Vision Smart City Wr. Neudorf

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1 Vision Smart City Wr. Neudorf Mödling, April 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1. Wr. Neudorf Vision einer smarten Gemeinde Areal Brauerei Vision einer smarten Stadtentwicklung Entwicklung und Nutzung des Areals Gebäude und Infrastruktur Mobilität Vision grafische Darstellungen Wr. Neudorf Areal der ehemaligen Brauerei

3 1. Wr. Neudorf Vision einer smarten Gemeinde Die Marktgemeinde Wr. Neudorf wirkt als Impulsgeber für soziale, technologische und ökologische Innovationen im südlichen Wiener Stadt-Umland. Im Mittelpunkt des Smart City- / Smart Region-Ansatzes steht die Gewährleistung von höchster Lebensqualität, Wohlstand und Sicherheit bei gleichzeitig geringem Einsatz von Energie und Ressourcen sowie überwiegender Nutzung erneuerbarer Energieträger. Um dies zu erreichen, setzt die Marktgemeinde auf neue, innovative Energie-, Gebäude- und Mobilitäts- Technologien, allerdings angepasst an Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Planungssicherheit, Technologieakzeptanz und Anwendungstauglichkeit. Ein wesentliches Merkmal von Wr. Neudorf ist die Nähe und gute öffentliche Anbindung an Wien, insbesondere durch die Badener Bahn. Aus diesem Grund nimmt Wr. Neudorf auch eine zentrale Rolle bei der funktionalen Vernetzung des südlichen Wiener Stadt- Umlandes mit Wien ein, genauso wie mit den anderen Gemeinden im Bezirk sowie mit den benachbarten Bezirken. Durch die kontinuierliche Ansiedlung von Wirtschaftsbetrieben und der damit einhergehenden Schaffung von Arbeitsplätzen ist Wr. Neudorf auch ein starker Wirtschaftsmotor für die Region. Da sich auf dem Gebiet der Marktgemeinde ein Großteil des Industriezentrums Niederösterreich Süd, das größte Gewerbegebiet Österreichs, sowie Teile der Shopping City Süd befinden, wird Wr. Neudorf auch eine prägende, überregionale Funktion zuteil. Aus der Rolle als Wirtschaftsmotor resultieren auch große Herausforderungen, vor allem im Bereich des Verkehrs, des Erscheinungsbilds des Ortes und der Gestaltung des öffentlichen Raums. Entsprechend dem Smart-City-Ansatz wird in Wr. Neudorf ein Bündel an Maßnahmen umgesetzt, welches die Identität der Marktgemeinde als Ort zum Leben und Wohlfühlen stärkt, den öffentlichen Raum zu Gunsten von FußgängerInnen und RadfahrerInnen erweitert und den motorisierten Individualverkehr verringert. Die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs hat sowohl in Hinblick auf die - von der Gemeinde selbst steuerbare - Verringerung des Gemeindebinnenverkehrs hohe Bedeutung, als auch in Hinblick auf die Reduzierung des starken Durchzugsverkehr (B17 und A2), mit welchem Wr. Neudorf belastet wird. Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, Energie, Gebäude, Raum, Bevölkerung, Wirtschaft etc. werden in Wr. Neudorf umfassend behandelt. Die BürgerInnen beteiligen sich als smarte BürgerInnen aktiv an den Veränderungs- und Entwicklungsprozessen rund um ihre smarte Gemeinde, was sich wiederum positiv auf die Vermeidung von Konflikten (Interessens- und Nutzungskonflikten) auswirkt. Der in Wr. Neudorf gewählte Smart-City-Ansatz unterstützt die Gemeinde auch in ihrer Vorbildwirkung für die umliegenden Gemeinden. 3

4 Obwohl in Wr. Neudorf sehr gute infrastrukturelle Bedingungen gegeben sind, so fehlt dem sehr schnell und homogen gewachsenen Siedlungskörper doch ein funktional prägendes Zentrum. Die vertiefte Bearbeitung eines definierten Entwicklungsareals im Rahmen des Smart-City-Projekts bietet daher die große Chance dieses Areal bestmöglich als zukünftiges Ortszentrum zu etablieren. Bei dem für Smart-City-Vorhaben prädestinierten Entwicklungsgebiet handelt es sich um das Areal der ehemaligen Brauerei, welches zentral an der B17 gegenüber der Haltestelle der Badener Bahn liegt. Diese Liegenschaft wird im Rahmen eines umfassenden Gesamtkonzeptes zu einer Neuen Mitte Wr. Neudorf umgestaltet. Dieser Ort wird Funktionen eines neuen, für BürgerInnen und Gäste attraktiven Ortszentrums mit Angeboten in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Erholung und Gastronomie aufweisen. Die Generierung von zentrumsnaher Infrastruktur erhöht die Lebensqualität für die Bevölkerung, gewährleistet das Prinzip der kurzen Wege für die Alltagsorganisation und trägt somit nicht zuletzt im Bereich der Mobilität zur Reduktion von CO 2 Emissionen bei. In diesem Sinne wird dem Aktivverkehr (Rad- und Fußverkehr) eine bestmögliche Anknüpfung an das Zentrum geboten. Gleichzeitig stehen die auf dieser Liegenschaft realisierten Smart-City-Lösungen in engem Zusammenhang mit Maßnahmen, die in anderen Teilen der Marktgemeinde umgesetzt werden und im Gesamten dazu beitragen, die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde wesentlich zu steigern. 4

