Wanderungsmotivuntersuchung II 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wanderungsmotivuntersuchung II 2011"

Transkript

1 Regionaler Planungsverband, Planungsausschuss, Wanderungsmotivuntersuchung II 2011 Stephan Reiß-Schmidt Stadtdirektor

2 Übersicht Gesamtprojekt Wer will wo und wie wohnen? Fortführung der Wanderungsmotivuntersuchung aus 2000/2001 Befragung zuziehender und wegziehender Haushalte nach und aus München (in den Jahren 2007 und 2008) durch eine schriftliche und Online-Befragung von März bis Mai 2010 Rücklauf von 25% bei Zuzügen und 23% bei Wegzügen Stadtratsbekanntgabe März 2012 Ein Informationsblatt (Flyer) ist derzeit in Vorbereitung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 2

3 Bilanz der Landeshauptstadt München mit der übrigen Region München bei Zu- und Wegzügen Zuzüge Wegzüge Saldo Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 3

4 Altersstruktur der Wandernden 100% 2,4% 5,4% 17,9% 80% 36,3% 44,5% 60% 52,7% 39,0% 48,6% 65 und älter Jahre Jahre 0-17 Jahre 20% 19,2% 0% 8,6% 11,0% 14,3% Zuzug Wegzug Bevölkerung München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 4

5 Woher kommen die Neu-Münchner, Wohin ziehen die Wegzügler? (Durchschnitt ) Ausland Wegzug 32% übriges Deutschland 23% Übriges Südbayern 15% Region 14 30% Ausland Zuzug übriges Deutschland 29% Übriges Südbayern 13% Region 14 18% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 45% Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 5

6 Warum kommen die Neu-Münchner? Nähe zum Arbeitsplatz Nähe der Wohnung zum Zentrum Verwandte, Freunde wohnen in der Nähe Gutes Freizeitangebot Gutes kulturelles Angebot Gute Einkaufsmöglichkeiten Hohe Qualität der Grünflächen Hohe Sauberkeit Gute Erreichbarkeit mit ÖPNV Lebensart/ Lebensstil in München Gutes Image der Stadt 8,7% 5,3% 3,9% 9,0% 14,8% 35,3% 16,8% 28,1% 18,6% 15,0% 37,1% 24,5% 21,0% 27,6% 27,1% 30,8% 45,7% 47,4% 43,7% 51,7% 50,6% 59,2% 0% 10% 20% 30% 50% 60% Relevante Zuzugsgründe Wichtigste Zuzugsgründe Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 6

7 Wegzug Warum gehen die Münchner? Ungünstige Lebensbed. für Kinder Ehemalige(s) Wohnung/ Haus zu klein Parkplatznot Weg zum Arbeitsplatz Wechsel des Arbeitsplatzes Mehr Grün/weniger Lärm/bessere Luft Wunsch nach eigenem Garten Miethöhe/ Kosten der alten Wohnung Wunsch nach besserer Wohngegend Wunsch nach Wohneigentum Vergrößerung des Haushalts 12,0% 20,3% 18,2% 31,8% 5,5% 15,7% 9,8% 12,2% 8,6% 11,3% 31,2% 23,1% 36,2% 24,4% 32,0% 13,3% 27,7% 24,3% 30,7% 32,8% 46,4% 45,7% 0% 10% 20% 30% 50% 60% Relevante Gründe Wichtigste Gründe Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 7

8 Wie stabil sind die Gründe, München zu verlassen? Vergleich WMU II (2010) zu WMU I (2001) Mehr Grün/weniger Lärm/bessere Luft Vergrößerung des Haushalts 46,4% 51,8% 45,7% 43,2% Wunsch nach eigenem Garten Größe ehemalige(s) Wohnung/ Haus Miethöhe/ Kosten der alten Wohnung Wunsch nach Wohneigentum Wunsch nach besserer Wohngegend Ungünstige Lebensbed. für Kinder Parkplatznot Weg zum Arbeitsplatz/Ausbildungsort Wechsel des Arbeitsplatzes/Ausbildungsortes Zusammensetzung der Nachbarschaft Rückkehr in den Heimatort 36,2% 34,2% 34,0% 31,3% 32,0% 30,4% 30,7% 25,0% 27,7% 33,2% 20,3% 22,4% 15,7% 16,6% 13,6% 10,8% 13,1% 14,0% 10,7% 11,6% 10,5% 9,2% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Relevante Gründe WMU I Relevante Gründe WMU II Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 8

