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB): Studienbedingungen und Berufserfolg. Das Projekt wird koordiniert vom International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER-Kassel). Im Wintersemester 2014/2015 haben sich 65 Hochschulen am Kooperationsprojekt beteiligt. Absolventenstudien können Informationen zu wichtigen Aspekten des Studiums und Beruf liefern. Besonderes Augenmerk richtet die Auswertung der Absolventenbefragung hier vor allem auf folgende Fragestellungen: Wie bewerten und beurteilen Absolventeninnen und Absolventen das Studium an der Universität Siegen in der Retrospektive? Wie war der Studienverlauf? Wie bewerten sie den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen? Welche Erfahrungen wurden beim Übergang von der Hochschule in den Beruf oder die wissenschaftliche Weiterqualifizierung gemacht? Wie ist die berufliche Situation 1,5 Jahre nach dem Studienabschluss? In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern werden Absolventinnen und Absolventen tätig? Wie sind die Arbeitsbedingungen heutiger Absolventinnen und Absolventen? Wie ist die Passung zwischen beruflicher Tätigkeit zu den Studieninhalten? Der vorliegende Bericht liefert Ergebnisse auf der Ebene der gesamten Universität, bzw. auf Fakultätsebene im Überblick. Die hier gewonnenen Informationen sind für die Universität Siegen von hohem Nutzen für die Weiterentwicklung der Qualität von Studium und Lehre. Aus den Einschätzungen der ehemaligen Studierenden können wertvolle Hinweise zu Stärken und Schwächen der Lehre gezogen werden, die in die kontinuierliche Weiterentwicklung der Studiengänge einfließen. Ergebnisbericht Seite 3

6 1. Das Projekt Studienerfolg und Berufserfolg 1.1 Kooperationsprojekt Absolventenstudie Die Absolventenbefragung der Universität Siegen ist eingebunden in das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB): Studienbedingungen und Berufserfolg. Das Projekt wird koordiniert vom International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER-Kassel). Im Wintersemester 2014/2015 haben sich 65 Hochschulen am Kooperationsprojekt beteiligt. Von insgesamt Absolventinnen und Absolventen konnten zur Befragung eingeladen werden. Im Durchschnitt lag die Antwortquote der beteiligen Hochschulen bei 40 %. Ziel von KOAB ist die bundesweite Abstimmung bei der Implementierung von regelmäßigen Absolventenbefragungen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Seit der Pilotphase im Wintersemester 2007/2008 beteiligt sich die Universität Siegen am Kooperationsprojekt Absolventenstudie. In jedem Wintersemester wird der vorangegangene Prüfungsjahrgang befragt. Im Wintersemester 2010/2011 hat sich die Universität Siegen nicht an dem Projekt beteiligt. Daher wurde im Wintersemester 2011/2012 die Befragung von zwei Prüfungsjahrgängen durchgeführt. 1.2 Fragebogenentwicklung Der Fragebogen wurde im Sommer 2014 in enger Kooperation mit den am KOAB-Projekt beteiligten Hochschulen entwickelt. Grundlage für die Fragebogenkonzeption waren Vorarbeiten des Netzwerks Absolventenstudien sowie bereits vielfach getestete Fragebögen der HIS (Hochschul- Informations eg), INCHER (International Centre for Higher Education Research Kassel), BAP (Bayrisches Absolventenpanel), u. a. Der Fragebogen bestand weitestgehend aus Fragen, die an allen Hochschulen einheitlich verwendet wurden, um so eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus konnten die Hochschulen einheitliche optionale Fragen verwenden, sowie hochschulspezifische Fragen implementieren. Fragen nach Abschlussart und Studienfach wurden je Hochschule individuell angepasst. Ergebnisbericht Seite 4

7 1.3 Durchführung der Befragung Im Zeitraum vom Oktober 2014 bis Februar 2015 wurden alle Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2013, d. h. alle Absolventinnen und Absolventen, die im Zeitraum vom 01. Oktober 2012 bis 30. September 2013 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, befragt. In die Befragung eingeschlossen sind diejenigen Absolventinnen und Absolventen die eine Promotion abgelegt haben. Über das Studierenden-Operations-System (HIS-SOS) konnten von insgesamt Personen Adressdaten ermittelt werden. Anhand dieser konnten die Personen eingeladen werden. Die Teilnahme an der Befragung war für die Absolventinnen und Absolventen freiwillig und konnte Online durchgeführt werden. Tabelle 1: Kurzübersicht der Absolventenbefragung Zentrale Themen der Befragung Verbleib nach Studienabschluss Beschäftigungssuche Beschäftigungsbedingungen Berufserfolg Berufliche Tätigkeiten und Kompetenzen Retroperspektive Bewertung des Studiums Individuelle Studienvoraussetzungen Methode Schriftliche Befragung (ausschließlich Onlinebefragung) 4 Kontakte (postalisch und ) 3 Fragebogentypen Standard-, Lehramts- und Promoviertenfragebogen Grundgesamtheit Vollerhebung aller Absolventinnen und Absolventen mit erfolgreichem Studienabschluss in dem Prüfungsjahr 2013 (Wintersemester 2012/2013 bis Sommersemester 2013) Datenqualität Adressaten 16,9 % (n = 350) unzustellbar 10,7 % (n = 221) erfolgreich recherchiert 6,2 % (n = 129) nicht zu ermitteln Rücklauf 718 Antworten Rücklaufquote (netto): 38,2 % Rücklaufquote (brutto): 34,7 % (nicht erreichbare Absolventen mit einbezogen) Ergebnisbericht Seite 5

8 1.4 Repräsentativität Um zu überprüfen, inwieweit die Absolventenbefragung der Universität Siegen repräsentativ ist, werden im Folgenden einige soziodemografische Merkmale der Teilnehmerinnen und Teilnehmer denen der Grundgesamtheit gegenübergestellt. Repräsentativität nach Geschlecht In Tabelle 2 ist die Repräsentativität nach Geschlecht dargestellt. Von insgesamt zur Teilnahme an der Absolventenbefragung der Universität Siegen eingeladenen Personen waren 44,5 % männlich und 55,5 % weiblich. An der Befragung beteiligt haben sich 41,2 % Absolventen und 58,8 % Absolventinnen beteiligt. Es ist von einer repräsentativen Geschlechterverteilung auszugehen. Tabelle 2: Repräsentativität nach Geschlecht Geschlecht Grundgesamtheit in % Stichprobe in % männlich , ,2 weiblich , ,8 Gesamtergebnis , ,0 Repräsentativität nach Fakultät / Lehramtsbereich In Tabelle 3 ist die Repräsentativität nach der Fakultät, bzw. dem Lehramtsbereich dargestellt. Die Verteilung der Absolventinnen und Absolventen, bezogen auf die Zuordnung zu einer Fakultät oder dem Lehramtsbereich, ist gemessen an der Grundgesamtheit und dem Rücklauf signifikant und damit repräsentativ. Tabelle 3: Repräsentativität nach Fakultät / Lehramtsbereich Fakultät / Bereich Grundgesamtheit in % Stichprobe in % Fakultät I , ,5 Fakultät II , ,6 Fakultät III , ,3 Fakultät IV , ,9 Lehramt , ,7 Gesamtergebnis Ergebnisbericht Seite 6

9 2. Ergebnisse der Absolventenbefragung An der Absolventenbefragung der Universität Siegen haben sich insgesamt 718 Personen beteiligt. Damit konnte eine Rücklaufquote von 38,7 % (netto) erreicht werden. In dem vorliegendem Bericht werden die Ergebnisse auf Fakultäts-, bzw. der spezifischen Ausbildung entsprechend auf Lehramtsebene zusammengefasst. Durch die vorgenommene Aggregation der Ergebnisse sollte eine Vergleichbarkeit der Auswertungsgruppen untereinander gegeben sein. Die Bezeichnung Absolventinnen und Absolventen bezieht sich ausschließlich auf Ergebnisse derjenigen Personen, die sich an der Befragung beteiligt haben und deren Antworten auswertbar waren. Die Auswertungsgruppen setzen sich wie folgt zusammen: Fakultät I Philosophische Fakultät (Fak. I): Philosophie, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Sozialwissenschaften, Geschichte, Germanistik, Anglistik, Romanistik, Medienwissenschaften Fakultät II Bildung Architektur Künste (Fak. II): Sozialpädagogik, Architektur Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht (Fak. III): Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht Fakultät IV Naturwissenschaftliche-Technische Fakultät (Fak. IV): Mathematik, Physik, Chemie, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik Lehramt (LA): Philosophie, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Sozialwissenschaften, Geschichte, Geographie, Deutsch, Englisch, Französisch, Pädagogik, Kunst, Musik, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht Ergebnisbericht Seite 7