5 2. Areal Brauerei Vision einer smarten Stadtentwicklung 2.1. Entwicklung und Nutzung des Areals Das neu entwickelte Areal der ehemaligen Brauerei in Wr. Neudorf ist gekennzeichnet durch vielfältige Nutzungen in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Gastronomie. Somit vereint das neu geplante Ortszentrum alle Funktionen, die für ein qualitätsvolles Wohnen in der Gemeinde und eine unkomplizierte Alltagsorganisation mit kurzen Wegen wichtig sind. Entsprechend der zentralen Lage des neu entwickelten Ortsteils bietet dieser die typischen Funktionen eines Ortszentrums und ist somit Kristallisationspunkt für die Schaffung einer Neuen Mitte Wr. Neudorf. Die hohe Lebensqualität in dem neuen Stadtteil begründet sich in einer breiten Palette an Angeboten. Vorgesehen sind Flächen zur Erholung und zum sozialen Austausch sowie kleine Grünräume vor dem offen und einladend gestalteten Gebäudekomplex. In der Erdgeschoßzone werden Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Post, Bank und ein Ärztezentrum angesiedelt. Auch die Gemeindeverwaltung wird in das neue Gebäude einziehen. Um Raum für Gemeinderatssitzungen, aber auch für andere Veranstaltungen zu schaffen, wird ein großer, durch individuelle Teilungsmöglichkeiten flexibel nutzbarer und vermietbarer Seminarraum eingerichtet. Zudem werden Büroräumlichkeiten geschaffen, die etwa als Zweigstelle von Notaren ein oder mehrere Male pro Woche genutzt werden können. In Hinblick auf die neu entstandenen Gastronomie-Angebote wird das Thema der Brauerei, die der Gebäudekomplex lange Zeit beherbergte, aufgegriffen; geplant ist ein Wirtshaus mit Gastgarten bzw. Biergarten. Ergänzt wird das gastronomische Angebot durch ein Kaffeehaus mit Eissalon, welches sich als Kommunikationszentrum etabliert. Zudem wird durch ein kleines Literatur- und Musik-Café das kulturelle Angebot in Wr. Neudorf erweitert. Bei zukünftigen Einkaufsmöglichkeiten steht das Angebot regionaler Produkte im Vordergrund; vor dem Gebäude wird ein- bis zweimal pro Woche ein Wochenmarkt mit regionalen Lebensmitteln und Weinen stattfinden. Im Gebäude angesiedelte Geschäfte, wie ein Bioladen, ein Bäcker und ein Fleischer, bereichern die Nahversorgung im Ort. Ergänzend zu den Geschäften, Büros und Lokalen befinden sich in dem neuen Gebäudekomplex auch Wohnungen, wobei bei der Konzeption der Grundrisse und der Anordnung darauf geachtet wird, dass diese für Menschen aller Generationen attraktiv sind. 5

