09., Althangrund. Entwicklungsziele für den Franz-Josefs-Bahnhof. MA 21 Stand

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1 09., Althangrund Entwicklungsziele für den Franz-Josefs-Bahnhof MA 21 Stand STEK(A)

2 Inhaltsverzeichnis LAGE IM STADTGEBIET 03 EIGENTUMSVERHÄLTNISSE 04 TRANSFORMATION DES GEBIETS 05 BISHERIGER PLANUNGSPROZESS 06 BÜRGERINNENBETEILIGUNG 07 GROBES LEITBILD 08 AKTUELLE AUSGANGSLAGE 09 ZIELSETZUNGEN 10 SMARTE STADTENTWICKLUNG 12 UMSETZUNGSSTRATEGIEN 13 KENNTNISNAHME 14 MA 21 MA 21 STEK(A) Entwicklung Althangrund 02/14

3 Lage im Stadtgebiet Größe des Planungsgebiets: 24 ha zentrale Lage nahe dem Donaukanal m Schrägansicht des Areals m Entwicklung Althangrund 03/14 Lage in der Stadt mit ÖV-Linien

4 Eigentumsverhältnisse komplexe Eigentumsverhältnisse mit Superädifikaten, Grundbenützungsübereinkommen und Servituten Entscheidung ob Umnutzung/ Abbruch/Neubau erfolgt, obliegt den EigentümerInnen und ist durch die Stadt kaum beeinflussbar Grund- und Gebäudeeigentum S Lage der Bahnhofsteile S S 0 Eigentumsverhältnisse 200 Grund- und Gebäudeeigentum unterschiedlich 400 m S Servitut der ÖBB MA 21 STEK(A) EK Datum Entwicklung Althangrund 04/14

5 Transformation des Gebiets erfolgter Transformationsprozess * Auszug der WU sowie der Fakultät für Mathematik im Herbst 2013 dadurch Leerstand des ehemaligen UZA 4; bereits an Entwickler (Wohnbau) verkauft Nachnutzung für WU temporär durch BOKU absehbarer Transformationsprozess Umbau des ehemaligen UZA 3 zu Arbeits- und Sozialgericht Absiedelung Bank Austria Eisenbahninfrastruktur Frachtenbahnhof grundsätzlich disponibel Personenverkehrsbahnhof soll zumindest mittelfristig bestehen bleiben * bis Herbst 2013 Bauzustand mehrere Bauteile entsprechen nicht mehr den heutigen Normen Objektnutzung m Nutzungsänderung absehbar Entwicklung Althangrund 05/14

6 Bisheriger Planungsprozess 2010 Start des Projekts Entwicklung Althangrund seither diverse Grundlagenstudien u.a. zu Städtebau sozialer Infrastruktur Verkehr Rücknahme der Eisenbahninfrastruktur Statik Ideen- und Zielfindungsprozess mit der Öffentlichkeit 2011 Verhängung einer Bausperre Fortführung der Grundlagenstudien Entscheidung der ÖBB, dass der Personenverkehrsbahnhof zumindest mittelfristig weiter bestehen bleiben soll und der Frachtenbahnhof grundsätzlich disponibel wäre 2012 kooperative ExpertInnenworkshops zur Definition von städtebaulichen Rahmenbedingungen Verkehrsuntersuchung 2013/2014 Erstellung eines Groben Leitbilds Dokumentation des Planungsprozesses und des Groben Leitbilds in einem Werkstattbericht Information der interessierten BürgerInnen Verlängerung der Bausperre bis 17. November 2017 laufend seit Projektbeginn regelmäßige Stakeholder-Foren Studienarbeiten dreier Universitäten Entwicklung Althangrund 06/14

7 BürgerInnenbeteiligung Ablauf des bisherigen Partizipationsprozesses MA 21 STEK(A ) Da 17.tu0 m Entwicklung Althangrund 07/14

8 MA 21 STEK(A) STEK Datum Kurztitel 00/00 Hinweis: Dieser Plan wird in der Präsentation als eigenes PDF abgerufen! Grobes Leitbild (für Bereiche West und Ost )

9 Aktuelle Ausgangslage Grobes Leitbild wurde basierend auf ExpertInnenworkshops gemeinsam mit den Stakeholdern entwickelt enthält allgemeine Zielsetzungen für das Gesamtareal und konkretere Zielsetzungen für den Neubaufall in den Teilbereichen West und Ost aufgrund der damals absehbaren Übersiedelung der WU, den über weiten Teilen gleichen Eigentumsverhältnissen (BIG bzw. ÖBB) und der grundsätzlichen Verfügbarkeit des Frachtenbahnhofs Aktuelle Rahmenbedingungen aufgrund rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erscheint ein großflächiger Abbruch und Neubau derzeit nicht wahrscheinlich (Entscheidung obliegt den EigentümerInnen) zunehmender (temporärer) Raumbedarf von Universitäten Nachfrage der das Umfeld belebenden Kreativwirtschaft nach zentrumsnahen Potenzialflächen Um-/Nachnutzung von Gebäuden als Beitrag zur Ressourcenschonung im Sinne der Smart City >> Schwerpunktsetzung auf Nach- und Zwischennutzung >> schrittweise Transformation des Areals Rahmensetzung für Neubaufall durch Grobes Leitbild und weitere (mögliche) Nutzungsänderungen Entwicklung Althangrund 09/14