9 Welche Rolle spielt die Erreichbarkeit beim Umzug ins Umland? Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 9

10 Zuzug Veränderung des PKW-Besatzes Anzahl der Pkw in den Haushalten vor und nach dem Zuzug nach München (Durchschnittswert aller Haushalte, absolut) Anteil der Haushalte ohne Pkw vor und nach dem Zuzug nach München (Durchschnittswert aller Haushalte, in %) 1,4 1,2 1 0,8 1,01 0,85 35% 30% 25% 22% 31% 0,6 0,4 0,2 0 Früher Heute (in München) 20% 15% 10% 5% 0% Früher Heute (in München) Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 10

11 Wegzug Veränderung des PKW-Besatzes Anzahl der Pkw in den Haushalten vor und nach dem Wegzug aus München (Durchschnittswert aller Haushalte, absolut) Anteil der Haushalte ohne Pkw vor und nach dem Wegzug aus München (Durchschnittswert aller Haushalte, in %) 1,4 1,36 1,2 1,17 35% 1,0 30% 0,8 25% 20% 0,6 15% 12% 0,4 10% 7% 0,2 5% 0,0 Früher (in München) Heute 0% Früher (in München) Heute Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 11

12 Verkehrsmittelwahl beim Arbeitsweg vor und nach dem Zuzug nach München vor und nach dem Wegzug aus München 80% 80% 60% 20% 0% 15% 12% zu Fuß 26% 21% 53% 43% mit dem Fahrrad mit MIV 35% 52% 1% 1% mit ÖPNV mit sonst. Verkehrsmitteln 60% 20% 0% 10% 7% zu Fuß 21% 14% 51% 63% mit dem Fahrrad mit MIV 47% 34% 1% 1% mit OEPNV mit sonst. Verkehrsmitteln früher heute (in München) früher (in München) heute (alle Personen mit Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung, Angabe in %) Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 12

13 Zuzug Mieter oder Eigentümer Entwicklung des Wohnstatus nach München zugezogener vorheriger Mieterhaushalte (in %) Entwicklung des Wohnstatus nach München zugezogener vorheriger Eigentümerhaushalte (in %) 90% 80% 85% 90% 80% 70% 60% 50% 70% 60% 50% 60% 34% 30% 30% 20% 10% 0% 11% 1% 2% Mieter Untermieter Eigentümer Sonstiges 20% 10% 0% 2% 4% Mieter Untermieter Eigentümer Sonstiges Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 13

14 Wegzug Mieter oder Eigentümer Entwicklung des Wohnstatus aus München weggezogener vorheriger Mieterhaushalte (in %) Entwicklung des Wohnstatus aus München weggezogener vorheriger Eigentümerhaushalte (in %) 80% 70% 80% 70% 72% 60% 50% 56% 60% 50% 39% 30% 30% 20% 20% 21% 10% 0% 1% 5% Mieter Untermieter Eigentümer Sonstiges 10% 0% 7% 1% Mieter Untermieter Eigentümer Sonstiges Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 14

15 Gesuchte Wohnungstypologie bei zu- und weggezogenen Familien Mehrfamilienhaus mit 7 oder mehr Wohneinheiten 14% 44% Mehrfamilienhaus mit bis zu 6 Wohneinheiten 29% 58% Reihenhaus 18% 39% Doppelhaushälfte Freistehendes Ein-/ Zweifamilienhaus 22% 26% 50% 49% 0% 10% 20% 30% 50% 60% Familie (Zuzug) Familie (Wegzug) Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 15

16 Korrespondierende Röhren Miete und Fläche?! Zuzug nach München Wegzug von München (Bruttokalt-) Miete/qm Wohnungsgröße, Fläche + 39 % + 51 % - 27 % - 25 % Wohnungsgröße, Fläche (Bruttokalt-) Miete/qm Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 16 Seite 16