10 2.1 Zentrale Ergebnisse Insgesamt betrachtet, schauen 60 % der Absolventinnen und Absolventen zufrieden auf ihr Studium an der Universität Siegen zurück. Lediglich 12 % äußern sich insgesamt unzufrieden über das Studium. 58 % der Absolventinnen und Absolventen würden, wenn sie noch einmal die freie Wahl hätten, sich für ein Studium an der Universität Siegen entscheiden. Die Studienangebote und Bedingungen, die Betreuung durch Lehrende, wie auch die Ausstattung werden insgesamt als zufriedenstellend bis gut bezeichnet. Der Studienabschluss konnte von 34 % der Absolventinnen und Absolventen in der Regelstudienzeit absolviert werden. Etwa 20 % der Absolventinnen und Absolventen haben während des Studiums Auslandserfahrungen sammeln können, davon 57 % im Rahmen eines Auslandssemesters. Knapp 60 % der Bachelor-Absolventen haben ein weiteres Master-Studium aufgenommen, davon 68 % an der Universität Siegen. Durchschnittlich 3,2 Monate nach Studienabschluss wurde die erste Beschäftigung aufgenommen. Der überwiegende Teil der Absolventinnen und Absolventen geht ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss einer dem Studium angemessenen und gut bezahlten Beschäftigung nach. 29 % haben ein weiteres Studium aufgenommen, 5 % promovieren und lediglich 6 % sind auf Beschäftigungssuche. Durchschnittlich liegt der Bruttoverdienst der Absolventinnen und Absolventen bei knapp Euro, wobei hier starke Varianzen zwischen den Fächergruppen bestehen. 69 % der Absolventinnen und Absolventen geht einer Beschäftigung in Nordrhein-Westfalen nach. In der Hochschulregion Siegen sind 36 % tätig. 58 % der Absolventinnen und Absolventen sind mit ihrem derzeitigen Beruf zufrieden. Ergebnisbericht Seite 8

11 2.2 Bewertung des Studiums in der Retrospektive Will man von seinen Absolventinnen und Absolventen eine eindeutige Bewertung des Studiums erhalten, so ist die Frage nach der Zufriedenheit des Studiums insgesamt unerlässlich. Siegener Absolventinnen und Absolventen geben bei dieser Frage an, dass sie durchschnittlich zu 60 % mit ihrem Studium zufrieden sind. Lediglich durchschnittlich 12 % geben an, dass sie unzufrieden sind und 28 % sind unschlüssig. Bei der Betrachtung der Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt nach Fakultäten bzw. dem Lehramtsbereich ist festzuhalten, dass die Zufriedenheit am höchsten bei den Absolventeninnen und Absolventen der Fakultät IV ist. Abb. 1: Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium an der Universität Siegen insgesamt? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Heute noch einmal vor die freie Wahl gestellt, ob die Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl des Studiengangs, der Hochschule und eine generelle Aufnahme eines Studiums zutreffen würde, ergibt ein differenziertes Bild. 75 % der Siegener Absolventinnen und Absolventen würden aus heutiger Sicht wahrscheinlich erneut den selben Studiengang wählen, bei 58 % würde die Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl der selben Hochschule wahrscheinlich erneut auf die Universität Siegen fallen und 89 % würden wahrscheinlich erneut ein Studium aufnehmen. Abb. 2: Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten würden Sie denselben Studiengang wählen? würden Sie dieselbe Hochschule wählen? würden Sie wieder studieren? Antwortskala von 1 =Sehr wahrscheinlich bis 5 = Sehr unwahrscheinlich Ergebnisbericht Seite 9

12 Bezogen auf die unterschiedlichen Fakultäten, bzw. dem Lehramtsbereich sind die Ergebnisse durchaus unterschiedlich zu sehen. 61 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I würden sich erneut für den gleichen Studiengang entscheiden. Die Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten II IV und aus dem Lehramtsbereich würden sich hingegen zu mehr als 74 % noch einmal für den gleichen Studiengang entscheiden. Für die Universität Siegen als Studienstandort würden sich aus heutiger Sicht vor allem die Absolventinnen und Absolventen des Lehramtsbereichs entscheiden. Eine generelle Aufnahme eines Studiums aus heutiger Sicht wäre mit über 90 % vor allem für Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten III und IV wahrscheinlich. Abb. 3: Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie denselben Studiengang wählen? Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie dieselbe Hochschule wählen? Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie wieder studieren? Antwortskala von 1 =Sehr wahrscheinlich bis 5 = Sehr unwahrscheinlich Ergebnisbericht Seite 10

13 2.3 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen Um die Bewertung des Studiums in der Retrospektive einschätzen zu können, ist es unabdingbar sich die einzelnen Aspekte, die diese Bewertung beeinflussen können, näher anzuschauen. Die im Fragebogen abgefragten Items zur Bewertung der Studienangebote und -bedingungen wurden vom INCHER-Kassel in folgende acht Indizes zusammengefasst 1 : - Ausstattung - Studienorganisation - Lehrinhalte - Betreuung/Beratung durch Lehrende - Methodenvermittlung - Praxisorientierung - Career-Aktivitäten - Fremdsprachenvermittlung Vor allem die Ausstattung wird von den Absolventinnen und Absolventen der Universität Siegen insgesamt mit mehr als 50 % gut bewertet. Die Studienorganisation, Betreuung durch Lehrende, Lehrinhalte und die Methodenvermittlung werden durchschnittlich von knapp 40 % der Absolventinnen und Absolventen als gut bezeichnet, wohingegen die Praxisorientierung, Career-Aktivitäten und Fremdsprachenvermittlung eher schlecht bewertet werden. Die Ergebnisse weichen auf der Ebene der Fakultäten und dem Lehramtsbereich stark voneinander ab. So zeigen sich vor allem die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV in erheblichem Maße zufriedener mit den Rahmenbedingungen des Studiums bezogen auf die Ausstattung, Studienorganisation, Lehrinhalte und Betreuung/Beratung durch Lehrende als Absolventinnen und Absolventen anderer Bereiche. Absolventinnen und Absolventen des Lehramtsbereichs bewerten die Studienorganisation lediglich mit einem Anteil von 27 % als gut. Die Methodenvermittlung mit 65 % und die Betreuung durch Lehrende mit 52 % werden von den Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I am besten bewertet. Auch bewerten diese die Fremdsprachenvermittlung mit 32 % noch am positivsten. 1 Fragen : Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die Ausstattung in ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Ergebnisbericht Seite 11

14 Die durchgehend eher schlechte Bewertung der Fremdsprachenvermittlung ist nur bedingt nachvollziehbar. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II z.b. benötigen eine adäquate Fremdsprachenvermittlung nur teilweise. Auf freiwilliger Basis können die Fremdsprachenangebote des KoSi s genutzt werden, was jedoch nur 36 % der Absolventinnen und Absolventen wahrgenommen haben. Der Bereich der Career-Aktivitäten wird durchgängig als eher schlecht bewertet. Tabelle 4: Bewertungen der Studienangebote und -bedingungen (in Prozent; Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht') Bewertung Studienangebote und -bedingungen Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Gute Ausstattung 52,0 42,7 57,5 54,9 50,0 51,9 Gute Studienorganisation 42,3 43,4 33,1 44,1 27,0 38,1 Gute Lehrinhalte 47,3 44,2 36,8 51,9 42,6 44,7 Gute Betreuung/Beratung durch Lehrenden 51,7 38,1 31,5 49,2 37,1 42,2 Gute Methodenvermittlung 64,9 37,2 28,1 27,4 32,2 38,8 Gute Praxisorientierung 14,6 30,9 12,0 26,1 19,6 20,1 Gute Career-Aktivitäten 3,4 5,5 3,8 5,9 4,7 4,6 Gute Fremdsprachenvermittlung 32,4 4,9 13,6 11,5 20,2 17,1 Hohe Zufriedenheit mit dem Studium 59,4 57,9 57,0 65,9 57,4 59,7 Anzahl (n) Quelle: INCHER-Kassel, KOAB-Absolventenbefragung 2015 (Jahrgang 2013). In der folgenden Grafik sind die Einzelergebnisse aller Items des Bereichs Studienangebote und -bedingungen auf Hochschulebene aufgeführt. Hierbei handelt es sich um zusammengefasste Antwortkategorien, in welcher die Werte 1 und 2 der fünfstufigen Antwortskala zur Kategorie Gut, der Wert 3 zur Kategorie Teils/teils und die Werte 4 und 5 zur Kategorie Schlecht zusammengefasst wurden. Zur besseren Veranschaulichung enthält diese Grafik auch den Mittelwert des jeweiligen Items. Durchweg positiv werden hier die fachliche Qualität der Lehre, der Zugang zu IT-Diensten, die Verfügbarkeit von Literatur in der Fachbibliothek, sowie der Kontakt und die fachliche Beratung durch die Lehrenden bewertet. Bewertungen zur Studienorganisation halten sich im Mittelfeld, wohin gegen vor allem die Fremdsprachenvermittlung, der Praxisbezug und die individuelle Studien- und Berufsberatung eher negativ bewertet werden. Ergebnisbericht Seite 12

