Sulgen Mitte / Zentrum / Bärenplatz

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1 Sulgen Mitte / Zentrum / Bärenplatz 31 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Unattraktives Ortsbild, undefinierte Ortsmitte (zwei historische Ortskerne), geringe Zentralität, geringe Aufenthaltsqualität, Belastungen durch den Verkehr Sulgauer Straße / Bärenplatz Verkehrsentlastung durch die geplante Umgehungsstraße Sulgen-Ost eröffnet Chancen (vgl. Projekt Umgehungsstraße Sulgen-Ost ) Stärkung des ÖPNV als Stadtverkehr mit ZOB-Sulgen (vgl. Projekt ÖPNV-Anbindung Talstadt ) Zunehmende Leerstände der Dienstleistungs- und Versorgungsflächen entlang der Sulgauer Straße und der Schramberger Straße Verlagerung der Versorgungsangebote durch (neue) Fachmärkte in den Bereich Bärenplatz/Rottweiler Straße Ein Krankenhaus wird geplant, ein Standort auf dem Sulgen wird gesucht (vgl. Projekt Krankenhaus Talstadt / Sulgen ) Sanierung/Umbau/Erneuerung Hallenbad wird kontrovers diskutiert Ein Einzelhandelsgutachten zur Bestandssituation mit Handlungsempfehlungen liegt vor Ziele: Sulgen Mitte als Zentrum für den täglichen Bedarf stärken, Identität und Aufenthaltsqualität schaffen. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIEN Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote hinsichtlich des täglichen Bedarfs sichern, im Bereich Sulgen-Mitte/Bärenplatz konzentrieren und ggf. fördern. Sulgen-Mitte als Versorgungsschwerpunkt definieren und durch Maßnahmen wie Platzgestaltung, Bauernmarkt etc. stärken Die Sulgauer Straße als Wohnstandort stärken, Leerstände im EG als Büro- und Dienstleistungsflächen nutzen, ggf. attraktiven Wohnraum im EG mit Garten in Richtung Postwiesenpark schaffen. Mietbaren Wohnraum (für Singles, Berufsstarter, junge Familien ohne Eigentum) anbieten ZOB-Sulgen als zentralen ÖPNV-Knoten im Bereich Kreissporthalle/Fachmärkte einrichten und durch attraktive Fußwege anbinden an Sulgen-Mitte/Bärenplatz, Schulzentren und Sportanlagen Gestaltung des öffentlichen Raumes unter Berücksichtigung der zukünftigen Verkehrsstärken und der Priorisierung des öffentlichen Verkehrs. Aufweitung von attraktiven Platzräumen und Bushaltestellen mit Aufenthaltsqualität. Beleuchtungskonzept an den zukünftigen Ortskern anpassen/entwickeln. ZOB-Sulgen an die Ortsmitte anbinden. Hierzu neben Fußwegen auch Park+Bike und Park+Ride Stellplätze sowie einen Zubringerverkehr (Shuttle-Bus), der den Stadtteil im Taktverkehr durchquert einrichten Querverbindungen zwischen Postwiesenpark, Sulgauer Straße und Freizeitzentrum durch attraktive Fußwege herstellen. Hierzu müssen ggf. Grundstücksflächen erworben und öffentlich zugänglich gemacht werden Einen geeigneten Standort für das neue Krankenhaus auf dem Sulgen suchen. Der Standort sollte zentral und nah zum ZOB-Sulgen liegen, er sollte ausreichend Flächen für das geforderte Raumprogramm, Stellplätze und für Erweiterungsmöglichkeiten bieten Nachverdichtung im Innenbereich zur Erhöhung der Einwohnerdichte und somit zur Belebung des Stadtteils bzw. zur Sicherung der bestehenden Versorgungsangebote aktiv voran treiben (vgl. Projekt Wohnentwicklung )

2 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit! Zusammenarbeit der Verwaltung mit den politischen Vertretern und Bürgern des Ortsteils! Beteiligung der Einzelhändler und Dienstleister, aber auch der Betreiber im Bereich der Freizeitlandschaft Sulgen-Ost sowie der nahegelegenen Schulen! Gutachterlichen Rat (Einzelhandelskonzept) befolgen und ggf. erneut einholen Seite 145