17 Fazit Aktuell hohe Zuwanderung aus dem Ausland, gleichzeitig anhaltende Abwanderung in das Umland. Zuwanderung nach München sehr stark bestimmt vom Arbeitsplatz- und Ausbildungsangebot im Raum München. Wegzüge aus München in den südbayerischen Raum sind bestimmt von den Motiven - mehr Fläche für weniger Geld, - Wunsch nach besseren Umweltbedingungen, - Wunsch nach Wohneigentum. Akzeptanz für kleinere Wohnanlagen bei Zuzug aber auch Wegzug sind durchaus gegeben. Hohe Bedeutung der verkehrlichen Erreichbarkeit, insbesondere des ÖPNV-Angebotes, wird von der Bevölkerung erkannt. Die Schlussfolgerungen für die Zuwanderung in die Stadt München gelten angesichts der weiteren Urbanisierung der Region zunehmend auch für das unmittelbare Umland. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 17

18 Umfassender Ergebnisbericht zur Wanderungsmotivuntersuchung im Internet zugängig: Grundlagen/ Wanderungsmotivuntersuchung.html Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 18

19 Vielen Dank für Ihr Interesse! Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung I Reiß-Schmidt WMUII - Seite 19

Wohnungsmarktbeobachtung Wanderungsmotivuntersuchung II

Wohnungsmarktbeobachtung Wanderungsmotivuntersuchung II Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung München, 15.05.2012 Wohnungsmarktbeobachtung Wanderungsmotivuntersuchung II Dipl.-Kfm. Alexander Lang Stadtplaner Perspektiven Stadtentwicklung Zentrales Thema

Mehr

Wanderungsmotivuntersuchung II

Wanderungsmotivuntersuchung II Tagung, Verband Deutsche Städtestatistiker Kassel, 21.06.2012 Wanderungsmotivuntersuchung II Dipl.-Kfm. Alexander Lang Stadtplaner Perspektiven Stadtentwicklung Zentrales Thema der Stadtentwicklung Wie

Mehr

LBS-Studie Wohnwünsche

LBS-Studie Wohnwünsche LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich

Mehr

Perspektive München Analyse. Hin und weg von München Wanderungsmotivuntersuchung

Perspektive München Analyse. Hin und weg von München Wanderungsmotivuntersuchung Perspektive München Analyse Hin und weg von München Wanderungsmotivuntersuchung Perspektive München Liebe Leserinnen und Leser, die Region München wächst unaufhaltsam und ihre wirtschaftliche Entwicklung

Mehr

Frankfurter Wanderungsbefragung. Frankfurt bleibt dynamisch Ergebnisse der Frankfurter Wanderungsbefragung Oliver Brücher und Patrick Gebhardt

Frankfurter Wanderungsbefragung. Frankfurt bleibt dynamisch Ergebnisse der Frankfurter Wanderungsbefragung Oliver Brücher und Patrick Gebhardt Frankfurt bleibt dynamisch Ergebnisse der Oliver Brücher und Patrick Gebhardt Die Bevölkerung der Stadt wächst seit Jahren kontinuierlich, und nach der aktuellen Bevölkerungsprognose wird im Jahr 2 die

Mehr

Demographische Entwicklung in der Stadt Osnabrück. Stadt Osnabrück Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung Rainer Kasch

Demographische Entwicklung in der Stadt Osnabrück. Stadt Osnabrück Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung Rainer Kasch Demographische Entwicklung in der Stadt Osnabrück Stadt Osnabrück Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung Rainer Kasch Demographische Entwicklung Bevölkerungsentwicklung der Stadt Osnabrück

Mehr

Die aktuelle Zuwanderung: Wer kommt? Wer bleibt wie lange? 23. Oktober 2013

Die aktuelle Zuwanderung: Wer kommt? Wer bleibt wie lange? 23. Oktober 2013 : Wer kommt? Wer bleibt wie lange? Judith Riegelnig, Judith Riegelnig, 23. Oktober 2013 Inhalte 1. Zahlen & Fakten 2. Ausgewählte Länder 3. Räumliche Aspekte 23. Oktober 2013, Seite 2 Bildquelle: Amt für

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

Stuttgart untersuchte Zuzugsmotive

Stuttgart untersuchte Zuzugsmotive Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/1998 Utz Lindemann Stuttgart untersuchte Zuzugsmotive Erste Ergebnisse der Zuzugsmotivbefragung 1998 Erhalt der Attraktivität der Stadt

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 2. September 21 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Die Entwicklung der Zuzüge und Wegzüge und die Stadt-Umland-Wanderung 1. Zuzüge nach und