15 Abb. 4: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die Ausstattung in ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Ergebnisbericht Seite 13

16 2.4 Studienverlauf Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit dem Studienverlauf der Siegener Absolventinnen und Absolventen. Hier vorranging mit dem Anteil der Abschlüsse in der Regelstudienzeit, studienzeitverlängernden Gründen, Praktika und Auslandserfahrungen Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit Durchschnittlich 34 % der Siegener Absolventinnen und Absolventen haben ihr Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen. Bei Betrachtung dieser Angaben auf Ebene der Fakultäten, bzw. dem Lehramtsbereich sind hier jedoch sehr große Unterschiede zu erkennen. Beenden die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II ihr Studium zu 45 % in der Regelstudienzeit, so geben die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät III selbiges nur noch zu 23 % an. Abb. 5: Haben Sie Ihr Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? Abb. 6: Wie viele Fachsemester haben Sie insgesamt in diesem Studiengang studiert? Der über die Jahre zu erkennende Abwärtstrend des prozentualen Anteils der Abschlüsse in der Regelstudienzeit lässt sich auch über die Betrachtung der Fachsemester nach Abschlussart erkennen. Vor allem Absolventinnen und Absolventen der alten traditionellen Abschlussarten (Diplom und Magister) sind hier deutlich über die zugrunde gelegte Studiendauer von 7 bzw. 9 Semestern hinausgegangen. Im Lehramtsbereich sind ebenfalls noch Absolventinnen und Absolventen der alten LPO enthalten. Generell ist jedoch auch der Anteil der Absolventinnen und Absolventen in der Regelstudienzeit in den BA- und MA-Studiengängen tendenziell abnehmend. Ergebnisbericht Seite 14

17 2.4.2 Studienzeitverlängernde Gründe Studienzeitverlängernde Gründe können im individuellen, persönlichen Bereich oder aber auch im Bereich der Organisation der Hochschule liegen. Als häufigste Gründe die für eine Verlängerung der Studienzeit werden insgesamt betrachtet vor allem die schlechte Koordination der Studienangebote (36 %), Abschlussarbeiten (31 %) und Erwerbstätigkeiten (30 %) genannt. Abb. 7: Warum haben Sie länger studiert, als in der Regelstudienzeit vorgesehen? Auf Fakultätsebene und im Bereich des Lehramts wiegen die Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit in unterschiedlichem Maße. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I sehen vor allem in der schlechten Koordination der Studienangebote und der Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen Gründe für eine Studienzeitverlängerung. Bei der Fakultät II spielen hier die Abschlussarbeit und Erwerbstätigkeit eine übergeordnete Rolle. Für Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV sind nichtbestandene Prüfungen, hohe Anforderungen im Studiengang sowie die Abschlussarbeit Hauptgründe für eine Studienzeitverlängerung und für Absolventinnen und Absolventen der Fakultät III zusätzliche Praktika, nicht bestandene Prüfungen und die Abschlussarbeit. Im Lehramtsbereich überwiegen zu über 50 % Nichtzulassungen zu Lehrveranstaltungen und die schlechte Koordination der Studienangebote. Ergebnisbericht Seite 15

18 Tabelle 5: Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit (in Prozent; Mehrfachnennungen) Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (z. B. wegen fehlender räumlicher oder personeller Kapazitäten) 44,1 17,2 5,5 3,8 53,4 23,7 Nicht bestandene Prüfungen 7,5 18,8 29,4 40,0 11,4 22,4 Änderung/Umstellung der Prüfungs-, Studienordnung bzw. -struktur Nichtzulassung zu einer/mehreren Prüfung(en) (z. B. wegen fehlender personeller Kapazitäten oder Überschneidung von Prüfungsterminen) 9,7 4,7 12,8 7,6 6,8 8,7 6,5 4,7 5,5 4,8 17,0 7,6 Hohe Anforderungen im Studiengang 9,7 20,3 27,5 43,8 13,6 24,0 Schlechte Koordination der Studienangebote (Überschneidung von Lehrveranstaltungen etc.) 44,1 28,1 20,2 24,8 65,9 35,9 Fach- bzw. Schwerpunktwechsel 14,0 0,0 2,8 5,7 14,8 7,6 Hochschulwechsel 1,1 1,6 3,7 1,0 8,0 3,1 Abschlussarbeit 19,4 34,4 41,3 42,9 13,6 30,9 Auslandsaufenthalt(e) 17,2 4,7 19,3 11,4 27,3 16,6 Erwerbstätigkeit(en) 32,3 45,3 26,6 29,5 20,5 29,8 Zusätzliche Praktika 26,9 9,4 29,4 24,8 2,3 19,8 Zusätzliches Studienengagement (habe mich um über den Studiengang hinausgehende Qualifikationen bemüht, 7,5 7,8 0,9 2,9 12,5 5,9 Zweitstudium) Breites fachliches (inhaltliches, wissenschaftliches) Interesse (habe Veranstaltungen außerhalb meines Studienganges besucht) 28,0 4,7 7,3 14,3 15,9 14,4 Engagement in Selbstverwaltungsgremien meiner Hochschule Gesellschaftspolitisches Engagement außerhalb des Studiums Persönliche Gründe (z. B. fehlendes Studieninteresse, Motivation, Studienplanung etc.) Familiäre Gründe (z. B. Schwangerschaft, Kinder, Pflege von Angehörigen etc.) 1,1 3,1 1,8 5,7 4,5 3,3 7,5 7,8 6,4 5,7 5,7 6,5 29,0 15,6 18,3 13,3 18,2 19,0 10,8 21,9 12,8 9,5 9,1 12,2 Krankheit 9,7 14,1 8,3 4,8 3,4 7,6 Sonstiges 10,8 12,5 7,3 12,4 20,5 12,4 Gesamt 336,6 276,6 287,2 308,6 344,3 311,5 Anzahl (n) Frage: Warum haben Sie länger studiert, als in der Regelstudienzeit vorgesehen? (nur Befragte, die ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit beendet haben) Praktika und studiennahe Tätigkeiten Praktika und studiennahe Tätigkeiten sind einerseits teilweise im Curriculum des Studiums fest verankert, sind andererseits auch auf freiwilliger Basis vor allem hinsichtlich einer ergänzenden Berufsvorbereitung sinnvoll durchzuführen. 83 % der Absolventinnen und Absolventen geben an, dass sie im Laufe des Studiums ein Praktikum absolviert zu haben. Insgesamt absolvierten 30 % ein freiwilliges und/oder 69 % ein Pflichtpraktikum. Ergebnisbericht Seite 16

19 Bei den Absolventinnen und Absolventen des Lehramtsbereichs und der Fakultät II ist der Anteil derer, die ein Pflichtpraktikum absolviert haben höher als in den anderen Fakultäten, wohin gegen Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und III eher dazu tendieren, ein freiwilliges Praktikum zu absolvieren. Abb. 8: Haben Sie während Ihres Studiums (Berufs-)Praktika absolviert (nicht gemeint sind Laborpraktika, praktische Lehrveranstaltungen u. Ä.)? Praktische Berufserfahrungen können neben Praktika auch im Rahmen von Tätigkeiten als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft gesammelt werden. Durchschnittlich haben 30 % der Siegener Absolventinnen und Absolventen diese Möglichkeit der praktischen Berufserfahrung nutzen können. Mit 51 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV ist der Anteil hier am höchsten, wohin gegen in der Fakultät I diese Möglichkeit in geringerem Maße genutzt wurde. Abb. 9: Waren Sie während Ihres Studiums als Tutor/in, studentische Hilfskraft und/oder wissenschaftliche Hilfskraft tätig? Neben der Teilnahme an Praktika können Absolventinnen und Absolventen studiennahe Berufserfahrungen, die in einem Zusammenhang mit dem Studium stehen, auch auf anderen Wegen sammeln. Hier geben 48 % an, solche Erfahrungen gesammelt zu haben. Während 67 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II hier entsprechende Berufserfahrungen sammeln konnten, waren es in der Fakultät I lediglich 36 %. Ergebnisbericht Seite 17