3 Postwiesenpark / Einbindung Unot-Bach 32 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Der Unot-Bach durchquert das Zentrum Sulgens, verläuft aber weitgehend zugedeckt, er ist nicht wahrnehmbar und ökologisch defizitär Der Postwiesenpark ist als zentraler Freiraum für den Stadtteil zu wenig gestaltet Fehlende Wegebeziehungen und Grünverbindungen, insbesondere zur Freizeitlandschaft im Osten von Sulgen Der Bereich gewinnt an Bedeutung als grünes Bindeglied zwischen der Freizeitlandschaft Aus-Zeit (vgl. Projekt Freizeitlandschaft Aus-Zeit ) und dem Landschaftspark Talstadt-Sulgen (vgl. Projekt Landschaftspark Talstadt Sulgen ) Ziele: Postwiesenpark und Unot-Bach als Stadtteil-Freiräume gestalten und besser zugänglich machen. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIE Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Bachlauf im Zentrum reaktivieren: - Verbauungen und Verrohrungen entfernen - Ökologische Durchgängigkeit herstellen - Durchgehenden Grünzug bis zur Mündung in den Göttelbach entwickeln Einbindung und Aufwertung des Postwiesenparks: - Neue Gestaltung unter Einbeziehung des Altstandorts der Feuerwehr - Zielfindung mit den Anwohnen/Sulgenern: Beibehaltung dörflicher Elemente (Weiher, Wiese) und/ oder urbanere Gestaltung als Stadtteilpark? - Vernetzung vorhandener Ausstattung (Gewässer, Café, Spielplatz) - Zugänge und Anbindung zwischen Postwiesenpark und Freizeitlandschaft Auszeit schaffen (Querverbindungen) 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit Insbesondere die Reaktivierung des Unot-Bachs ist ein langfristiges Vorhaben, dass in vielen Teilschritten umgesetzt werden sollte; bei einer Umgestaltung des Postwiesenparks ist eine mögliche Reaktivierung des Bachs auch dann bereits mitzudenken, wenn sie nicht zeitgleich in Angriff genommen werden kann Bei erfolgreicher Bewerbung um das Grünprojekt Baden-Württemberg (vgl. Projekt Freizeitlandschaft Aus-Zeit ) sollten die Maßnahmen im Rahmen des Grünprojekts geplant und umgesetzt werden Die Anwohner sollten beteiligt werden

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5 Freizeitlandschaft Aus-Zeit 33 Stadtentwicklungsprogramm Stand: Juli AUSGANGSLAGE Herausforderungen / Stärken-Schwächen / Potenziale / Aufgaben / Ziele Der demografische Wandel stellt neue Anforderungen an Freizeitangebote: der wettkampforientierte Vereinssport verliert an Bedeutung; individuelle Bewegungs- und Wellnessangebote (auch) für ältere Menschen werden wichtiger Vorhandene öffentliche Sport- und Freizeitanlagen auf dem ehemaligen Wittumgelände Hallenbad und die Tennisanlagen sind sanierungsbedürftig Das Gelände befindet sich im Übergang zur freien Landschaft; das Potenzial für naturbezogene Freizeitaktivitäten wird dennoch bislang kaum genutzt Bewerbung für ein Grünprojekt Baden-Württemberg im April 2009 Ziele: einen zeitgemäßen Spiel-, Sport- und Freizeitpark für ganz Schramberg entwickeln. 2. PROJEKTINHALTE / STRATEGIE Maßnahmen / Teilaspekte / Synergien / Arbeitsschritte / Zielkonflikte Vorhandene Sportanlagen werden zu einem modellhaften und zeitgemäßen Spiel-, Sport- und Freizeitpark Aus-Zeit weiterentwickelt: - Versorgung mit Freizeiteinrichtungen für die Gesamtstadt, aber auch für angrenzende Wohngebiete - Moderne Anlage als Gegenpol zum historischen Park der Zeiten in der Talstadt - Naherholungsangebot für den Feierabend und Ausflugsziel am Wochenende - Freizeitpark, der alle Generation und sozialen Gruppierungen anspricht: Vielfältige Bewegungs-, Erlebnis- und Ruhezonen, multifunktionale Sportflächen, Wellnessangebote - Synergien durch die Nutzungsmöglichkeit für die angrenzenden Schulen - Sollte der Standort des geplanten Kreiskrankenhauses in diesem Bereich zu liegen kommen, würden sich zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten und Angebote aus dem Bereich der Gesundheit und Rehabilitation anbieten. - Sanierung des Hallenbads - ÖPNV-Anbindung schaffen Übergang in die freie Landschaft neu gestalten: - Ein neuer, klar geordneter, grüner Ortsrand entsteht - Wegeverbindungen vernetzen den Park mit der östlich anschließenden Wald- und Wiesenlandschaft und binden ihn in das übergeordnete Netz von Rad- und Wanderwegen ein (Weg Zeitensprung, vgl. Projekt ÖPNV-Anbindung Talstadt ) - Gräben und Wasserflächen nehmen das Oberflächenwasser auf und stellen die Verbindung an den Aitenbach her 3. UMSETZUNG Akteure / Organisation / Instrumente / Finanzierung / Wirksamkeit Alle Grundstücke befinden sich im Besitz der Stadt Schramberg Bei erfolgreicher Bewerbung um ein Grünprojekt können bis zu 50 % der Investitionskosten durch das Land Baden-Württemberg übernommen werden Mit dem Bewerbungskonzept liegt eine planerische Grundlage vor, die auch bei nicht erfolgreicher Bewerbung weiterverfolgt werden kann Inbesitznahme und bürgerliches Engagement durch die örtlichen Vereine

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