Sulgen Mitte / Zentrum / Bärenplatz
|
|
- Stanislaus Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sulgen Mitte / Zentrum / Bärenplatz 31 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Unattraktives Ortsbild, undefinierte Ortsmitte (zwei historische Ortskerne), geringe Zentralität, geringe Aufenthaltsqualität, Belastungen durch den Verkehr Sulgauer Straße / Bärenplatz Verkehrsentlastung durch die geplante Umgehungsstraße Sulgen-Ost eröffnet Chancen (vgl. Projekt Umgehungsstraße Sulgen-Ost ) Stärkung des ÖPNV als Stadtverkehr mit ZOB-Sulgen (vgl. Projekt ÖPNV-Anbindung Talstadt ) Zunehmende Leerstände der Dienstleistungs- und Versorgungsflächen entlang der Sulgauer Straße und der Schramberger Straße Verlagerung der Versorgungsangebote durch (neue) Fachmärkte in den Bereich Bärenplatz/Rottweiler Straße Ein Krankenhaus wird geplant, ein Standort auf dem Sulgen wird gesucht (vgl. Projekt Krankenhaus Talstadt / Sulgen ) Sanierung/Umbau/Erneuerung Hallenbad wird kontrovers diskutiert Ein Einzelhandelsgutachten zur Bestandssituation mit Handlungsempfehlungen liegt vor Ziele: Sulgen Mitte als Zentrum für den täglichen Bedarf stärken, Identität und Aufenthaltsqualität schaffen. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIEN Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote hinsichtlich des täglichen Bedarfs sichern, im Bereich Sulgen-Mitte/Bärenplatz konzentrieren und ggf. fördern. Sulgen-Mitte als Versorgungsschwerpunkt definieren und durch Maßnahmen wie Platzgestaltung, Bauernmarkt etc. stärken Die Sulgauer Straße als Wohnstandort stärken, Leerstände im EG als Büro- und Dienstleistungsflächen nutzen, ggf. attraktiven Wohnraum im EG mit Garten in Richtung Postwiesenpark schaffen. Mietbaren Wohnraum (für Singles, Berufsstarter, junge Familien ohne Eigentum) anbieten ZOB-Sulgen als zentralen ÖPNV-Knoten im Bereich Kreissporthalle/Fachmärkte einrichten und durch attraktive Fußwege anbinden an Sulgen-Mitte/Bärenplatz, Schulzentren und Sportanlagen Gestaltung des öffentlichen Raumes unter Berücksichtigung der zukünftigen Verkehrsstärken und der Priorisierung des öffentlichen Verkehrs. Aufweitung von attraktiven Platzräumen und Bushaltestellen mit Aufenthaltsqualität. Beleuchtungskonzept an den zukünftigen Ortskern anpassen/entwickeln. ZOB-Sulgen an die Ortsmitte anbinden. Hierzu neben Fußwegen auch Park+Bike und Park+Ride Stellplätze sowie einen Zubringerverkehr (Shuttle-Bus), der den Stadtteil im Taktverkehr durchquert einrichten Querverbindungen zwischen Postwiesenpark, Sulgauer Straße und Freizeitzentrum durch attraktive Fußwege herstellen. Hierzu müssen ggf. Grundstücksflächen erworben und öffentlich zugänglich gemacht werden Einen geeigneten Standort für das neue Krankenhaus auf dem Sulgen suchen. Der Standort sollte zentral und nah zum ZOB-Sulgen liegen, er sollte ausreichend Flächen für das geforderte Raumprogramm, Stellplätze und für Erweiterungsmöglichkeiten bieten Nachverdichtung im Innenbereich zur Erhöhung der Einwohnerdichte und somit zur Belebung des Stadtteils bzw. zur Sicherung der bestehenden Versorgungsangebote aktiv voran treiben (vgl. Projekt Wohnentwicklung )
2 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit! Zusammenarbeit der Verwaltung mit den politischen Vertretern und Bürgern des Ortsteils! Beteiligung der Einzelhändler und Dienstleister, aber auch der Betreiber im Bereich der Freizeitlandschaft Sulgen-Ost sowie der nahegelegenen Schulen! Gutachterlichen Rat (Einzelhandelskonzept) befolgen und ggf. erneut einholen Seite 145