20 Abb. 10: Haben Sie während Ihres Studiums berufliche Erfahrungen gesammelt, die in einem Zusammenhang mit Ihrem Studium standen? Auslandsaufenthalte Als weitere Möglichkeit Studienerfahrungen zu sammeln, bzw. auch im Kontext der Internationalisierung, bietet sich die Durchführung eines Auslandsaufenthaltes während des Studiums an. Insgesamt haben 20 % der Siegener Absolventinnen und Absolventen während ihres Studiums eine Zeit im Ausland verbracht. Tabelle 6: Auslandsaufenthalt während des Studiums (in Prozent) Auslandsaufenthalt während des Studiums Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Ja 26,5 5,9 20,6 15,4 27,2 19,6 Nein 73,5 94,1 79,4 84,6 72,8 80,4 Gesamt Anzahl (n) Frage: Haben Sie während Ihres Studiums eine Zeit im Ausland verbracht? Mit Durchschnittlich 57 % stand für die Absolventinnen und Absolventen die Durchführung eines Auslandssemesters im Vordergrund des Auslandsaufenthaltes, doch auch die Durchführung eines Pflichtpraktikums oder freiwilligen Praktikums wurde gehäuft genannt. Ergebnisbericht Seite 18

21 Abb. 11: Welchen Zweck hatte Ihr Auslandsaufenthalt? Bei der Frage ob der Auslandsaufenthalt im Rahmen eines Förderprogramms unterstützt wurde, fallen die Antworten je nach Fakultät, bzw. Bereich unterschiedlich aus. Hochschulweit erhielten 49 % derjenigen Absolventen, die einen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben eine Unterstützung im Rahmen eines Förderprogramms. Die Auslandsaufenthalte von Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I wurden in wesentlich höherem Maße gefördert, wie die der Fakultät IV und des Lehramtsbereichs. Abb. 12: Wurde Ihr Auslandsaufenthalt im Rahmen eines Förderprogramms unterstützt? 2.5 Nach dem Bachelor-Studium Mit 51 % ist der Anteil von Bachelor-Absolventinnen und Absolventen im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Interessant ist hier vor allem zu wissen, wie viele Absolventinnen und Absolventen sich zu einem weiteren Studium entschließen, welche Gründe für oder gegen ein weiteres Studium sprechen, an welcher Hochschule ein weiteres Studium aufgenommen wird und wo unter Umständen Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium gesehen werden. Ergebnisbericht Seite 19

22 2.5.1 Aufnahme eines weiteren Studiums Von den Bachelor-Absolventinnen und Absolventen der Universität Siegen gaben insgesamt 70 % an, ein weiteres Studium angefangen zu haben. Niedrig ist der Anteil der Bachelor-Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II, die nur zu 57 % ein weiteres Studium aufgenommen haben, wohin gegen 86 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV ein weiterführendes Studium aufgenommen haben. Abb. 13: Haben Sie nach Ihrem Bachelor-Studium ein weiteres Studium aufgenommen? Die Entscheidung für die Aufnahme eines weiteren Studiums nach dem Bachelor-Abschluss ist bei insgesamt 69 % der Absolventinnen und Absolventen, vor bzw. während des Bachelorstudiums gefallen. Auffallend ist hier, dass sich vorwiegend die Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und IV bereits sehr früh für ein weiteres Studium entschieden haben. Ergebnisbericht Seite 20

23 2.5.2 Gründe für oder gegen die Aufnahme eines weiteren Studiums Absolventinnen und Absolventen die ein weiteres Studium aufgenommen oder sich für ein weiteres Studium beworben haben, geben als wichtige Gründe für ihre Entscheidung vor allem Vertiefungsund Arbeitsmarkchancen an. Auf einer Skala von 1 = Sehr wichtig bis 5 = Gar nicht wichtig wird ein fachliches Interesse (mw = 1,6), die Erlangung zusätzlicher Erkenntnisse (mw = 1,5) wie auch die Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt (mw = 1,8) genannt. Weniger wichtig erscheinen hier Forschungsaspekte und Ratschläge von anderen Personen. Abb. 14: Wie wichtig waren Ihnen folgende Gründe für ein weiteres Studium? Diejenigen Absolventinnen und Absolventen, die sich gegen die Aufnahme eines weiteren Studiums entschieden haben, begründen dies damit, dass sie ein attraktives Jobangebot erhalten haben, Berufserfahrungen sammeln wollten oder die finanzielle Situation nicht entsprechend gegeben gewesen sei. Bei Betrachtung der angegeben Gründen auf Fakultätsebene sind hier Unterschiede bei der Gewichtung der Gründe zu erkennen. Auffallend sind die angegebenen Gründe Ergebnisbericht Seite 21

24 der Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und II, die Berufserfahrungen sammeln möchten. Finanzielle Gründe hielten vor allem für Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und IV von einem weiteren Studium ab. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II erhielten zu zwei Dritteln darüber hinaus ein attraktives Jobangebot. Tabelle 7: Gründe für die Nicht-Aufnahme eines weiteren Studiums nach dem Bachelor- Abschluss (in Prozent; Mehrfachnennungen) Gründe für die Nicht-Aufnahme eines weiteren Studiums nach dem Bachelor-Abschluss Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV Gesamt Erhalt eines attraktiven Jobangebots 36,0 67,7 56,0 55,6 54,9 Ich wollte Berufserfahrungen sammeln 84,0 80,6 72,0 44,4 74,7 Bewerbungsfristen waren nicht realisierbar , ,2 Finanzielle Gründe 52,0 35,5 20,0 55,6 38,5 Keinen passenden Studiengang gefunden 20,0 6,5 4, ,8 Auszeit (z. B. längerer Urlaub) , ,1 Keine Zulassung zum gewünschten Studiengang --- 3,2 8, ,3 Familiäre Gründe 8,0 16,1 16,0 22,2 14,3 Fehlende Informationen über Studienangebote --- 3,2 4, ,2 Sonstiges 8,0 3,2 4,0 11,1 5,5 Gesamt , ,9 205,5 Anzahl (n) Frage: Weshalb haben Sie (bisher) kein weiteres Studium aufgenommen? (nur Befragte, die nach Ihrem Bachelor-Studium im Prüfungsjahr 2013 kein weiteres Studium aufgenommen haben, aber ein weiteres Studium aufnehmen wollten/wollen) Bewerbungsverhalten Für das weiterführende Studium haben hochschulweit gesehen 68 % der Absolventinnen und Absolventen die Universität Siegen als Studienstandort gewählt. Auffallend ist hier der Anteil der Absolventinnen und Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichtechnischen Fächer, die sich mit über drei Vierteln für die Universität Siegen entschieden haben. Demgegenüber stehen die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I (44 %) und Fakultät II (31 %), die für das weitere Studium die Hochschule gewechselt haben. Gemessen nach dem Bewerbungsverhalten ergibt sich eine Kombinationsvariable aus drei Gruppen von Bewerbern. Zum einen solche die sich ausschließlich an der Herkunftshochschule, an der Herkunftshochschule und woanders, sowie ausschließlich woanders für einen Studienplatz beworben haben. Somit ergibt sich, dass sich 41 % aller Absolventinnen und Absolventen ausschließlich an der Universität Siegen bewerben, 34 % an der Universität Siegen und woanders und 25 % sich ausschließlich woanders beworben haben. Ergebnisbericht Seite 22