Mehr

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004

Mehr

Wohnraumversorgungskonzept Langenhagen

Wohnraumversorgungskonzept Langenhagen Wohnraumversorgungskonzept Langenhagen GEWOS GmbH Rahmenbedingungen Kaufkraft der Haushalte im Vergleich Deutschland: 100 Langenhagen: 93,18 3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Langenhagen 3.000 2.500

Mehr

Anhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung

Anhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung Anhang 2 Ergebnisse Anzahl der Personen im Haushalt 45% 40% 40% 35% 30% 25% 25% 20% 15% 16% 14% % 5% 4% 0% 1 Personen- Haushalt 2 Personen- Haushalt 3 Personen- Haushalt 4 Personen- Haushalt 5 oder mehr

Mehr

Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden

Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 31. März 24 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Entwicklung der Zuzüge und Wegzüge und die Stadt-Umland-Wanderung

Mehr

Wohnungsmarktanalysen Zuzüge nach Iserlohn

Wohnungsmarktanalysen Zuzüge nach Iserlohn Zuzüge nach Iserlohn 2. Zuzüge...1 2.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 2.2 Beurteilung des Umzugs...4 2.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...9 2.4 Haushaltsstrukturen der Wandernden...13 2.5

Mehr

Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung

Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der Ergebnisse der 1.900 Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund 1.900 Personen, deren Wohnort

Mehr

Ergebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009

Ergebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009 Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt, Verbraucherschutz und

Mehr

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department

Mehr

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets Umzüge innerhalb des Stadtgebiets 1. Umzüge innerhalb des Stadtgebiets...1 1.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 1.2 Beurteilung des Umzugs...5 1.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...11 1.4 Haushaltsstrukturen

Mehr

Älter werden in Blasbach

Älter werden in Blasbach Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel

Mehr

Wanderungen und Arbeitsplätze ein die Wohnstandorte beeinflussender Zusammenhang?

Wanderungen und Arbeitsplätze ein die Wohnstandorte beeinflussender Zusammenhang? Wanderungen und Arbeitsplätze ein die Wohnstandorte beeinflussender Zusammenhang? Achim Däbert, Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung, Düsseldorf, 25. November 2011 Agenda Analyseergebnisse aktueller

Mehr

Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland

Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Institut für ökologische

Mehr

Planungsausschuss-Sitzung am Charts zum Vortrag Geschäftsführer Christian Breu: Zur demografischen Entwicklung in der Region München

Planungsausschuss-Sitzung am Charts zum Vortrag Geschäftsführer Christian Breu: Zur demografischen Entwicklung in der Region München Planungsausschuss-Sitzung am 29.07.2014 Charts zum Vortrag Geschäftsführer Christian Breu: Zur demografischen Entwicklung in der Region München Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbands München Arnulfstraße

Mehr

XIII. Anhang: Fragebogenauswertung i. Auswertung Muldestausee

XIII. Anhang: Fragebogenauswertung i. Auswertung Muldestausee XIII. Anhang: Fragebogenauswertung i. Auswertung Muldestausee Die Ergebnisse der Haushaltsbefragung für die Gemeinde Muldestausee befindet sich auf den folgenden Seiten. Anzahl der Personen pro Ortsteil

Mehr

LBS West. Wohnwünsche Bericht vom

LBS West. Wohnwünsche Bericht vom LBS West Wohnwünsche 2017 Bericht vom 07.07.2017 Inhalt 1 Hintergrund und Ziel der Befragung... 1 2 Methodisches Vorgehen... 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse... 6 3.1 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Befragungsdaten 2. 2 Umzugsgründe 3. 3 Wohnortpräferenz 4. 4 Weg- bzw. Zuzugsgründe 5. 5 Wohn- und Lebensqualität 8

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Befragungsdaten 2. 2 Umzugsgründe 3. 3 Wohnortpräferenz 4. 4 Weg- bzw. Zuzugsgründe 5. 5 Wohn- und Lebensqualität 8 Wanderungsmotive Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Befragungsdaten 2 2 Umzugsgründe 3 3 Wohnortpräferenz 4 4 Weg- bzw. Zuzugsgründe 5 5 Wohn- und Lebensqualität 8 6 Wohnungsvermittlung 12 7 Eigentum oder Miete

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%

Mehr

Wohnen und Wandern Überblick über vorhandene Forschungen und einen Forschungsverbund in NRW

Wohnen und Wandern Überblick über vorhandene Forschungen und einen Forschungsverbund in NRW Wohnen und Wandern Überblick über vorhandene Forschungen und einen Forschungsverbund in NRW von Rainer Danielzyk (ILS NRW Dortmund) Claus-Christian Wiegandt (Universität Bonn) Forschungsverbund Demografischer

Mehr

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 28. September 27 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Die Entwicklung der Zuzüge und Wegzüge in Freiburg Die Zuzüge und Wegzüge spielen

Mehr

Jena 2. August Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017

Jena 2. August Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017 Stadt Jena Postfach 10 03 38 07703 Jena Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017 Jena 2. August 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren führt die Stadt Jena ein Monitoring zum Stadtumbau durch.

