FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

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1 FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Ratingen Ost durch. Diese Fragebögen werden bis Mitte Juli 2015 ausgewertet. Das Ergebnis wird in einem Werkstattgespräch und in der Presse bekannt gegeben. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen. Ihr SEQURA-Team Stadt Ratingen - Erhard Raßloff - Amt für Soziales, Wohnen und Integration Projekt Seniorengerechte Quartiersentwicklung Postfach , Ratingen Verwaltungsgebäude Eutelis-Platz 3, Ratingen Telefon: / Telefax: / erhard.rassloff@ratingen.de Homepage: Dieser Fragenbogen wurde auf der Grundlage der Bedarfsanalyse 2014 des Seniorennetzwerkes Lintorf erstellt. Wir danken dem Seniorennetzwerk Lintorf für die Überlassung. SIE KÖNNEN DIESEN FRAGEBOGEN ABGEBEN Im städtischen Seniorentreff Ost, Carl-Zöllig-Str. 55 Im DRK-Mehrgenerationenhaus Klompenkamp, Klompenkamp 9 Im Haus Salem, Auf der Aue 17 oder senden an: Stadt Ratingen Seniorengerechte Quartiersentwicklung Minoritenstr Ratingen 1

2 I ANGABEN ZUR PERSON 1. Geschlecht Weiblich 1 Männlich 2 2. Nationalität: deutsch 1 andere, und zwar 2 : 3. Wie alt sind Sie? Über Welchen Schulabschluss haben Sie? Volksschul- bzw. Realschulabschluss 1 Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss 3 Sonstige 4 Fachhochschul- bzw. allgemeine Hochschulreife 2 II ANGABEN ZU IHRER WOHNUNG 5. Wie ist Ihre derzeitige Wohnsituation? a. Ich lebe allein 1 mit meinem/r Partner/in 2 bei meinen Kidern 3 in einer Wohngemeinschaft 4 b. Mein Haushalt besteht, inklusive mir, aus einer Person 1 zwei Personen 2 drei Personen 3 vier oder mehr Personen 4 c. Ich wohne im eigenen Haus 1 in meiner Eigentumswohnung 2 zur Miete 3 zur Untermiete 4 2

3 6. Wie groß ist die Wohnfläche, die Ihnen zur Verfügung steht? weniger als 50 m² m² m² 3 über 100 m² 4 7. Wie viele Zimmer hat Ihre Wohnung oder Ihr Haus? oder mehr 8. Meine Wohnung oder mein Haus (inkl. Zugang) ist barrierefrei 1 teils barrierefrei / barrierearm 2 nicht barrierefrei 3 III FRAGEN ZU IHREM WOHNUMFELD 9. Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte in Ihrem aktuellen Wohnumfeld? (Schulnoten 1: sehr gut, 2: gut, 3: befriedigend, 4: ausreichend und 5: mangelhaft) Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (Bus & Bahn) 1 Bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes (Barrierefreiheit) 2 Angebot an Geschäften 3 Angebot an Arztpraxen 4 Angebote an Cafés, Restaurants, etc. 5 Freizeitangebote (Sport, Kultur, Vereine, etc.) 6 Gemeinschaftsleben (z.b. gute Nachbarschaft, Hilfsbereitschaft untereinander) 7 Info- und Beratungsangebote 8 Hilfs- und Pflegeangebote 9 3

4 IV HILFELEISTUNG UND UNTERSTÜTZUNG 10. Wie schätzen Sie Ihren (zukünftigen) Bedarf an unterstützenden Hilfe- und Dienstleistungen ein? voll zu zu eher nicht zu nicht zu Ich möchte so lange wie möglich in meinem Haus, bzw. meiner Wohnung wohnen bleiben Ein altersgerechter Umbau meines Hauses, bzw. meiner Wohnung ist für mich denkbar Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten von Wohnalternativen (z.b Senioren WG ). 3 Organisierte Nachbarschaftshilfe ist mir wichtig Der Umzug in ein Seniorenheim kommt für mich in Frage Die Versorgungsstruktur in meinem Quartier soll seniorengerechter werden. Ich wünsche mir ein Mehr an Pflege und Unterstützungsmöglichkeiten Ich wünsche mir mehr Informationen über die Möglichkeiten eines barrierefreien Umbaus und der Finanzierungsmöglichkeiten

5 V SONSTIGES 11. Ich habe weitere Anmerkungen ja 1 nein 2 Wenn ja: Welche Anmerkungen haben Sie? Freiwillige Angaben: Name, Vorname 1 : Straße, Hnr. 2 : PLZ, Ort 3 : -Adresse (falls Informationen erwünscht) 4 : 5

6

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