25 Abb. 15: Wie wichtig waren Ihnen folgende Gründe für ein weiteres Studium? Ausschlaggebend für die Wahl einer bestimmten Hochschule für ein weiteres Studium sind aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen das Profil und der fachliche Schwerpunkt des gewählten Studiengangs, der gute Ruf der Hochschule und Dozenten, wie auch die Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte. Nur in geringem Maße relevant sind Rankingergebnisse, Zulassungsbeschränkungen und Studiengebühren. Tabelle 8: Gründe bei der Entscheidung für eine bestimmte Hochschule im weiterem Studium (Mittelwerte) Gründe bei der Entscheidung für eine bestimmte Hochschule im weiteren Studium Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV Gesamt Profil des Studiengangs 1,6 2,2 1,4 2,5 1,9 Fachlicher Schwerpunkt des angebotenen Studiengangs 1,7 1,7 1,6 2,3 1,8 Guter Ruf der Hochschule/der Dozent/innen 2,4 3,1 2,7 3,0 2,8 Attraktivität der Stadt/Region 3,0 3,3 3,6 3,5 3,3 Gute Ranking-Ergebnisse der Hochschule 3,3 4,0 3,5 3,7 3,6 Studiengang mit berufspraktischer Orientierung 2,7 3,2 2,6 3,2 2,9 Nähe zu Partner/in, Familie 2,7 2,7 2,8 2,4 2,6 Soziale Kontakte, Freundeskreis 2,8 2,4 2,7 2,4 2,6 Persönlicher Kontakt zu Lehrenden 3,3 3,3 3,3 3,1 3,2 Verbleib am bisherigen Wohnort 3,3 2,6 2,8 2,7 2,9 Günstige Bewerbungsfristen 3,6 3,7 3,4 3,4 3,5 Fehlende Zulassung an Wunschuniversität 4,4 4,5 4,5 4,6 4,5 Niedrige Zulassungsbeschränkungen 4,5 4,7 4,3 3,9 4,3 Keine oder niedrige Studiengebühren 3,8 3,8 4,0 3,8 3,8 Ich glaube, dass man die Hochschule einmal wechseln sollte 3,9 4,0 4,2 4,3 4,1 Anzahl (n) Frage: Wie wichtig waren Ihnen folgende Aspekte bei der Entscheidung für die Hochschule, an der Sie Ihr weiteres Studium aufgenommen haben? (nur Befragte, die nach Ihrem Bachelor-Studium im Prüfungsjahr 2013 ein weiteres Studium aufgenommen haben) Faktorenanalyse gem. Auswertung "Zum Schwund von Studierenden" der Universitäten Bochum, TU Dortmund, Paderborn, Siegen und Wuppertal. Farbliche Markierungen zur Einteilung in vier Gruppen von Gründen. Ergebnisbericht Seite 23

26 Die von den Absolventinnen und Absolventen gewählten Gründe für die Wahl einer bestimmten Hochschule für ein weiteres Studium können zu vier Indizes zusammengefasst werden. Tabelle 9: Gründe bei der Entscheidung für eine bestimmte Hochschule im weiteren Studium (Mittelwerte) Gründe bei der Entscheidung für eine bestimmte Hochschule im weiteren Studium Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV Gesamt Wichtig - Regionale Verbundenheit (auch Familie) - Index aus 4 Einzelitems 29,6 51,2 34,1 51,0 40,2 Wichtig - Geringe Zulassungshürden - Index aus 4 Einzelitems 2,8 2,4 2,3 11,5 4,8 Wichtig - Marketing von Hochschule und Studiengang - Index aus 4 Einzelitems 37,5 9,8 9,1 13,7 20,2 Wichtig - Inhaltliche Ausrichtung des Studiengangs - Index aus 2 Einzelitems 86,3 65,1 90,7 57,7 75,8 Anzahl (n) Frage: Wie wichtig waren Ihnen folgende Aspekte bei der Entscheidung für die Hochschule, an der Sie Ihr weiteres Studium aufgenommen haben? (nur Befragte, die nach Ihrem Bachelor-Studium im Prüfungsjahr 2013 ein weiteres Studium aufgenommen haben) Faktorenanalyse gem. Auswertung "Zum Schwund von Studierenden" der Universitäten Bochum, TU Dortmund, Paderborn, Siegen und Wuppertal. Diese ermittelten Indizes können in Zusammenhang gebracht werden mit dem Bewerbungsverhalten der Absolventinnen und Absolventen. Für diejenigen Absolventinnen und Absolventen die sich ausschließlich an der Herkunftshochschule für ein weiteres Studium beworben haben, ist die regionale Verbundenheit wichtig, für diejenigen die sich hingegen ausschließlich an anderen Hochschulen bewerben, steht das Marketing der Hochschule und des Studiengang im Vordergrund. Für alle Bewerbertypen jedoch ist die inhaltliche Ausrichtung des Studiengangs von hoher Bedeutung, am höchsten jedoch für die Absolventinnen und Absolventen, die sich ausschließlich an anderen Hochschulen beworben haben. Tabelle 10: Gründe bei der Entscheidung für eine bestimmte Hochschule nach Bewerbungsverhalten (Mittelwerte) Gründe für die Wahl der Hochschule nur an Herkunftshochschule beworben an Herkunftshochschule und woanders beworben nur woanders beworben Wichtig - Regionale Verbundenheit (auch Familie) - Index aus 4 Einzelitems 61,2 36,8 7,7 Wichtig - Geringe Zulassungshürden - Index aus 4 Einzelitems 5,9 7,4 0,0 Wichtig - Marketing von Hochschule und Studiengang - Index aus 4 Einzelitems 3,6 27,9 36,5 Wichtig - Inhaltliche Ausrichtung des Studiengangs - Index aus 2 Einzelitems 64,3 82,9 86,8 Anzahl (n) Frage: Wie wichtig waren Ihnen folgende Aspekte bei der Entscheidung für die Hochschule, an der Sie Ihr weiteres Studium aufgenommen haben? (nur Befragte, die nach Ihrem Bachelor-Studium im Prüfungsjahr 2013 ein weiteres Studium aufgenommen haben) Faktorenanalyse gem. Auswertung "Zum Schwund von Studierenden" der Universitäten Bochum, TU Dortmund, Paderborn, Siegen und Wuppertal. Ergebnisbericht Seite 24

27 2.5.4 Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium Werden die Absolventinnen und Absolventen nach Schwierigkeiten beim Übergang vom BA- Studium zum weiterführenden Studium befragt, so geben diese mehrheitlich an, keine gehabt zu haben. Wenn es Schwierigkeiten gegeben hat, so sind diese in der Anerkennung von Prüfungsleistungen, dem Nichtvorliegen von benötigten Unterlagen und Prüfungsergebnissen, zu erbringenden Zusatzleistungen bzw. Leistungsnachweisen und der nicht durchgehenden Finanzierung begründet. Hier liegt es an der Hochschule, diese teils organisatorischen Gründe entsprechend zu beseitigen, so dass den Bachelor-Absolventinnen und Absolventen hier keine Schwierigkeiten beim Übergang zum weiterführenden Studium entstehen. Tabelle 11: Schwierigkeiten beim Übergang zum weiterführenden Studium nach dem Bachelor-Studium (in Prozent; Mehrfachnennungen) Schwierigkeiten beim Übergang zum weiterführenden Studium nach dem Bachelor-Studium Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV Gesamt Nein 68,5 86,0 80,0 79,2 77,1 Ja, Leistungen wurden nicht anerkannt 6,8 4,7 8,9 3,8 6,1 Ja, aufgrund von Zulassungsbeschränkungen musste ich auf ein anderes als das ursprünglich gewünschte Fach ausweichen 1,4 2,3 4,4 0,0 1,9 Ja, aufgrund von Zulassungsbeschränkungen musste ich auf eine andere als die ursprünglich gewünschte Hochschule ausweichen 6,8 4,7 4,4 0,0 4,2 Ja, lange Wartezeiten (z. B. wegen Numerus Clausus) 1,4 0,0 2,2 0,0 0,9 Ja, keine durchgehende Finanzierung möglich (z. B. BAföG) 4,1 4,7 6,7 5,7 5,1 Ja, meine Unterlagen/Prüfungsergebnisse lagen nicht rechtzeitig vor 5,5 4,7 6,7 13,2 7,5 Ja, Zusatzleistungen bzw. Leistungsnachweise mussten erbracht werden 17,8 4,7 6,7 5,7 9,8 Ja, sonstige 5,5 2,3 2,2 3,8 3,7 Gesamt 117,8 114,0 122,2 111,3 116,4 Anzahl (n) 73,0 43,0 45,0 53,0 214,0 Frage: Gab es nach Ihrem Bachelor-Studium Schwierigkeiten beim Übergang zum weiterführenden Studium? (nur Befragte, die nach Ihrem Bachelor-Studium im Prüfungsjahr 2013 ein weiteres Studium aufgenommen haben 2.6 Übergang in den Arbeitsmarkt Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der Situation der Siegener Absolventinnen und Absolventen unmittelbar nach ihrem Studienabschluss. Hier ist vor allem der Fokus auf die Beschäftigungssituation unmittelbar nach dem Studienabschluss gelegt, der Dauer der Beschäftigungssuche, sowie der Tätigkeit und Beschäftigungssituation 1,5 Jahre nach Studienabschluss. Ergebnisbericht Seite 25

