Spülstation. Hygiene+ Software Installation und Beschreibung
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- Max Fleischer
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Transkript
1 Spülstation Hygiene+ Software Installation und Beschreibung
2 Programmieren der Software Mit der PC-Software können die Parameter der Spülstationssteuerung verändert und der Ereignisspeicher ausgelesen werden. Dazu muss ein PC (Laptop, Notebook,...) mit der Spülstationssteuerung verbunden werden. Zum Betrieb der Spülstation wird kein PC benötigt. Installieren der Software QQSicherstellen, dass der PC eingeschaltet und betriebsbereit ist. QQCD-Rom in das CD-Laufwerk einlegen. QQDie Datei setup.exe mit einem Doppelklick starten und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen sind QQWindows XP mit SP3 oder höher QQBildschirmauflösung min. 800 x 600 QQEin freier USB-Anschluss oder ein RS232-Anschluss QQCD-Rom Laufwerk QQMind. 50 MB freier Speicherplatz QQAdministratorrechte Die Installation kann nur erfolgen, wenn das Framework dotnetfx4o_client_setup.exe installiert ist. Sollte das Setup nicht gestartet werden können, ist das Framework von der CD zu installieren. Hinweis Die Software lässt sich auch mit SP2 installieren und starten. Es wird aber keine Verbindung zur Steuerung aufgebaut! Abb. 1 2
3 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 3
4 Abb. 5 Abb. 6 4
5 Abb. 7 Abb. 8 5
6 Installation USB-Treiber Für die Kommunikation zwischen der Spülstationssteuerung und dem PC muss auf dem PC ein USB-Treiber installiert werden, wenn die Verbindung über USB hergestellt werden soll. Der USB-Treiber muss einmalig auf dem PC installiert werden. Nach der Installation erkennt der PC jede Spülstationssteuerung, sobald sie mit dem PC über USB verbunden wurde. Der Anwender muss entsprechende Installationsrechte (Administrationsrechte) für den PC haben, damit der Treiber installiert werden kann. Installation USB-Treiber QQSicherstellen, dass der PC eingeschaltet und betriebsbereit ist. QQSicherstellen, dass die Spülstation mit Netzspannung versorgt wird. QQPC und Spülstationssteuerung mit einem USB-Kabel Typ A / B verbinden. Das System fragt nach, ob Sie online nach einem entsprechenden Gerätetreiber suchen wollen. Abb. 9 Q Q Wählen Sie»Nein, diesmal nicht«und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche»Weiter«. 6
7 Abb. 10 Der benötigte USB-Treiber ist auf der Installations-CD vorhanden. QQWählen Sie»Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren...» aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche»Weiter«. Abb. 11 Q Q Wählen Sie die Installationsquelle»Wechselmedium durchsuchen...«aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche»Weiter«. 7
8 Bei der Installation kann es zu dieser Eingabeaufforderung kommen: Abb. 12 QQAuf die Schaltfläche»Installation fortsetzen«klicken. QQWenn das folgende Fenster erscheint, ist die Installation des USB-Treibers abgeschlossen. Abb. 13 QQAuf die Schaltfläche»Fertig stellen«klicken, um den Assistenten zu beenden. 8
9 Verbindung über RS-232-Schnittstelle Steuerung und PC können auch über die serielle RS232- Schnittstelle verbunden werden (falls am Rechner vorhanden). Eine Treiberinstallation ist in diesem Fall nicht notwendig. Für die Verbindung über die RS232-Schnittstelle ist ein RS232-Nullmodemkabel, ggf. mit Adapter (Gender-Changer, male/male), erforderlich. 9