6 Zudem stehen für Geschäftsreisende einige Hotelzimmer und Apartments zur Verfügung, die vor allem von Personen, die im Industriezentrum oder in der Shopping City durchaus auch über längere Zeiträume tätig sind, zur Verfügung. Darüber hinaus ist eine soziale Wohnnutzung im Sinne einer gelebten Inklusion für Menschen mit besonderen Bedürfnissen denkbar. Die unmittelbare Zentrumsnähe erleichtert hier eine gute Integration in die Gemeindegemeinschaft Gebäude und Infrastruktur Um den Charakter eines lebendigen, einladenden Ortszentrums zu unterstützen ist die Struktur des Gebäudes so ausgelegt, dass sie sich zum Bahnhof der Badener Bahn und zur Kirche hin öffnet. Durch diese offene Anordnung wird die gute Anbindung an eine große Grünfläche, die hinter dem Bahnhof entstehen soll, sowie an den in der Nähe geschaffenen Bildungscampus unterstrichen. Das Angebot an Wohnungen, das auf der Liegenschaft geschaffen wird, ist breit gefächert und bietet, in Kombination mit einem weiteren, neu errichteten Wohnprojekt in der Nähe des Bahnhofs, leistbare Wohnungen für Menschen aller Altersklassen. Um den hohen Anspruch an soziales Wohnen in Wr. Neudorf zu vertiefen, werden auch Projekte aus dem Bereich Generationenwohnen sowie betreutes Wohnen umgesetzt. Das Gebäude selbst wird unter Einhaltung höchster Energieeffizienzstandards errichtet, wobei Gebäude und Energieversorgung im Gesamten betrachtet werden. Diesem Ansatz folgend werden erneuerbare Energieträger wie Solarthermie, Photovoltaik und Erdwärme soweit möglich direkt am Gebäude genutzt und das Gebäude somit zu einem hohen Anteil autark versorgt. Zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Aufwertung der Aufenthaltsqualität in diesem neuen Ortsteil werden zudem eine Grünfassade sowie ein Gründach errichtet. Das geplante Gebäude soll überdies architektonische Akzente setzen und so die Zentrumsfunktion für Wr Neudorf mit ausgeprägtem Wohlfühlfaktor herausstreichen. 6

7 2.3. Mobilität Auf der neu entwickelten Liegenschaft der ehemaligen Brauerei werden eine Vielzahl jener Lösungen implementiert, die in der gesamten Marktgemeinde Wr. Neudorf zur Verkehrsberuhigung und Rückeroberung des öffentlichen Raumes dienen sollen. Um eine hohe Wirkung zu erzielen sind die geplanten Maßnahmen gut aufeinander abgestimmt. Wesentlich ist die gute Anbindung der Liegenschaft an den schräg gegenüber, auf der anderen Seite der B17, befindlichen Bahnhof der Badener Bahn, der den zentralen Verkehrsknotenpunkt in Wr. Neudorf darstellt. Sowohl beim Bahnhof als auch auf dem Areal der ehemaligen Brauerei werden überdachte Fahrradabstellplätze in guter Qualität errichtet. Angebote im Bereich E-Mobilität (E-Park&Ride sowie E-Car- und E-Bike- Sharing), die beim Bahnhof errichtet werden, stehen auch den BewohnerInnen und NutzerInnen des Areals der ehemaligen Brauerei zur Verfügung. Generell wird dem Aktivverkehr (FußgängerInnen und RadfahrerInnen) der Vorzug gegeben, etwa durch gute Anbindung des neu entwickelten Areals an das ebenfalls ausgebaute und optimierte Radwegenetz und die sinnvolle Verknüpfung von Rad- und Fußverkehr mit dem öffentlichen Verkehr, E-Mobilität- und Sharing-Angeboten. Die B17 wird auf einen Fahrstreifen pro Richtung verkleinert, wodurch auch die derzeitige Barrierewirkung dieser Straße wesentlich reduziert wird und die fußläufige Wegverbindung vor allem zwischen der ehemaligen Brauerei und dem Bahnhof deutlich an Attraktivität gewinnt. Die Rückeroberung des öffentlichen Raumes, insbesondere im Bereich der neuen Ortsmitte, wird durch weitere Maßnahmen, wie eine Reduzierung des PKW-Verkehrs auf der B17 von derzeit rund PKW pro Tag auf unter PKW pro Tag, unterstützt. Dies wird erreicht durch einen konsequenten Ausbau des öffentlichen Verkehrs, beispielsweise eine Taktverdichtung der Badener Bahn auch in Richtung Baden auf 7,5-Minuten-Intervalle sowie die Einrichtung von Park&Ride-Anlagen bei der Ortseinfahrt von Wr. Neudorf (Bereich Haltestelle Griesfeld). Das Ortzentrum wird nach dem Shared-Space-Prinzip gestaltet. Bei der ehemaligen Brauerei werden an der Oberfläche keine Parkplätze angeboten, sondern es wird eine Tiefgarage errichtet. Das Areal des zu projektierenden Gebäudes bleibt somit autofrei. Um die hohe Aufenthaltsqualität im Zentrum zu stärken werden Querungsmöglichkeiten der B17 für FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Ortszentrum auf gleichem Niveau errichtet. Querungsmöglichkeiten in Form einer Brücke wird es außerhalb des Zentrums, etwa im Bereich des Reisenbauerrings, geben. 7

8 3. Vision grafische Darstellungen 3.1. Wr. Neudorf 8

9 3.2. Areal der ehemaligen Brauerei 9

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