28 2.6.1 Situation unmittelbar nach Studienabschluss Unmittelbar nach Studienabschluss gehen 38 % der Siegener Absolventinnen und Absolventen einer geregelten Beschäftigung nach. 19 % befinden sich im Berufsanerkennungsjahr / Referendariat oder Vorbereitungsdient, 16 % haben ein Zweit- oder Aufbaustudium aufgenommen und 13 % haben noch keine Beschäftigung gefunden. Die Suche nach der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss haben 46 % der Absolventinnen und Absolventen bereits vor Beendigung des Studiums aufgenommen, 33 % haben zur Zeit des Studienabschlusses die Suche begonnen und 21 % nach Studienabschluss. Im Mittel hat die Dauer der Suche nach der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss 3,2 Monate gedauert, wobei durchschnittlich 16,8 Arbeitgeber kontaktiert worden sind. Je nach Fachbezug der Absolventinnen und Absolventen variiert die Beschäftigungssuche. So müssen vor allem Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und III wesentlich mehr Arbeitgeber kontaktieren, wie auch eine längere Zeit für die Suche einplanen. Tabelle 12: Anzahl der kontaktierten Arbeitgeber (in Prozent; Mittelwerte) Anzahl der kontaktierten Arbeitgeber Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Keine kontaktierten Arbeitgeber 2,6 4,1 2,3 5,2 3,5 3,6 Ein kontaktierter Arbeitgeber 16,9 23,3 17,0 28,9 69,4 31,5 2 bis 5 24,7 27,4 25,0 28,9 22,4 25,8 6 bis 10 14,3 20,5 13,6 16,5 2,4 13,1 11 bis 20 9,1 15,1 11,4 10,3 1,2 9,3 21 bis 50 16,9 8,2 18,2 4,1 1,2 9,5 Mehr als 50 15,6 1,4 12,5 6, ,2 Gesamt Anzahl (n) Arithmetischer Mittelwert 31,0 9,6 24,2 17,1 2,0 16,8 Standardabweichung 49,9 13,0 35,4 50,3 3,7 37,8 Median 7,0 5,0 10,0 3,0 1,0 3,0 Frage: Mit wie vielen Arbeitgebern haben Sie Kontakt aufgenommen (Bewerbungen o. Ä.)? (nur Befragte, die eine Beschäftigung gesucht haben) Ergebnisbericht Seite 26

29 Abb. 16: Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert? Falls Sie noch keine Beschäftigung gefunden haben: Wie viele Monate dauert Ihre Suche bisher an? Tätigkeit und Beschäftigungssituation ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss Der überwiegende Teil der Absolventinnen und Absolventen geht ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss einer dem Studium angemessenen und gut bezahlten Beschäftigung nach. 29 % haben ein weiteres Studium aufgenommen, 5 % promovieren und lediglich 6 % sind auf Beschäftigungssuche. Hier hervorzuheben sind jedoch die Lehramtsabsolventinnen und absolventen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch zu 66 % im Vorbereitungsdienst befanden. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I gehen im Vergleich zu den anderen Fakultäten auffallend weniger häufig einer geregelten Beschäftigung/Erwerbstätigkeit nach. Hier sind lediglich 37 % im Vergleich zu durchschnittlich 57 % in einem entsprechenden Beschäftigungsverhältnis. Diese Absolventinnen und Absolventen gehen häufiger einer selbstständigen Beschäftigung nach, haben einen Gelegenheitsjob oder befinden sich in einem Aufbau oder Zweitstudium. Ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss gestaltet sich die berufliche Stellung bei den Siegener Absolventinnen und Absolventen dahingehend, dass 61 % eine Position als qualifizierte, leitende bzw. ausführende Angestellte inne haben, 15 % in einem Beamtenverhältnis, 8 % wissenschaftliche Hilfskraft, Praktikant, Volontär oder Trainee und 7 % gehen einer sonstigen Beschäftigung nach. Abb. 17: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? Ergebnisbericht Seite 27

30 Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten II (70 %), der Fakultät III (78 %) und Fakultät IV (83 %) besetzten Stellen als qualifizierende, bzw. leitende Angestellte. Ausnahme bilden hier die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I, die mit lediglich 41 % eine solche Position besetzten. Diese Absolventinnen und Absolventen sind zu einem höheren Anteil eher ausführende Angestellte, Selbstständig, Praktikant oder als wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftig. Der Großteil der Lehramtsabsolventinnen und absolventen ist dagegen mit 67 % überwiegend in einem Beamtenverhältnis auf Zeit beschäftigt. Tabelle 13: Berufliche Stellung (in Prozent; nur Erwerbstätige) Berufliche Stellung Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Leitende/r Angestellte/r 4,5 9,9 7,2 8,3 3,7 6,8 Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r ohne Leitungsfunktion 3,0 7,4 4,8 23,8 1,2 8,4 12,1 18,5 32,5 29,8 2,4 19,5 Qualifizierte/r Angestellte/r (z. B. Sachbearbeiter/in) 21,2 34,6 33,7 21,4 3,7 23,0 Ausführende/r Angestellte/r (z. B. Verkäufer/in, Schreibkraft) 13,6 3,7 1, ,2 3,5 Selbständige/r in freien Berufen 9,1 6,2 4,8 1, ,1 Selbständige/r Unternehmer/in 3, , ,8 Selbständige/r mit Werk-/Honorarvertrag 9, ,2 1,8 Beamte/r im höheren Dienst ,2 3,7 1,0 Beamte/r im gehobenen Dienst ,4 0,5 Beamte/r auf Zeit (z. B. Referendar/in) ,1 13,9 Wissenschaftliche Hilfskraft 3,0 1,2 2,4 4, ,3 Trainee 1, ,8 3, ,0 Volontär/in 10, ,8 Auszubildende/r ,2 0,3 Praktikant/in im Anerkennungsjahr --- 4, ,0 Praktikant/in ,4 2, ,0 Arbeiter/in --- 3, ,2 1,0 Sonstiges 9,1 9,9 4,8 3,6 11,0 7,3 Gesamt Anzahl (n) Frage: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? Durchschnittlich sind Siegener Absolventinnen und Absolventen in ihrem Beschäftigungsverhältnis zu 49 % unbefristet beschäftigt. Hier ist jedoch zu beachten, dass Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten III und IV mit 67 % bzw. 70 % wesentlich öfters in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis angestellt werden als Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und II. Absolventinnen und Absolventen die ein Lehramtsstudium absolviert haben, bilden hier eine Ausnahme, da diese sich zu einem großen Teil noch im Vorbereitungsdienst und damit in einem befristeten Beamtenverhältnis befinden. Ergebnisbericht Seite 28

31 Abb. 18: Sind Sie derzeit befristet oder unbefristet beschäftigt? Die vertragliche Wochenarbeitszeit beträgt im Durchschnitt 30,9 Stunden, wohingegen die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei 37,0 Stunden liegt. Wird die vertragliche und tatsächliche Wochenarbeitszeit nach Fakultäten, bzw. dem Lehramtsbereich betrachtet, so ist zu erkennen, dass vor allem im Lehramtsbereich die tatsächliche Wochenarbeitszeit mit 17 Stunden über der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit liegt. Am ehesten stimmt die vertragliche mit der tatsächlichen Arbeitszeit bei Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I überein. Abb. 19: Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche? Ergebnisbericht Seite 29

32 Gemessen an der Angabe, wie viele Stunden die Absolventinnen und Absolventen durchschnittlich arbeiten, kann man davon ausgehen, dass durchschnittlich 60 % einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen. Hier muss jedoch beachtet werden, dass im Lehramtsbereich nur bei lediglich 8,7 % von einer Vollzeitbeschäftigung ausgegangen werden kann. Abb. 20: Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche? Ein bis zwei Jahre nach dem Abschluss des Studiums verdienen die Siegener Absolventinnen und Absolventen durchschnittlich brutto im Monat. Betrachtet man hier allerdings die Herkunft der Absolventinnen und Absolventen, so ist zu erkennen, dass dieser Verdienst ja nach Fakultät enorm schwankt. Absolventinnen und Absolventen aus der Fakultät I und dem Lehramtsbereich verdienen im Vergleich zu denen der Fakultät IV wesentlich weniger im Monat. In Zusammenhang gebracht mit der beruflichen Stellung und dem Erwerbsstatus ist hier eine Erklärung zu finden. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV gehen in wesentlich höherem Maße einer geregelten Beschäftigung nach und werden hier als qualifizierte, bzw. leitende Angestellte eingesetzt, wie es bei Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I, oder denen des Lehramtsbereichs der Fall ist. Tabelle 15: Bruttomonatseinkommen (in Prozent; Mittelwerte; nur Vollzeitbeschäftigte) Bruttomonatseinkommen - nur Vollzeitbeschäftigte Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt bis zu ,0 10,3 3,2 1,7 83,3 14, ,9 33,3 9,5 3,4 0,0 12, ,4 33,3 25,4 5,1 0,0 19, ,1 20,5 42,9 55,9 16,7 36,0 mehr als ,6 2,6 19,0 33,9 0,0 17,2 Gesamt Anzahl (n) Arithmetischer Mittelwert 2.236, , , , , ,9 Standardabweichung 1041,5 729,3 1030,5 834,0 1073,6 1102,6 Median 2.000, , , , , ,5 Frage: Wie hoch ist derzeit Ihr monatliches Brutto-Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? Ergebnisbericht Seite 30