10 Software Nachfolgend werden die Einstellmöglichkeiten beschrieben, die mit der PC-Software an der Steuerung der Spülstation vorgenommen werden können. Konfiguration Einstellungen Projekt erstellen ohne Spülstation Ein neues Projekt kann erstellt werden, indem die Schaltfläche Neues Projekt in der Werkzeugleiste angeklickt oder im Menü unter Datei>Neu>Neues Projekt ein Projekt erstellt wird. Der Projektname kann beliebig geändert werden. Dazu wird mit einem Linksklick auf den Projektnamen das Projekt markiert und mit einem anschließenden Rechtsklick auf das Projekt das Auswahlfeld Umbenennen aktiviert. Jetzt kann der Name geändert werden. Spülstation einfügen Eine Spülstation kann eingefügt werden, indem die Schaltfläche Neue Spülstation in der Werkzeugleiste angeklickt wird oder im Menü unter Datei>Neu>Neue Spülstation. Es können beliebig viele Spülstationen eingefügt werden. Der Name setzt sich zusammen aus»spülstation + Ziffer«. In der Projektansicht kann der Name der Spülstation und die Ziffer nicht verändert werden (Name der Spülstation siehe Kapitel Konfiguration). Wird später eine Spülstation angeschlossen, kann die SN (Seriennummer) der Spülstation mit einer vorkonfigurierten Station im Projekt verknüpft werden. Der Name einer Spülstation im Projekt setzt sich dann zusammen aus Station+Ziffer+SN-Nummer. Abb. 14 QQEin neues Projekt kann erstellt werden QQDer Projektname kann beliebig geändert werden QQEine Spülstation kann einem Projekt hinzugefügt werden QQDas Passwort kann geändert / erstellt werden 10
11 Passwortschutz Die Konfigurationseinstellungen können durch die Vergabe eines Passwortes gegen unbefugte Veränderungen ge schützt werden. Das Passwort muss mind. 4, max. 10 Zeichen enthalten, alle Zeichen sind erlaubt. Sollte das Passwort verloren gehen, kann der Passwortschutz durch die Eingabe eines Masterpasswortes zurückgesetzt werden. Wenn ein Passwortschutz eingerichtet wurde, kann ohne Passwort der Anwender alle Daten sehen, auslesen und Drucken. Auch die Funktionsspülung ist möglich, ebenso die Datenspeicherung der Funktionsspülung. Es können aber keine Konfigurationsänderungen vom PC auf die Steuerung übertragen werden. Spülstation konfigurieren Eine Konfiguration kann ohne den Anschluss einer Steuerung erstellt werden (siehe»projekt erstellen ohne Spülstation«). Dazu muss ein Projekt angelegt oder eine Projektdatei geladen werden. Durch Auswählen der zu konfigurierenden Steuerung wechselt die Bildschirmansicht in den Konfigurationsmodus. Hier kann in dem Eingabefeld»Standort«eine genaue Bezeichnung für die Spülstation vergeben werden. Wenn die Spülstation mit der eingestellten Werkseinstellung betrieben werden soll, wäre die Vorkonfiguration an dieser Stelle beendet. Das Projekt kann unter Datei>Speichern oder Datei>Speichern unter in einem beliebigen Ordner oder auf einem Speichermedium gespeichert werden. 11
12 Verknüpfung einer Spülstation mit einer vorkonfigurierten Station Wenn ein vorkonfiguriertes Projekt geöffnet ist und der PC wird mit einer Steuerung verbunden wird, erscheint ein Dialogfenster mit der Frage, ob die Steuerung dem Projekt hinzugefügt werden soll. QQJA fügt die Steuerung dem Projekt als neue Station hinzu QQBei NEIN kann die Steuerung mit jeder vorkonfigurierten Station, welcher noch keine Steuerung zugewiesen wurde, verknüpft werden. Dazu erscheinen dann weitere Hinweise auf dem Bildschirm Ist der blaue und grüne Pfeil sichtbar, kann die Konfiguration von dem Projekt auf die Steuerung übertragen werden oder von der Steuerung auf das Projekt. Abb
