Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen Protokoll der Fokusgruppe Gemeinbedarf zum Plangebiet Stellingen 62 (Sportplatzring) am 14.

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1 Bürgerbeteiligung Entwicklung Stellingen Protokoll der Fokusgruppe Gemeinbedarf zum Plangebiet Stellingen 62 (Sportplatzring) am 14. Mai 2013 Ort: Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Stellingen, Sportplatzring 71 Moderation: Thomas Schulze Ergebnisprotokoll: Norbert Nähr, SUPERURBAN Teilnehmende: Name Vorname Institution 1 Reuter Jens 2 Rohden Heike Aktionskreis Spannkamp 3 Karstens Inge 4 Nemes Martina 5 Könnecke Stefanie Grüne Eimsbüttel 6 Breyvogel Thomas Städtebaureferendar, BSU 7 Mohr Elke TSV Stellingen 8 Bleuhs Bernd 9 Giese Ralf Diakonie Alten Eichen 10 Köller Frau 11 Waeselmann Herr 12 Baumann Elsbeth Aktionskreis Spannkamp 13 Gätgens Kay Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel 14 Storch Carsten Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel 15 Häffner Karola Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel 16 Strauß Barbara Fachamt Sozialraummanagement, Bezirksamt Eimsbüttel 17 Nähr Norbert Superurban 18 Schulze Thomas Moderation Ablauf: Uhr Begrüßung Uhr Ablauf, Ausgangslage, Ziele (TS) Uhr Zwischenstand: Welche Ideen wurden bisher gesammelt? Rahmenbedingungen aus Sicht des Bezirksamtes (Frau Strauß) Verfahren (Frau Häffner) TSV Stellingen: Was plant der Sportverein? (Frau Mohr) Leitlinien für ein Stadtteilhaus (Arbeitstitel), Konkretisierung und Weiterentwicklung der bisherigen Ideen (Was ist realistisch?) Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse und weiteres Vorgehen Uhr Abschluss

2 Herr Schulze erläutert den Ablauf des Abends. Frau Häffner erläutert anhand des Ablaufplans das weitere Verfahren: Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung fließen in die Ausschreibung des städtebaulichen Wettbewerbes ein. Voraussichtlich acht bis zehn teilnehmende Planungsbüros entwickeln Entwürfe, die die Anregungen der Bürger berücksichtigen, aber auch eigene Lösungsansätze entwickeln. Nach der Entscheidung über den Sieger des städtebaulichen Wettbewerbs die Ergebnisse werden öffentlich präsentiert erfolgt in der Regel eine Überarbeitung der Pläne. Anschließend erfolgen Konzeptausschreibungen für mehrere Teilbereiche des Gesamtareals, an denen sich Investoren bzw. Wohnungsunternehmen oder Genossenschaften beteiligen. Die Bewerber müssen sich an die Vorgaben aus dem städtebaulichen Wettbewerb halten. Den Zuschlag erhält der Bieter mit dem besten Konzept im Verhältnis zum Preis. Die Entscheidung fällt der Eigentümer der Fläche (Finanzbehörde) in Abstimmung u.a. mit dem Bezirksamt Eimsbüttel. Der Grundstücksverkauf wird, wie in Hamburg üblich, zudem von der Kommission für Bodenordnung beschlossen (Info: Das Gremium setzt sich aus einem Vorsitzenden, acht von der Bürgerschaft gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern, je zwei von jeder Bezirksversammlung gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern und zwei Vertretern der Verwaltung zusammen). Frau Strauß schildert die Rahmenbedingungen der in Stellingen vorhandenen Gemeinbedarfseinrichtungen: Sie erläutert anhand einer Planübersicht, dass im Stadtteil Stellingen eine Vielzahl von sozialen Einrichtungen vorhanden sind, u.a. seit 1978 das Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil, zwei Seniorentreffs sowie verschiedene Beratungsangebote. Alle Einrichtungen, die mit Mitteln des Bezirkes finanziert werden, schließen mit dem Bezirk Ziel- und Leistungsvereinbarungen ab, über die der Bezirk steuernd Ein