33 Der Großteil der Siegener Absolventinnen und Absolventen verbleibt in Nordrhein-Westfalen um hier eine Beschäftigung aufzunehmen. Der prozentuale Anteil der in Nordrhein-Westfalen arbeitenden Absolventinnen und Absolventen deckt sich mit 4 % Unterschied mit den Angaben der Herkunft. Damit ist die Mobilität der Absolventinnen und Absolventen nach dem Studienabschluss eher als gering zu bewerten. Abb. 21: In welcher Region sind Sie derzeit beschäftigt? Abb. 22: Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Absolventinnen und Absolventen werden in Bereichen beschäftigt, die sich in drei unterschiedliche Sektoren einteilen lassen. Hier zu nennen sind der (Privat-)Wirtschaftliche Bereich (einschließlich selbstständiger, freiberuflicher und Honorartätigkeiten), der Öffentliche Bereich (z. B. Öffentlicher Dienst/Öffentliche Verwaltung) und Organisationen ohne Erwerbscharakter (z. B. Verbände, Vereine und Kirchen). Insgesamt sind 50 % der Absolventinnen und Absolventen im (Privat-) Wirtschaftlichen Bereich beschäftigt, 40 % im Öffentlichen Bereich und 10 % in Organisationen ohne Erwerbscharakter. Hier ist jedoch darauf zu achten, dass ein Großteil der Lehramtsabsolventinnen und -absolventen (97 %) aufgrund der zu absolvierenden Referendariatszeiten bzw. aufgrund der Lehrertätigkeit im Abb. 23: In welchem sind Sie gegenwärtig tätig? Ergebnisbericht Seite 31

34 Öffentlichen Bereich beschäftigt sind. Mit 63 % (Fakultät I) und 78 % (Fakultäten III und IV) sind die Absolventinnen und Absolventen im (Privat-) Wirtschaftlichen Bereich tätig. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II hingegen sind mit über 45 % im öffentlichen Sektor beschäftigt. 2.7 Zusammenhang von Studium und Beruf Dieser Abschnitt beschäftigt sich vor allem mit der Frage, in welchem Zusammenhang das abgeschlossene Studium mit der Beschäftigungssituation 1,5 Jahre nach dem Studienabschluss steht. Werden die erworbenen Qualifikationen im ausgeübten Beruf verwendet, ist die berufliche Situation ausbildungsadäquat, ist das Abschlussniveau geeignet für die ausgeübte Tätigkeit, entsprechen die Erwartungen bei Studienbeginn der beruflichen Situation und inwieweit stimmen Aussagen zu erworbenen und geforderten Kompetenzen überein? Beziehung zwischen Studium und Beruf Die Frage in welchem Ausmaß Siegener Absolventinnen und Absolventen die im Studium erlangten Qualifikationen in ihrer beruflichen Tätigkeit anwenden können, beantworten diese insgesamt gesehen mit 43 % als hoch. Etwas mehr als ein Drittel kann die erlangten Qualifikationen teilweise und knapp 23 % nur in geringem Maße einsetzen. Je nach Fakultät oder Lehramtsbereich sind die Einschätzungen hier unterschiedlich. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV können ihre erworbenen Qualifikationen zu 45 % entsprechend einsetzen. Im Lehramtsbereich, wo sich der Großteil der Absolventinnen und Absolventen noch im Referendariat befindet ist der Anteil derer die ihre Qualifikationen in hohem Maße verwenden können mit 37 % geringer, teilweise können diese jedoch zu 39 % verwendet werden. Die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I geben hier an, dass sie lediglich zu 25 % in hohem Maße und zu 37 % teilweise ihre erworbenen Qualifikationen verwenden können. Abb. 24: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. Ergebnisbericht Seite 32

35 Für die derzeit ausgeübte Tätigkeit können neben der eigenen studierten Fachrichtung auch andere Fachrichtungen geeignet sein. Bei der Frage nach der Beziehung zwischen der eigenen Fachrichtung und den beruflichen Aufgaben geben 41 % der Absolventinnen und Absolventen an, dass Abb. 25: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Ihrem Studienfach und Ihrem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld charakterisieren? die eigene Fachrichtung die geeignetste für die Ausübung der Tätigkeiten ist. 43 % sind der Meinung, dass einige andere Fachrichtungen ebenfalls für die Ausübung der Tätigkeiten geeignet wären, 9 % finden, dass eine andere Fachrichtung geeigneter wäre und 8 % finden, dass es nicht auf die Fachrichtung ankommt. Wird dem das geeignete Abschlussniveau gegenüber gestellt, so urteilen hier 68 % der Absolventinnen und Absolventen, dass das eigene Abschlussniveau am geeignetsten für die Ausübung der beruflichen Tätigkeiten ist. Ausnahme bilden hier die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I, die nur zu 63 % davon überzeugt sind, dass ihr eigenes Abschlussniveau am geeignetsten ist. Zu 31 % sind diese der Meinung, dass ein geringeres Abschlussniveau oder gar kein Hochschulabschluss erforderlich ist. In Verbindung gebracht mit dem Tätigkeitsfeld und der beruflichen Stellung ist die geringere Einschätzung der Erforderlichkeit des Abschlussniveaus zu erklären. Abb. 26: Welches Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach für Ihre derzeitige Beschäftigung am besten geeignet? Siegener Absolventinnen und Absolventen bezeichnen mit 54 % ihre derzeitige berufliche Tätigkeit als ausbildungsadäquat, d. h. die Ausübung der Tätigkeiten ist in hohem Maße der Ausbildung angemessen. 30 % können dies nur zum Teil bestätigen und für 16 % stimmt die berufliche Tätigkeit nur in geringem Maße mit der Ausbildung überein. Als am meisten ausbildungsadäquat bezeichnen Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV ihre berufliche Tätigkeit. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I hingegen bezeichnen diese als am wenigsten ausbildungsadäquat. Ergebnisbericht Seite 33

36 Tabelle 16: Ausbildungsadäquate berufliche Situation (in Prozent; Mittelwerte; nur Erwerbstätige) Ausbildungsadäquate berufliche Situation Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt 1 In sehr hohem Maße 3,2 6,3 9,8 23,1 7,2 10,3 2 33,9 46,8 45,1 52,6 39,1 43,9 3 33,9 29,1 35,4 17,9 36,2 30,4 4 12,9 12,7 9,8 5,1 8,7 9,8 5 Gar nicht 16,1 5, ,3 8,7 5,7 Gesamt Anzahl (n) Hoch (Werte 1 und 2) 37,1 53,2 54,9 75,6 46,4 54,2 Teils, teils (Wert 3) 33,9 29,1 35,4 17,9 36,2 30,4 Gering (Werte 4 und 5) 29,0 17,7 9,8 6,4 17,4 15,4 Arithmetischer Mittelwert 3,0 2,6 2,5 2,1 2,7 2,6 Standardabweichung 1,1 1,0 0,8 0,9 1,0 1,0 Median 3,0 2,0 2,0 2,0 3,0 2,0 Frage: Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Arbeitsaufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? Es stellt sich die Frage, warum die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen nur in Teilen als ausbildungsadäquat bezeichnet wird. Eine Erklärung kann hier gefunden werden in der Wahl der Beschäftigung und den Gründen, die für die Aufnahme einer studienfernen Beschäftigung geführt haben. Gründe, die für die Aufnahme einer studienfernen Beschäftigung geführt haben, sind für die Absolventinnen und Absolventen vor allem darin zusehen, dass die derzeitige Beschäftigung nur eine Zwischenlösung ist, da sich noch beruflich orientiert wird und der Möglichkeit hierdurch am gewünschten Ort arbeiten zu können. Knapp über die Hälfte gibt hier jedoch an, dass die derzeitige berufliche Situation in engem Zusammenhang mit dem Studium steht. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II und IV geben mit knapp 60 % an, dass ihre derzeitige in engem Zusammenhang mit dem Studium steht. Demgegenüber stehen die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I, die mit nur 31 % angeben, dass ihre derzeitige Tätigkeit im engen Zusammenhang mit dem Studium steht. Für diese Absolventen liegt der Grund für die Aufnahme einer studienfernen Beschäftigung zu über 30 % darin, dass diese nur als Zwischenlösung zur beruflichen Orientierung gesehen wird. Mit 32 % antworten die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I jedoch auch, dass die gegenwärtige Beschäftigung ihren Interessen entspricht. Ergebnisbericht Seite 34

