DoTes. Teleservice für DORNIER Webmaschinen
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- Gerhard Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Lindauer DORNIER GmbH, Lindau, Germany Phone , Fax , DoTes Teleservice für DORNIER Webmaschinen Durch den serienmäßigen Ethernet-Anschluss, der seit 1997 in über 6400 Maschinen enthalten ist, hat DORNIER die Basis geschaffen auf jede Maschine mittels Computer zuzugreifen. Ethernet das Datennetzwerk der Zukunft bietet folgende Vorteile: hohe Datentransferrate (10 MBit) kostengünstige Maschinenanschlüsse weltweit erprobte Technologie handelsübliche Standardkomponenten Standard in der Industrie Großteil der Anbieter für BDE-Programme stellt um auf Ethernet Hoher Innovationsgrad Die preiswerte Vernetzung sichert die technischen Voraussetzungen für eine bidirektionale Kommunikation zwischen Computer und Webmaschine und damit auch für den Teleservice DoTes. Die Software macht die Fernbedienung der Webmaschine möglich. In können elektronische Einstellungen für das Dialog Panel erstellt, verglichen, transportiert und archiviert werden.
2 , Ethernet und das Dialog Panel II sind Voraussetzungen für den DORNIER Teleservice DoTes. Der DORNIER-Techniker kann sich über den Kunden-PC, auf dem die Software installiert ist, auf die Maschine schalten. Dazu müssen die Maschinen mit dem Kunden-PC vernetzt sein und mit der passenden Maschinensoftware (>8.500) bestückt sein. Zudem muss der PC per Modem/ISDN oder Internet für die globale Kommunikation zugänglich sein. 1. Was bedeutet Teleservice DoTes: 1.1 Lesen und Übertragen von Maschinen- und Prozessdaten 1.2 Telekommunikative Unterstützung durch DORNIER Techniker bei: Inbetriebnahme Störfallbeseitigung Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen 1.3 Ergänzung und Verbesserung des konventionellen Services 1.4 Bessere Verfügbarkeit der Anlage und des technischen/elektronischen Know-hows von DORNIER 2. Welche Vorteile haben Sie als Kunde: 2.1 Schnelleren Service 2.2 Kürzere Reaktionszeiten 2.3 Höhere Verfügbarkeit 2.4 Kürzere Stillstandszeiten 2.5 Reduzierte Kosten 3. Der Teleservice-Vertrag: Zur Absicherung der vertraglichen Seite regelt der Teleservice-Vertrag die Rechte und Pflichten der Vertragsteilnehmer. 4. Zugriffsrechte: Die Kontrolle und Freigabe liegt allein beim Kunden. Sie definieren die Zugriffsrechte: was, an welcher Maschine und mit welchen Rechten (Schreib-und/oder Leserechte) gemacht werden darf.
3 5. Systemvoraussetzungen 5.1 Webmaschinen-Software (ID.-Nr ) Version > Es werden nur Maschinen mit Dialog-Panel II unterstützt! 5.2 PC Software (ID.-Nr ) Version 2.0 Die Online-Fernbedienung der Webmaschinen sowie Muster- und Artikeldatentransfer über Netzwerk sind ab der -Version 2.0 integriert. 5.3 PC mit Windows-NT / Windows 2000 /Windows XP Professional mit Netzwerkkarte für den Ethernet-Anschluss der Maschinen. IBM kompatibler PC mit mindestens Pentium II Prozessor Graphik: Auflösung mindestens 1024x768, TrueColor min. 64MB Hauptspeicher 50 MB freier Festplattenspeicher CD-ROM Laufwerk Diskettenlaufwerk 3,5" (für Import/Export Dialog Panel II) Bildschirm >= 17" Internet Explorer Version >= 4.0 muss installiert sein Hinweis: Für die vernetzte Maschine kann auch DoHelp (Ident. Nr ) bezogen werden, mit der die Dialog Panel Beschreibung als Online-Hilfe an der Maschine abgerufen werden kann. 5.4 Ethernet - Maschinenvernetzung Kabeltyp: Twisted-Pair Kabel, geschirmt, 4 paarig (STP Cat5) - Impedanz 100+/- 15 Ohm Stecker: RJ-45, geschirmt Hinweis: Ein Ethernet-Anschluss steht bei allen Maschinen mit Dialog Panel II zur Verfügung. 5.5 HUB (Verteiler) Für die Maschinenvernetzung sind HUB s erforderlich. Sie sind am Markt verfügbar mit 4, 8, 12, 16, 24 Ports (Eingänge). Die Anzahl der benötigten HUB s hängt ab von der Maschinenanzahl und den Gegebenheiten im Websaal. (Siehe Anhang 1: Ethernet Anschluss-Schema)
4 6. Teleservice-Ablauf Anruf Problem DORNIER Service - KDT - KSE Problem-Annahme Teleservice Anfrage OK Zugriffsberechtigung für Maschine erteilen Teleservice starten Verbindung aufbauen Ferndiagnose Anweisungen, Einstellungen ändern Problem behoben? OK Maschine für Zugriff sperren
5 Anhang 1: Ethernet Anschluss-Schema HUB-5 HUB-4 HUB-3 10 BASET (STP) 10 BASE T HUB-2 WM-4.1 WM-4.2 WM-4.3 WM-3.1 WM-3.2 WM-3.3 WM-4.4 WM-3.4 WM-4.5 WM BASET (STP) HUB-HOST HUB-1 WM-2.1 WM-2.2 WM-2.3 WM-1.1 WM-1.2 WM-1.3 WM-2.4 WM-1.4 WM-2.5 WM-1.5 Modem
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