PGR-Tag Dokumentation 1

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1 löst R Kirche - Sakrament der Communio PGR-Tag Dokumentation 1 1

2 PGRs nehmen Zukunft in den Blick Referat Stefan Krummel Pastoral des Zugehens und Hingehens Gruppengespräche Es geht um das Miteinander Bischofsvikar Rupert Stadler Mittagessen Die Aufgaben des PGRs Nikolaus Csenar Gottesdienst Vikariat Unter dem Wienerwald

3 löst R Kirche - Sakrament der Communio PGR-Tag Referat Stefan Krummel 3

4 durch die Taufe gehören wir Dir an. Durch Dich hat uns der Vater seine Liebe gezeigt und sich selbst uns zugewendet. Du hast Dich klein gemacht, um uns nahe zu sein. Wir danken Dir und preisen Dich, denn Du zeigst uns den Weg zum Leben in Fülle. Du begegnest uns durch die Wirklichkeit unserer Zeit. Auch im Gewand des Fremden kommst Du uns entgegen. Ja Jesus, Dir vertrauen wir, von Dir wollen wir lernen: Dein Zugehen auf die Menschen, Dein Dasein besonders für die Notleidenden. Wir ersehnen Deinen Heiligen Geist, der uns Kraft und Mut ist. Dein Heiliger Geist wecke in uns neu die Freude und die Leidenschaft, für Dich und die Menschen zu brennen. Amen. 4

5 Das ewige Murren Geldmangel Priestermangel Gläubigenmangel Gemeindemangel Bedeutungsmangel Spiritualitätsmangel Zunächst klingt das vielleicht entsprechend Ist das aber die Vision einer positiven kirchlichen Zukunft, die uns ja verheißen ist? 5

6 Herrscht nicht bei vielen immer noch eine Art Versorgungsmentalität? Ist es nicht so, dass wenig Offenheit für wirklich Neues besteht? Stoßt nicht drohende Veränderung zuerst einmal auf viel Skepsis und Widerstand? Spielt GOTT in unseren Gemeinden noch wirklich eine Rolle? Zu tun gibt es viel zu viel ; aber was will GOTT? War früher tatsächlich alles besser? Muss die Gleichung ein Dorf ein Priester das einzig mögliche Bild der Kirche von morgen sein?? 6

7 Gesellschaft ist insgesamt im Umbruch Demographische Entwicklung Mediengesellschaft Technische Entwicklung / Mobilität Kult. u. sozial. Rahmen wird flüssig Individualisierung Pluralismus / Globalisierung / Relativismus Orientierungslosigkeit, Unsicherheit, Einsamkeit, Ängste Vor Veränderung Vor Neuem Vor Verlust Vor Überlastung 7

8 praying PLEASE WAIT Es ist erstaunlich, dass trotz schwieriger gewordenen Bedingungen, viele Menschen sich dennoch eindeutig zur Kirche positionieren! Der Weg zum Glauben erfolgt langsamer aber dafür bewusster / in einer Kultur der Freiheit Dafür braucht es viel stärker als früher positive Erfahrung von Kirche und Communio/Gemeinschaft Wie können wir den Suchenden von heute also Kirche näherbringen? Wie? Wo? In welcher Art? Wir brauchen eine Vision keine Revision im Sinne des Wiederherstellens! 8

9 Eine Vision ist keine Fantasie! Der Weg zur/der Verheißung durch die Wüste Wie tief vertrauen wir GOTT auf unserem Weg? Volksfrömmigkeit wurde von Kindheit an gelernt: Wozu sollte man über etwas sprechen, wenn es im wesentlichen selbstverständlich ist? das reicht nicht für eine Vision heute!!! Neue Formen der Frömmigkeit werden oft als kränkend empfunden; Neues wird gegen Altes gestellt; wir sind ein Auslaufmodell Ohnmacht in der Weitergabe des Glaubens wird erlebt 9

10 Unfollkommen. aber geliebt! Es gibt heute wieder eine viel größere Biographie- und Erfahrungsorientierung Viele Christen befinden sich heute in einer Art von Sinnsuche; Katechumenats- und Pilgerstatus also einem Lernstatus Die persönliche Übernahme des Glaubens wird immer wichtiger / Glauben lernen und Christ-Sein ist ein langwieriger Orientierungsweg Dabei geht um Zeugnis und die Erfahrung persönlicher Berufung; wir sind beim Namen gerufen Daraus erwächst der Wunsch nach Gemeinschaft im Glauben Die Gemeinschaft der Berufenen ist letztlich ekklesia Kirche / wir tragen Mitverantwortung für die EINHEIT 10