37 Tabelle 17: Gründe für die Aufnahme einer studienfernen Beschäftigung (in Prozent; Mehrfachnennungen; nur Erwerbstätige) Gründe für die Aufnahme einer studienfernen Beschäftigung Trifft nicht zu: Meine berufliche Situation steht in engem Zusammenhang zum Studium Meine gegenwärtige Beschäftigung ist für mich ein Zwischenschritt, da ich mich noch beruflich orientiere Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt 31,7 58,9 44,9 62,9 51,7 50,2 30,0 20,5 27,5 25,8 13,3 23,5 Ich habe (noch) keine angemessene Beschäftigung gefunden 13,3 2,7 7,2 4,8 6,7 6,8 Ich erhalte in meiner gegenwärtigen Tätigkeit ein höheres Einkommen 6,7 2,7 5,8 1,6 1,7 3,7 Meine gegenwärtige Beschäftigung bietet mir mehr Sicherheit 15,0 4,1 11,6 6,5 6,7 8,7 Meine Interessen haben sich verändert 31,7 13,7 26,1 17,7 10,0 19,8 Meine gegenwärtige Beschäftigung erlaubt mir eine zeitlich flexible Tätigkeit Meine gegenwärtige Beschäftigung ermöglicht mir, an einem gewünschten Ort zu arbeiten Meine gegenwärtige Beschäftigung erlaubt mir die Berücksichtigung von Bedürfnissen der Familie/Kinder 23,3 19,2 15,9 16,1 3,3 15,8 21,7 16,4 24,6 14,5 5,0 16,7 6,7 12,3 7,2 1,6 5,0 6,8 Sonstiges 13,3 8,2 10, ,3 9,9 Gesamt 193,3 158,9 181,2 151,6 121,7 161,9 Anzahl (n) Frage: Wenn Sie Ihre berufliche Situation als Ihrer Ausbildung wenig angemessen oder inhaltlich wenig mit Ihrem Studium verbunden sehen, warum haben Sie eine solche Beschäftigung aufgenommen? Die Absolventinnen und Absolventinnen geben zu durchschnittlich 37 % an, dass die berufliche Situation besser ist, als sie zu Beginn des Studiums erwartet hätten. Für 41 % ist dies teilweise der Fall und für 22 % entspricht die berufliche Situation nicht den Erwartungen. Vor dem Hintergrund der studienfernen Beschäftigungen der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I ist hier die berufliche Situation erwartungsgemäß mit 32 % schlechter als bei den Absolventinnen und Absolventen der anderen Fakultäten, bzw. dem Lehramtsbereich. Für 41 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät II ist die berufliche Situation besser als sie zu Beginn des Studiums gedacht hätten. Abb. 27: Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation berücksichtigen: Inwieweit entspricht Ihre derzeitige berufliche Situation den Erwartungen, die Sie bei Studienbeginn hatten? Antwortskala von 1 = 'Viel besser als erwartet' bis 5 = 'Viel schlechter als erwartet'. Ergebnisbericht Seite 35

38 2.7.2 Erworbene Kompetenzen in der Erwerbstätigkeit Um Informationen darüber zu erhalten, inwieweit die im Studium erworbenen Kompetenzen mit den im Beruf geforderten Kompetenzen übereinstimmen, wo die Ausbildung im Studium zielführend und wo Handlungsbedarf besteht, können Selbsteinschätzungen von Absolventinnen und Absolventen herangezogen werden. Einerseits haben die Absolventinnen und Absolventen eine Einschätzung darüber abgegeben, inwieweit verschiedene Kompetenzen in der Arbeitsorganisation, Sozialkompetenz, fachlichen Kompetenz und dem wissenschaftlichen Arbeiten unmittelbar nach Studienabschluss vorhanden waren, andererseits haben sie eine Einschätzung vorgenommen, in wie weit diese Kompetenzen im Beruf gefordert werden. Diese beiden Einschätzungen werden gegenüber gestellt und können so Anhaltspunkte liefern, wo die Ausbildung im Studium ausreichend und wo Anpassungen nötig sind. Zu erkennen ist hier, dass die Ausbildung im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens und in Teilen der Sozialkompetenz, sowie fachlichen Kompetenz ausreichend ist. Die Arbeitsorganisation in Gänze, die Sozialkompetenzen (Fähigkeiten sich gegenüber anderen durchzusetzen, sich auf veränderte Umstände einzustellen und das Können anderer zu mobilisieren) und fachliche Kompetenzen (Beherrschung des eigenen Faches, Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln) sind nach Urteilen der Absolventinnen und Absolventen anpassungswürdig. Ergebnisbericht Seite 36

39 Abb. 28: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. Ergebnisbericht Seite 37

40 2.8 Zufriedenheit mit der beruflichen Situation Ob die persönliche Werteorientierung der Siegener Absolventinnen und Absolventen tatsächlich mit der beruflichen Situation übereinstimmt, ob sie zufrieden sind mit einzelnen Aspekten der berufliche Situation und wie die Berufszufriedenheit insgesamt ist, möchte der folgende Abschnitt näher erläutern Wichtigkeiten von Aspekten des Berufs Werden Absolventinnen und Absolventen nach der persönlichen Wichtigkeit von verschiedenen Aspekten des Berufs befragt, so nennen diese vor allem die Arbeitsplatzsicherheit, die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln, ein gutes Betriebsklima, die Möglichkeit zur beruflichen Weiterqualifizierung, eine fordernde Arbeit und interessante Arbeitsinhalte und ein hohes Einkommen. Diese von den Absolventinnen und Absolventen genannten wichtigen Aspekte, die persönliche Werteorientierung des Berufs, treffen jedoch nicht in dem Maße in der gegenwärtigen beruflichen Situation zu. Alle Aspekte der gegenwärtigen beruflichen Situation werden in unterschiedlichem Maße schlechter bewertet als die persönliche Werteorientierung. Wird ein hohes Einkommen als sehr wichtig eingeschätzt, so ist dieses in der gegenwärtigen beruflichen Situation nicht in dem Maße gegeben. Auch die Möglichkeit zur beruflichen Weiterqualifizierung trifft weniger zu, als sie in ihrer Wichtigkeit eingeschätzt werden. Abb. 29: Wie wichtig sind Ihnen persönlich die folgenden Aspekte des Berufs? Antwortskala von 1 = 'Sehr wichtig' bis 5 = 'Gar nicht wichtig'. In welchem Maße treffen die folgenden Aspekte auf Ihre gegenwärtige berufliche Situation zu? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. Ergebnisbericht Seite 38

41 2.8.2 Berufszufriedenheit Gefragt nach der Berufszufriedenheit gemessen an verschiedenen Aspekten, zeigen sich die Absolventinnen und Absolventen hinsichtlich der derzeitigen Aufgaben sowie der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten mit einem Mittelwert von 2,6 mehr oder weniger zufrieden. Die erreichte berufliche Position wird mit einem Mittelwert von 2,7 etwas schlechter bewertet, wohin gegen die derzeitige Bezahlung mit 3,2 als eher schlechter bewertet wird. Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV sind hier insgesamt gesehen etwas zufriedener. Dieses Bild spiegelt sich jedoch nicht bei Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I wieder. Hier werden alle Aspekte der beruflichen Zufriedenheit schlechter bewertet. Vor allem die Bezahlung, mit einem Mittelwert von 3,4 wird als schlecht angesehen, was auch die Absolventinnen und Absolventen des Lehramtsbereichs so bewerten. Tabelle 18: Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation (Mittelwerte) Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV LA Gesamt Erreichte berufliche Position 3,0 2,7 2,6 2,4 2,8 2,7 Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten 2,9 2,6 2,6 2,3 2,7 2,6 Derzeitiges Einkommen 3,4 3,3 3,0 2,8 3,7 3,2 Gegenwärtige Arbeitsaufgaben 2,7 2,5 2,5 2,4 2,8 2,6 Anzahl (n) Frage: Inwieweit sind Sie mit den folgenden Aspekten Ihrer beruflichen Situation zufrieden? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Insgesamt zeigen sich die Siegener Absolventinnen und Absolventen mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation mit knapp 58 % zufrieden. 27 % sind hier weder ganz zufrieden noch völlig unzufrieden und lediglich 15 % zeigen sich unzufrieden mit ihrer beruflichen Situation. Bei Betrachtung der Ergebnisse nach Fakultäten bzw. dem Lehramtsbereich ist auffällig, dass über 60 % der Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten II, III und IV mit ihrer beruflichen Situation zufrieden sind. Lediglich die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I zeigen sich im Vergleich eher unzufrieden mit ihrer Situation. Abb. 30: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala von 1 = 'Sehr zufrieden' bis 5 = 'Sehr unzufrieden'. Ergebnisbericht Seite 39

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