3 Postwiesenpark / Einbindung Unot-Bach 32 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Der Unot-Bach durchquert das Zentrum Sulgens, verläuft aber weitgehend zugedeckt, er ist nicht wahrnehmbar und ökologisch defizitär Der Postwiesenpark ist als zentraler Freiraum für den Stadtteil zu wenig gestaltet Fehlende Wegebeziehungen und Grünverbindungen, insbesondere zur Freizeitlandschaft im Osten von Sulgen Der Bereich gewinnt an Bedeutung als grünes Bindeglied zwischen der Freizeitlandschaft Aus-Zeit (vgl. Projekt Freizeitlandschaft Aus-Zeit ) und dem Landschaftspark Talstadt-Sulgen (vgl. Projekt Landschaftspark Talstadt Sulgen ) Ziele: Postwiesenpark und Unot-Bach als Stadtteil-Freiräume gestalten und besser zugänglich machen. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIE Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Bachlauf im Zentrum reaktivieren: - Verbauungen und Verrohrungen entfernen - Ökologische Durchgängigkeit herstellen - Durchgehenden Grünzug bis zur Mündung in den Göttelbach entwickeln Einbindung und Aufwertung des Postwiesenparks: - Neue Gestaltung unter Einbeziehung des Altstandorts der Feuerwehr - Zielfindung mit den Anwohnen/Sulgenern: Beibehaltung dörflicher Elemente (Weiher, Wiese) und/ oder urbanere Gestaltung als Stadtteilpark? - Vernetzung vorhandener Ausstattung (Gewässer, Café, Spielplatz) - Zugänge und Anbindung zwischen Postwiesenpark und Freizeitlandschaft Auszeit schaffen (Querverbindungen) 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit Insbesondere die Reaktivierung des Unot-Bachs ist ein langfristiges Vorhaben, dass in vielen Teilschritten umgesetzt werden sollte; bei einer Umgestaltung des Postwiesenparks ist eine mögliche Reaktivierung des Bachs auch dann bereits mitzudenken, wenn sie nicht zeitgleich in Angriff genommen werden kann Bei erfolgreicher Bewerbung um das Grünprojekt Baden-Württemberg (vgl. Projekt Freizeitlandschaft Aus-Zeit ) sollten die Maßnahmen im Rahmen des Grünprojekts geplant und umgesetzt werden Die Anwohner sollten beteiligt werden
4 Seite 147
5 Freizeitlandschaft Aus-Zeit 33 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Der demografische Wandel stellt neue Anforderungen an Freizeitangebote: der wettkampforientierte Vereinssport verliert an Bedeutung; individuelle Bewegungs- und Wellnessangebote (auch) für ältere Menschen werden wichtiger Vorhandene öffentliche Sport- und Freizeitanlagen auf dem ehemaligen Wittumgelände Hallenbad und die Tennisanlagen sind sanierungsbedürftig Das Gelände befindet sich im Übergang zur freien Landschaft; das Potenzial für naturbezogene Freizeitaktivitäten wird dennoch bislang kaum genutzt Bewerbung für ein Grünprojekt Baden-Württemberg im April 2009 Ziele: einen zeitgemäßen Spiel-, Sport- und Freizeitpark für ganz Schramberg entwickeln. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIE Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Vorhandene Sportanlagen werden zu einem modellhaften und zeitgemäßen Spiel-, Sport- und Freizeitpark Aus-Zeit weiterentwickelt: - Versorgung mit Freizeiteinrichtungen für die Gesamtstadt, aber auch für angrenzende Wohngebiete - Moderne Anlage als Gegenpol zum historischen Park der Zeiten in der Talstadt - Naherholungsangebot für den Feierabend und Ausflugsziel am Wochenende - Freizeitpark, der alle Generation und sozialen Gruppierungen anspricht: Vielfältige Bewegungs-, Erlebnis- und Ruhezonen, multifunktionale Sportflächen, Wellnessangebote - Synergien durch die Nutzungsmöglichkeit für die angrenzenden Schulen - Sollte der Standort des geplanten Kreiskrankenhauses in diesem Bereich zu liegen kommen, würden sich zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten und Angebote aus dem Bereich der Gesundheit und Rehabilitation anbieten. - Sanierung des Hallenbads - ÖPNV-Anbindung schaffen Übergang in die freie Landschaft neu gestalten: - Ein neuer, klar geordneter, grüner Ortsrand entsteht - Wegeverbindungen vernetzen den Park mit der östlich anschließenden Wald- und Wiesenlandschaft und binden ihn in das übergeordnete Netz von Rad- und Wanderwegen ein (Weg Zeitensprung, vgl. Projekt ÖPNV-Anbindung Talstadt ) - Gräben und Wasserflächen nehmen das Oberflächenwasser auf und stellen die Verbindung an den Aitenbach her 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit Alle Grundstücke befinden sich im Besitz der Stadt Schramberg Bei erfolgreicher Bewerbung um ein Grünprojekt können bis zu 50 % der Investitionskosten durch das Land Baden-Württemberg übernommen werden Mit dem Bewerbungskonzept liegt eine planerische Grundlage vor, die auch bei nicht erfolgreicher Bewerbung weiterverfolgt werden kann Inbesitznahme und bürgerliches Engagement durch die örtlichen Vereine