Mehr

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung

Mehr

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit

Mehr

Die Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020

Die Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020 Die Bevölkerungsstruktur in heute und im Jahr 2020 Fachtag 2020 konkret: Demographischer Wandel und Bürgerschaftliches Engagement 24. April 2008 Sibel Aydemir-Kengeroglu der LH 1 Die Bevölkerungsstruktur

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

Bewohnerbefragung im Rahmen des Quartierskonzepts Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft

Bewohnerbefragung im Rahmen des Quartierskonzepts Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft An die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortskerns Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft Bitte unterstützen Sie die Erstellung

Mehr

Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau

Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in

Mehr

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der Landeshauptstadt München

Kommunales Wohnungsbauprogramm. der Landeshauptstadt München der Landeshauptstadt München Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Fachtagung am 22./23.06.2010 in Herzogsägmühle Ursachen für die Entwicklung von KomPro angespannte Wohnungsmarktsituation

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch

Mehr

PERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Wanderungsmotivuntersuchung II

PERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Wanderungsmotivuntersuchung II PERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen Wanderungsmotivuntersuchung II 2011 Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Bevölkerung, Wohnungsmarkt

Mehr

Erkenntnisse für die Verkehrsplanung

Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit

Mehr

Wanderungsanalyse Ausgabe 2018

Wanderungsanalyse Ausgabe 2018 Wanderungsanalyse Ausgabe 2018 Medienkonferenz vom 21. Juni 2018 / Kantons- und Stadtentwicklung, Präsidialdepartement Inhalt Begrüssung/Einführung Dr. Madeleine Imhof, Leiterin, Präsidialdepartement Ergebnisse

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile Ahaus und teile Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung Tabellen Ahaus und teile 2. November 2015 Tabellen BÜRGERFocus Senioren Ahaus 2015-3. November 2015 Seite

Mehr

Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept

Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept Stadt Euskirchen Kommunales Handlungskonzept Wohnen Ausschuss für Umwelt und Planung 27. September 2018 Dipl.-Kfm. Claudia Bargmann Dipl.-Ing. Dominik Geyer Zentrale Fragestellungen Wo stehen wir? Wohin

Mehr

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse 1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die

Mehr

Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen

Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara

Mehr

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen

Mehr

Falls Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an mich zu wenden:

Falls Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an mich zu wenden: Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt mieter Befragung zur Wohnsituation und Zufriedenheit der Mieterinnen und Mieter in den Überbauungen VoltaWest, VoltaMitte und VoltaZentrum

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick

Mehr

Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere

Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Kartengrundlage: Stadt Arnsberg Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Können die Kleinen von den Großen lernen? Kristina Bröhan M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax

Mehr

Entwicklungsgebiet Nordost Wohnen zwischen Stadt und Land. LaSie-Strategie III: ERWEITERN

Entwicklungsgebiet Nordost Wohnen zwischen Stadt und Land. LaSie-Strategie III: ERWEITERN Entwicklungsgebiet Nordost Wohnen zwischen Stadt und Land LaSie-Strategie III: ERWEITERN München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Bezeichnung Hauptabteilung Vorname Name des Autors TT.MM.JJJJ -

Mehr

Mobilität in der Stadt POTSDAM SrV* 2008 (* = System repräsentativer Verkehrserhebungen) Ergebnisse und Tendenzen

Mobilität in der Stadt POTSDAM SrV* 2008 (* = System repräsentativer Verkehrserhebungen) Ergebnisse und Tendenzen Mobilität in der Stadt POTSDAM SrV* 2008 (* = System repräsentativer Verkehrserhebungen) Detlef Pfefferkorn Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung Verkehrsbefragung in