11 NaCI Ihr seid das Salz der Erde Die pastorale Vision kann nur eine katechumenale Vision sein Sie hat Wegcharakter und inkludiert Stufen auf einem persönlichen Glaubensweg Es gibt ein Ineinander von Zeugnis und Zeugen, von Fragen und Vertiefung in den Glauben letztlich geht es um ein Hineinwachsen in eine tiefe Beziehung zu JESUS Es geht dabei notwendig um ein Lernen, um eine Jüngerschaftsschule (auch und gerade für Erwachsene, für PGRs, etc.) Es braucht Biotope des Glaubens; auch an neuen Orten, in kl. Gemeinschaften, etc. 11

12 Weil ich es IHM Wert bin! Wir sprechen von einer Pastoral des Zugehens auf die Menschen und gestalten die Seelsorge als echten Lebensraum, in dem das Evangelium für die Menschen erfahrbare und gelebte Wirklichkeit wird; eine Kirche, die offen und erreichbar ist für die Menschen in allen ihren zentralen Lebens- und Krisensituationen. Geht hinaus! Seid meine Zeugen! 12

13 Jede Pfarrgemeinde ihr eigenes Profil und ihre eigene Geschichte - und das ist gut so Es soll nun ein neues Modell einer Kirche der Engagierten wachsen; als Communio eine Kirche von Pfarren / Gemeinden / Filialgemeinden... als mitsorgende lebendige Gemeinschaft, In einem großen Diözesanen Entwicklungsprozess geht es nun um neue Formen, Strukturen, etc., die der heutigen Situation gerecht werden wollen Ein Masterplan kein Rasterplan / Mission first 13

14 eine sinnvolle größere, pfarrübergreifende Einheit, die den gegebenen Lebensräumen der Menschen entspricht in der sich seelsorgliche Kooperation in bewusster Zusammenarbeit anbietet und situations- oder bedarfsbedingt sich an einem Modell orientiert und verbindlich sein soll Klarheit über den Dienst in Kirche & Welt / Entfaltung der Kräfte in hilfreichen Strukturen / Miteinander im Dienst der Verantwortung / Leben aus dem Ostergeheimnis 14

15 ipray u2? einen mutigen Aufbruch in die Zukunft Entdeckung und Entfaltung von Charismen / Berufungen Wer bereit ist, Dienste zu übernehmen, wird, wo nötig, dafür ausgebildet und beauftragt einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der MitarbeiterInnen. Communio einen Wandel im Berufsbild von Priestern, Diakonen und hauptamtlichen Laien die Öffnung zu den Nachbarpfarren und zu anderen Orten christlichen Lebens Vernetzung nimmt den Druck, alles tun zu müssen 15

16 Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom Konzentration auf die Grundelemente des Glaubens Eine individualisierte Gesellschaft braucht, ein möglichst individuelles Eingehen auf den Einzelnen Eine pluralistische Gesellschaft erfordert eine Pluralität in der Verkündigung; es ist wichtig und erforderlich, über neue Orte, Gelegenheiten und Anknüpfungspunkte nachzudenken und zu entdecken Iconic-Turn / der Sinn für Ästhetik, für Bilder Geschmack, Stil, Design sind nicht oberflächliches Beiwerk, sondern auch in der Verkündigung zu beachten wie dies viele Zeugnisse kirchlicher Kunst und Kultur in der Vergangenheit bezeugen. 16

17 Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom Der zentrale Auftrag Jesu Christi an seine Jünger war und ist es, das Evangelium zu verkünden. Er sendet uns, dies furchtlos und voll Freude auf vielfältigste Weisen zu verwirklichen. Ganzheitliche Katechese / Weiterbildung / (Lebensumstände, Fragen des Menschen und Herausforderungen der Zeit) / Vgl. Röm 12 Glaubensinhalte: Gott / Jesus Christus / Heiliger Geist / Kirche / Credo / Sakramente / Berufung (als Prozess) / Liebe / Heil / 10 Gebote / Bibel / Gebet Glaube der gelebt, gebetet, gefeiert und durchdacht wird 17

18 Bei uns selbst anfangen Die Not der Welt schreit zum Himmel und beginnt tief im Menschen selbst Glaubwürdiges Zeugnis als Einzelner / als Gemeinschaft Es ist die konkrete Welt von heute, in die wir im Auftrag Jesu das Evangelium tragen. Ganz sicher gilt: Die heutige Zeit ist für die Verkündigung des Evangeliums nicht weniger günstig als vergangene Zeiten 18

19 wie kann GOTT etwas tun, ohne des Menschen Freiheit einzuschränken...indem er klein beginnt, an einem konkreten Ort, mit konkreten Menschen, überschaubar... Also bei uns selbst, den Gemeinden, der Ortskirche letztlich in der COMMUNIO aller Getauften! Die Laien haben das Recht und die Pflicht, einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen, daran zu arbeiten, dass alle Menschen die göttliche Heilsbotschaft kennen lernen und aufnehmen In den kirchlichen Gemeinschaften ist ihre Tätigkeit so notwendig, dass das Apostolat der Seelsorger ohne sie meistens nicht zur vollen Wirkung gelangen kann. (KKK 900 / vgl. auch Einleitung zur PGO) 19

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