10 Zielsetzungen Bebauung und Nutzung Mischnutzung für das Gesamtareal mit differenzierter Schwerpunktsetzung (generell Ermöglichung von Handel und Dienstleistungen) Sicherung von Universitäts- und Büronutzungen und Schaffung von zusätzlichen Bildungseinrichtungen Wohnnutzung v.a. im südlichen und mittleren Bereich mit einem Anteil an leistbarem Wohnen Ermöglichung von Um- und Zwischennutzungen (wie Universität, Kreativwirtschaft, Treffpunkt für Jugendliche, sportliche Nutzungen, etc.) attraktive EG-Zone v.a. an der Augasse, Althanstraße, Nordbergstraße, am Julius-Tandler-Platz und Spittelauer Platz sowie an relevanten Wegeverbindungen im Inneren des Gebiets Nutzungsflexibilität neuer Gebäude qualitätsvolle Architektur und Freiraumgestaltung zur Stärkung der Identität des Stadtteils Impulssetzung für die angrenzenden Bezirksteile durch Integration von fehlenden Angeboten attraktive Integration und Vernetzung des Areals mit der Umgebung bestandsorientierte Höhenentwicklung zu den Rändern im Inneren bzw. nach Norden ansteigende Höhenentwicklung denkbar Hochpunkte nicht ausgeschlossen, sofern dadurch zusätzliche Grün- bzw. Freiräume geschaffen werden (Mehrwerte) Umgang mit der Platte (bei Entfall Frachtenbahnhof und Neubau) >> Entscheidung obliegt den EigentümerInnen BIG und ÖBB Teilabbruch vor allem im Süden und zur Augasse, wo sie am stärksten in Erscheinung tritt Staffelung bzw. attraktive Gestaltung der Höhensprünge Perforierungen zur Schaffung natürlich belichteter Flächen unter Platte : sportliche Nutzung, Gastronomie oder Handel aber auch Situierung der Pflichtstellplätze Nutzungsschwerpunkte Entwicklung Althangrund 10/14

11 Zielsetzungen Mobilität Abbau der Barrierewirkung sowie Verbindung der Spittelau und des Lichtentals und Zusammenführung des 9. und 20. Bezirks Verbesserung der Durchwegung (Fuß+Rad) in Nord-Süd und Ost-West- Richtung inkl. Steg zum Donaukanalufer und bis zum 20. Bezirk Errichtung von Aufzügen bei Niveauunterschieden im Bereich der Querungen des Areals und Attraktivierung der Stiegenanlagen dichtes Netz an Radabstellanlagen (öffentlich und privat) Optimierung der ÖV-Erschließung und Verbesserung der Erreichbarkeit von ÖV-Haltestellen Modal Split-Anteil im Umweltverbund > 80 Prozent; Trennung von ruhendem Verkehr und Fußverkehr auf unterschiedlichen Ebenen Verkehrsberuhigungs und Attraktivierungsmaßnahmen des öffentlichen Raums in der Augasse (hier auch durch Verbreiterung), der Althanstraße und des Josef-Holaubek-Platzes (Reduktion KFZ- Verkehrsflächen und Optimierung Querungsmöglichkeit) Stellplatzregulativ Grün- und Freiraum Aufwertung bestehender und Schaffung neuer Freiräume in Abstimmung mit der Nutzung Aufwertung des Josef-Ludwig-Wolf-Parks Vernetzung von Grünbereichen mit den umgebenden Freiräumen, ruhigeren Straßen sowie dem Donaukanal Gestaltung von Höhensprüngen (durch Begrünung, Kletterwand, Abtreppung, etc.) Ökologie hoher Stellenwert von ökologischen Aspekten wie ökologische und energieeffiziente Bauweisen, umweltbewusste Verkehrserschließung, Regenwassermanagement und Nutzung erneuerbarer Energieträger Mobilität sowie Grün- und Freiraum m Entwicklung Althangrund 11/14

12 Smarte Stadtentwicklung Smart City Aspekte Sicherung des Universitäts- und Forschungsstandorts Nachhaltigkeit durch Nach- und Zwischennutzung des Baubestands Nutzungsmischung und flexibel nutzbare Erdgeschoßzonen innerstädtisch angemessene Dichte intelligenter Umgang mit der Platte und mit Höhensprüngen Schaffung bzw. Aufwertung von Grünräumen und elementen und bessere Vernetzung mit der Umgebung unter 20% MIV-Anteil an allen Wegen sehr gute Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr hoher Stellenwert von ökologischen Aspekten wie ökologische und energieeffiziente Bauweisen, umweltbewusste Verkehrserschließung und Regenwassermanagement Nutzung erneuerbarer Energieträger Zielebenen der Smart City Wien Rahmenstrategie Entwicklung Althangrund 12/14

13 Umsetzungsstrategien Handlungsfelder und Entwicklungserfordernisse Weiterführung der Stakeholder-Foren als Grundlage für eine von Kooperation geprägte Entwicklung Darstellung und Bewertung des Mehrwerts durch das jeweilige Projekt für den Standort Erhebung des durch das Projekt verursachten Infrastrukturbedarfs Einbeziehung der Projektwerber bei der Sicherstellung der projektspezifischen Infrastruktur Durchführung von qualitätssichernden Verfahren in den weiteren Planungs- und Entwicklungsschritten weitere Einbeziehung der Bevölkerung Entwicklung Althangrund 13/14

14 Kenntnisnahme MA 21 Name Vortragende Die dargestellten Zielsetzungen und Entwicklungserfordernisse sollen als Grundlage für die weiteren Planungsschritte inkl. die Neufestsetzung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes unter Einbeziehung der BürgerInnen und der Bezirkspolitik herangezogen werden. Entwicklung Althangrund 14/14

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