13 Konfiguration Kaltwasser Die Konfigurationseinstellungen sind aufgeteilt in die Bereiche QQSPÜLUNG STARTEN QQSPÜLUNG STOPPEN QQFUNKTIONSSPÜLUNG / TEMPERATURAUFZEICHNUNG / WARTUNGSINTERVALL Zu den Bereichen SPÜLUNG STARTEN, SPÜLUNG STOP- PEN gibt es jeweils drei Varianten, die miteinander kombiniert werden können. Werkseinstellungen QQSpülkalender Mi 12:00 Uhr, kein Intervall QQSpülmenge 5 Liter QQFunktionsspülung 3 Tage 0 Liter QQWartungsintervall aktiv Abb. 16 Der»Spülkalender«ist für alle Aktionen maßgeblich. Durch die Einstellungen im Spülkalende legt der Planer / Betreiber der Anlage fest, wann eine Aktion (Spülung, Temperaturoder Nutzungskontrolle) ausgeführt werden soll. 13
14 Spülung starten durch den Spülkalender QQIm Spülkalender kann der jeweilige Spültag, die Uhrzeit und ein Spülintervall eingestellt werden. Das Spülintervall ist nur für den eingestellten Tag gültig und kann eingestellt werden von 1 h bis 23 h QQMax. 24 Spülungen pro Tag Spülung starten durch den Spülkalender und der Nutzungserkennung QQDie Auslösung einer Spülung erfordert eine Einstellung im Spülkalender und den Anschluss eines Multifunktionssensors. Durch den Multifunktionssensor kann eine Nutzung erkannt werden QQDie Nutzungserkennung kann eingestellt werden zwischen 1 und 7 Tagen. QQEine Temperaturänderung >1,2 C / Minute wird von der Steuerung als Nutzung erkannt. Liegt die Temperaturerhöhung unter diesem Wert, erkennt das System keine Nutzung. In diesem Fall wird zum nächsten im Spülkalender ausgewählten Zeitpunkt die Spülung gestartet QQ Spülung starten durch den Spülkalender und der Temperaturerkennung QQDie Auslösung einer Spülung erfordert eine Einstellung im Spülkalender und den Anschluss eines Multifunktionssensors QQDie Temperatur kann vom Anwender selbst bestimmt werden und richtet sich nach den örtlichen Begebenheiten und den geforderten Temperaturen QQDurch die Aktivierung dieser Variante werden automatisch alle Wochentage mit einer Uhrzeit von 00:00 Uhr und einem Intervall von 1 h ausgewählt. Dadurch erfolgt zu jeder Stunde eine Abfrage der Temperatur. Wird eine Temperatur größer der eingestellten Temperatur ermittelt, erfolgt eine Spülung mit den eingestellten Parametern Spülung stoppen durch eine Spülmenge QQDie Spülung wird gestoppt, nachdem ein eingestelltes Volumen gespült wurde (1 bis 300 Litern - Werkseinstellung 5 Liter) QQEin externer Alarm kann in diesem Betriebsmodus nicht eingestellt werden QQDiese Stoppfunktion kann mit jeder Startfunktion kombiniert werden QQDas Spülvolumen kann direkt aus Viptool importiert werden 14
15 Spülung stoppen durch Temperaturkonstanz und Spülmenge QQDie Spülung wird gestoppt, nachdem eine konstante Temperatur erreicht wurde QQEs wird eine minimale und maximale Spülmenge vorgegeben QQWird vor Erreichen der maximalen Spülmenge eine konstante Wassertemperatur erreicht, wird die Spülung beendet. Es wird aber mindestens mit der minimalen Spülmenge gespült QQWird auch nach der maximalen Spülmenge keine Temperaturkonstanz erreicht, endet die Spülung und es wird eine Fehlermeldung ausgegeben (rote LED an der Steuerung, Protokolleintrag, wenn aktiviert ein externer Alarm). QQDer externe Alarm wird nur geschaltet, wenn dieser auch bei der Konfiguration durch Auswahl des Kontrollkästchens aktiviert wurde. QQSollte eine Spülung negativ verlaufen und eine Fehlermeldung wird ausgegeben, wird zum nächst möglichen Spülzeitpunkt erneut eine Spülung ausgeführt Spülung stoppen durch Erreichen einer Temperatur und Spülmenge QQDie Spülung wird gestoppt, nachdem eine definierte Temperatur erreicht wurde QQEs wird eine minimale und maximale Spülmenge vorgegeben QQWurde die Temperatur innerhalb des eingestellten Spülbereichs nicht erreicht, wird eine Fehlermeldung ausgegeben (rote LED an der Steuerung, Protokolleintrag, wenn aktiviert ein externer Alarm). QQDer externe Alarm wird nur geschaltet, wenn dieser auch bei der Konfiguration durch Auswahl des Kontrollkästchens aktiviert wurde. QQSollte eine Spülung negativ verlaufen und eine Fehlermeldung wird ausgegeben, wird zum nächst möglichen Spülzeitpunkt erneut eine Spülung ausgeführt 15