Mehr

STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020

STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020 STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020 STAND: NOVEMBER 2011 AUFTRAGGEBER : AUFTRAGNEHMER : BEARBEITER: STADT TAMBACH-DIETHARZ BURGSTALLSTRASSE 31A 99897

Mehr

Standortumfrage Wachenheim 2013

Standortumfrage Wachenheim 2013 Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsbewegungen 2010 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt

Mehr

Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße

Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße Pressemitteilung Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße GEWOFAG plant den Bau von rund 85 Wohnungen an der Franz-Albert-Straße in Allach- Untermenzing / Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen

Mehr

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung in Eisleben und Hettstedt

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung in Eisleben und Hettstedt Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung in Eisleben und Hettstedt Thomas Ketzmerick Zentrum für Sozialforschung Halle Abschlussveranstaltung Potenziale strukturschwacher Räume heben und gewinnen 26.09.2018

Mehr

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der

Mehr

Mobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015

Mobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.

Mehr

Wanderungsmotivuntersuchung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Oberbergischen Kreis Demographieforum Oberberg

Wanderungsmotivuntersuchung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Oberbergischen Kreis Demographieforum Oberberg Wanderungsmotivuntersuchung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen im ischen Kreis ischer Kreis Amt für Kreis- und Regionalentwicklung Moltkestraße 56 Gummersbach August 9 Wanderungsmotivuntersuchung

Mehr

Modal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am

Modal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche

Mehr

Die Trends der Münchner Zu- und Wegzüge

Die Trends der Münchner Zu- und Wegzüge Demografie Münchner Statistik, 1. Quartalsheft, Jahrgang 2017 Die Trends der Münchner Zu- und Wegzüge Eine Analyse der Bevölkerungswanderungen bis 2016 Texte, Grafiken und Tabellen: Manuel Herzog München

Mehr

WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN

WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung September 2015 Auftraggeber:

Mehr

Ergebnisse der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 2002

Ergebnisse der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 2002 Ergebnisse der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 2002 - Tabellenanhang - Bei manchen Ergebnissen ist es möglich, dass die Summe der Prozentangaben von 100 leicht abweicht. Dies sind Rundungsfehler.

Mehr

Die Bevölkerungsstruktur in ausgewählten. Münchner Neubaugebieten

Die Bevölkerungsstruktur in ausgewählten. Münchner Neubaugebieten Hauptbeitrag Münchner Statistik, 3. Quartalsheft, Jahrgang 2013 Autor: Peter Geißer Grafiken: Peter Geißer Die Bevölkerungsstruktur in ausgewählten Münchner Neubaugebieten Wie sieht es in ausgewählten

Mehr

Starke Zuwanderung im Jahr 2011 lässt München wachsen Statistische Analyse der Struktur der Zu- und Weggezogenen in 2011

Starke Zuwanderung im Jahr 2011 lässt München wachsen Statistische Analyse der Struktur der Zu- und Weggezogenen in 2011 Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Starke Zuwanderung im Jahr 2011 lässt München wachsen Statistische Analyse der Struktur der Zu- und Weggezogenen in 2011 Rasches

Mehr

Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft

Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Stab Wohnen im Wirtschaftsreferat Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Vortrag i.r. der Veranstaltung 10 Jahre EnergieSparProjekt Workshop I. Geförderter Wohnungsbau

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

Demografie der Münchner Bevölkerung 2018 Auswertungen des Bevölkerungsbestands zum Jahresende 2018 sowie der Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2018

Demografie der Münchner Bevölkerung 2018 Auswertungen des Bevölkerungsbestands zum Jahresende 2018 sowie der Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2018 der Münchner Bevölkerung Auswertungen des Bevölkerungsbestands zum esende sowie der Bevölkerungsbewegungen des es Text, Tabellen und Grafiken: Sibel Aydemir-Kengeroglu Münchner Hauptwohnsitzbevölkerung

Mehr

Analysen differenzierter demographischer Prozesse. Kiel

Analysen differenzierter demographischer Prozesse. Kiel Analysen differenzierter demographischer Prozesse im städtischen Kontext t eine Quartiersfallstudie t aus Kiel Jahrestreffen des AK Quartiersforschung 2009 in Wien Quartiere im demographischen Umbruch

Mehr

Pressemitteilung. Wohnen für Alle an der Unnützwiese

Pressemitteilung. Wohnen für Alle an der Unnützwiese Pressemitteilung Wohnen für Alle an der Unnützwiese GEWOFAG plant den Bau von rund 50 Wohnungen an der Unnützwiese in München- Trudering/ Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen und Anwohner am 24.01.2017

