Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham
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1 Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1
2 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2
3 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 3
4 Was soll in Freiham entstehen? ca Einwohnerinnen und Einwohner ca Arbeitsplätze Seite 4
5 Übersicht über das Planungsverfahren Freiham Nord 2007 Strukturkonzept Wohnstandort Freiham 2011 Wettbewerb 1.RA (mit 2 Bereichen) Beschluss Rahmenbedingungen Wettbewerb 1. RA Bekanntgabe Wettbewerbsergebnis 2012 Start Bauleitplanung mit einem Rahmenplan 1. RA Ab 2014 schrittweise Fertigstellung erster Bebauungspläne für 1.RA Beschluss Rahmenplanung in 2013 Beschlussfassungen Bebauungsplanverfahren Seite 5
6 1. Realisierungsabschnitt Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb über insgesamt 69 ha. Inhalt: Grünflächen/ Vernetzung mit Neuaubing Wohnungen für ca EW Integriertes Stadtteilzentrum mit m² Verkaufsfläche Schul- und Sportcampus (mit 4 Schulen und 6 ha Sportpark) Quartierszentrum mit Nahversorgung, Altenund Servicezentrum sowie Pflegeeinrichtung Zentrale Erschließungsachse von der Bodenseestraße bis zum Germeringer Weg Seite 6
7 Verkehrliche Zielsetzungen für Freiham Nord, u.a. Stadt der kurzen und attraktiven Wege, Stadtteil mit kürzeren Wegen Entwicklung eines attraktiven ÖPNVAngebotes Erreichbarkeit aller Einrichtungen zu Fuß und mit dem Rad Optimale Einbindung und Anbindung nach Neuaubing, Aubing, Freiham Süd Sicherheit und Attraktivität von Straßen, Wegen und Plätzen, Haltestellen Entwicklung von zukunftsweisenden Nahmoblitätsangeboten (z.b. ebike, ecar) Schnelle Anbindung ans Hauptverkehrsstraßennetz (A 99 / A 96) Seite 7
8 F R U W T EN Seite 8
9 Sämtliche Wege innerhalb Freihams sollen möglichst zu Fuß oder mit dem Rad einfach, verkehrssicher und sozialsicher zurückgelegt werden Attraktives ÖV-Angebot Flächensparsame Erschließung, hohe Aufenthaltsqualität, Vorschläge zum Ruhenden Verkehr Angebote für E-Räder, E-Roller oder E-Pkw in die Planung integrieren Straßenraumquerschnitte und Plätze unter besonderer Berücksichtigung der Nahmobilität Verknüpfung zu Aubing und Neuaubing ÖP NV -A ch se Erarbeitung eines Verkehrsgutachtens unter besonderer Berücksichtigung der Nahmobilität Seite 9
10 Engmaschiges Fußgängernetz attraktive Fußwegeverbindungen zwischen und innerhalb der Wohnquartiere sowie zu allen relevanten Zieladressen (z.b. Stadtteilzentrum, Quartierszentrum, Schulen, Sportpark usw.) direkte, verkehrssichere und barrierefreie Zugänglichkeit aller ÖPNV-Haltestellen verkehrssichere Überquerbarkeit der Straßen und Erreichbarkeit der Haltestellen hohe Aufenthaltsqualität Seite 10
11 Radverkehr Hauptrouten mit überwiegender Verbindungsfunktion Hauptrouten in Ost-West-Richtung als schnelle Radverkehrsverbindung Richtung Pasing/München-Innenstadt und Germering Ergänzungsrouten mit überwiegender Erschließungsfunktion Seite 11
12 ÖPNV-Netz S-Bahn (Aubing, Freiham) Trambahn (Busvorläuferbetrieb) Busverkehr Seite 12
13 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Hierarchisiertes Verkehrsnetz Überörtliche Anbindung durch A99 und A96 sowie Bodenseestraße und Hans-SteinkohlStraße Netz aus Haupt-, Sammel- und Wohnstraßen verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Derzeit werden Variantenbetrachtungen der Verbindungen (Kfz) von und nach Aubing und Neuaubing geprüft. Seite 13
14 Ruhender Verkehr Fahrradstellplätze Grundsätzlich auf privaten Flächen Öffentliche Stellplätze im Bereich von ÖPNVHaltestellen, Stadtteilzentrum, Quartierszentrum PKW-Stellplätze Stellplätze unter Baufelder Besucherstellplätze im Straßenraum E-Mobility, Car-/Bikesharing Plätze für Car- and Bikesharing Solartankstelle P+R/B+R-Anlage Seite 14
15 Straßen, Wege und Plätze Plätze als wichtige Orientierungspunkte und Aufenthaltsräume Fußgängerzone Neues Freiham Plätze am Freihamer Anger Seite 15
16 Nahmobilitätskonzept (Netze) Seite 16
17 Zwischenfazit zur Nahmobilität als Planungsprinzip Nahmobilität als zentrales Element der Planung erfordert eine enge Verzahnung von Stadtplanung und Verkehrsplanung. Konkret ist die aktive Mitarbeit von Verkehrsplanern/-innen beim städtebaulichen Entwurf erforderlich. Voraussetzung: gegenseitige Akzeptanz Welches Gewicht hat die Nahmobilität im Planungsprozess / in der Abwägung? Intensive Kommunikation notwendig. Ziel: Schaffung einer städtebaulich-verkehrlichen Infrastruktur Wir sind auf einem guten Weg. Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Verkehrsplanung Georg Dunkel Seite 18 Seite 18
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