16 Durch die Funktionsspülung kann auch die Anschlussleitung zur Spülstation am Ende einer Reiheninstallation gespült werden. Eingestellt werden kann QQDie Zeit (in Tagen), in welchen Abständen eine Funktionsspülung erfolgen soll QQDas Spülvolumen Wenn als Spülvolumen eine»0«eingegeben wurde, öffnet das Magnetventil nach dem definierten Zeitraum für ca. 2 Sekunden, dadurch wird eine störungsfreie Funktion des Ventils und ein Austrocknen des Siphons verhindert. Durch Aktivierung des Wartungsintervalls erscheint nach einem Jahr ein Hinweisfenster mit der Erinnerung, dass eine Wartung durchgeführt werden sollte. Die Durchführung der Waretung wird dringend empfohlen. Alle fünf Jahre erscheint ein Hinweisfenster mit der Erinnerung, dass die Pufferbatterie in der Steuerung erneuert werden muss. Bei Unterbrechung der Netzspannung und leerer Batterie gehen Datum und Uhrzeit verloren (Konfigurationseinstellungen und Protokolldaten bleiben erhalten). Dieses wird erst ersichtlich, wenn ein PC angeschlossen wird. Deshalb unbedingt frühzeitig, spätestens nach 5 Jahren, die Pufferbatterie ersetzen. Durch Aktivierung dieser Schaltfläche wird zu jeder vollen Stunde die Temperatur gemessen. Die erfassten Temperaturen werden einmal am Tag (00:00 Uhr ) als Protokolleintrag im Protokoll abgelegt und zusätzlich als Temperaturkurve unter der Schlatfläche»Grafik«grafisch dargestellt. 16
17 Konfiguration Warmwasser Warmwasserstrecke aktivieren / deaktivieren Die Warmwasserstrecke kann, falls erforderlich, aktiviert bzw. deaktiviert werden. Dieses geschieht durch Klicken auf die Schaltfläche»Warmwasserstrecke deaktivieren«. Damit die WW-Strecke nicht versehentlich aktiviert bzw. deaktiviert wird, erfolgt eine Sicherheitsabfrage. Abb. 18 Abb. 17 Die Spülstation Mod (TWK) kann durch entsprechende Bauteile zu einer Spülstation Mod (TWK + TWW) umgebaut werden. In diesem Fall muss die neue TWW-Strecke in der Steuerung aktiviert werden. SPÜLUNG STARTEN - SPÜLUNG STOPPEN Die möglichen Einstellungen entsprechen der Seite Konfiguration Kaltwasser und können dort nachgelesen werden. 17
18 Thermische Desinfektion Die Steuerung kann so programmiert werden, dass eine thermische Desinfektion erkannt wird. Dazu muss das Kontrollkästchen aktiviert und die entsprechenden Temperaturen eingestellt werden. Die thermische Desinfektion startet, sobald die Temperatur größer der eingestellten Desinfektionstemperatur ist. Das WW-Magnetventil öffnet dann für 3 Minuten (Werkseinstellung). Die thermische Desinfektion gilt als beendet, wenn die Reaktivierungstemperatur kleiner als die eingestellte Temperatur ist. Die Reaktivierungstemperatur muss kleiner als die Aktivierungstemperatur sein. Beispiel (siehe Abb. links) Die thermische Desinfektion soll starten, sobald eine Temperatur > 70 C gemessen wird. Dann öffnet das Ventil für 3 Minuten. Erst wenn die Reaktivierungstemperatur < 60 C gemessen wird, gilt die thermische Desinfektionsspülung als beendet. Eine unlogische Eingabe ist nicht möglich, d. h. die Aktivierungstemperatur kann nur größer als die reaktivierungstemperatur eingegeben werden. Alle Parameter können aber dem vorliegenden System angepasst werden. Die thermische Desinfektion über die Software ersetzt nicht die thermische Desinfektion des Systems gemäß DVGW W
