Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
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- Michael Möller
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1 Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung
2 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950
3 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil
4 Entwicklung Stellingen Urbanisierungszone
5 Entwicklung Stellingen Ausgangslage Entwicklungsschwerpunkt Urbanisierungszone Wohnungsbauprogramm Eimsbüttel 61 Fokus auf Stellingen, da > städtebauliche Entwicklungspotenziale > vorhandene Entwicklungsflächen > gute Erreichbarkeit > vorhandene Freiräume ( Stadtpark Eimsbüttel ) 62 Verkehrsentwicklung
6 Planung Ringtausch > Verlagerung Informatik wegen Fluglärm sind keine neuen Wohnbauflächen auf dem Informatikgelände möglich > > Verlagerung Sport Campus Bundesstraße
7 Planung Ringtausch wegen Fluglärm sind keine neuen Wohnbauflächen auf dem Informatikgelände möglich 2015 Verlagerung Sportplätze (vorab B-Plan) 1 3 ca.2018 Umzug Informatik (vorab Neubau) 2017 Bebauung Sportplatzring (vorab Wettbewerb + B-Plan) 2
8 Stellingen 61 Vogt-Kölln-Straße Ausgangslage / Historie 2005 Gutachten zur Folgenutzung Auftakt Bebauungsplanverfahren 2011 Entscheidung zur Verlagerung der Informatik Städtebaulicher Wettbewerb Uni-Campus Bundesstraße 2012 Architektur-Wettbewerb Informatik-Neubau
9 Stellingen 61 Vogt-Kölln-Straße Planungskonzept Sportflächen 1:1 Verlagerung Gewerbe >> schrittweise Umsetzung Phase 1: Erhalt der Informatik-Nutzungen 2 Fußballfelder (Kunstrasen)
10 Stellingen 61 Vogt-Kölln-Straße Planungskonzept Sportflächen 1:1 Verlagerung Gewerbe >> schrittweise Umsetzung Phase 1: Erhalt der Informatik-Nutzungen 2 Fußballfelder (Kunstrasen) Phase 2: Umzug der Informatik 1 Fußballfeld mit Laufbahn Ansiedlung Gewerbenutzungen
11 Stellingen 62 Sportplatzring
12 Stellingen 62 Sportplatzring Ausgangslage / Historie 2005 Gutachterverfahren Neue Mitte Stellingen (Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistung) 2011 Entscheidung für Umzug der Informatik zum Campus Bundesstraße
13 Stellingen 62 Sportplatzring Entwicklungsziele Schwerpunkt Wohnungsbau mit Wohnungsmix öffentlich gefördert Baugenossenschaften Baugemeinschaften Eigentum angemessene Stärkung der Nahversorgung Integration gemeinschaftlicher, kultureller und sozialer Nutzungen attraktive öffentliche Räume >> Städtebaulicher Wettbewerb
14 Spielräume des Bürgerbeteiligungsverfahrens VOGT - KÖLLN - STRASSE SPORTPLATZRING Was steht bereits fest? Was ist städtebaulich angedacht? Wo bestehen Mitwirkungsspielräume? Neubau Sportflächen (nördlich / östlich) Gewerbeflächen keine neue Wohnnutzung möglich (Fluglärm) Nachbarverträgliches Gewerbe Vernetzung ggf. weitere Nutzungen Gestaltungsideen Wegeführungen Schwerpunkt Wohnungsbau (Wohnungsmix) Ergänzende Nutzungen am südlichen Sportplatzring im Erdgeschoss / 1.Obergeschoss Geschlossene Bebauung am südlichen Sportplatzring (4-5-geschossig) sonst 3-4-geschossige Bebauung weitere Nutzungen Gestaltungsideen Wohnformen Städtebaulicher Wettbewerb Freiräume und Wegeführungen
15 Beteiligungsverfahren: Der Ablauf I Stellingen 61 Vogt-Kölln-Straße Stellingen 62 Sportplatzring 12/ /2013: Interviews mit Schlüsselpersonen 12/ /2013 Info-Gespräch mit Sportvereinen Stadtteil-Rundgang Auftaktveranstaltung mit Infomarkt