3 fluss nehmen kann. Einrichtungen, die nicht mit Bezirksmitteln gefördert werden, können hingegen eigenständig auch über ihren Standort entscheiden. Dem Bezirk werden künftig keine zusätzlichen Mittel für die Finanzierung von sozialen Angeboten im Stadtteil zur Verfügung stehen. Durch die Zusammenfassung von Einrichtungen an einem Standort im Plangebiet Stellingen 62 könnten aber Synergie-Effekte entstehen, die Vorteile für den Stadtteil bringen. Eine Vorgabe der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) für die Entwicklung des Quartiers ist der Bau einer Kita. Denkbar sind jedoch auch die Schaffung von Seminar- und Schulungsräumen oder Beratungsräume. Die Übersicht der Einrichtungen im Stadtteil sowie die Sozialdaten für den Stadtteil Stelligen werden dem Protokoll beigefügt. Frau Mohr vom TSV Stellingen schildert die aktuellen Planungen des Vereins: Durch gesellschaftliche Veränderungen haben es die kleinen Vereine zurzeit schwer. Der TSV Stellingen habe dennoch noch rund Mitglieder. Ein Problem sei, dass der Verein sich räumlich am jetzigen Standort nicht erweitern könne, dies sei aber notwendig, um zeitgemäße Angebote machen zu können. Zurzeit nutzen vormittags Kindergärten die Halle, die damit ausgebucht sei. Ziel sei es, künftig mehr (kleinere) Räume zur Verfügung zu haben. Wichtig sei zudem Planungssicherheit, nachdem sich die Planungen seit mehr als 10 Jahren hinziehen. Grundsätzlich sei ein Umzug des Vereins in einen Neubau auf der Sportplatzring-Fläche aus ihrer Sicht eine Chance auch wenn einige der älteren Vereinsmitglieder nicht begeistert seien. Das jetzige Grundstück würde in diesem Falle veräußert werden. Wichtig sei, dass der Verein künftig auch räumlich im Stadtteil wahrgenommen werde und dass ein Vereinsheim betrieben werden könne, das als Begegnungsstätte fungiert über das aber auch die Pacht erwirtschaftet werden muss. Herr Giese berichtet von den Planungen der Diakonie Alten Eichen: Zurzeit werden die Flächen überplant mit dem Ziel, ein Community Center mit einer Bündelung von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen zu schaffen, wie z.b. Beratungsstellen (u.a. Suchtberatung, Elternberatung), Berufsbildungsangeboten, Arztpraxen etc. Eine Bauvoranfrage liege dem Bezirksamt vor. Was der Käufer des benachbarten Grundstücks des ehemaligen Krankenhauses aktuell plane, könne er nicht sagen. Grundsätzlich sollten die künftigen Angebote an den Standorten Alten Eichen und Sportplatzring gut aufeinander abgestimmt werden. Vorstellbar seien auch Außenstellen von Alten Eichen am Standort Sportplatzring. Herr Schulze eröffnet die Diskussion mit einer Zusammenfassung der bislang im Beteiligungsverfahren genannten Aspekte zum Thema Stadtteilhaus/Bürgerhaus/Haus der Generationen. Ziel der folgenden Diskussion sei es, - Leitlinien und Qualitätskriterien für die öffentlichen Nutzungen auf der Fläche Sportplatzring zu erarbeiten, - die bisherigen Vorschläge weiterzubearbeiten und für die Wettbewerbsausschreibung zu konkretisieren. In der ca. einstündigen Diskussion wurde eine Reihe von Aspekten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebracht: - 3 -

4 - Im Stadtteilhaus (z.b. in einem Café) oder den Außenbereichen könnte mit einem Beschäftigungsprojekt Arbeit, z.b. für körperlich oder geistig Behinderte, geschaffen werden. - Es sollte ein interkultureller Ansatz in Betracht gezogen werden (Info von Frau Strauß: in Stellingen haben rund 10 Prozent der Senioren einen Migrationshintergrund). - Es sollte im Rahmen der Jugendbeteiligung herausgefunden werden, was geeignete Angebote für Kinder- und Jugendliche sind; vorstellbar seien z.b. ein Bandkeller oder ein kleines Kino, Musikalität solle gefördert werden. - Es müsse aber auch über die Verträglichkeit von Angeboten nachgedacht werden, z.b. mit Blick auf Lärm oder etwa das Bedürfnis von Jugendlichen nach nicht-pädagogisierten Räumen. - Die Hamburger Öffentlichen Bücherhallen sollen befragt werden ob und unter welchen Bedingungen am Standort wieder eine Bücherhalle zu eröffnen sei; ansonsten sei auch denkbar, eine Bücherstube (z.b. vom Spannskamp) anzusiedeln oder neu zu etablieren. (Hinweis: Seit 2008 ist im Bürgerhaus Stellingen eine Bücherstube eingerichtet.) - Die künftigen Räumlichkeiten sollten eine hohe Flexibilität mit Blick auf die Nutzungen haben, da man heute noch nicht absehen könne, welche Angebote in einigen Jahren von den künftigen Bewohnern gewünscht werden. - Die Flexibilität solle auch mit Blick auf die Nutzungsausweisung des Bebauungsplanes geschaffen werden (Stichwort Kerngebiet ). - Es wird thematisiert, inwieweit das Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil in die Planungen in das künftige Stadtteilhaus einbezogen werden kann oder soll für den Fall, dass die benachbarte Schule verlagert wird. - Herr Gätgens erläutert, dass eine Verlagerung der Stadtteilschule zum heutigen Zeitpunkt nicht fest stehe. Die Senatskommission für Stadtentwicklung und Wohnungsbau sei mit dem Thema befasst und werde auf einer ihrer nächsten Sitzungen voraussichtlich eine Entscheidung darüber treffen, ob die Schule verlagert und an dem Standort Wohnungsbau realisiert werden kann. In diesem Fall würde auch über die Zukunft des Haus der Jugend nachgedacht werden müssen eine Integration in das künftige Stadtteilhaus sein dann denkbar. Die Planungen für das Stadtteilhaus sollten dennoch weiter vorangetrieben werden. Das Haus der Jugend könne (nach einer Entscheidung der Senatskommission) im weiteren Verfahren konzeptionell in die Planung integriert werden, da es nur rund 230 Quadratmeter umfasse und in den ersten beiden Geschossen des künftigen Neubau-Riegels genügend Fläche zur Verfügung stünde. - Frau Strauß ergänzt, dass das Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil konzeptionell (und räumlich) sehr eng mit der Schule verknüpft sei. Im Haus gebe es Hausaufgabenbetreuung, einzelne Angebote, bzw. Projekte würden dort stattfinden und viele Schüler verbrächten ihre freie Zeit dort. Mit Verlagerung der Schule müssen diese Angebote am Standort überprüft werden. - Es wird darauf hingewiesen, dass in Stellingen durch mehrere Wohnungsbauvorhaben (am A7- Deckel, Nachverdichtung in der Siedlung Spannskamp und am Sportplatzring) bis zu neue Bewohner und davon viele Familien zu erwarten seien. Insofern müsse überlegt werden, ob die - 4 -