19 Protokoll Abb. 19 Das Protokoll wird in einen nichtflüchtigen, internen Speicher geschrieben. Der Speicher bietet Platz für ca Einträge. Wenn die max. Anzahl an Einträgen erreicht ist, werden die ältesten Einträge gelöscht. Folgende Daten werden im Protokoll registriert QQAlle Ereignisse (Spülungen, Störungen, Konfigurationsänderungen, Ein- / Ausschalten der Steuerung, Funktionsprüfung, Datum und Uhrzeit gesetzt, Desinfektionsspülung) QQDatum und Uhrzeit der Spülung QQSpüldauer QQStarttemperatur (Temperatur vor der Spülung) QQEndtemperatur (Temperatur nach der Spülung) QQStartkriterium QQStoppkriterium QQMin/max Spülmenge QQExterner Alarm ausgegeben Im Feld»Zusatzinformationen«werden zu den Einträgen im Protokoll noch weitere Einträge angezeigt, wie z. B. das Ergebniss der Funktionsprüfung, Fehlermeldungen, Softwareversion und die Konfigurationen in der Übersicht. Abb. 20 Grafische Darstellung der Temperaturmessung 19
20 Protokoll anzeigen Wenn eine Verbindung zu einer Steuerung besteht und die Seite»Protokoll«aufgerufen wird, erfolgt eine Abfrage, ob das Protokoll geladen werden soll oder nicht. Wird das Protokoll geladen, wird diese Aktion an dem Ladebalken unten links dargestellt. Weitere Möglichkeiten, das Protokoll einzulesen sind über die Menüpunkte»Spülstation / Protokoll importieren«oder über das Symbol in der Menüleiste. Es wird jeweil ein Protokoll für Kalt- und Warmwasser angezeigt. Beide Protokolle werden mit einem Befehl gleichzeitig geladen. Protokoll drucken / speichern Die Protokolle für Kalt- und Warmwasser müssen getrennt ausgedruckt oder als PDF-Dateien gespeichert werden. Unter Datei / Seitenansicht wird das Protokoll in einer druckfähigen Version dargestellt. Jede Protokollseite kann separat gedruckt werden. Werden mindestens zwei Zeilen markiert, kann über die Seitenansicht auch nur der markierte Text angezeigt und gedruckt werden. 20
21 Funktionsprüfung Die Funktionsprüfung (Öffnen und Schließen der Ventile) kann nur ausgeführt werden, wenn die Steuerung mit einem PC verbunden ist. Damit Temperaturdaten angezeigt, aufgezeichnet und grafisch dargestellt werden können, müssen Multifunktionssensoren (MFS) vorhanden und angeschlossen sein. Abb. 21 Mit der Funktionsprüfung besteht die Möglichkeit, eine Echtzeitspülung vorzunehmen und diese Spülung anschließend grafisch auszuwerten. Anhand der Auswertung kann belegt werden, dass die eingestellten theoretischen Werte ausreichend sind. Die Daten können gespeichert und gedruckt werden, um sie z. B. dem Kunden mit den Übergabedokumenten auszuhändigen. Durch Betätigen der Schaltfläche»Temperatur messen«kann eine Temperaturmessung ohne Öffnen der Ventile durchgeführt werden. Diese Daten werden nicht in der Steuerung gespeichert, sondern in den Arbeitsspeicher des angeschlossenen PCs geschrieben. Die Daten können am Ende der Messung als Datei gespeichert werden. Abb
22 Sind keine Multifunktionssensoren angeschlossen, wird die Funktionsprüfung ohne Temperaturanzeige und grafische Darstellung durchgeführt. Die Temperaturdaten können dann nicht gespeichert werden. Liegt eine Störungsmeldung durch einen Levelsensor vor, kann keine manuelle Funktionsspülung ausgelöst werden. Über die Schaltfläche»Daten speichern«können die Temperaurdaten als CSV-Datei gespeichert und dann zu einem Diagramm aufbereitet werden. Gespeichert werden die Zeit in Sekunden und die dazugehörige Temperatur. Pro Sekunde wird ein Datenpunkt gespeichert. Zeit Temp [ C] 1 33,1 2 33,1 3 33,1 4 33, Tab. 1 Funktionsprüfung TWK Temperatur in C Temp [ C] Zeit in s Abb