6 Seite 149
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrVorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan
Dorfregion Aschau-Niederung Vorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan Dr.-Ing. Simone Strohmeier Dipl.-Ing. Lara Lockhart Gesellschaft für Infrastrukturplanung mbh Südwall 32, 29221 Celle Telefon 0 5141
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrSchierlings Leit-Projekte
Workshop zum Tag der Städtebauförderung Samstag, 9. Mai 2015, altes Schulhaus Thema 3: Schierlings Leit-Projekte Planung, Finanzierung, Umsetzung 1 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Markt Schierling
MehrIntegriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg. Bürgerforum am 16. März 2016
Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Bürgerforum am 16. März 2016 Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Tagesordnung Teil I: Plenum
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrHandlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur
,, und -Analyse nach Handlungsfeld Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur Infrastrukturelles Angebot in den Stadtteilen generell gut ausgeprägt (zwei Freibäder, Spielplätze, Bolzplätze
Mehrzukunft Seeon-Seebruck Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept handlungsfelder und ziele
zukunft Seeon-Seebruck Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept handlungsfelder und ziele Herausgeber: Gemeinde Seeon-Seebruck Bildrechte Titelbild: Tourist-Info Seebruck Bildrechte übrige Bilder:
MehrBürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung
am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze
MehrGrüne Augen für den Raum
Technisches Büro für Raumplanung und Landschaftsplanung DI Herbert Bork in Vertretung von DI Thomas Loacker Ausgangslage Beschluss durch den Vorarlberger Landtag: Kinderträume und Kreativstandorte zur
MehrBürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord
Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet
MehrF L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F
F L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F 19.05.2017 B U S C H D O R F Buschdorf I N F R A S T R U K T U R B E S T A N D LEGENDE Kindergarten Schule Jugend Kirche Feuerwehr V E R S O R G U N G B
MehrPräsentation in Hoya. Ratssitzung Technische Universität Berlin. Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR)
Präsentation in Hoya Ratssitzung 24.02.2016 Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR) Gliederung I. Grundlagenphase: Wintersemester 2014/2015 1. Anlass und Projektauftrag
Mehr2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister
MehrUmfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität
Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle
MehrStadt Schramberg Stand Stadtentwicklungsprogramm (STEP) Seite 81
Stadt Schramberg Stand 10.07.2009 Stadtentwicklungsprogramm (STEP) 2020+ Seite 81 6 PROJEKTE Vor dem Hintergrund übergeordneter strategischer und räumlicher Leitlinien im Kapitel 4 und der ausführlichen
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrGemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder
MehrEXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE
EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE ZIELE DER VERANSTAL- TUNG ZIELE DER VERANSTALTUNG Vorstellung zentraler Ergebnisse der Bestandsanalyse Vorstellung
MehrDokumentation des 2. INSEK Workshop
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess
MehrÜberarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer
Herzlich willkommen Überarbeitung des Entwicklungskonzepts für den Ortskern von Brinkum 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer Agenda Das möchten wir heute vorstellen Eine neue Mitte für Brinkum: Leitgedanken
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrRAHMENPLAN ORTSKERN HORRHEIM. 3. Analyse und Bewertung
