Körner Kaserne. 14., Spallartgasse 21 Städtebauliche Entwicklung, Verfahrensablauf MA 21 STEK(A) Stand
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- Elke Braun
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1 Körner Kaserne 14., Spallartgasse 21 Städtebauliche Entwicklung, Verfahrensablauf MA 21 Stand STEK(A)
2 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE Standort 03 Standortqualitäten 04 Höhen und Dichten der Umgebung 05 Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 06 STÄDTEBAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN Baumassen, Nutzungen 07 Grünraum, Mobilität 08 SMARTE STADTENTWICKLUNG 09 WEITERE VORGEHENSWEISE 10 KENNTNISNAHME 11 MA 21 MA 21 STEK(A) Körner Kaserne 02/11
3 Ausgangslage Standort Grundstücksfläche: m² Vega-Payer Weyprecht Kaserne Eigentümer: Consulting Company Aktuelle Nutzung: brachliegend, derzeit nicht öffentlich zugänglich KLG Spallart Karree Breitensee Friedhof Penzing MA 21 STEK(A) Datum Körner Kaserne 03/11
4 Ausgangslage Standortqualitäten Öffentlicher Verkehr U-Bahn Schnellbahn Gut erschlossenes, bestehendes Bebauungspotential Straßenbahn Bus Radwege Radweg Markierte Anlage Radtoure Soziale Infrastruktur Kindergarten Schule Lebensmittelmarkt Erreichbarkeit 51A 3 min 6 min Ordelt- Park 3 min 6 min 4 min 49 Vorhandenes Mobilitätsangebot, gute ÖV-Anbindung Verfügbare soziale Infrastruktur und Nahversorgung Nutzung existierender Infrastruktur Fußgänger Lotte- Lenya- Platz 2 min 5 min 1 min Ludwig- Zatzka- Platz Matzner- Park Körner Kaserne 04/11
5 Ausgangslage Höhen und Dichte der Umgebung BHR Kaserne ~ 40% ~ 2,2 Bauklasse III 53% 1,8 64% 1,3 ~ 62% ~ 2,5 61% 1,57 62% 2,03 Städtebauliche Kennwerte Bebauungsgrad (%) Dichte (GFZ) netto ~ 78% ~ 3,2 83% 3,35 Karree Breitensee ~ 65% ~ 3 Bauklasse IV 77% 2,99 56% 2,71 55% 1,72 MA 21 STEK(A) Datum Körner Kaserne 05/11
6 Ausgangslage Flächenwidmungs- und Bebauungsplan PD 7991 Gemeinderatsbeschluss 27. Juni 2012 Bauland, gemischtes Baugebiet Bauklasse III Geschlossene Bauweise BB1: Möglichkeit zur Unterbrechung der geschlossenen Bauweise 40% Beschränkung der bebaubaren Fläche Zweckbestimmung Landesverteidigung Körner Kaserne 06/11
7 Städtebauliche Rahmenbedingungen Baumassen, Nutzungen Bauliche Anordnung Orientierung der bebaubaren Bereiche an den naturräumlichen Gegebenheiten Schaffung von offenen, kleinteiligen Bebauungsstrukturen Abfolge unterschiedlicher Abstandstiefen an der Straßenkante Höhenentwicklung Vorrangig Bauklasse IV und V Punktuelle Akzentuierung bis zu max. 35 m (im Verhältnis zum Bebauungsgrad), wenn zu einer besseren Ausgestaltung der Bebauung und der Freiräume beigetragen wird Baumassen oberirdisch bebaubare BGF von m² (entspricht einer GFZ netto von 2,57) Nutzungen Wohnen mit breit gefächertem Angebot (2/3 gefördert und WGG-gebunden / 1/3 freifinanziert); sozialer Wohnbau, Integration von temporärem Wohnen und Baugruppen Gewerbliche Nutzungen: Lebensmittel, Gastronomie, Dienstleistungen Soziale Infrastruktur: Kindergarten EG-Nutzungen Gewerbliche Nutzung vorrangig an straßenzugewandten Rändern Orientierung von Wohnungen nach innen (zu halböffentlichen Freiflächen) Körner Kaserne 07/11
8 Städtebauliche Rahmenbedingungen Grünraum, Mobilität Grünflächen Grünraumplanung basierend auf erhaltenswertem Baumbestand Zugang zu Grünflächen durch Öffnung des Areals Schaffung einer ca m² großen, öffentlich zugänglichen Grünfläche Insgesamt 4 m²/ EW öffentlich zugängliche Grün- und Freiräume in räumlich vernetzter Form (wohngebietsbezogenes Grün) ausreichend private Grünflächen (bauplatzbezogenes Grün) Durchwegung Neue Vernetzungen im Stadtteil durch Öffnung des Areals Schaffung der wichtigen Wegrelation von SW (Ameisgasse, Hütteldorfer Straße) nach NO (Ordeltpark, Zentrum Breitensee, U-Bahn Station bzw. Straßenbahn 49) Vorsorge für potenzielle Wegeverbindung nach Süden (Hütteldorfer Straße, S-Bahn, Straßenbahn 49) Mobilität Förderung von nachhaltigen Mobilitätsformen (Zufußgehen, Radfahren und öffentlicher Verkehr) Verkehrsberuhigung bei Schule Spallartgasse Haupterschließung für den motorisierten Individualverkehr über Spallartgasse (Eckbereich Leyserstraße) Stellplätze in Form von Tiefgaragen, Situierung unter Berücksichtigung des erhaltenswerten Baumbestandes Zufahrt an allen drei Straßenzügen möglich, jedoch so wenige Ein- und Ausfahrten wie möglich Körner Kaserne 08/11
9 Smarte Stadtentwicklung Aspekte der Smart City Rahmenstrategie Ressourcenschonung Grobes Energiekonzept im Zuge des städtebaulichen Wettbewerbs (Abwärmenutzung aus lokalen Quellen, Potenzial der Nutzung von erneuerbaren Energieträgern vor Ort, Postfossile Wärme- und Kälteerzeugung) Mobilitätskonzept mit Fokus auf ressourcenschonende Mobilität Umweltfreundliche Baustellenabwicklung Innovation / Bildung Beitrag zur flächendeckenden und qualitätsvollen Kinderbetreuung und Ausbildung Lebensqualität Qualitätsvolles und leistbares Wohnen (2/3 gefördert und WGG-gebunden / 1/3 freifinanziert) Zusätzlicher Erholungsraum, Schaffung und Öffnung von Grünflächen für BewohnerInnen und AnrainerInnen Attraktivierung des Stadtteiles durch eine dem Standort entsprechende Nutzung mit Nahversorgung, kurzen Wegen und lebendigen öffentlichen Räumen Körner Kaserne 09/11
10 Weitere Vorgehensweise Vorgesehener Verfahrensablauf Körner Kaserne 10/11
11 Kenntnisnahme Die vorliegenden Entwicklungsziele sollen als Grundlage für den städtebaulichen Wettbewerb und die Neufestsetzung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes herangezogen werden. Körner Kaserne 11/11
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