Mehr

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham

Mehr

Räumliche Muster der innerdeutschen Wanderungen von und nach Stuttgart: Wanderungsgewinne vor allem aus Baden-Württemberg

Räumliche Muster der innerdeutschen Wanderungen von und nach Stuttgart: Wanderungsgewinne vor allem aus Baden-Württemberg Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 2/2014 Räumliche Muster der innerdeutschen Wanderungen von und nach Stuttgart: vor allem aus Ansgar Schmitz-Veltin 64 Von wenigen Ausnahmen

Mehr

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt

Mehr

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer

Mehr

Leben und Wohnen in Hermannstein

Leben und Wohnen in Hermannstein Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel

Mehr

Der Trend geht zum Wohnen im Zentrum! Was erwarten (künftige) Bewohner von den Innenstädten?

Der Trend geht zum Wohnen im Zentrum! Was erwarten (künftige) Bewohner von den Innenstädten? Der Trend geht zum Wohnen im Zentrum! Was erwarten (künftige) Bewohner von den Innenstädten? Ergebnisse einer Befragung in 13 ausgewählten Städten und Gemeinden Ludwigsburg, 30.11.2006 Monika Kollmar,

Mehr

Demographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion

Demographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Demographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Vorstellung von Projektergebnissen in Haan am 23. Januar 2007 Andrea Dittrich-Wesbuer und Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

Mehr

Motive der Zu- und Fortzüge Reichshof

Motive der Zu- und Fortzüge Reichshof Zahlen, Daten Fakten 01 2011 Motive der Zu- und Fortzüge Reichshof Eine Fragebogenaktion der Gesamtschule Reichshof im Rahmen des OBERBERGISCHER KREIS DER LANDRAT Einleitung Die Zu- und Fortzüge in eine

Mehr

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich

Mehr

Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage

Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Dr. Susanne Knabe, Dr. Barbara Warner

Dr. Susanne Knabe, Dr. Barbara Warner Dr. Susanne Knabe, Dr. Barbara Warner Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Geowissenschaften und Geographie Arbeitsgruppe Sozialgeographie 1. Das Forschungsprojekt SubWoSA 2. Die derzeitigen

Mehr

Die Bürgerbefragung 2010 in der Stadt Rosenfeld

Die Bürgerbefragung 2010 in der Stadt Rosenfeld Die Bürgerbefragung 2010 in der Stadt Rosenfeld Basisinformationen Welcher Altersgruppe gehören Sie an? 20 19,0% 18,0% 15 16,4% 10 11,2% 11,9% 11,9% Haushalte 3.500 Druck 5.360 5 4,7% 7,0% Teilnehmer 492

Mehr

Zu- und Wegzugsbefragung 2013

Zu- und Wegzugsbefragung 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 2 Ziel der Befragung und Methodik 2.1 Ziel 2.2 Darstellung der Resultate und Kommunikationskonzept 2.3 Fragebogenaufbau 2.4 Faktorzusammensetzung des Gemeindeprofils

Mehr

Praxisbericht aus München

Praxisbericht aus München Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes

Mehr

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose

Mehr

Zu- und Wegzugsbefragung 2013

Zu- und Wegzugsbefragung 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 2 Ziel der Befragung und Methodik 2.1 Ziel 2.2 Darstellung der Resultate und Kommunikationskonzept 2.3 Fragebogenaufbau 2.4 Faktorzusammensetzung des Gemeindeprofils

Mehr

Arbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr

Arbeitsforum Verkehrsplanung und Mobilität Zielgruppenanalyse zum Radverkehr Arbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr Elisabeth Zorn, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Abteilung Verkehrsplanung 2. Münchner Frauenkonferenz,

Mehr

Interpretation der gemeindespezifischen Auswertungen im strategischen Kontext: Gemeinde Malters

Interpretation der gemeindespezifischen Auswertungen im strategischen Kontext: Gemeinde Malters Umzüger-Befragungen 2010-2011 Interpretation der gemeindespezifischen Auswertungen im strategischen Kontext: Gemeinde Malters Jürg Inderbitzin Katia Delbiaggio Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für

Mehr

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft

Mehr

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern

Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt

Mehr

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013 Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung

Mehr