3. Analyse und Bewertung Örtliche Planungen Im Flächennutzungsplan werden weitere Flächen für die Wohnbauentwicklung dargestellt. Jedoch soll auch in Horrheim eine flächensparende Entwicklung betrieben
MehrIKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden,
IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops, 15.08.2016 1 Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild/Gestaltung, Plätze/Treffpunkte Ortsdurchfahrt/Verkehr Leerstand Verkehrsanbindung/ÖPNV
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrMöglichkeiten zur seniorengerechten. Gestaltung der Gemeinde Ritterhude. aus Sicht des Seniorenbeirates
Möglichkeiten zur seniorengerechten Gestaltung der Gemeinde Ritterhude aus Sicht des Seniorenbeirates SENIORENBEIRAT RITTERHUDE im Dezember 2014 1 Gemäß der Fallstudie Demografischer Wandel in der Gemeinde
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für
MehrOrtsentwicklungsplan Bittenfeld 2020
Ortsentwicklungsplan Bittenfeld 2020 Inhaltlicher Ablauf der Ortsentwicklungsplanung Projektinitiierung / Auftaktveranstaltung März 06 Grundlagen / Bestandsanalyse 1 2 Bestand Ideen Vertiefung Ortschaftsrat
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept / REGIONALE 2016 1 Gemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden 1. Planungswerkstatt 19.05.2014 Drees
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrAktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017
Aktualisierung Vorbereitende Untersuchungen Sanierungsmaßnahme Göttingen Nordstadt März 2017 Was ist eine Sanierungsmaßnahme? Das sind Maßnahmen, durch die ein Gebiet zur Behebung städtebaulicher Missstände
MehrNeue Nahversorgung im Stadtnorden. 1. Informationsveranstaltung Amt für Stadtentwicklung
Neue Nahversorgung im Stadtnorden 1. Informationsveranstaltung 10.11.2017 Amt für Stadtentwicklung Ziele für den Regensburger Einzelhandel 2020 - Einzelhandelsrahmenkonzept Regensburg 2020 - Beschluss
MehrStadtplanungsamt Augsburg 1. Planungswerkstatt Predigerberg. Predigerberg Ergebnisse Planungswerkstatt. 10./11. Oktober 2014
Stadtplanungsamt Augsburg 1 10./11. Oktober 2014 Stadtplanungsamt Augsburg 2 Ausgangslage: Das Römische Museum musste 2012 wegen gravierender statischer Mängel geschlossen werden Für ein zeitgemäßes Museumskonzept
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrFREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014
Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner
MehrVorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt
Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung
MehrArbeitskreis Agenda 21 - Ortsentwicklung und Verkehr. März 2009
Überlegungen zum Ortsmittelpunkt von Birkenau Arbeitskreis Agenda 21 - Ortsentwicklung und Verkehr März 2009 Der Arbeitskreis Ortsentwicklung und Verkehr beschäftigt sich seit Jahren mit u. a. folgenden
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrMobilität und soziales Engagement: Bürgerbus. Seite 1
Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus Seite 1 Ausgangslage für die Mobilität in der Peripherie - Zunehmende Abwanderung - Überalterung der Gesellschaft - Politik in der Schweiz konzentriert sich
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrGemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach am 03.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach Ort: Zeit/Dauer:
MehrDorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld
Dorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld. Unser Leitbild attraktive Wohn- und Lebensorte für Jung und Alt mit dörflichem Charme im Dorfbild einer beruhigten Verkehrssituation belebten öffentlichen
MehrProtokoll des Treffens vom Vision 2040 Neu-Anspach Werkstattgruppe Neue Mitte
Protokoll des Treffens vom 24.7.2018 Vision 2040 Neu-Anspach Werkstattgruppe Neue Mitte WSG* Neue Mitte vom 24.7.2018 Gliederung 1. Teilnehmer & Beschluss Folie 3 2. Festlegung Geltungsbereich für Architekturwettbewerb
MehrLeitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!
Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Hergershausen am 28.08.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrStadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände. Bestandsanalyse. Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1
Stadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände Bestandsanalyse Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung 01.03.2018 DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1 Inhalt 1 Ablauf und Ziel der Veranstaltung 2 Präsentation der
MehrLEITBILDPROZESS SITTENSEN VITALE ORTSMITTE WIR BEWEGEN GEMEINSAM ZUKUNFT. Bürgerforum
LEITBILDPROZESS SITTENSEN VITALE ORTSMITTE WIR BEWEGEN GEMEINSAM ZUKUNFT Bürgerforum Virtueller Ortsspaziergang am 25. Februar 2016 Bürgerforum 1) Begrüßung 2) Rückblick Unsere Fragen, Ihre Antworten 3)
MehrAuftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr
Auftaktveranstaltung zur am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium 16.00 bis 20.00 Uhr Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung durch SUBV, Abteilungsleiter Bau R. Viering 16.15 Uhr Einführung ins Thema Abriss über
Mehr19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21
19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21 STEK(A) 11.03.2014 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE Transformationsprozess 03 Potenzialflächen - Entwicklung 04 ZIELSETZUNGEN 05 Mittelfristiges Entwicklungskonzept,
MehrBürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn
Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn Ortsumfahrung und Ortsentwicklung Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung mit Info-Markt Donnerstag, 28. Juni 2018 Grundschule Hohenbrunn Entscheidungen des Gemeinderats
MehrVernetzung Freizeit / Erholung
Vernetzung Freizeit / Erholung Untermeitingen Graben Obermeitingen Klosterlechfeld Gemeinsame Gemeinderatssitzung 13.05.2013 Ziele und Bestand und Potentiale Leite als Verbindung stärken Aufbau einer mittleren
Mehr2. Planungswerkstatt Freitag 4. Juli bis 21 Uhr Herrenbach-Schule
Stadtteilentwicklung Augsburg 2. Planungswerkstatt Freitag 4. Juli 2008 17 bis 21 Uhr Herrenbach-Schule Folie 1 Ablauf 2. Planungswerkstatt 17:00 Begrüßung, Stand der Untersuchungen, Ablauf 17:15 Vorstellung
MehrHandlungsprogramm Wohnen in Konstanz Handlungsfeld I
Handlungsprogramm Wohnen in Konstanz Handlungsfeld I Städtebauliche Ziele Stadtteil- und Plangebietssteckbriefe Erläuterungen Hinweise zu den Angaben in den Plangebiets- und Stadtteilsteckbriefen Zu jedem
MehrPACHTANGEBOT HOTEL / GASTRONOMIE
PACHTANGEBOT HOTEL / GASTRONOMIE Betreiber / Investor gesucht Blütengrund 2, 06618 Naumburg (Saale) OT Großjena Die GWG Wohnungsgesellschaft Naumburg mbh ist Eigentümerin des Grundstückes Blütengrund 2,
MehrVersorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum. Möglichkeiten der planerischen Steuerung
Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum Möglichkeiten der planerischen Steuerung Professorin Dipl.-Ing. Kerstin Gothe SRL_DASL Universität Karlsruhe - Architekturfakultät - ORL
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrNotizen, bitte ergänzen
Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 8 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Dorfplatz, Buswendeplatz, Herbramer Straße
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,
MehrDorferneuerung Gnarrenburg Modellvorhaben Region Moorexpress-Stader Geest
Dorferneuerung Gnarrenburg Modellvorhaben Region Moorexpress-Stader Geest 3. Zusammenkunft des Arbeitskreises am 13.11.2012 Strukturkonzept Innenentwicklung Vitale Ortsmitte Ideenkonzept Hermann-Lamprecht-Straße/Bergstraße
MehrFreie Hansestadt Bremen 1. Bürgerforum zum Heerstraßenzug Burglesum
1. Bürgerforum zum Heerstraßenzug Burglesum Zusammenfassung Samstag, 19. Oktober 2013, 14:00 18:00 Uhr AWO-Jugendzentrum, Stadt London Werbemaßnahmen durch Flyer, Plakate und Pressearbeit Veranstalter:
MehrKontor am kai. das Büro- und Geschäftsgebäude im urbanen Zentrum des PHOENIX Sees. PHOENIX See Dortmund
