Leben in Wiesbaden Einblicke in die Bürgerumfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leben in Wiesbaden Einblicke in die Bürgerumfrage"

Transkript

1 LANDESHAUPTSTADT Leben in Wiesbaden Einblicke in die Bürgerumfrage Stefanie Neurauter VDSt-AG Süd in Wiesbaden, 7. Mai 2018 Wiesbaden Skyline: daten analyse beratung statistik

2 LANDESHAUPTSTADT Einblicke in die Bürgerumfrage Leben in Wiesbaden 1 2 Ziele, Erhebungskonzept und Ergebnisverwertung Ausgewählte Ergebnisse

3 Umfrage Leben in Wiesbaden Warum? Zu vielen kommunalen Themen liegen keine oder keine passgenauen Informationen vor Zu subjektiven Bewertungen liefern amtliche Statistik und Verwaltungsregister keine Informationen Wozu? Belastbare Daten zu Meinungen, Problemwahrnehmung und Bewertung der Bürgerinnen und Bürger Bekanntheit, Nutzung, Bedürfnisse hinsichtlich kommunaler Angebote Langfristig Trends und aktuelle Stimmungs-bilder beobachten können

4 Leben in Wiesbaden - Hintergrund und Zeitschiene Idee Alle zwei Jahre vergleichbare Befragung der Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen kommunalen Themen -> Mehrthemenerhebung, Querschnittserhebung Umfrage zur Stadtentwicklung als telefonische Befragung / CATI 2014 Neustart Leben in Wiesbaden (LIW) als schriftliche Befragung 2016 LIW Zweite Befragungsrunde 2018 LIW Dritte Befragungsrunde, derzeit in Vorbereitung

5 LANDESHAUPTSTADT Studienkonzeption LIW Befragungsmethode Mehrthemenbefragung Schriftlich-postalische Befragung mit Option zur Online-Teilnahme Vergleichbare Erhebung alle 2 Jahre, erstmals 2014 Grundgesamtheit Wiesbadener im Alter von Jahren Wohndauer in Wiesbaden mind. 6 Monate = rund Personen Stichprobengrundlage Zufallsstichprobe aus Einwohnermelderegister geschichtet nach Ortsbezirken Neue Stichprobenziehung zur aktuellen Erhebung (keine Wiederholungsbefragung derselben Bürgerinnen und Bürger) Stichprobenumfang Bürgerinnen und Bürger angeschrieben Realisierte Interviews Befragte, davon 75 % per Papierfragebogen, 25 % Online Beteiligungsquote ,1 % Befragungszeitraum 2016 Anfang September bis Ende Oktober 2016

6 LANDESHAUPTSTADT Themen und Kooperationspartner der Bürgerumfrage Leben in Wiesbaden 2016 Verbundenheit und Zufriedenheit mit Wiesbaden WIEB*, Integrationsmonitoring Bewertung des Stadtteils und des Wohngebietes Stadtplanung / WISEK* Persönliches Wohlbefinden, Wohn- und Lebenssituation Politisches Interesse und Partizipation auf kommunaler Ebene, Engagement WIEB* Verkehr, Mobilität Stadtplanung / WISEK, Verkehrsplanung Besuch und Bewertung Wiesbadener Kultureinrichtungen Kulturamt Zusammenleben und Integration Integrationsmonitoring, WIEB ca. 2/3 gleichbleibende Trendfragen, ca. 1/3 neue Fragen * WIEB = Wiesbadener Identität. Engagement. Beteiligung WISEK = Wiesbadener Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030

7 Themen Standardprogramm (vorläufig) Bindungen an die Stadt und Stadtteil, Stadtidentität x x x Kommunale Lebensqualität (Wichtigkeit und Zufriedenheit, Problemwahrnehmung) x x x Kommunalpol. Prioritäten / vordringliche Aufgaben x x x Soziodemographie x x x 2. Aktuelle Themen der lfd. Umfrage Persönliche Lebenssituation - Zufriedenheit x x x Wohnverhältnisse und -zufriedenheit, Wohnkosten x x x Beurteilung der Wohngegend / Wohnumfeld? x Migranten und Integration x x x Verkehr: Verkehrsmittelnutzung, Parken? x x Verkehr: Verkehrspolitische Maßnahmen/Prioritäten x x Digitalisierung 3. Weitere thematische Vertiefungen bisher Bekanntheit + Nutzung (kommunale) Kultureinrichtungen; Veränderungswünsche x nein Mediathek: Gründe für Nichtnutzung nein x Flüchtlinge: Kontakt, Informationsstand nein x Bürgerengagement nein x Bürgerbeteiligung und Kommunalpolitisches Interesse nein x x Wohnen: Barrierefreiheit nein x Verkehr: Radfahren nein x Klimaschutz und Nachhaltigkeit nein x Bädernutzung und Bewertung nein x x