16 Beteiligungsverfahren: Der Ablauf II 2.4. Öffentliche Plandiskussion Überarbeitung der Planung Über Infoveranstaltung Ideenbörse Fokusgruppen Jugendbeteiligung städtebaulicher Wettbewerb Präsentation: Info- und Beteiligungsveranstaltung
17 Interviews - Zusammenfassung 17 Gespräche 12/2012-3/2013 Anregungen u. Informationen aufnehmen Themen: Entwicklung von Stellingen Chancen u. Probleme Flächen B-Pläne 61 und 62
18 Das Stimmungsbild (Zu) viele Veränderungen Bürger fühlen sich kaum informiert und einbezogen Es wurde viel geplant, passiert ist nichts Schließung des Ortsamtes wird kritisiert A7-Deckel: Planungen aufeinander abstimmen Spannskamp: Verlust an Grün, Gesamtplanung für Entwicklung Stellingen Folge: Vertrauensverlust in Politik und Verwaltung
19 Die Hauptthemen Vom Verkehr zerschnitten, hohe Verkehrsbelastung (Kieler Straße, A7, Sportplatzring) Fehlende Stadtteilidentität: wenig soziales Leben, kaum Treffpunkte für vers. Gruppen des Stadtteils Fehlende Infrastruktur: Einzelhandel, soziale Einrichtungen, Kundenzentrum Demografischer Wandel (hoher Anteil älterer Bevölkerung)
20 Die Hauptthemen Fragen: Wie soll sich Stellingen zukünftig entwickeln? Wer soll hier wohnen? Was bringt es den Stellingern? Was wird aus dem Verkehrsproblem? Positiv: sozial relativ ausgewogen, keine größeren (sozialen) Konflikte Viel Grün
21 Fläche Sportplatzring Meinungen: Wohnungsbau ist sinnvoll vs. was bringt der Umzug des Sportplatzes dem Stadtteil? Wünsche: Gemischter Wohnungsbau, nicht zu dicht bebaut, öffentlich gefördert Welche Art der Bebauung? (Stadtvillen, Geschosswohnungsbau)
22 Fläche Sportplatzring Soziale Einrichtungen und Gemeinbedarfsflächen (Wochenmarkt?) berücksichtigen, öffentliche Flächen Einzelhandel sinnvoll: aber kein großer Discounter, eher kleine Läden für alltägliche Versorgung Aber: Konkurrenz befürchtet; Funktioniert das überhaupt an dem Standort?
23 Fläche Vogt-Kölln-Straße Gewerbe: Welche Art von Gewerbe? Möglichst störungsfrei (Büro, Dienstleistungen) Verkehr: ausreichend Parkplätze schaffen, schon jetzt hohe Verkehrsbelastung, kein Schwerlastverkehr Bedarf an öffentlicher Nutzung zukünftiger Sportflächen
24 Fläche Vogt-Kölln-Straße Belastung durch Sportlärm als Nachteil Wasserschutzgebiet Planung mit Entwicklung Alten Eichen abstimmen Vorschlag: hier Standort für Sport und Kultur/Bürgertreff schaffen Warum nicht hier Wohnungsbau?
25 Sportvereine Brauchen Perspektive und Planungssicherheit: attraktive Angebote auch für mittlere Altersklassen (Mitgliederentwicklung) Standort Vereinsheim TSV: Wie kann alter Standort zukunftsfähig werden? Sanierungsstau, Umzug schnell umsetzen, sonst Gefährdung, alte Plätze sollen 1:1 ersetzt werden
26 Chancen Treffpunkt schaffen: Stadtteil-, Bürgerhaus- oder Mehrgenerationenhaus Synergien möglich: soziale Einrichtungen, Sportvereine, Läden, öffentliche Flächen, Wohnen Gut gemischter Wohnungsbau: neue Bewohner Attraktiv: neue Sportplätze Übergang Kleingärten Sportflächen offener gestalten
27 Internet:
Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse
Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen
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