das Büro- und Geschäftsgebäude im urbanen Zentrum des PHOENIX Sees PHOENIX See Dortmund Der Phoenix See wird Realität Auf einem ehemaligen Industrieareal entsteht ein See, der mit seiner Wasserfläche von
MehrIntegriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014
Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: Juni 2014 Grundlagen - Stadtteil-Werkstätten - Potenzial-Problem-Analyse (PPA) - Statistische Daten / Sozialmonitoring - Wir bauen unseren Stadtteil
MehrBestandsaufnahme Blankenrode
Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 13 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Plätze/Treffpunkte
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrStädtebauliches Entwicklungskonzept Schmuggelstieg Konzeptwerkstatt
Städtebauliches Entwicklungskonzept Schmuggelstieg Konzeptwerkstatt 30.05.2010 Städtebauliches Entwicklungskonzept Zielsetzung des Projektes: Stärkung des traditionellen Einzelhandelsstandortes Schmuggelstieg
MehrLokale Veranstaltung Ennerich
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Ennerich am 04.10.2014 Bürgerhaus Ennerich ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 04.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrDer Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer
Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft
MehrQuartiersentwicklung Bahnhof Kronberg
Willkommen! Quartiersentwicklung Bahnhof Kronberg 02.02.2012 1 Vorgeschichte und Ziele Quartiersentwicklung Bahnhof Kronberg Neue Rahmenbedingungen der Planung Höhere BGF für Hotel als im ursprünglichen
MehrBeirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet?
Beirat Bürgerschaftliches Engagement am 14.11.2017 Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Bausteine einer Qualitätssicherung - Förderprogramm
MehrGEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG
GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG Kurzbegründung der Entwicklungsmodelle 14.03.2016 PLANERGRUPPE STADTPLANER ARCHITEKTEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Burg 7A 25524 Itzehoe Fon 04821.682.80 Fax 04821.682.81
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 18.03.2014 2. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Vorstellung der Anwohner- und Bürgervertretungen Vorstellung von Plan Zwei - Stadtplanung und Architektur
MehrGemeinde Anzing. Vorbereitende Untersuchungen. Bürgerwerkstatt 7. Juni 2018
Gemeinde Anzing Vorbereitende Untersuchungen Bürgerwerkstatt 7. Juni 2018 Vorbereitende Untersuchungen I Bürgerwerkstatt I 07.06.2018 Vorbereitende Untersuchungen I Bürgerwerkstatt I 07.06.2018 2 Stärken
MehrStadt Leipzig 2. Bürgerforum Bayerischer Bahnhof
Stadt Leipzig 2. Bürgerforum Bayerischer Bahnhof 10. Dezember 2012 1 ABLAUF Vorstellung der Ergebnisse des Workshops am 17.11.2012 Freiraum Erschließung Nutzung Sicht der DB Sim Quintessenz Diskussion
MehrNutzungsschwerpunkte. Abb.52: Maßnahmenplan Innenstadt. (Zonierung der Innenstadt) Einzelhandel. Wohnen. Dienstleistungen. Öffentliche Einrichtungen
adtentwicklungsprogramm Ibbenb Stadtentwicklungsprogramm Netzwerk des Begegnungszentrums durch Migrantenvertreter erweitern Aufwertung von Wegeverbindungen in und zur Innenstadt Umgang mit dem Heldermannpark
MehrLeben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See. Leitbild 2020
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See Leitbild 2020 In den vergangenen Jahren hat sich unserer Gemeinde hervorragend entwickelt. In gemeinsamer Anstrengung mit Einwohnern und einer starken Kommunalverwaltung
MehrZusammenfassung der Ortsbegehung in Neurath am 21. März 2015
Zusammenfassung der Ortsbegehung in Neurath am 21. März 2015 Startpunkt: Schützenbaum 1. Umfeld Schützenbaum Das direkte Umfeld des Schützenbaumes (Beete und Brunnen) sollten neu gestaltet werden, damit
MehrGrüne Inseln & freie Räume in Lehen
Grüne Inseln & freie Räume in Lehen Umgehungsbach am neu gestalteten Glanspitz. Lehen zeigt sein grünes Gesicht: Luftbild (Befliegung 2012) Neue Spielbereiche im Lehener Park. Quelle: SAGIS Fotos (4):