8 Die Ergebnisse im Detail zum Nachlesen Ergebnisdokumentation (1) kostenfreier Download

9 Die Ergebnisse im Detail zum Nachlesen Ergebnisdokumentation (2) Methode der Befragung Stichprobenstruktur und Repräsentativität Grundauszählung der Fragen Fragebogen kostenfreier Download

10 LANDESHAUPTSTADT 1 2 Einblicke in die Bürgerumfrage Leben 2 Ausgewählte in Wiesbaden Ergebnisse > Verbundenheit und Zufriedenheit Hintergrund und Erhebungskonzept Ausgewählte Ergebnisse

11 Leben Sie gerne in Wiesbaden? Ich lebe gern in Wiesbaden 5 81 Ich würde lieber woanders in der Region wohnen Ich würde lieber woanders in Deutschland wohnen Ich würde lieber im Ausland wohnen Weiß nicht, k.a. Die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger lebt gerne hier und fühlt sich mit der Stadt verbunden. S. 9, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

12 Verbundenheit mit Wiesbaden stabil über die Zeit 100 weiß nicht, k. Angabe Ich lebe gerne in Wiesbaden Ich würde lieber woanders wohnen* * Bis 2002 nur Antwortmöglichkeit: Ich würde lieber woanders wohnen. Ab 2014: Zusammenfassung von drei Antwortoptionen Ich würde lieber woanders in der Region / woanders in Deutschland / im Ausland wohnen. S. 11, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

13 Wie würden die Wiesbadener ihre Stadt beschreiben? in den Vordergrund stellen weiß nicht, keine Angabe eher nicht Stadt der Quellen und Bäder Nähe zum Rhein und Taunus, landschaftliche Einbettung Historisches Stadtbild des 19. Jahrhunderts, Villengebiete Grüne Stadt, Stadt der Parks Landeshauptstadt Hessens Tor zum Rheingau, Weinkultur Schöne Veranstaltungen (z.b. Theatrium, Weinwoche, Folklore) Stadt des gehobenen Lebensstils, reich, teuer, edel Sitz von Bundesbehörden (BKA, Statist. Bundesamt) Hauptstandort amerikanischer Streitkräfte in Europa Bewerbung zum Weltkulturerbe Sportstadt S. 19, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 70, Leben in Wiesbaden 2014, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens Messe- und Kongressstandort Stadt der Gegensätze Hochschulstandort Stadt der Film- und Medienschaffenden, Designer und Kreativen Stadt der Versicherungen und Beratungsunternehmen % 25% 50% 75% 100%

14 Was gefällt den Wiesbadenern an ihrer Stadt besonders gut? Nennungen nach Themengruppe abs. in % der Nennungen Stadtbild, Architektur, Geographie ,7 Bäder, Quellen, Wasser, Rhein 213 6,8 Kultur, Veranstaltungen, Freizeit ,7 sonstiges 274 8,8 Nennungen insgesamt Offene Frage, Mehrfachnennungen, Befragte mit Nennungen = 52 % von allen S. 28, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

15 Was macht Wiesbaden zur Heimat? S. 24, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

16 Warum fühlen sich manche in Wiesbaden nicht heimisch? "Ich finde in Wiesbaden ist es mehr Schein als Sein. Schöne Stadt, aber die Belange der Bürger werden deutlich hintenangestellt. Gelder werden an der falschen Stelle verplant. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer. Bin genervt vom schlechten Ruf der Bürger und Stadt. Es erscheint mir so, als seien die Wiesbadener Bürger nicht patriotisch ihrer eigenen Stadt gegenüber (z.b. man geht lieber nach Mainz und Frankfurt zum Fußball). Außerdem vom innerstädtischen Straßenverkehrsnetz, z.b. kurze Ampelschaltungen die viel Stopp and Go verursachen. Aber nicht alles ist schlecht, es gibt auch schöne Eigenschaften.,,Weil ich heimisch mit Eigentum verbinde. Da ich mir in Wiesbaden und Umgebung als Beamter im gehobenen Dienst zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Grundstück (auch in den Vororten von Wiesbaden) leisten kann, kann ich mich hier nicht heimisch fühlen, da ich weiß, dass ich in absehbarer Zeit meinen Wohnort wechseln werde. Vermutlich mit einem größeren Abstand zur Stadt Wiesbaden. " Aufgrund des hohen Ausländeranteils und der vielen Asylanten fühlt man sich als geborener Deutscher mittlerweile als Fremder! "Lebe in AKK. Durch die Nähe zu Mainz und der anderen Mentalität der Mainzer, fühle ich mich eher dort zu Hause. S. 26, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

