Bereitschaftsdienst. Lastenheft Version 2.0. Mathias Kappelhoff Tim Köhne
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- Andreas Beckenbauer
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1 Version 2.0 Mathias Kappelhoff Tim Köhne Prof. Dr. Bernhard Convent Wirtschaftsinformatik / Software Engineering
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Allgemeines... 2 Zweck und Ziel dieses Dokuments... 2 Projektbezug... 2 Abkürzungen... 2 Verteiler und Freigabe... 2 Verteiler für dieses... 2 Konzept und Rahmenbedingungen... 3 Ziele der Hülsta KG... 3 Ziele und Nutzen des Anwenders... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Ressourcen... 3 der Anforderungen... 4 Rollen... 4 Administrator... 4 User... 4 Mitarbeiter verwalten... 4 Verwaltung Terminstammdaten... 4 Anlage Bereitschaftsplan... 4 Verwaltung Punktesystem... 4 Zentrale Datenspeicherung Freigabe / Genehmigung... 5 Seite 1
3 Einleitung Allgemeines Zweck und Ziel dieses Dokuments Dieses beschreibt die Anforderungen an die Applikation mitsamt den Leistungen, die es zu Ende der Vorlesung erfüllen soll. Zudem sollen die geforderten Funktionen grob umrissen werden und die zur technischen Umsetzung notwendigen Komponenten mit aufgeführt werden. Projektbezug Das Projekt findet im Rahmen der Praktikumsaufgabe in der Vorlesung Softwaretechnik II der VWA Emscher-Lippe im Wintersemester 2010/2011 statt. Ziel ist die Erstellung einer Beispielapplikation, bei deren Erstellung, die innerhalb der Vorlesungszeit vorgestellten Werkzeuge angewandt werden. Abkürzungen Ant Apache Ant DBMS Datenbankmanagementsystem GWT Google Web Toolkit IDE Integrated Development Environment JDK Java Development Kit JRE Java Runtime Environment JUnit Java Test Framworke SDK Software Development Kit SVN Apache Subversion (SVN) Verteiler und Freigabe Verteiler für dieses Rolle / Rollen Name Projektleiter Köhne, Tim timkohne@gmx.de Stlv. Projektleiter Plechinger, Dennis Entwickler Kappelhoff, Matthias m_kappel@gmx.de Auftraggeber Convent, Bernhard Seite 2
4 Konzept und Rahmenbedingungen Ziele der Hülsta KG Ziel des Anbieters ist es, eine webbasierte Applikation zu entwickeln, die die Planung eines planes übernimmt. Der Mitarbeiter ist die zentrale Rolle, da für Ihn die Schichten des Bereitschaftdienstes eingeplant werden. Für diesen Mitarbeiter sollen die individuellen zeitlichen Präferenzen festgehalten werden können, wie in etwa zu welchen Zeiten der Mitarbeiter nicht eingeplant werden kann oder zu welchen Zeiten er es persönlich bevorzugt, eingeplant zu werden. Der Mitarbeiter soll diese Zeiträume selbstständig konfigurieren können und beliebig abändern können. Die eingeplanten Termine werden für alle Mitarbeiter in einer Tabelle festgehalten, um gewährleisten zu können, dass die Anzahl von geleisteten Schichten identisch ist. Zur Erledigung dieser Tätigkeiten, soll eine grafische Oberfläche entstehen, die das Einplanen, Löschen und Tauschen von Terminen ermöglicht. Das gesamte Projekt soll dabei im Fokus stehen, die innerhalb der Vorlesung kennengelernten Werkzeuge anzuwenden. Das zweite Ziel ist die Einarbeitung in das Google Webtool Kit als Rahmenprogramm, um die gesamte Applikation zu realisieren. Ziele und Nutzen des Anwenders Der Anwender soll eine intuitiv anwendbare Applikation erhalten, die zuverlässig und gerecht mit wenigen Arbeitsschritten einen Bereitschaftsplan erstellt. Das erstellen des Planes soll für alle Beteiligten nachvollziehbar sein, um den bislang nötigen administrativen und kommunikativen Aufwand zu verringern. Systemvoraussetzungen Auf Clientseite ist ein derzeit aktueller Webbrowser nötig, der Javascript unterstützt. Auf Serverseite ist ein Webserver, sowie ein angebundenes Datenbankmanagementsystem nötig. Ressourcen Zur Entwicklung wird ein System mit einem aktuellen JDK sowie einem aktuellen Google Web Toolkit SDK vorausgesetzt. Optional ist eine DIE, die Java Entwicklung unterstützt, sowie über Plug-Ins um das GWT SDK ergänzt werden kann. Durch die Installation des GWT wird für den Debugmodus ein lokaler Webserver mitinstalliert, sodass für die reine Entwicklungsphase keine Serverkomponenten notwendig sind. Seite 3
5 der Anforderungen Rollen Administrator Mitarbeiter mit dem Recht andere Mitarbeiter zu ändern oder neu anzulegen. Hinzu darf der Administrator die Methode zur Erstellung des Plan starten und evtl. Veränderungen manuell nachtragen. User Mitarbeiter mit Leserecht auf seine Termine und er darf Termine erfassen. Die erfassten Termine sind keine schichten, sondern andere Berufliche oder privaten Termine an denen er keine Schicht übernehmen kann. Mitarbeiter verwalten Funktion zum Anlegen, Pflegen und Löschen eines Mitarbeiters. Hierbei können folgende Stammdaten erfasst werden: Name, Vorname, , Adresse und Telefon. Verwaltung Terminstammdaten Der Mitarbeiter hat die Möglichkeit einen ihm zugeordneten Termin einzusehen und zu editieren. Zudem kann er eine Schicht des Bereitschaftdienstes mit einem anderen Mitarbeiter tauschen, wobei dieses vom System protokolliert wird. Anlage Bereitschaftsplan Funktionalität, die automatisch einen Bereitschaftsplan für einen festgelegten Zeitraum (4 Wochen) erstellt. Hierbei berücksichtig das System vorher erfasste Termine des jeweiligen Mitarbeiters. Zudem geht das System auf ein Punktekonto ein, das durch bereits geleistete Schichten gefüllt wird. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass jeder Mitarbeiter innerhalb eines Zeitraumes die gleiche Anzahl an Schichten ableisten muss. Bei jeder Belegung bekommt der absolvierende Mitarbeiter Punkte auf sein Konto gutgeschrieben. Verwaltung Punktesystem Einstellungen für die globale Wertung einer Schicht, mit einem festgelegten Punktesatz, sodass bei den Mitarbeitern unbeliebtere Schichten, höher gewertet werden, als beliebtere. Diese Verwaltung wird einmalig von einer administrativen Person vorgenommen. Seite 4
6 Zentrale Datenspeicherung Alle für die gesamte Applikation notwendigen Daten werden zentral in einem DBMS vorgehalten. Zudem sollen Änderungen an Terminen nachvollziehbar gemacht werden, was für die Datenhaltung bedeutet, dass z.b. bei dem Tausch einer Bereitschaft nachvollzogen werden kann, wer wann mit wem getauscht hat. Diese Funktionalität soll für alle mit Termin in Verbindung stehenden Daten realisiert werden. Für administrative oder Personen bezogene Daten ist diese Funktionalität nicht nötig. Freigabe / Genehmigung Datum: Unterschrift Auftraggeber: Unterschrift Projektleiter: Köhne <Weitere Unterschriften>: Seite 5
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