5 Fläche der heutigen Schule nicht auch künftig als Schulstandort für eine Grundschule gesichert werden müsste. - Im Stadtteilhaus sollten generationenübergreifende Angebote für Jung und Alt gemacht werden (wie z.b. Nachbarschaftsfeste), da immer mehr alte Menschen vereinsamen würden. - Das Stadtteilhaus solle in jedem Fall barrierefrei sein. - Die jetzigen Seniorenangebote im Stadtteil seien nicht optimal: Die AWO-Seniorengruppe sei ein geschlossener Club, in den Neue kaum hinein kämen. Zudem gäbe es einmal im Monat einen Kaffeeklatsch für Senioren hier seien die Räumlichkeiten aber auf maximal 20 Personen begrenzt. Hier könne eine Entwicklung an einem neuen Standort vielleicht eine Verbesserung bringen. Als gemeinsamer Konsens wurde am Ende der Diskussion festgehalten: - Die Leitidee: Stellingen braucht einen öffentlichen Treffpunkt. Ein gemeinsames Projekt Stadtteilhaus bietet große Chancen für den Stadtteil, um einen barrierefreien Treffpunkt für alle Generationen zu schaffen, mehr Identifikation zu ermöglichen, Synergien zu nutzen. - Mögliche Einrichtungen/Mieter: Räume für den Sportverein (TSV Stellingen), Bücherhalle bzw. - stube oder -Schrank, Seniorentreff, Kita, soziale Projekte, Haus für Jugend Kultur und Stadtteil (abhängig von Entscheidung über jetzigen Standort). - Mögliche Angebote: Stadtteil-Café/Stadtteilküche/Gastronomie, Sporthalle/Vereinsheim (Gastronomie), Gemeinschaftsräume (u.a. Schulungen und Seminare), großer Veranstaltungssaal (auch für Musik, Kino, Sport). - Mögliche Aktivitäten: Feiern, Beratung, Fortbildungen, Ausstellungen, Aufführungen, Kulturveranstaltungen, Sportangebote. - Die Räume sollten so konzipiert sein, dass sie flexibel verschiedene Nutzungen ermöglichen (Multifunktionalität). - Es sollte getrennte Zonen für ggf. einander störende Nutzungen geben. - Es sollte vorab eine genaue Abstimmung des Angebotes mit der Einrichtung am Standort Alten Eichen erfolgen. - Die Zukunft des Hauses für Jugend, Kultur und Stadtteil sollte rasch geklärt werden, um das Angebot ggf. in das Stadtteilhaus integrieren zu können. - In das Stadtteilhaus sollte ein Beschäftigungsprojekt integriert werden, das insbesondere Menschen mit Behinderung in Arbeit bringt. - In das Konzept sollten die Wünsche und Bedürfnisse von Migranten einbezogen werden

6 Herr Gätgens dankt den Anwesenden für die engagierte Diskussion, die auch für das Bezirksamt eine Reihe neuer Erkenntnisse gebracht habe. Im nächsten Schritt würden nun in Vorbereitung für die Ausschreibung des Wettbewerbes die ungefähren Flächenbedarfe der genannten Einrichtungen für ein so genanntes Stadtteilhaus ermittelt werden, um eine grobe Vorstellung über den Raumbedarf zu erhalten. Zudem würde die Frage geklärt werden, wer den Kommunikationsprozess bzw. die Projektentwicklung für ein Stadtteilhaus übernimmt. Dies könne dem künftigen Eigentümer bzw. Investor aufgegeben werden, durch einen der künftigen Mieter des Stadtteilhauses erfolgen oder durch einen vom Bezirk beauftragten Projektentwickler. Wenn von Seiten des Bezirkes die Vorstellungen für das künftige Stadtteilhaus konkretisiert wurden, würde man erneut informieren. gez. Norbert Nähr - 6 -

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