17 Was sind in Wiesbaden zurzeit die wichtigsten Probleme? Themengruppe abs. in % der Nennungen 1) Nennungen insgesamt Verkehr, Infrastruktur ,5 Stadtbild, Sauberkeit, Umwelt ,5 Bauvorhaben, Stadtplanung 104 2,6 Stadtpolitik und Verwaltung 212 5,2 Soziales, Kultur ,7 Migranten, Flüchtlinge, Integration ,1 Sonstige Nennungen 99 2,4 1) Offene Antwortmöglichkeiten, Mehrfachnennungen möglich. Offene Frage, Mehrfachnennungen, Befragte mit Nennungen = 76% von allen S. 32, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens

18 Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten sehr zufrieden zufrieden teils / teils unzufrieden sehr unzufrieden weiß nicht, k.a. Wohnungsnahe Einkaufsmöglichkeiten Grünanlagen und Parks Ärztliche Versorgung, Krankenhäuser Öffentliche Verkehrsmittel Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen Gastronomie und Ausgehmöglichkeiten Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten Sichere Fußwege Umweltqualität (Luft, Wasser, Natur) Vereine, Vereinsleben Schwimmbäder Schulen, weiterführende Bildungseinrichtungen Ruhe, geringer Lärmpegel Öffentl. Sicherheit, Schutz vor Kriminalität Sauberkeit des Stadtbildes Spielmöglichkeiten für Kinder, Spielplätze Angebote für ältere Menschen Kinderbetreuungsangebote S. 44, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 91, Leben in Wiesbaden 2016, Wahrnehmung und Bewertung Wiesbadens Fahrradwege und Radverkehrssicherheit Angebote und Treffpunkte für Jugendliche % 20% 40% 60% 80% 100%

19 Verkehrsmittelnutzung in den letzten 3 Monaten täglich, mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat seltener nie weiß nicht, k.a. Privat-, Dienst- oder Firmen-PKW Öffentliche Verkehrsmittel Fahrrad Elektro-Fahrrad (Pedelec, E-Bike, E-Roller) Car-Sharing Autovermietung Fahrrad-Verleihsysteme % 20% 40% 60% 80% 100% Motorisierter Verkehr dominiert, während ressourcenschonender Individualverkehr vergleichsweise geringe Anteile erreicht. S. A13, Wiesbadener Stadtanalysen, Nr. 88, Leben in Wiesbaden 2016, Fakten und Einstellungen zum Thema Verkehr

20 LIW als Vergleichsanker für spezielle Erhebungen Quelle: Jugendbefragung 2016/17; Frage 13

21 LIW - Vergleichsanker für spezielle Erhebungen 1) Summierte Nennungen verschiedener Mobilitätsgründe (Schule/Arbeit, Freizeitaktivitäten, Einkaufen/Erledigungen, Innenstadt); eine Gewichtung z.b. nach Häufigkeit der Wege ist nicht möglich. Quelle: Jugendbefragung 2016/17; Frage 10, Jugendliche mit Wohnort Wiesbaden n=797

22 FR online WK, WK,

23 Frankfurter Rundschau, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Kurier,

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Amt für Statistik und Stadtforschung daten analyse beratung statistik

blickpunkt.umfrage wiesbaden 08/2016

blickpunkt.umfrage wiesbaden 08/2016 blickpunkt.umfrage wiesbaden 08/0 Gut leben in Wiesbaden Städtische Lebensqualität aus Bürgersicht Kontinuierlich hohes Wiesbaden- Gefühl Die überwiegende Mehrheit der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener

Mehr

Jugend in Wiesbaden - Befragung und Beteiligungsprozess

Jugend in Wiesbaden - Befragung und Beteiligungsprozess LANDESHAUPTSTADT Amt für Statistik und Stadtforschung Jugend in Wiesbaden - Befragung und Beteiligungsprozess Stefanie Neurauter www.wiesbaden.de LANDESHAUPTSTADT Inhalt Das Beteiligungsprojekt Jugendstudie

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2016 Fakten und Einstellungen zum Thema Verkehr www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung,

Mehr

Zukunftsmonitor 2017

Zukunftsmonitor 2017 Zukunftsmonitor 2017 Ergebnisgrafiken Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Hessen Im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2014 Fakten und Einstellungen zum Thema Verkehr www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung,

Mehr

Umfragen als Instrument der Kommunalstatistik Ergebnisse aus der VDSt-AG Kommunale Umfragehilfe

Umfragen als Instrument der Kommunalstatistik Ergebnisse aus der VDSt-AG Kommunale Umfragehilfe Umfragen als Instrument der Kommunalstatistik Ergebnisse aus der VDSt-AG Kommunale Umfragehilfe Stefanie Neurauter Inhalt Kommunale Bürgerumfragen (KBU) im Wandel Steckbrief der idealtypischen KBU Trends

Mehr

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen

Mehr

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum

Mehr

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014) Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 2 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2016 Konzept und Grundauszählung der Bürgerumfrage www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung,

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2014 Konzept und Grundauszählung der Bürgerumfrage www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung,

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 2 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2018 Fakten und Einstellungen zum Thema Verkehr www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Wilhelmstraße 32, 65183 Wiesbaden

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16. Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 24. Oktober 2000 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen :LHVHKHQGLH% UJHULQQHQXQG% UJHUYRQ)UHLEXUJ 6WXWWJDUWXQG3IRU]KHLPLKUH6WlGWH" % Ergebnisse

Mehr

Qualitätsmanagement in Empirie, Datenerhebung und Statistik

Qualitätsmanagement in Empirie, Datenerhebung und Statistik Qualitätsmanagement in Empirie, Datenerhebung und Statistik Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen statistischer Realität und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung. Praxissplitter

Mehr

Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung?

Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen statistischer Realität und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung? Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung? Bei der Untersuchung und der Zusammenführung von harten (objektiven) und

Mehr

Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1

Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 Vorlage V/0349/2016, Anlage 1 Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 - Untersuchungsdesign (Folie 1) - Ziele der Stadtentwicklung/Einflussfaktoren bis 2030 (Folien 2 9) - Lebensbedingungen: Zufriedenheit/Wichtigkeit

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen:

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen: Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten Referentinnen: Stefanie Neurauter Anke Schöb Ulrike Schönfeld-Nastoll Stadt Stadt Stadt Frühjahrstagung

Mehr

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle

Mehr

Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten

Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referentinnen: Ulrike Schönfeld-Nastoll Stefanie Neurauter Stadt Stadt

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Bürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg Wohnlage und Wohnumfeld

Bürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg Wohnlage und Wohnumfeld epaper vom 11. Dezember 2018 Bürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg Wohnlage und Wohnumfeld Im Sommer 2017 führte das Amt für Statistik und Stadtforschung die achte repräsentative Bürgerumfrage der Stadt

Mehr

Ergebnispräsentation am

Ergebnispräsentation am Ergebnispräsentation am 14.11.2017 Statusbericht 1. Befragung ab Mai 2. Befragung ab September 3. Befragung ab Dezember 4.Befragung ab Februar Berichterstattung Anpassung und Weiterentwicklung Auswertung

Mehr

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer

Mehr

Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK)

Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Forchheim, 03.August 2011 Befragungssteckbrief Ergebnisse der Bürger-/Haushaltsbefragung insgesamt

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

Leipzigs neue Zuwanderer. Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien. Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz

Leipzigs neue Zuwanderer. Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien. Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz Leipzigs neue Zuwanderer Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz Gliederung Problemstellung und Hintergründe der Zuwanderungsbefragung

Mehr

Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale Milieus, Mobilität, Energie (-wende)

Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale Milieus, Mobilität, Energie (-wende) Basiserhebung (AP2) Design, Stichprobenbeschreibung, ausgewählte Ergebnisse: Soziale, Mobilität, Energie (-wende) Abschlusstagung des Clusters Mentalitäten & Verhaltensmuster im Kontext der Energiewende