23 Wartung Batterietausch zurücksetzen Nachdem ein Batterietausch durchgeführt wurde, hat der Anwender hiermit die Möglichkeit, das Wartungsintervall zurückzusetzen. Eine Erinnerung an die nächste Wartung erfolgt dann wieder in fünf Jahren. Zur Gebrauchsanleitung Durch Betätigen dieser Schaltfläche öffnet sich die Gebrauchsanleitung. Abb. 24 Wartung zurücksetzen Nachdem eine Wartung durchgeführt wurde, hat der Anwender hiermit die Möglichkeit, das Wartungsintervall zurückzusetzen. Eine Erinnerung an die nächste Wartung erfolgt dann wieder in einem Jahr. 23
24 Einstellungen Abb. 25 Der Bereich Einstellungen ist aufgeteilt in die Seiten Grundeinstellung, Werkseinstellung und Software Update. Grundeinstellung Folgende Einstellungen können in den Grundeinstellungen vorgenommen werden QQUmstellung der Sprache QQSynchronisierung der Uhrzeit Die Sprachauswahl kann durch Auswahl des entsprechenden Feldes vorgenommen werden. Auf der linken Seite des Bildschirms wird die aktuelle Uhrzeit des mit der Steuerung verbundenen PCs angezeigt, auf der rechten Seite die aktuelle Uhrzeit der Steuerung. Durch Betätigen der Schaltfläche»Synchronisieren«wird die PC-Uhrzeit auf die Steuerung übertragen. Die Uhrzeit und das Datum werden bei jeder Konfigurationsänderung aktualisiert. Maßgebend für die Uhrzeit und das Datum ist immer die Systemzeit des angeschlossenen PCs. 24
25 Werkseinstellung Abb. 26 Die Steuerung kann in den Auslieferungszustand (Werkseinstellung) zurückgesetzt werden. Durch Betätigen der Schaltfläche»Steuerung auf Werkseinstellung zurücksetzen» öffnet sich ein Hinweisfenster mit der Frage, ob wirklich die Werkseinstellung widerhergestellt werden soll. Wird die Frage mit JA beantwortet, wird die Werkseinstellung der Steuerung wiederhergestellt. Es ist nicht möglich, diesen Vorang rückgängig zu machen. Aktive Parameter der Werkseinstellung QQStandort Bezeichnung: Neu QQStartkriterium ist der Spülkalender (Mi, 12:00 Uhr, Intervall 0 h) QQStoppkriterium ist ein Spülvolumen von 5 l QQThermische Desinfektion ist aktiviert (Start wenn T > 70 C, Ventil 3 min geöffnet, reaktiviert bei T < 60 C) QQFunktionsspülung nach 3 Tagen mit einem Spülvolumen von 0 l QQWartungsintervall ist aktiv 25
26 Software Update Abb. 27 Der Bereich Software-Update ist unterteilt in PC-SOFTWARE und SPÜLSTATION SOFTWARE. Die installierte Software kann durch Updates auf dem neuesten Stand gehalten werden. Durch Betätigen der Schaltfläche»Nach Updates suchen«gelangt man direkt zu der entsprechenden Seite. Das Update kann dann auf den PC heruntergeladen und gespeichert werden. Nach dem Download muss das Programm geschlossen und das Setup ausgeführt werden (siehe Installieren der Software). Die PC-Software wird dann neu installiert. Die vorherige Version bleibt aber erhalten und sollte deinstalliert werden. Wird eine Steuerung an den PC angeschlossen, erfolgt eine Überprüfung der Software-Version auf der Steuerung mit der in der PC-Software implementierten Software-Version. Sind unterschiedliche Versionen vorhanden, erscheint ein Fenster mit dem Hinweis, dass eine aktuellere Version vorhanden ist und eine Aktualisierung durchgeführt werden sollte. Dieser Vorgang kann auch zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. 26
27 Service inclusive: Viega Service-Center. Anruf genügt: Die erfahrenen Mitarbeiter des Viega Service- Centers unterstützen Sie bei Fragen schnell und kompetent. Telefon * Telefax * service-technik@viega.de Viega GmbH & Co. KG Service-Center Postfach 430 / 440 DE Attendorn * 0,09 /Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Minute Stand: 2012/01 27
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