Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

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1 Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Spezialauswertung Stadt Leer Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter

2 Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2000 Fragebögen verschickt an: 1092 Frauen und 908 Männer aus dem Landkreis Leer davon waren 241 Frauen und 195 Männer aus der Stadt Leer Rücklauf 1100 Fragebögen = 55% haben geantwortet, darunter waren 50 % Männer und 50 % Frauen aus der Stadt Leer haben 129 Frauen und 113 Männer geantwortet, der Rücklauf beträgt damit 57 %

3 Fragebogenaufbau 35 Fragen insgesamt Frage 1-11: Allgemeine Wohnsituation Frage 12-22: Wohnen im Alter» soziales Netzwerk» Inanspruchnahme von Hilfen» Komponenten für Wohnqualität» Wohnmodelle Frage 23-26: Ehrenamt Frage 27-35: Soziodemographische Daten

4 Wie zufrieden sind Sie auf einer Skala von 0-9 mit Ihrer Wohnsituation? , ,69 in % 20 19, , ,65 1,23 1,23 sehr unzufrieden 2,06 2, sehr zufrieden 4,12

5 Wie beurteilen Sie ihre eigene Wohnsituation? Insgesamt betrachtet ist meine Wohnsituation nahezu ideal 0,8 5,3 35,4 58,5 Ich habe einen sehr guten Kontakt zu meinen Nachbarn 2 14,8 41,4 41,8 Ich interessiere mich sehr für die Ereignisse an meinem Wohnort ,2 48,8 trifft überhaupt nicht zu trifft eher nicht zu An meinem Wohnort gibt es alles, was ich zum täglichen Leben brauche 6,9 8,9 28 trifft eher zu trifft voll und ganz zu 56,1 Meine Wohnung/ mein Haus ist für ein Leben im höheren Alter geeignet 4,9 23,5 35,6 36 Ich habe an meinem Wohnort einen großen Freundes- und Bekanntenkreis 5,3 26,1 29, in % 38,8

6 Welche der folgenden Merkmale weist Ihre Wohnung auf? 62 % haben keine Haltegriffe im Bad und 68 % besitzen keine Dusche im Erdgeschoss

7 76 % haben keinen stufenfreien Eingang

8 56 % haben eine Bewegungsfläche von mindestens 150 cm

9 48 % haben keine Stufen/ Schwellen innerhalb der Wohnung

10 Welche Wohnalternative käme für Sie in Betracht? Mehrgenerationenhaus 34 % könnten sich diese Wohnform vorstellen

11 Seniorendorf 30 % könnten sich diese Wohnform vorstellen

12 Hausgemeinschaft 29 % könnten sich diese Wohnform vorstellen

13 Wohngemeinschaft 12 % könnten sich diese Wohnform vorstellen

14 Service Wohnen 35 % könnten sich diese Wohnform vorstellen

15 Angenommen es wäre leicht die Wohnung zu wechseln. Dann hätte ich gerne... Einen Mitbewohner 6 Balkon 28,5 Garten 31,7 Ruhigere Wohnung 30,1 Wohnung mit Internetzugang 15,3 Günstigere Wohnung 43 Altersgerechte Wohnung 53,4 Kleinere Wohnung 29,3 Größere Wohnung 5, in %

16 Welche Anforderungen muss ein Wohnort erfüllen, damit Sie sich wohlfühlen? Die wichtigsten Kriterien für die befragten Bürger sind: die Nähe zu den Ärzten Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf Gute Nachbarschaft Sicheres Wohnumfeld Günstige Verkehrslage

17 Wie wichtig sind Seniorenangebote für den Wohnort? Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig 40 in % bis bis bis bis bis bis bis 84 > 85 Alter in Jahren

18 Bräuchten Sie im Moment mehr Unterstützung und Hilfe? , , mä nnlich weiblich ,4 2 6, 2 8 4, 18 2, 51 Ja N e in We iß nic ht

19 Welche der folgenden Dienstleistungen würden Sie in Anspruch nehmen, wenn diese für Sie bezahlbar wären? 65 % der Frauen und 69 % der Männer würden Hilfe bei der Haus- und Gartenarbeit in Anspruch nehmen

20 Menüservice 35 % der Männer und 41 % der Frauen würden einen Menüservice in Anspruch nehmen

21 21 % der Frauen und 17 % der Männer würden den Begleitdienst in Anspruch nehmen

22 16 % der Männer und 23 % der Frauen würden einen mobilen Friseur in Anspruch nehmen

23 Welche ehrenamtlichen Dienstleistungen würden Sie bei Bedarf in Anspruch nehmen? 36 % Fahrservice 38 % Sport 34 % Betreuung

24 Wenn Sie in Zukunft Hilfe benötigen, hätten Sie dann jemanden, der Ihnen hilft? , ,9 38,9 41,6 37,9 38,9 In % 30 33, ,6 31,8 30,6 31,7 LK männlich LK weiblich Stadt Leer männlich Stadt Leer weiblich Unentgeltlich Gegen Bezahlung Nein

25 Ehrenamt 9,73 68,58 9,29 7,96 1,77 1,33 9,29 4,42 2,65 1,33 2,21 Spo rt und Bewegung So zialer Bereich Tier und Umwelts chutz Ges undheits bereich Kirchlich-religiö s er Bereich Kinder- und J ugendarbeit P o litik Freiwillige Feuerwehr/THW Landfrauen So ns tiges Kein Ehrenamt

26 Zusammenfassung Wichtig für die befragte Zielgruppe: 1. Einkaufsmöglichkeiten 2. Sicheres Wohnumfeld 3. Nähe zu Ärzten Hohe Zufriedenheit mit der Wohnsituation 78,42 % haben keine Änderungspläne für die Zukunft ABER: Durchschnittliche Wohnungsgröße = 114 qm 81% sind 1-2-Personenhaushalte 47,8 % haben eine schwellenfreie Wohnung 23,7 % haben einen stufenfreien Zugang zur Wohnung 32,1 % haben eine ebenerdige Dusche ca. 86,5 % benötigen keine weitere Hilfe und Unterstützung 70,5 % der Männer und 67,5 % der Frauen haben im letzten Jahr keine Hilfe in Anspruch genommen, für die sie bezahlt haben ABER: Wenn es bezahlbar wäre, dann würden z.b. 68,93 % der Männer und 65,22 % der Frauen einen Garten/- und Hausdienst 34,95 % der Männer und 40,87 % der Frauen einen Menüservice 17,48 % der Männer und 20,87 % der Frauen Begleitdienste in Anspruch nehmen

27 Handlungsleitfaden Seniorensportangebote vor Ort Welche Angebote wünschen Sie sich? Ehrenamtliche Seniorenbegleiter Vorstellung der möglichen Angebotspalette! Was macht ein Seniorenbegleiter? Welche Angebote würden Sie in Anspruch nehmen? Niedrigschwellige Betreuungsangebote nach dem Pflegeleistungsergänzungsgesetz Paritätischer Leer 0491 / bei Bedarf wenden Sie sich bitte auch an die Diakoniestationen und ambulanten Pflegedienste in Ihrer Stadt Ehrenamtliche Wohnberatung kostenlose Schulung beim Niedersachsenbüro Informationsveranstaltung am Dienstag, den 26. Januar 2010

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bitte nutzen Sie gerne die 1000-Wünsche-Box für Ihre Anregungen!

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