Mehr

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den Marburg-Umfrage 2017 Marburger Kulturforum 10. März 2018 Marburg, den 12.03.2018 Über die Befragung Erprobung eines neuen Instrumentes der Beteiligung Kennenlernen der Einschätzungen der Menschen in Marburg

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten

Lebensqualität in deutschen Städten Lebensqualität in deutschen Städten - koordinierte Bürgerbefragung Referent: Dr. Ralf Gutfleisch (Stadt Frankfurt a.m.), Anke Schöb (Stadt Stuttgart) Veranstaltung: Mitgliederversammlung Urban Audit Datum:

Mehr

Thüringer Identität und Heimatverbundenheit

Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A9 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 216/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Städtevergleich 2015

Städtevergleich 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bevölkerungsbefragungen Städtevergleich 2015 Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Statistikdienste der Stadt, LUSTAT Statistik

Mehr

Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC

Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in Basel, Bern, Luzern und Zürich

Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in Basel, Bern, Luzern und Zürich Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in,, Luzern und Einleitung Bereits zum sechsten Mal erscheint der Städtevergleich aus den Bevölkerungsbefragungen der Deutschschweiz. 2015 wurden die Einwohnerinnen

Mehr

8 Jahre Online Bürgerpanel zur Lebenszufriedenheit ein Kooperationsprojekt mit der Universität Konstanz

8 Jahre Online Bürgerpanel zur Lebenszufriedenheit ein Kooperationsprojekt mit der Universität Konstanz 8 Jahre Online Bürgerpanel zur Lebenszufriedenheit ein Kooperationsprojekt mit der Eberhard Baier, Stadt Konstanz Konstantin Mozer, Konstanz, 10.06.2016 53. Jahrestagung des Verbandes Deutscher Städtestatistiker

Mehr

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,

Mehr

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department

Mehr

Umfragesatzungen. aus Chemnitz und Leipzig berichten Dr. Reiner Hausding und Dr. Andrea Schultz

Umfragesatzungen. aus Chemnitz und Leipzig berichten Dr. Reiner Hausding und Dr. Andrea Schultz Umfragesatzungen aus Chemnitz und Leipzig berichten Dr. Reiner Hausding und Dr. Andrea Schultz 8 Sächsisches Statistikgesetz Kommunalstatistiken (1) Die Gemeinden können zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben

Mehr

GEWOBA- Zufriedenheitsbefragung Auszug aus den Ergebnisse

GEWOBA- Zufriedenheitsbefragung Auszug aus den Ergebnisse GEWOBA- Zufriedenheitsbefragung Auszug aus den Ergebnisse Folie 2 Positives im Wohngebiet (Frage 3) Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohngebiet? (Anteil Haushalte mit Nennung / Mehrfachnennung möglich) n=. Sonstiges

Mehr

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Niederrhein-Umfrage. Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven. Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein

Niederrhein-Umfrage. Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven. Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein Niederrhein-Umfrage Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein Repräsentative Umfrage realisiert durch forsa, Herbst 2011 Initiator & Hintergrund

Mehr

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an. Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen

Mehr

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Börde hat sich zum Ziel gesetzt, ein Leitbild und ein strukturiertes Gesamtkonzept für die regionale Entwicklung mit Unterstützung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften

Mehr

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Bürger- und Imagebefragung -Auswertung auf der Grundlage von 175 Fragebögen Dr. Hardo Kendschek Fr.-Ebert-Str. 33, 04109 Leipzig 1. Wie schätzen Sie folgende

Mehr

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre

Mehr

Das Magdeburger Bürgerpanel

Das Magdeburger Bürgerpanel VDSt AG Nord-West, 2.11.214, Göttingen Was wird benötigt? Was kann man nutzen? Grundlage für die Entwicklung von Demografiestrategien ist das Vorhandensein geeigneter und insbesondere aussagekräftiger

Mehr

Stadtstimmung Ludwigshafen - Erste Ergebnisse der Bürgerumfrage

Stadtstimmung Ludwigshafen - Erste Ergebnisse der Bürgerumfrage 1 Leben in Ludwigshafen - Bürgerumfrage 2011 In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens entnehmen Sie bitte dem Anschreiben A) Allgemeine

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 20. April 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Leben in Freiburg - Erste Ergebnisse der Befragung Freiburger

Mehr

Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25

Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung 2010 - Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 (Alle Angaben in Prozent) 1. Soziodemographische Daten der Befragungen Tabelle 1.1: Haushaltstyp Einpersonenhaushalt

