Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015

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1 Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department Stadt- und Umweltsoziologie Leipzig, 1. Februar 2015

2 Einleitung Hintergrund seit 1979 sozialwissenschaftliche Begleitung der Entwicklung des Stadtteils Leipzig-Grünau 10. Bewohnerbefragung durch UFZ-Mitarbeiter unterstützt durch vor Ort ansässige Institutionen und mit Hilfe von Sponsorengeldern im Zentrum steht Bewohnerperspektive auf Wohnbedingungen, Infrastrukturausstattung, Image, Bewohnerstruktur, Zusammenleben, Bleibeperspektiven Forschungsthemen 2015 Wahrnehmung kleinteiliger sozialräumlicher Differenzierung Potenziale technischer und sozialer Infrastruktur Integrationsanstrengungen hinsichtlich Migranten und Flüchtlingen Stichprobe 2015: N=709, Rücklauf: 75 % SEITE 2

3 Wohlfühlen in Grünau "Fühlen Sie sich wohl in Grünau?" ja mit Einschränkungen nein hoher Zuspruch zum Stadtteil Grünau durch seine Bewohner, 2/3 uneingeschränkt 2015 mit zunehmendem Alter wird Zuspruch intensiver (korreliert mit Wohndauer) signifikante Unterschiede zwischen Ortsteilen, geringere Zustimmung in Grünau-Mitte und Lausen-Grünau SEITE 3

4 Umzug aus der Wohnung Haben Sie vor, in den nächsten zwei Jahren aus Ihrer Wohnung auszuziehen? n=682 Sind Sie bereits innerhalb Grünaus umgezogen? n=658 8% 31% 62% ja, unbedingt möglicherweise nein, keinesfalls 53% 16% ja, einmal ja, mehrmals nein 62% im selben WK 53% beim selben Vermieter generell hohe Sesshaftigkeit Umzugsmöglichkeit innerhalb Grünaus genutzt SEITE 4

5 Alterung der Grünauer Bevölkerung Altersgruppen der Befragten Jahre und älter 35 bis unter 55 Jahre unter 35 Jahre die Zunahme älterer Haushalte hält an, allerdings nimmt der Anteil jüngerer Bewohner seit kurzem auch etwas zu SEITE 5

6 4 2 1 Stärken und Schwächen der OT im Vergleich Grünau-Ost, n=85 Grünau-Mitte, n=178 Stärken offene Frage, Auswahl, Mehrfachnennungen Schönau, n=84 Grünau-Nord, n=67 Lausen-Grünau, n=84 Verkehrsanbindung Einkaufsmöglichkeiten Grünflächen Medizinische Versorgung Kurze Wege Ruhige Lage Infrastruktur Unterschiede hinsichtlich Verkehrsanbindung, medizinischer Versorgung, Ruhe (außer Kulki) Schwächen soziales Umfeld Abfall / Hundekot Sanierungszustand keine gastronomischen Angebote Lärm Kriminalität Spielplätze Grünau-Ost, n=57 Grünau-Mitte, n=122 Schönau, n=57 Grünau-Nord, n=47 Lausen-Grünau, n=79 Unterschiede hinsichtlich sozialem Umfeld, Ausländeranteil, Spielplätzen SEITE 6 zu hoher Ausländeranteil

7 in Prozent Kontakt zu Migranten und Flüchtlingen darunter: Kontakt nach Lebensbereich (Mehrfachnennungen) n=668 Kontakt zu Migranten / Flüchtlingen nach mehr als die Hälfte der Befragten hatte keinen Kontakt häufigster Kontakt unter Jüngeren je geringer der Kontakt um so kritischer die Haltung SEITE Altersklassen, n= < < <65 >65 kein Kontakt Kontakt

8 Prozentuale Zustimmung Mittelwert, 1=stimme nicht zu bis 5=stimme voll zu Bürgerbeteiligung Zustimmung zu Aussagen zur Bürgerbeteiligung ,5 4 3,5 stimme voll zu 5 3 stimme eher zu ,5 2 1,5 teils teils stimme weniger zu stimme nicht zu Mittelwert Die Stadtverwaltung gibt sich Mühe bei den Angeboten. n=528 Die Stadtverwaltung erreicht nicht genügend Grünauer. n=533 Beteiligung und Die meisten Mitsprache sind wichtig Entscheidungen stehen für die Grünauer. schon vorher fest. n=539 n=533 Nach der Beteiligung passiert immer nichts. n=493 1 hoher Anteil der Unentschiedenen, Bürgerbeteiligung ist kein Alltagsthema Beteiligung und Mitsprache werden als wichtig erachtet SEITE 8

9 9. Resümee (1) Die Entwicklung des Stadtteils Grünau wird in der Befragung in hohem Maße positiv bewertet. Betont werden die guten Versorgungsangebote, die Grünausstattung und die Verkehrsanbindung mit ÖPNV. Als vorrangiger Kritikpunkt werden die Veränderung des sozialen Umfeldes neben mangelnder Sauberkeit und Sicherheitsbedenken herausgestellt. Die befragten Bewohnerinnen und Bewohner unterstreichen generell eine hohe Sesshaftigkeit in Grünau. Unter den Mobilen stellen diejenigen, die erst kürzlich nach Grünau gezogen sind, die größte Gruppe dar. Jüngere sind mobiler als Ältere. Jüngere und gut Ausgebildete gilt es, in Grünau zu halten. Die vorrangigen Umzugsgründe betreffen die anzupassende Wohnungsgröße, den fehlenden Aufzug und die bezahlbare Miete. Umzug findet in hohem Umfang innerhalb Grünaus statt, wodurch die Vermieter bei entsprechenden Angeboten ihre Mieter halten können. Trotz Stabilisierung der Bevölkerung und jüngst leichtem Zuwachs bleibt die Alterung der Bevölkerung die wesentliche Herausforderung für die funktionale, soziale und bauliche Weiterentwicklung des Stadtteils. Der bevorstehende Generationenwechsel wird sozialstrukturelle Veränderungen bewirken. Der Zuzug von Niedrigeinkommensbeziehern verstärkt diesen Trend. SEITE 9

10 9. Resümee (2) Die Betrachtung der Stärken und Schwächen zeigt Unterschiede zwischen den Ortsteilen und WKs auf. Des Weiteren finden sich im Ortsteil Grünau-Mitte (WK 4 und 5.2) kleinteilige Unterschiede auf Blockebene. Kritik am sozialen Umfeld überlagert sich mit der Kritik an den Umfeldbedingungen. Nur die knappe Hälfte der Befragten hat Kontakt zu Migranten und Flüchtlingen. Vorhandene Erfahrungen im Kontakte mit ihnen werden eher zurückhaltend bewertet. Es herrscht Verunsicherung hinsichtlich des Umgangs mit ihnen. Bürgerbeteiligung ist unter den Befragten ein eher randständiges Thema, sofern nicht ihr eigenes Wohnumfeld betroffen ist. Dennoch wird das Angebot zu Beteiligung und Mitsprache durchaus für wichtig erachtet. SEITE 10

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