MehrPriwall Waterfront. Ortsratssitzung am zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen. Fachbereich 5 Planen und Bauen
Priwall Waterfront Ortsratssitzung am 29.11.2010 zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen Masterplan Priwall (Beschluss der Bürgerschaft vom April 2005) Priwall Waterfront - Erschliessung Öffentliche
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS
1. IKEK-Forum am 19.03.2014 um 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Verlauf der lokalen Veranstaltungen 2. Präsentation der Ortsteilplakate durch die IKEK-Teams 3. Vorstellung der Ortsteilprofile 4. Diskussion der
MehrISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt
ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt 2. Bürgerforum Stadt Norderstedt, 21. Januar 2009 Dokumentation der Arbeitstafeln Stand: 01/09 Folie 1 Aufgaben Ablauf Arbeitskreise Leitziele
MehrHerzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014
Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung
MehrMasterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der
Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Stadtplanung? Fragestellungen Wie kann eine Interessensvertretung
MehrBürgerpark Hülzweiler. Der Park der guten Gemeinschaft
Bürgerpark Hülzweiler Der Park der guten Gemeinschaft Gliederung 1 Idee, Hintergründe, Rahmenbedingungen 2 Das Konzept Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit zielt auf die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen
MehrErgebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße
Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Begrüßung und Einführung. Herr Bürgermeister Pohlmann begrüßte alle Anwesenden zur Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße. Er verdeutlichte, dass die Hindenburgstraße
Mehr1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,
1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de
MehrStadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen
KOMMUNALBERATUNG Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung 18.09.2017 Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen AG Einzelhandel + Innenstadt 2 AG Einzelhandel + Innenstadt
MehrFreiflächenkonzept. Grünflächen und Parks in Kreuzlingen
Freiflächenkonzept Grünflächen und Parks in Kreuzlingen Neue Erholungsgebiete für Kreuzlingen Kreuzlingen weist mit dem Seeburgpark eine sehr attraktive öffentliche Freifläche auf. Vielfältig nutzbare
MehrBestandsaufnahme Iggenhausen
Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 11 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Kirche
MehrBericht zur dialogischen Ortsentwicklung Richen Herzlich Willkommen!
Bericht zur dialogischen Ortsentwicklung Richen Herzlich Willkommen! Ziele der Ortsentwicklungsplanung - Entwicklung eines konzeptionellen Gesamtrahmens - Definition der wichtigen Ziele und Handlungsfelder
MehrStadt Leimen. Exposé zum Verkauf des Grundstücks Theodor-Heuss-Straße 27 im Ortskern St. Ilgen. zugunsten einer neuen Wohnbebauung
Exposé zum Verkauf des Grundstücks Theodor-Heuss-Straße 27 im Ortskern St. Ilgen zugunsten einer neuen Wohnbebauung Auftraggeber Stadt Leimen Herr Hans-Jürgen Kohr Rathausstraße 8 69181 Leimen Verfahrensbetreuung
MehrDIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung
DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrÖffentliche Vorstellung der Aufgabenstellung
Öffentliche Vorstellung der Aufgabenstellung 24. November 2016 M ax im ilia ns tra ße BoWa- Gelände ße Englischer Landschaftspark Wohnpark Türnich Französischer Garten Lin de na lle e stra er He An der
MehrBürgerinformation zum Ausbau des Leimbaches und zum Leimbachpark am im Gemeindezentrum der Christusgemeinde
Programm: Bürgerinformation zum Ausbau des Leimbaches und zum Leimbachpark am 29.03.2011 im Gemeindezentrum der Christusgemeinde Begrüßung durch Oberbürgermeister Franz Schaidhammer Der Ausbau des Leimbachoberlaufes
Mehr