Mehr

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim > > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Mehr

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten

Lebensqualität in deutschen Städten Lebensqualität in deutschen Städten - koordinierte Bürgerbefragung Referent: Dr. Ralf Gutfleisch Veranstaltung: Mitgliederversammlung Urban Audit Datum: 20.11.2014 Urban Audit: europaweite vergleichbare

Mehr

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Tag der Marktforschung Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Die Ergebnisse 95% der Bielefelder sind mit ihrem Wohnort zufrieden. 60% fühlen sich sehr wohl 35% fühlen sich eher wohl Bundesweit 96% Manche Menschen

Mehr

Leben in Wiesbaden 2014 Bäder und Freizeitgelände

Leben in Wiesbaden 2014 Bäder und Freizeitgelände LANDESHAUPTSTADT Leben in Wiesbaden 2014 Bäder und Freizeitgelände www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Wilhelmstraße 32,

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Nürtingen (ISEK) 2025

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Nürtingen (ISEK) 2025 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Nürtingen (ISEK) 2025 Auftaktveranstaltung 5.Juni 2013 Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin Weeber+Partner, 2013 1 Stuttgart Berlin Unser

Mehr

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016

Mehr

Der Flughafen München aus Sicht seiner Nachbarn

Der Flughafen München aus Sicht seiner Nachbarn 1 Methodik der Untersuchung (1/2) 1995 Wiederholungsstudie (Voruntersuchungen in 1995, 2003 und 2010) 2010 2003 Computergestützte telefonische Repräsentativerhebung (CATI) Zufallsauswahl des Haushalts

Mehr

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor?

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor? 11. Juni 2010 Welche Faktoren beim Metropolenwettbewerb wirklich eine Rolle spielen: Die Bedeutung weicher Standortfaktoren im Metropolenwettbewerb Norbert Englert, Deutschland GmbH www.mercer.com Lebensqualität:

Mehr

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Günther Ogris April 208 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/6 080 Wien www.sora.at Inhalte Daten zur Studie Schwechat: Lebensqualität

Mehr

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen Inhaltsverzeichnis 2 Seiten 1. Studiendesign 3 2. Leben und Wohnen in Wiesendangen 5-7 3. Freizeit, Kultur und Sport 8-12 4. Strassen und Verkehr 13-21 5. Politik

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Magistrat Linz PTU / Pertlwieser STADTDIALOG URFAHR. Medienkooperation mit den. Präsentation BürgerInnenbefragung.

Magistrat Linz PTU / Pertlwieser STADTDIALOG URFAHR. Medienkooperation mit den. Präsentation BürgerInnenbefragung. STADTDIALOG Magistrat Linz PTU / Pertlwieser 2018 URFAHR Medienkooperation mit den Präsentation BürgerInnenbefragung www.linz.at Liebe Linzerin, lieber Linzer! In den vergangenen Jahren ist Linz zu einer

Mehr

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse 1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die

Mehr

Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln. Meinungen und Bewertungen

Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln. Meinungen und Bewertungen Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln Meinungen und Bewertungen Sonderauswertung zur Kommunalen Bürgerumfrage 0 Zielgruppen 1. Alle Leipziger Bürgerinnen und Bürger von 1 bis 5 Jahre.

Mehr

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten S R A Bennogasse 8/2/ 080 Wien Tel.: +43--585 33 44 Fax: +43--585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage Städtebarometer

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel, Bern, Winterthur und Zürich

Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel, Bern, Winterthur und Zürich Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Einleitung Bereits zum fünften Mal erscheint der Städtevergleich aus den Bevölkerungsbefragungen

Mehr

Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen

Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen 06. Oktober 2015 Zielsetzung der Befragung Die Sichtweise der Bevölkerung in der Städteregion Aachen zur Energiewende,

Mehr

1999 wurden Fragebögen ausgewertet und bei der Bürgerbefragung im Jahr 1995 langten Fragebögen für die Auswertung ein.

1999 wurden Fragebögen ausgewertet und bei der Bürgerbefragung im Jahr 1995 langten Fragebögen für die Auswertung ein. Bürgerbefragung 24 Seite 1 SDATEN Grundgesamtheit: Personen mit Hauptwohnsitz in Linz im Alter von 18 bis 75 Jahren mit österreichischer Staatsbürgerschaft. Auswertbare Fragebögen: 21.69 Befragungszeitraum:

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Grundauswertung Befragung Erwachsene:

Grundauswertung Befragung Erwachsene: Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Leben in Wiesbaden 2014 Politisches Interesse und Bürgerbeteiligung www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung,

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung

Mehr

Allgemeine Befragung der Bürgerinnen und Bürger 2017 Gesamtergebnisse. Amt für Statistik und Wahlen 1

Allgemeine Befragung der Bürgerinnen und Bürger 2017 Gesamtergebnisse. Amt für Statistik und Wahlen 1 Allgemeine Befragung der Gesamtergebnisse Amt für Statistik und Wahlen 1 Übersicht Konzept der Allgemeinen Bürgerbefragung in Düsseldorf Ziele, Inhalte und Methodik Ergebnisse der Allgemeinen Bürgerbefragung

Mehr

Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration. von Thorben Heitzhausen

Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration. von Thorben Heitzhausen 15.05.2014 Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration von Thorben Heitzhausen Umfrage insgesamt unter 275 Jugendlichen 154 davon kamen aus der Vahr 136 davon waren im Alter zwischen 12 bis 18

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen 1. Allgemeines zur Befragung Befragungszeitraum: 07.04. 21.05.2017 Beteiligung: 794 Fragebögen online + 104 Fragebögen analog = 898 Fragebögen in der Grundgesamtheit

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Wahrnehmung sozialer Nachbarschaft und Integration in Stadtgesellschaften

Wahrnehmung sozialer Nachbarschaft und Integration in Stadtgesellschaften Dr. Gabriele Sturm BBR Bonn Wahrnehmung sozialer Nachbarschaft und Integration in Stadtgesellschaften Themenfeld Kommunale Entwicklungsfähigkeit und Integration der Statistischen Woche 2008 in Köln Dr.

Mehr

Auswertung der Umfrage Was wünschen Sie sich für die Stadt Rosenheim im Jahr 2025?

Auswertung der Umfrage Was wünschen Sie sich für die Stadt Rosenheim im Jahr 2025? Auswertung der Umfrage Was wünschen Sie sich für die Stadt Rosenheim im Jahr 2025? Inhalt Ziele der Umfrage Einordnung in die bisherige Beteiligung Aufbau der Umfrage Auswertung nach Verteilung der Teilnehmer

Mehr

Studie Junges Leben im ländlichen Raum in der Gemeinde Grasberg

Studie Junges Leben im ländlichen Raum in der Gemeinde Grasberg Gemeinde Grasberg www.instara.de Studie Junges Leben im ländlichen Raum in der Gemeinde Grasberg Gefördert mit Mitteln des europäischen Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes Institut für Stadt-

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Statistik Stadt Bern Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in Basel, Bern, Luzern und Zürich

Statistik Stadt Bern Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in Basel, Bern, Luzern und Zürich Stadt Präsidialdirektion Abteilung Aussenbeziehungen und Statistik (Austa) Statistik Stadt Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2015 in Basel,, Luzern und Bevölkerung und Soziales Lebensraum und Infrastruktur

Mehr

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Bitte deutlich schreiben! Interviewer/-in (Interview-Nr.) Datum: Ort der Befragung Einrichtung (Name) Im Gebiet: (z. B. vor Supermarkt, Spielplatz, wenn

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

UNIVERSITÄTSSTADT GIEßEN PLANGEBIET SIEDLUNG PETERSWEIHER

UNIVERSITÄTSSTADT GIEßEN PLANGEBIET SIEDLUNG PETERSWEIHER UNIVERSITÄTSSTADT GIEßEN PLANGEBIET SIEDLUNG PETERSWEIHER Auswertung der Fragebögen Bürgerinformationsveranstaltung im August 2016 Vorbemerkungen Die Stadt Gießen beabsichtigt, für den Ortsteil Petersweiher

Mehr

STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF

STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte des Stadtteils Einsiedlerhof Im Juni 2017 Mitmachen für den Einsiedlerhof Fragebogen zur Stadtentwicklung Die Stadt

Mehr

JUGENDBEFRAGUNG 2016

JUGENDBEFRAGUNG 2016 JUGENDBEFRAGUNG 2016 Übersicht Präsentation 2 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Genese der Befragung Stichprobe Alter, Geschlecht, Sprache, Schulformen Freizeitmöglichkeiten und Zufriedenheit Wünsche der

Mehr

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,

Mehr